• Verhütung ist ein Menschenrecht!
    .• Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene (oft noch in Ausbildung) befinden sich schnell mal in Geldnot. Wenn es in der Schweiz öffentlichen Zugang zu Verhütungsmitteln gäbe, könnten sie sich einfacher vor ungewollten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten schützen. • Jede dritte Schwangerschaft bei unverheirateten Frauen ist ungewollt. Durch kostenlose Verhütungsmittel könnten einige davon verhindert werden. • Momentan muss man in der Schweiz Verhütungsmittel selbst bezahlen, Schwangerschaftsabbrüche werden jedoch von der Krankenkasse übernommen. Dies schafft unserer Meinung nach einen finanziellen Fehlanreiz. • Die Bereitstellung kostenloser Verhütungsmittel ist langfristig kosteneffektiver, da die Kosten für Schwangerschaftsabbrüche, die damit verbundene psychische Begleitung, ungewollte Schwangerschaften gesenkt werden können. Die in den letzten Jahren immer wieder ansteigenden öffentlichen Gesundheitsausgaben können durch weniger Geburten auf lange Sicht also reduziert werden. • In der Schweiz haben Frauen oft noch immer eine höhere Verantwortung in Bezug auf Verhütung. Kostenlose Verhütungsmittel würden dazu beitragen, die Geschlechterungleichheiten zu verringern und Frauen mehr Kontrolle über ihre Gesundheit und ihr Leben zu geben. • Teile der fast 11'000 Schwangerschaftsabbrüche (darunter auch fast 1'000 bei unter 20-Jährigen), die pro Jahr in der Schweiz durchgeführt werden, könnten verhindert werden. Unserer Meinung nach ist es ein Menschenrecht, über seinen eigenen Körper bestimmen zu können und die Wahl zu haben, ob man ein Kind haben möchte oder eben nicht. Dazu sollten keine zusätzlichen Ressourcen aufgewendet werden müssen. Wenn sie auch unserer Meinung sind, dann unterzeichnen Sie jetzt die Petition. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung. Quellen: https://www.sexuelle-gesundheit.ch/assets/docs/213-1720.pdf https://www.br.de/puls/themen/leben/kostenlose-verhuetung-fuer-geringverdiener-gruene-100.html#:~:text=Verh%C3%BCtungsmittel%20m%C3%BCssen%20auch%20f%C3%BCr%20Leute,Frauen%20%2D%20sondern%20auch%20an%20M%C3%A4nner.&text=Wer%20Sex%20hat%20und%20keine,muss%20auch%20die%20Verh%C3%BCtung%20bezahlen. https://www.sexuelle-gesundheit.ch/themen/verhuetung https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6728/umfrage/jugendliche-die-bereits-geschlechtsverkehr-hatten/
    56 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kajsa La
  • Eine Nation in medizinischer Not: mehr Medizinstudienplätze in der Schweiz
    Rund 10% der Medizinstudierenden brechen derzeit ihr Studium ab. Dabei wird momentan davon ausgegangen, dass jeder fünfte Absolvent der Humanmedizin sein Studium nicht fortsetzt und sich nicht als Assistenzarzt weiterbilden lässt. Ein Grund dafür könnten die verbesserungswürdigen Arbeitszeiten sein, welche nicht mit dem Familienleben übereinstimmen. Heute sind 29 222 Ärzte in der Schweiz berufstätig. Ein Drittel dieser Ärzte haben ein ausländisches Diplom. Dies bedeutet, sie haben ihr Studium im Ausland abgeschlossen. Die Schweizer Bevölkerung ist dementsprechend abhängig von Ärzten mit einem Ausländischen Diplom. Würden in der Schweiz keine ausländischen Ärzte mehr eingestellt werden, wäre das Gesundheitswesen der Schweiz am Anschlag. Jeder Arzt wäre statistisch gesehen für ungefähr 337 Personen zuständig. Um den Verlust dieser Studierenden auszugleichen, ist es dringend erforderlich, mehr Studienplätze anzubieten. Im Bereich der Medizinstudienplätze hat der Bund bereits 100 Millionen Franken investiert. Gerade einmal 20% von diesen 100 Millionen fliessen in die Ausbildung von Hausärzten, obwohl der Hausärztemangel in der Schweiz erheblich gross ist. Aktuell sind 1,2 Hausärzte auf 100 Einwohner zu rechnen. Bis 2030 geht mehr als die Hälfte der Hausärzte in den Ruhestand. Für jeden pensionierten Hausarzt werden zwei neue Ärzte benötigt, da viele von ihnen nur in Teilzeit arbeiten wollen. Es ist an der Zeit, diese dringenden Probleme anzugehen, um die medizinische Versorgung in der Schweiz sicherzustellen. Wir müssen in die Ausbildung von mehr Schweizer Ärzten investieren, damit alle Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu medizinischer Versorgung haben.
    17 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kate L
  • UNBLOCK SOLIDARITY: Stop agli ostacoli delle banche svizzere
    Emergenza umanitaria? Per aiutare, bisogna prima mostrare le proprie credenziali! Quando una regione e la sua popolazione si trovano ad affrontare disastri, come il recente terremoto in Turchia e Siria, le organizzazioni umanitarie devono essere in grado di agire rapidamente e senza ostacoli amministrativi. Ma la tecnologia, che dovrebbe rendere le cose più facili, è quella che si mette di traverso. Il sistema di messaggistica bancaria SWIFT, ad esempio, può bloccare qualsiasi transazione finché compare uno dei termini appartenenti alla "lista nera", indipendentemente dalle vite umane in gioco. Le banche sostengono di non poter effettuare trasferimenti verso Paesi sottoposti a embargo o sanzioni economiche. In effetti, l'UE, gli Stati Uniti e il Consiglio di Sicurezza delle Nazioni Unite utilizzano le sanzioni economiche per "combattere una minaccia alla pace e alla sicurezza internazionale". Compiacenza delle banche Sebbene l'aiuto umanitario e allo sviluppo sia legalmente esente da sanzioni economiche, le associazioni svizzere da anni sono ostacolate nell'invio di fondi. In obbedienza anticipata verso i grandi poteri economici, banche come UBS, Cler Bank, e ora anche banche cantonali e PostFinance, rifiutano di effettuare transazioni o richiedono una complessa dichiarazione per i pagamenti. Questo blocco si applica anche ai piccoli trasferimenti che non sono destinati all'estero, ma da un conto privato svizzero a un altro conto bancario svizzero. Ad esempio, gli ordini di pagamento interni possono essere rifiutati non appena la parola "Cuba", "Iran", "Iraq", "Kurdistan" o "Siria" compare nel sistema. Senza nemmeno inviare fondi in questi Paesi! Questa petizione è stata lanciata da diverse associazioni di aiuto allo sviluppo o di aiuto umanitario preoccupate dalle difficoltà di trasferimento dei fondi in Svizzera: Centrale Sanitaire Suisse Romande, mediCuba-Suisse, Association de Solidarité Nicaragua-El Salvador Genève, Associazione per l'Aiuto Medico al Centro America (AMCA), medico international schweiz, l’Associazione Svizzera-Cuba (sezione di Zurigo) e Mezzaluna Rossa del Kurdistan Svizzera.
    76 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Coalition Stop aux entraves des banques suisses
  • UNBLOCK SOLIDARITY: Stoppt die Blockade durch Schweizer Banken
    Immer wieder wird dringende, solidarische Hilfe verhindert - Das darf nicht sein! Wenn eine Region und ihre Bevölkerung von Katastrophen heimgesucht werden, wie jüngst die Türkei und Syrien von den verheerenden Erdbeben, müssen Hilfsorganisationen schnell und ohne bürokratische Hürden handeln können. Moderne Kommunikationsmittel und elektronische Zahlungssysteme helfen dabei. Gleichzeitig können moderne Technologien der Hilfe jedoch auch Steine in den Weg legen. Das Banknachrichtensystem SWIFT beispielsweise kann jegliche Transaktionen blockieren, sobald ein Begriff verwendet wird, der auf einer sogenannten "schwarzen Liste" auftaucht. Das Argument der Bankinstitute ist, dass sie keine Überweisungen in Länder tätigen können, die unter Embargo oder Wirtschaftssanktionen stehen. Die Europäische Union, die USA und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verhängen Wirtschaftssanktionen, um "eine Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit zu bekämpfen". In der Realität erschweren die Sanktionen jedoch oft die Durchführung von Geldüberweisungen in Teilen der Welt, die besonders stark von humanitären Krisen betroffenen sind und schaden insbesondere der Zivilbevölkerung. Wem sind die Banken hörig? Die humanitäre Hilfe und die Entwicklungshilfe sind rechtlich von Wirtschaftssanktionen ausgenommen. Dennoch werden Schweizer NGOs und solidarische Vereine seit einigen Jahren bei Geldüberweisungen mehr und mehr behindert. In vorauseilendem Gehorsam gegenüber wirtschaftlichen Grossmächten verweigern Banken wie die UBS oder die Bank Cler und sogar Kantonalbanken und die PostFinance Transaktionen oder verlangen eine aufwendige Selbstdeklaration für die Zahlungen. Besonders beunruhigend: Sogar kleine Überweisungen von einem Schweizer Privatkonto auf ein anderes Schweizer Bankkonto werden immer wieder blockiert. Innerschweizerische Zahlungsaufträge werden zum Beispiel abgelehnt, sobald die Wörter "Kuba", "Kurdistan", "Syrien" oder "Irak" im System auftauchen – und das ohne, das überhaupt Geld in diese Länder verschickt werden soll! Diese Petition wird von verschiedenen Organisationen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe lanciert. In ihrer Arbeit sind sie direkt betroffen von verweigerten Geldüberweisungen – sogar innerhalb der Schweiz: Centrale Sanitaire Suisse Romande, mediCuba-Suisse, medico international schweiz, Associazione per l'Aiuto Medico al Centro America (AMCA), Association de solidarité Nicaragua-El Salvador Genève, Vereinigung Schweiz Cuba und der Heyva Sor a Kurdistane - Schweiz.
    140 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Coalition Stop aux entraves des banques suisses
  • Interdiction d’utiliser des balles en caoutchouc
    L’utilisation de balles en caoutchouc est toujours dangereuse et est souvent associée à des situations de répression et de violence arbitraire de la part de la police. Bien que les munitions aient été conçues pour réduire le risque qu’une personne soit gravement blessée, elles provoquent en réalité des blessures graves ou des lésions. Dr Anna Fierz l’exprime au nom de nombreux•se•x•s ophtalmologistes : « Les balles en caoutchoucs utilisées dans ce pays présentent une dispersion considérable, c’est pourquoi il n’est pas possible d’éviter de manière fiable les blessures aux yeux. » Malgré cela, elles sont toujours utilisées en Suisse et causent de graves dommages. En outre, selon Dr Fierz, les données sur les blessures oculaires causées par des balles en caoutchouc ne sont pas publiées, ce qui signifie qu’il y a un grand nombre de cas non déclarés. De nombreux pays européens ont déjà pris des mesures contre l’utilisation de ce type de munitions, prouvant ainsi qu’il est possible de maintenir l’ordre public sans l’utilisation de telles armes. Pourquoi n’en est-il pas de même en Suisse ? Quelle est la fonction réelle et le but de l’utilisation de balles en caoutchouc ? Si l’objectif est de disperser et de faire fuir la foule, pourquoi tirer arbitrairement à hauteur des yeux sur un groupe de personnes encerclées ? La dissolution de manifestations non autorisées ne justifie pas l’utilisation de munitions qui causent des dommages permanents tels que la perte de la vue. Il est grand temps que la Suisse édicte elle aussi une interdiction de l’utilisation de balles en caoutchouc et que l’État s’engage à créer un climat dans lequel les droits humains et la sécurité des citoyen•ne•x•s soient mieux pris en compte. (Blessures d'une femme par des balles en caoutchouc le 8 mars à Bâle) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Sources: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Image: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/2459531253
    324 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Divieto dell'uso di proiettili di gomma
    L'uso di proiettili di gomma è sempre pericoloso ed è spesso associato a situazioni di repressione e violenza ingiustificata da parte delle forze dell’ordine. Sebbene tali munizioni siano state concepite per minimizzare il rischio di lesioni gravi, i proiettili di gomma invece causano spesso danni irreversibili.. A nome di molti/e oculisti/e, la dottoressa Anna Fierz afferma che: "I proiettili di gomma utilizzati in questo Paese hanno una notevole dispersione, motivo per cui non è possibile prevenire in modo affidabile le lesioni agli occhi". Tuttavia, tali munizioni vengono ancora utilizzate in Svizzera con gravi conseguenze. Inoltre, secondo la dottoressa Fierz, i dati sulle lesioni oculari causate dai proiettili di gomma non vengono pubblicati, per cui esiste un elevato numero di casi non segnalati. Molti Paesi europei hanno già adottato misure contro l'uso di questo tipo di munizioni, dimostrando che è possibile mantenere l'ordine pubblico senza l'uso di tali armi. Perché non è così anche in Svizzera? Qual è la funzione e lo scopo effettivo dell'uso di proiettili di gomma? Se l'obiettivo è quello di disperdere la folla, perché i proiettili di gomma vengono sparati indiscriminatamente all'altezza degli occhi su un gruppo di persone accerchiate? Disperdere manifestazioni non autorizzate non giustifica l'uso di munizioni che possono causare danni irreversibili come la perdita della vista. È giunto il momento che anche la Svizzera vieti l'uso di proiettili di gomma e che lo Stato si impegni a creare un clima in cui i diritti umani e la sicurezza dei cittadini e delle cittadine siano considerati una priorità. (Ferite di una donna causate da proiettili di gomma l'8 marzo a Basilea) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Fonti: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Immagine: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/2459531253
    121 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Verbot des Einsatzes von Gummigeschossen
    Der Einsatz von Gummigeschossen ist immer gefährlich und wird oft mit Situationen von Repression und willkürlicher Gewalt durch die Polizei in Verbindung gebracht. Obwohl die Munition entwickelt wurde, um das Risiko zu verringern, dass eine Person schwer verletzt wird, verursacht sie in der Realität schwere Verletzungen. Stellvertretend für viele Augenärzt*innen drückt es Dr. Anna Fierz aus: “Das hierzulande verwendete Gummischrot weist eine beträchtliche Streuung auf, weshalb es nicht möglich ist, Augenverletzungen zuverlässig zu vermeiden.” Schon auf 10 Meter streut das Schrot aus dem Mehrzweckwerfer über eine Fläche von 2x2m. Trotzdem werden Gummigeschosse in der Schweiz immer noch verwendet und verursachen schwerwiegende Schäden. Ausserdem, werden die Daten über Augenverletzungen durch Gummigeschosse nicht veröffentlicht, so dass es eine Dunkelziffer gibt. Viele europäische Länder haben bereits Massnahmen gegen den Einsatz dieser Art von Munition ergriffen und damit bewiesen, dass es möglich ist, die öffentliche Ordnung ohne den Einsatz solcher Waffengewalt aufrechtzuerhalten. Warum ist dies nicht auch in der Schweiz der Fall? Was ist die eigentliche Funktion und der Zweck des Einsatzes von Gummigeschossen? Wenn das Ziel darin besteht, die Menge zu zerstreuen und zu vertreiben, warum wird dann willkürlich in eine eingekesselte Gruppe von Menschen geschossen? Die Auflösung nicht bewilligter Demonstrationen rechtfertigt nicht den Einsatz von Munition, die bleibende Schäden wie den Verlust des Augenlichts verursachen. Es ist höchste Zeit, dass auch die Schweiz ein Verbot des Einsatzes von Gummigeschossen erlässt und sich der Staat verpflichtet, ein Klima zu schaffen, in dem die Menschenrechte und die Sicherheit der Bürger*innen besser berücksichtigt werden. (Verletzungen bei einer Frau durch Gummigeschosse am 8. März in Basel) https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Verletzungen-Gummigeschosse-Basel-8.3.23.png ***** Quellen: - https://www.tagesanzeiger.ch/demonstrant-verliert-auge-wegen-gummigeschoss-141148247076 - https://www.republik.ch/2022/12/01/voll-ins-auge - https://saez.ch/article/doi/saez.2022.20611 - Bild: Mark Hull, https://www.flickr.com/ photos/hully_exile/2459531253
    6.454 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • STOP al precariato formativo e lavorativo nel settore socio-sanitario e assistenziale!
    Le condizioni precarie di lavoro e formazione in cui riversano le persone in formazione nel socio-sanitario e assistenziale è allarmante. Per questa ragione il Sindacato Indipendente degli Studenti e Apprendisti (SISA) lancia la petizione “STOP al precariato formativo e lavorativo nel settore socio-sanitario e assistenziale”, affinché le autorità cantonali e gli enti locali intervengano al più presto e facciano seguito alle preoccupazioni della popolazione studentesca. Le pessime condizioni salariali, di lavoro e formazione si traducono in malessere tra i giovani che intendono percorrere questo percorso formativo. Malessere che realizza in non poche occasioni un abbandono precoce della formazione, trasformandosi in questo modo in problema pubblico non indifferente: il Canton Ticino si trova confrontato con delle sfide sanitarie, assistenziali e sociali non indifferenti, tra cui l’invecchiamento della popolazione e una transizione demografica della popolazione attiva, in cui già al momento si registra una carenza di personale formato. Sebbene il Gran Consiglio abbia dato seguito al messaggio governativo PROSAN 2021-2024, rappresentando un passo avanti per le condizioni di formazione e la promozione di questo settore, l’attuale situazione resta insufficiente per riuscire a emarginare i problemi vissuti dalle persone in formazione.
    616 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • UNBLOCK SOLIDARITY: Stop aux entraves des banques suisses face à la solidarité internationale
    Urgence humanitaire? Pour aider, il faut d’abord montrer patte blanche! Lorsqu’une région et sa population sont confrontées à des catastrophes, comme le récent séisme en Turquie et en Syrie, les organisations humanitaires doivent pouvoir agir vite et sans entraves administratives. Mais les technologies, sensées faciliter les choses, sont celles qui mettent des bâtons dans les roues. Le système de messagerie bancaire SWIFT, par exemple, peut bloquer n’importe quelle transaction du moment qu’un des termes de la «liste noire» apparaît, peu importe les vies en jeu. Les banques prétendent qu’elles ne peuvent pas réaliser des transferts vers des pays sous embargo ou avec des sanctions économiques. En effet, l’UE, les USA et le Conseil de Sécurité de l’ONU utilisent les sanctions économiques pour «lutter contre une menace à l’encontre de la paix et de la sécurité internationales». Complaisance des banques Bien que légalement l’aide humanitaire et au développement soient exemptées des sanctions économiques, des associations suisses connaissent depuis plusieurs années des entraves pour envoyer des fonds. Par obéissance anticipée envers les grandes puissances économiques, des banques comme l’UBS ou la Banque Cler et désormais des banques cantonales ainsi que PostFinance, refusent d’effectuer des transactions ou exigent une déclaration complexe pour les paiements. Ce blocage concerne aussi de petits virements qui ne sont pas destinés à l’étranger, mais d’un compte privé suisse vers un autre compte bancaire suisse. Ainsi, les ordres de paiement internes peuvent être refusés dès que le mot «Cuba», «Iran», «Iraq», «Kurdistan» ou «Syrie» apparaît dans le système. Sans même envoyer de fonds dans ces pays! La présente pétition est lancée par différentes associations d’aide au développement ou d’aide humanitaire, concernées par les difficultés de transferts de fonds en Suisse: la Centrale Sanitaire Suisse Romande, mediCuba Suisse, l’Association de solidarité Nicaragua-El Salvador Genève, l’Associazione per l’Aiuto Medico al Centro America, medico international schweiz, l’Association Suisse-Cuba (section de Zurich) et le Croissant Rouge du Kurdistan Suisse.
    149 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Coalition Stop aux entraves des banques suisses
  • Petition Pharma für Alle
    Novartis müsste ihre Generika-Sparte (Sandoz) entschlossen fördern, um neue Antibiotika zu entwickeln und die Versorgung mit Generika und Standardmedikamenten zu verbessern. Denn gegenwärtig sind in der Schweiz über 1000 essenzielle Arzneimittel nicht mehr oder nur noch beschränkt erhältlich – Tendenz steigend. Jährlich sterben heute rund 5 Millionen Menschen an und mit Antibiotika-resistenten Keimen – Tendenz steigend. Stattdessen will der Konzern mit neuen patentierten Medikamenten die Kernprofitrate auf 40% hochschrauben. Dies ist möglich, weil die Pharmakonzerne für neue Medikamente Preise von bis zu 3 Mio CHF pro Behandlung durchsetzen können. Doch dafür muss Novartis Sandoz ausgliedern, weil hier «nur» Profitraten von 10 bis 20% erzielt werden können. Nun muss Druck aufgebaut und die Pharmaversorgung zu einer öffentlichen Aufgabe gemacht werden. Dafür tritt die neue Gruppe Pharma für Alle ein. Sie hat deshalb der Novartis ein Kaufangebot für Sandoz unterbreitet. Sandoz bietet mit 200 Wirkstoffen in 1‘000 verschiedenen Dosierungen und Packungsgrössen für alle wichtigen Krankheiten Medikamente an und ist der weltweit grösste Antibiotika-Hersteller – eine ideale Basis für eine gemeinnützige Arzneimittelversorgung. Pharma für Alle will - sofern sie den Zuschlag von Novartis bekommt - die künftige gemeinnützige Sandoz auf eine breite Non-Profit-Basis stellen. Einbezogen werden sollen bereits existierende gemeinnützige Pharmaprojekte (wie DNDi oder GARDP), die Weltgesundheitsorganisation, NGO wie die Médecins sans Frontières sowie Forschung und Politik. Novartis hat seit 2007 jedes Jahr Gewinne zwischen 6.5 und 24 Mrd CHF erzielt. Darum soll der Konzern nun der Öffentlichkeit etwas zurückgeben und die Sandoz-Sparte für einen symbolischen Franken in gemeinnützige Hände legen. Pharma für Alle ist Ende 2022 gegründet worden und wird unterstützt von der SP Schweiz, den Grünen Schweiz, MultiWatch, BastA! und den Juso Basel.
    537 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Pharma für Alle
  • IN TICINO UN ISTITUTO PER MINORI CON DISTURBI PSICHICI
    Attualmente 21 minori ticinesi con disturbi psichici e/o con disturbi dello spettro autistico, sono collocati in Italia. Il numero dei minori collocati in Istituti italiani e nella Svizzera interna è in continuo aumento. Se si tiene conto che il costo mensile per ogni minore si aggira sui fr. 10'000.-, ma soprattutto delle criticità che un collocamento in un contesto socio-ambientale sconosciuto comporta, riteniamo urgente che venga affrontato questa delicata problematica e valutate soluzioni sul territorio. In particolare per quanto attiene ai giovani con DSA è urgente che la Commissione consultiva per l'Autismo possa essere coinvolta nella valutazione di soluzioni che tengono conto delle loro specifiche esigenze al fine di evitare comorbidità e sofferenze all'intero nucleo familiare. Per caso qualche mese fa venni a sapere del collocamento di un ragazzino ticinese con la Sindrome di Asperger in un Istituto italiano. Perchè, mi sono chiesto, in un Istituto italiano? Poco tempo dopo mi informarono di un secondo caso di un adolescente con disturbi psichici ( disturbo dello spettro autistico ) accolto da un Istituto apposito in Italia. Qualche settimana fa ho saputo di un terzo ricovero. Man mano che passavano i giorni le notizie sui casi di collocamento di minori ticinesi in istituti italiani aumentavano fino a raggiungere il numero 21. Si, ventun minori ticinesi con disturbi psichici - Sindrome di Asperger, Disturbo dello spettro autistico, Sindrome di Down con disturbi del comportamento - il numero continua ad aumentare, sono collocati in Italia a 10.000 franchi mensili cadauno in Istituti che accolgono anche minori autori di reati. Una spesa annuale di più di 2 milioni di franchi, oltre alle spese che le famiglie devono sopportare ( trasporti, consultazioni con i curanti, ecc.). Con una somma simile in pò più di 2 anni si ammortizzerebbe la realizzazione di un Centro in Ticino. La richiesta di una struttura di cure dei minori con disturbo dello spettro autistico è vecchia di 30 anni, almeno. I genitori di quei minori, oggi adulti accolti in istituti privati del canton Ticino, hanno lottato non poco per chiedere al governo la realizzazione di un Centro di cura per minori con disturbi psichici. Il risultato è qui da vedere. 21 minori ticinesi collocati in Italia, e continuano ad aumentare. Non è giusto! Non è più accettabile! Grazie dell'attenzione Graziano Terrani
    827 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Graziano Terrani
  • Binden sind wie Klopapier – Gratis-Menstruationsprodukte, jetzt!
    Perioden-Armut kann der Gesundheit schaden. Oder bewirkt, dass manche nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Manche Menschen können sich keine oder nur wenig Produkte für die Menstruation leisten. Produkte für die Menstruation sind zum Beispiel Tampons oder Binden. Manche Menschen schämen sich wegen der Menstruation. Nicht alle wissen, was die Menstruation ist. Und welche verschiedenen Produkte es für die Menstruation gibt. Oder was sie tun können, wenn sie Schmerzen oder Beschwerden haben wegen der Menstruation. Obwohl ungefähr die Hälfte der Menschen die Menstruation etwa einmal im Monat während rund 40 Jahren hat. All dies gehört zur Perioden-Armut. [1] Der Kauf von Menstruationsprodukten kann zu einer finanziellen Belastung werden. Gemäss einer Schätzung von Radio Télévision Suisse RTS zahlen Mädchen, Frauen und ein Teil der trans und intergeschlechtlichen Menschen im Leben etwa 4500 Franken für Tampons, Binden und ähnliche Produkte. [2] Insbesondere für Obdachlose, Menschen in prekären Verhältnissen und Studentinnen kann das ins Gewicht fallen. In allen Toiletten steht Toilettenpapier gratis zur Verfügung. Ebenso wie beim Toilettenpapier handelt es sich bei Monatshygieneartikel um Güter des Grundbedarfs. Die freie Verfügbarkeit von Menstruationsprodukten bedeutet eine grosse Entlastung bezüglich dem Schamgefühl wegen möglichen Blutflecken und erspart unangenehme oder gar gefährliche Situationen, die immer dann entstehen, wenn auf andere, weniger hygienische Produkte zurückgegriffen werden muss. [3] [1] https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/gleichstellung/themen/oeffentlicher_raum/periodenarmut/pilotprojekt.html [2] https://pages.rts.ch/la-1ere/programmes/on-en-parle/11066995-le-cout-des-menstruations-et-comment-reduire-la-facture-18-02-2020.html?mediaShare=1 [3] https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20204493
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Susan Schühle