• IN TICINO UN ISTITUTO PER MINORI CON DISTURBI PSICHICI
    Attualmente 21 minori ticinesi con disturbi psichici e/o con disturbi dello spettro autistico, sono collocati in Italia. Il numero dei minori collocati in Istituti italiani e nella Svizzera interna è in continuo aumento. Se si tiene conto che il costo mensile per ogni minore si aggira sui fr. 10'000.-, ma soprattutto delle criticità che un collocamento in un contesto socio-ambientale sconosciuto comporta, riteniamo urgente che venga affrontato questa delicata problematica e valutate soluzioni sul territorio. In particolare per quanto attiene ai giovani con DSA è urgente che la Commissione consultiva per l'Autismo possa essere coinvolta nella valutazione di soluzioni che tengono conto delle loro specifiche esigenze al fine di evitare comorbidità e sofferenze all'intero nucleo familiare. Per caso qualche mese fa venni a sapere del collocamento di un ragazzino ticinese con la Sindrome di Asperger in un Istituto italiano. Perchè, mi sono chiesto, in un Istituto italiano? Poco tempo dopo mi informarono di un secondo caso di un adolescente con disturbi psichici ( disturbo dello spettro autistico ) accolto da un Istituto apposito in Italia. Qualche settimana fa ho saputo di un terzo ricovero. Man mano che passavano i giorni le notizie sui casi di collocamento di minori ticinesi in istituti italiani aumentavano fino a raggiungere il numero 21. Si, ventun minori ticinesi con disturbi psichici - Sindrome di Asperger, Disturbo dello spettro autistico, Sindrome di Down con disturbi del comportamento - il numero continua ad aumentare, sono collocati in Italia a 10.000 franchi mensili cadauno in Istituti che accolgono anche minori autori di reati. Una spesa annuale di più di 2 milioni di franchi, oltre alle spese che le famiglie devono sopportare ( trasporti, consultazioni con i curanti, ecc.). Con una somma simile in pò più di 2 anni si ammortizzerebbe la realizzazione di un Centro in Ticino. La richiesta di una struttura di cure dei minori con disturbo dello spettro autistico è vecchia di 30 anni, almeno. I genitori di quei minori, oggi adulti accolti in istituti privati del canton Ticino, hanno lottato non poco per chiedere al governo la realizzazione di un Centro di cura per minori con disturbi psichici. Il risultato è qui da vedere. 21 minori ticinesi collocati in Italia, e continuano ad aumentare. Non è giusto! Non è più accettabile! Grazie dell'attenzione Graziano Terrani
    827 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Graziano Terrani
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Susan Schühle
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Barbara Just
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Raymond Liaudet
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Barbara Thurnher
  • Tibits, Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Beat Oesch
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kim Gallagher
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von René Edward Knupfer
  • Universität Zürich, Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Caroline Reber
  • Pétition pour des soins médicaux ambulatoires de qualité pour tous
    Diverses décisions politiques, tarifaires et sociétales ont conduit ces dernières années à une mise en danger des soins médicaux dans le canton du Valais. Les multiples appels, mises en garde et propositions faites par la Société Médicale du Valais (SMVS) ont été largement ignorés à ce jour. Pire, les caisses-maladie valaisannes et suisses continuent de bloquer des adaptations tarifaires indispensables et urgentes. Aujourd’hui, nous assistons à une dégradation critique de la prise en charge des patients et les signaux d’alarme se multiplient : • Des délais d’attente croissants pour les patients • Des cabinets de médecins généralistes et de spécialistes surchargés dont la relève n’est pas assurée • Des fermetures de salles d’opération et des urgences surchargées • De plus en plus de contraintes administratives et des régulations politiques contraignantes – soi-disant contrôles de qualité, surveillance des patients et des prestataires de soins de plus en plus poussée, limitations de la liberté de choix du médecin et des traitements • Diminution constante du temps disponible pour une prise en charge adéquate des patients, ce qui conduit à une augmentation de coûts de la santé inutiles Des blocages mettent en danger le système sanitaire ! Les conditions-cadres nécessaires à un fonctionnement du système sanitaire optimal et en réseau se dégradent aussi, notamment du fait que les caisses-maladie par leur politique de blocage des négociations et des tarifs, mettent à mal les structures privées et indépendantes non-subventionnées. Afin de sortir de la situation critique actuelle, un changement de culture de fonds s’impose et des mesures de correction urgentes doivent être prises. Dans ce but, la Société Médicale du Valais (SMVS) lance à l’attention du Grand Conseil et du Conseil d’Etat Valaisan cette Pétition pour garantir des soins médicaux ambulatoires de qualité pour tous – adéquats, équitables et accessibles de manière décentralisée. Nous remercions la population, les patients et tous les partenaires du domaine de la santé valaisans et suisses de leur soutien important et indispensable pour cette pétition! La pétition peut également être signée par des personnes sans droit de vote en Suisse ainsi que par des personnes habitant hors canton. Cette pétition est soutenue officiellement par les organisations suivantes: ARAM (Association Romande des Assistantes Médicales), ASI VS (Association Suisse des infirmières/infirmiers section VS), OWAeG (Société Médicale du Haut-Valais), OPV (Association des physiothérapeutes du Haut-Valais), APVs (Association des Psychologues du Valais), pharmavalais (société valaisanne de pharmacie), Association PULSUS qui s’engage à préserver et soutenir une médecine libre et socialement responsable en Suisse, NOB (réseau des communes de montagne du Haut-Valais), GMVR (Groupement des Médecins du Valais Romand), Fondation HANOW, 'Data Literacy - Suisse', physiovalais-wallis L'affiche et le formulaire peuvent être téléchargés sur le site de la SMVS (https://www.smvs.ch/fr/Politique-et-medias/Actualite/Petition/Petition-pour-des-soins-medicaux-ambulatoires-de-qualite-pour-tous/). CONTACT — Société Médicale du Valais (SMVS) Dr. med. Monique Lehky Hagen, Executive MBA focus Healthcare, Présidente SMVS Av. de France 8, 1950 Sion – Tel. 027 203 60 40 – [email protected] – www.smvs.ch
    8.971 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von SMVS / VSÄG Picture
  • Petition für eine qualitativ hochstehende ambulante Gesundheitsversorgung im Wallis für alle
    Diverse politische, tarifliche und gesellschaftliche Entscheidungen und Entwicklungen der vergangenen Jahre haben zu einer Gefährdung der medizinischen Versorgung im Kanton Wallis geführt. Trotz wiederholter Aufrufe, Warnungen und Vorschläge der Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) wurden bisher keine nennenswerten Massnahmen getroffen. Im Gegenteil: die Walliser und Schweizer Krankenkassenverbände blockieren weiterhin unerlässliche und dringende Tarifanpassungen. Heute stehen wir vor einer kritischen Versorgungssituation und die Alarmsignale häufen sich: • immer längere Wartefristen für Patienten • überlastete Hausarztpraxen und Spezialistenpraxen, die keine Nachfolger finden • Schliessungen von Operationssälen und überfüllte Notfallstationen • Steigende administrative Auflagen und politische Zwangsmassnahmen – sogenannte Qualitätskontrollen, verschärfte Überwachung der Patienten und Leistungserbringer, Einschränkung der Therapiefreiheit und der freien Arztwahl • immer weniger Zeit für eine optimale Patientenbetreuung, was zu einer Zunahme unnötiger Gesundheitskosten führt Blockaden gefährden das Gesundheitswesen! Die Verhandlungs- und Tarifblockaden der Krankenkassen verschlechtern zusätzlich die Rahmenbedingungen, die für eine optimal vernetzte Gesundheitsversorgung unerlässlich sind – insbesondere im Bereich nicht subventionierter selbständigerund privater Strukturen des Gesundheitswesens. Aufgrund der aktuellen kritischen Lage braucht es einen grundlegenden Kulturwandel und dringende Kurskorrekturen. Deshalb lanciert die Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) die Petition für eine qualitativ hochstehende ambulante Gesundheitsversorgung im Wallis für alle an den Walliser Grossrat und Staatsrat – dezentral, fair und gleichberechtigt. Wir danken der Bevölkerung, den Patienten und allen Partnern des Walliser und Schweizer Gesundheitswesens für Ihre Unterstützung dieser Petition! Die Petition kann auch von Personen ohne Schweizer Stimm- und Wahlrecht und mit ausserkantonalem Wohnsitz unterstützt werden. Diese Petition wird offiziell durch folgende weitere Organisationen unterstützt: ARAM (Vereinigung der MPAs der Romandie), ASI VS (Schweiz. Verband Pflegefachfrauen und -männer, Sektion VS), OWAeG (Oberwalliser Ärztegesellschaft), OPV (Oberwalliser Physiotherapeutenverein), APW (Assoziation der Psychologinnen und Psychologen des Wallis), pharmawallis (Walliser Apotheker Verein), Verein PULSUS für den Erhalt und die Förderung einer freien, sozial verantwortbaren Medizin in der Schweiz, Netzwerk der Oberwalliser Berggemeinden NOB, GMVR (Vereinigung der Ärzte des Unterwallis), Stiftung HANOW, 'Data Literacy - Schweiz', physiovalais-wallis Das Plakat und Formular ist auf der Homepage der VSÄG zum Download verfügbar (https://www.smvs.ch/de/Politik-und-Medien/News/Petition/Petition-fur-eine-qualitativ-hochstehende-ambulante-Gesundheitsversorgung-im-Wallis-fur-alle/). KONTAKT — Walliser Ärztegesellschaft (VSÄG) Dr. med. Monique Lehky Hagen, Executive MBA focus Healthcare, Präsidentin VSÄG Av. de France 8, 1950 Sion – Tel. 027 203 60 40 – [email protected] – www.smvs.ch
    1.969 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von SMVS / VSÄG Picture
  • 30km/h per ridurre il rumore del traffico a Locarno Campagna-Solduno
    La salute e la sicurezza dei cittadini sono di fondamentale importanza, sia per chi ci abita lungo queste strade o per chi ci lavora. Non dimentichiamo poi i bambini che sono quelli che più ne risentono in termini di salute a causa dei rumori del traffico. La stessa OMS sostiene che la riduzione del rumore del traffico è una questione di salute pubblica e raccomanda l'adozione di misure per ridurre l'esposizione al rumore del traffico e migliorare la qualità dell'aria e del suono nei centri urbani. L'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM), attribuisce al rumore stradale dei costi annui di circa 2,3 miliardi di franchi. Da un lato il valore delle proprietà esposte diminuisce e dall'altro le conseguenze dell'inquinamento acustico sulla salute sono onerose. Addirittura l'Unione delle città svizzere vuole che il limite massimo di velocità di 30 km/h diventi la norma nei centri urbani, in modo da ridurre i disagi per la popolazione legati al rumore del traffico.
    70 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maria Rosa Perez Bianchi