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An: Petition an den Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft

Verbot schädlicher Geoengineering-Techniken und Schutzmassnahmen gegen internationale Eingriffe

Sehr geehrter Bundesrat

Wir fordern den Erlass eines klaren Verbots für alle Geoengineering-Techniken, die Schadstoffe in die Umwelt emittieren – insbesondere Methoden wie die Stratosphärische Aerosol-Injektion oder Cloud Seeding. Diese Eingriffe bergen nachweislich Risiken für Mensch, Tier und Natur.

Ebenfalls fordern wir:

Ein Verbot sämtlicher praktischer Freilandversuche und Feldforschungen in diesem Bereich.

Die strafrechtliche Verfolgung aller Beteiligten im Falle eines Verstosses – insbesondere wegen vorsätzlicher Umweltverschmutzung und möglicher Körperverletzung.

Sowie diplomatische Initiativen zur Schliessung internationaler Abkommen, die die Schweiz vor grenzüberschreitenden Geoengineering-Massnahmen schützen und eine Ahndung solcher Eingriffe durch internationale Gerichte ermöglichen.

Warum ist das wichtig?

Die zunehmende Umweltbelastung kann nicht durch zusätzliche Belastung bekämpft werden. Geoengineering ist keine nachhaltige Lösung, sondern ein technologisches Pflaster, das Ursachen nicht behebt, sondern lediglich Symptome kaschiert – mit unbekannten Langzeitfolgen.

Ein präventives Verbot schützt nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Gesundheit heutiger und zukünftiger Generationen. Es liegt in unserer Verantwortung, einen weiteren ökologischen Teufelskreis gar nicht erst entstehen zu lassen.

Klimaziele dürfen nicht durch Kompensationszertifikate oder riskante Techniken unterlaufen werden. Sie müssen durch echte Verhaltensänderungen und den Schutz der natürlichen Prozesse erreicht werden.

Wir zählen auf Ihre volle Unterstützung im Sinne eines vorsorgenden, nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgangs mit unserer Umwelt.


Wie die Unterschriften übergeben werden

Unser Ziel sind 10000 Unterschriften

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Neuigkeiten

2025-06-24 09:53:29 +0200

Statusupdate:
Das Bundesamt für Zivulliftfahrt weigert sich weiter uns ein entsprechendes Dokument aus zu stellen. Anstelle der Bestätigung dass kein Geoengineering in der Schweiz angewendet wird, sendete man uns einfach die standard Mailantwort zu Geoengineeting per Post. Sie setzen auf eine Verzögerungstaktik mit dem ausstellen falscher Dokumente. Wir bleiben dran, haben das BAZL erneut auf die gesetzliche Frist von 20 Tagen hingewiesen. Es bleibt in jedem Fall spannend.

2025-06-18 08:14:22 +0200

Statusupdate:
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) weigert sich derzeit, ein entsprechendes Dokument zur Verfügung zu stellen.

Gemäss eigener Aussage habe das BAZL keine Geoengineering-Flüge bewilligt. Diese Aussage widerspricht jedoch unserer umfangreichen Dokumentation.

Daher haben wir vom BAZL eine amtliche, schriftliche Bestätigung verlangt, dass im Zeitraum seit dem 1. Januar 2024 keine Geoengineering-Aktivitäten bewilligt wurden.

Wir erachten dieses Dokument als entscheidend für die zukünftige rechtliche Bewertung, sollte sich herausstellen, dass entgegen der aktuellen Darstellung doch solche Aktivitäten stattgefunden haben – was wir mit Nachdruck vermuten.

Eine Antwort steht bislang aus. Aufgrund der verweigerten Herausgabe haben wir den Fall erneut dem EDÖB (Eidg. Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten) zur Prüfung vorgelegt.

2025-06-17 08:44:30 +0200

Heute haben wir beim BAZL alle bewilligten Geoengineering Flüge gemäss BGÖ (Bundesgesetz über Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung) angefragt. Gemäss gesetzlicher Frist, erwarten wir eine Antwort innert 20 Tagen. Wir haben auch gleich die EDÖB (Eidgenösse Datenschutz und Öffentlichkeitsbeauftragte) informiert, für den Fall eines blockierens der Dokumente. Durch die EDÖB können wir ein kostenloses Schlichtungsverfahren einleiten, was oft zur Herausgabe führt. Anbei aus Transparenzgründen eine Kopie des Schreibens.

Herzliche Grüsse
Christian

https://ibb.co/238CZpzz

2025-06-14 18:18:17 +0200

https://youtu.be/-Us4MhUOEaM?si=PPFPshQgal5j4RWI

2025-06-14 18:14:55 +0200

https://youtu.be/DKAzGVTh5yw?si=8xWoRIK9BB3bmAsO

2025-06-13 18:22:34 +0200

100 Unterschriften erreicht

2025-06-13 09:21:57 +0200

50 Unterschriften erreicht

2025-06-12 21:24:39 +0200

25 Unterschriften erreicht

2025-06-05 23:31:02 +0200

10 Unterschriften erreicht