• Die Schweiz muss Verletzte und Kriegsverwundete aus der Ukraine aufnehmen und behandeln dürfen
    Der blutige Krieg in der Ukraine zielt auf die zivile Infrastruktur, zu der auch Spitäler zählen. Die Behandlung von kriegsverletzten Zivilist:innen und Kindern sowie von schwer kranken Personen stellt die Ukraine vor grossen Herausforderungen. Aus diesem Grund sollen Kranke und Verletzte zur Behandlung ins Ausland und auch in die Schweiz evakuiert werden. Da die Schweizer Spitäler in der Obhut der Kantone sind, hat der Vorstand der kantonalen Gesundheitsdirektoren (GDK) eine Position der «grundsätzlichen Offenheit für die Übernahme durch die Kantone beziehungsweise die Spitäler» angenommen. Doch das EDA von Ignazio Cassis und das BAG von Alain Berset stellen sich dagegen, weil laut Genfer Konventionen das «neutrale Land» dafür sorgen muss, dass Soldaten nach ihrer Genesung «nicht mehr an Kriegshandlungen teilnehmen können.» Schon der Genfer Bürger Rousseau sagte, dass jeder Soldat, der seine Waffen niederlegt, nicht mehr als Feind gelten darf. Aber es geht ja um kriegsverletzte Zivilist:innen und Kinder, Krebskranke oder Verletzte von Verkehrsunfällen. Diesen Personen muss Hilfe ermöglicht werden – auch in der Schweiz. Ignazio Cassis verwendet die Neutralität als Ausrede, um sich der Verantwortung zu entziehen: Der Schutz und die Behandlung von kriegsverletzten Zivilistinnen und Kindern sind essentielle Komponenten des humanitären Völkerrechts und die Schweiz darf sich hier nicht hinter der Neutralität verstecken, sondern muss ihre Pflicht wahrnehmen. Anstatt Menschenleben zu retten, schützen Cassis und Berset hingegen weiterhin die Milliarden, die von russischen Oligarchen im «neutralen Land» angelegt sind.
    324 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Stephanie Roth
  • « Ma Santé – Mon Choix ! »
    Parce que l'égalité ne tombe pas du ciel. Le mouvement féministe le sait depuis bien longtemps. Tous les progrès sont le résultat de la longue et dure lutte des féministes nous ayant précédés. De l'obtention du droit de vote, à l'introduction de l'assurance maternité, en passant par l'interdiction du viol dans le cadre du mariage, tout leur revient. Le régime du délai permet des avortements jusqu'à la 12e semaine de grossesse. Un droit fondamental qui permet aux femmes de choisir leur vie en toute liberté. Le renversement de l’arrêt Roe vs Wade aux États-Unis prive des millions de femmes de l’accès à des avortements sûrs. Les opposants à l'avortement ont partout le vent en poupe. Tel est également le cas en Suisse. Des initiatives populaires ont récemment été lancées pour limiter nos droits fondamentaux. Les participants apparaissent, dans diverses enquêtes menées par les médias, majoritairement d’accord avec les initiatives, mais ces tendances sont dangereuses. Elles font partie du backlash actuellement en cours dans le domaine de l’égalité. Nos demandes d’amélioration du droit pénal en matière sexuelle, du travail de soins non rémunéré ou encore des salaires sont ignorées. Au contraire, la réalité de la vie des femmes se détériore, par exemple par le recul de l'âge de la retraite, et nos droits fondamentaux sont réduits par la limitation des droits à l'avortement. Les développements tels que l'interdiction de l'avortement aux États-Unis vous mettent-ils en colère? Vous font-ils également de la peine? Vous sentez-vous impuissant·e? Nous pouvons éviter ces régressions, ensemble! Nous devons pour cela nous rassembler et nous organiser. Montrons maintenant aux forces régressives que nous sommes toujours plus nombreux. Unissons-nous pour que tout un chacun puisse librement prendre ses propres décision relatives à son corps. Votre corps n'est pas une affaire d'État. Votre intégrité physique et mentale vous regarde! Personnellement! Alors signez maintenant cet appel pour faire comprendre aux opposants à l'avortement qu'il ne doit pas y avoir de régression! _______________ La Conseillère nationale Léonore Porchet, présidente de SANTÉ SEXUELLE SUISSE (SSCH), a déposé une initiative parlementaire pour demander que l’avortement soit avant tout considéré comme une question de santé et non plus comme une affaire pénale. « La Suisse doit participer au mouvement qui garantit l’accès à l’avortement. En le sortant du code pénal, elle serait du bon côté de l’histoire », explique Léonore Porchet. Avec SANTÉ SEXUELLE SUISSE (SSCH), nous appuyons l'initiative parlementaire de Léonore Porchet et montrons aux décideur·ses politiques suisses que nous sommes nombreux à être du même avis : Des mesures concrètes doivent être mises en place pour lever les obstacles existants et ainsi améliorer l’accès à l’avortement.
    4.019 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax & Santé Sexuelle Suisse
  • «La mia salute – La mia scelta!»
    La parità non viene da sé. Il movimento femminista ha dovuto riconoscerlo da tempo. Tutti i progressi sono il risultato di una lunga e dura lotta combattuta dalle femministe prima di noi. Dall'ottenimento del diritto di voto, all'introduzione dell'assicurazione per la maternità o al divieto di stupro nel matrimonio; sono tutte loro eredità. La soluzione dei termini consente l'aborto fino alla dodicesima settimana di gravidanza. Un diritto fondamentale che permette alle donne di prendere una decisione autonoma per la propria vita. Con il ribaltamento della sentenza Roe vs. Wade negli Stati Uniti, milioni di donne sono private dell'accesso ad un aborto sicuro. In tutto il mondo, gli oppositori dell'aborto stanno acquisendo slancio. Ed è così anche in Svizzera. Recentemente sono state lanciate delle iniziative popolari che mirano a limitare i nostri diritti fondamentali. Da quanto emerge da diversi sondaggi condotti dai media, i lettori e le lettrici sono per lo più d'accordo con tali iniziative e queste tendenze sono pericolose. Sono una parte dell'involuzione che riscontriamo attualmente nel campo dell'uguaglianza. Le nostre richieste di riforma del diritto penale sessuale, del lavoro di cura non retribuito o dei salari vengono ignorate. Al contrario, la realtà della vita delle donne peggiora, ad esempio con l'innalzamento dell'età pensionabile, mentre i nostri diritti fondamentali, con la limitazione del diritto di aborto, vengono compromessi. Questi sviluppi, come il divieto di aborto negli Stati Uniti, fanno arrabbiare anche te? Rattristano anche te? Ti senti impotente? Insieme possiamo evitare questi passi indietro! Per questo dobbiamo unirci e organizzarci. Mostra subito alle forze retrograde che noi siamo di più. Assumiamoci la responsabilità di permettere ad ogni persona di decidere del proprio corpo. Il tuo corpo non è una questione di Stato. La tua integrità fisica e mentale è una questione personale! Davvero solo tua! Firma subito questo appello per far capire agli oppositori all'aborto: nessun passo indietro!
    311 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Campax & Salute Sessuale Svizzera
  • «Meine Gesundheit – Meine Wahl!»
    Gleichstellung kommt nicht von alleine. Das musste die Frauenbewegung schon lange erkennen. Alle Fortschritte sind das Resultat vom langen und harten Kampf der Feminist*innen vor uns. Vom Erhalten des Stimmrechts, über die Einführung der Mutterschaftsversicherung, oder bis zum Verbot von der Vergewaltigung in der Ehe – alles sind sie ihre Errgungenschaften. Die Fristenlösung ermöglicht Abtreibungen bis in die 12. Woche der Schwangerschaft. Ein Grundrecht, welches es Frauen erlaubt, eine selbstbestimmte Entscheidung für ihr Leben zu treffen. Mit dem Kippen des Urteils Roe vs. Wade in den USA wird Millionen von Frauen der Zugang zu sicheren Abtreibungen genommen. Weltweit erhalten die Abtreibungsgegner*innen Aufwind. So auch in der Schweiz. Unlängst wurden Volksinitiativen lanciert, um unsere Grundrechte einzuschränken. In verschiedenen Umfragen von Medien stimmen Leser*innen den Initiativen mehrheitlich zu, diese Tendenzen sind gefährlich. Sie sind ein Teil des Backlashes, der im Bereich Gleichstellung momentan vorangetrieben wird. Unsere Forderungen nach Verbesserungen im Sexualstrafrecht, unbezahlter Care-Arbeit oder bei den Löhnen werden ignoriert. Vielmehr wird die Lebensrealität von Frauen verschlechtert, z.B. mit der Erhöhung des Rentenalters, und unsere Grundrechte geritzt mit der Einschränkung auf die Abtreibungsrechte. Machen Dich Entwicklungen wie das Abtreibungsverbot in den USA auch wütend? Macht es Dich auch traurig? Ohnmächtig? Gemeinsam können wir diese Rückschritte abwenden! Dafür müssen wir uns zusammentun und organisieren. Zeige jetzt den rückschrittlichen Kräften, dass wir mehr sind. Stehen wir gemeinsam dafür ein, dass alle Menschen selbst über ihren Körper bestimmen dürfen. Dein Körper ist keine Sache des Staates. Deine körperliche und geistige Unversehrtheit ist Deine persönliche Angelegenheit! Wirklich nur Deine! Unterschreibe darum jetzt diesen Aufruf, um den Abtreibungsgegner*innen klar zu machen: Kein Schritt zurück! ____________ Die Präsidentin von Sexuelle Gesundheit Schweiz und Nationalrätin der Grünen Waadt, Léonore Porchet, hat am 2. Juni eine parlamentarische Initiative eingereicht, in der sie fordert, dass eine Abtreibung in erster Linie als Frage der Gesundheit und nicht mehr als Strafsache behandelt wird. «Die Schweiz muss Teil der Bewegung sein, die den Zugang zur Abtreibung sicherstellt. Indem sie die Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch streicht, stellt sie sich auf die richtige Seite der Geschichte», sagt Léonore Porchet. Gemeinsam mit Sexuelle Gesundheit Schweiz unterstützen wir die parlamentarische Initiative von Léonore Porchet und zeigen den politischen Entscheidungsträger*innen in der Schweiz, dass viele von uns derselben Meinung sind: Es müssen konkrete Massnahmen ergriffen werden, um die bestehenden Hürden zu beseitigen und den Zugang zur Abtreibung zu verbessern! Mehr zur Kampagne: https://www.sexuelle-gesundheit.ch/was-wir-tun/aktuell/unterzeichnen-sie-die-petition-meine-gesundheit-meine-wahl
    6.968 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax & Sexuelle Gesundheit Schweiz
  • Tempo 30 Steffisburg
    Tempo 30 auf Steffisburger Strassen! Dies fordern die Grünen, die Grünliberalen und die SP Steffisburg mit ihrer Petition. Die Petition „mehr Sicherheit – weniger Lärm“ richtet sich an die zuständigen Organe der Gemeinde Steffisburg und des Kantons und bittet sie, sich für folgendes Ziel einzusetzen: Auf dem ganzen Gemeindegebiet von Steffisburg soll innerorts generell Tempo 30 gelten. Dieses Anliegen gilt für Gemeindestrassen und Kantonsstrassen. In begründeten Fällen kann auf bestimmten Abschnitten, wie geeigneten Hauptstrassen, das Tempolimit von 40 km/h angestrebt werden. Als Velofahrende erleben wir täglich die Risiken des motorisierten Strassenverkehrs. Besonders gefährlich sind Überholmanöver durch Motorfahrzeuge, vor allem bei hoher Geschwindigkeit oder ungenügendem Abstand. Dies ist unter anderem beim Überholen im Bereich von Verkehrsinseln oft der Fall. Zu Fuss Gehende und Menschen mit Rollstuhl oder Rollator, Kinder, SeniorInnen und Sehbehinderte können die Geschwindigkeiten von Motorfahrzeugen oft schlecht einschätzen. Auch die Fahrzeuglenkenden haben bei zunehmender Geschwindigkeit Mühe, ihren Anhalteweg vorauszusehen. Durch Reduzieren der maximalen Geschwindigkeit werden diese Risiken stark vermindert. Wir fordern mehr Sicherheit für Alle, die in Steffisburg auf der Strasse unterwegs sind. In der Nähe von stark befahrenen Strassen wird die Gesundheit von Steffisburgerinnen und Steffisburgern nicht nur durch die Unfälle, sondern nicht zuletzt durch den Lärm der Motorfahrzeuge beeinträchtigt. Die Tempoverminderung würde zu einer markanten Lärmreduktion führen. Flüsterbeläge, wie sie zurzeit vielerorts verbaut werden, kosten deutlich mehr und müssen häufiger ersetzt werden, damit die Geräuschminderung beibehalten wird. Dies führt zu erheblichen Mehrkosten. Eine Verminderung der Geschwindigkeit ist kostengünstig und nützt allen Beteiligten in vielfacher Hinsicht. Deshalb unsere Forderung: „Mehr Sicherheit – weniger Lärm“. Unterschreiben Sie die Petition und verhelfen Sie unserer Gemeinde zu mehr Lebensqualität!
    246 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Überparteiliches Komitee Tempo 30 Steffisburg Picture
  • Endometriosi - Diamo voce alle persone colpite!
    L'endometriosi è una malattia silenziosa, ma spesso estenuante, che in parte causa forti dolori. Colpisce una donna su dieci in età fertile. La malattia può essere molto fastidiosa e avere un impatto sulla vita quotidiana. Le persone affette da endometriosi parlano del dolore, dei giorni di scuola o di lavoro persi, delle attività che non possono praticare e della conseguente riduzione della qualità di vita. L'endometriosi può manifestarsi anche con molti altri sintomi: fertilità compromessa, stanchezza cronica fino all'esaurimento totale, problemi psicologici e molto altro ancora. Nonostante l'alto grado di disabilità che può accompagnare la malattia, spesso l'endometriosi viene diagnosticata solo dopo molti anni. Oltre alle limitazioni personali, le conseguenze economiche e sociali sono evidenti. Il ritardo nella diagnosi dipende, da un lato, dalla mancanza di consapevolezza della popolazione e dei medici e, dall'altro, dalla difficoltà di accesso alle possibilità diagnostiche e dall'assenza di trattamento. Questo spesso comporta anni di sofferenza per le persone colpite. Sei donne raccontano le loro storie personali. https://youtu.be/-NhUGkqo6g0 Noi dell’Associazione Svizzera Endometriosi Endo-Help e S-Endo siamo impegnati/e su base volontaria: mettiamo in rete le persone colpite in gruppi regionali di auto-aiuto e organizziamo eventi sul tema dell'endometriosi. Lavoriamo a stretto contatto con i centri di endometriosi in tutta la Svizzera. Per sensibilizzare il pubblico in generale, ma anche i professionisti del settore medico, e per migliorare l'assistenza alle pazienti affette da endometriosi in Svizzera, il lavoro educativo che l'Associazione Svizzera Endometriosi Endo-Help e S-Endo possono svolgere non è tuttavia sufficiente.
    445 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Endo-Help Schweizerische Endometriose-Vereinigung & S-Endo
  • Endométriose - Donnez la parole aux patientes !
    L'endométriose est une maladie silencieuse, mais souvent éreintante, qui provoque en partie de fortes douleurs. Elle touche une femme sur dix en âge de procréer. Cette maladie peut être très éprouvante et invalidante au quotidien. Les personnes atteintes parlent de douleurs, de jours d'absence à l'école ou au travail, d'activités dont elles ne peuvent pas profiter et de la baisse de la qualité de vie qui en résulte. L'endométriose peut également se manifester par de nombreux autres symptômes : Altération de la fertilité, fatigue chronique pouvant aller jusqu'à l'épuisement total, problèmes psychologiques et bien plus encore. Malgré le degré élevé d'invalidité qui peut accompagner la maladie, l'endométriose n'est souvent diagnostiquée qu'après de nombreuses années d’errance. Outre les limitations personnelles, les conséquences économiques et sociales sont évidentes. Le délai de diagnostic dépend, d'une part, du manque de sensibilisation auprès de la population et des médecins et, d'autre part, de la difficulté d'accès aux possibilités de diagnostic et l’absence de traitement. Il en résulte souvent des années de souffrance pour les personnes concernées. Six femmes racontent leur histoire personnelle. https://youtu.be/-NhUGkqo6g0 Chez Endo-Help Association suisse de l'endométriose et S-Endo, nous nous engageons bénévolement : nous mettons en réseau les personnes concernées dans des groupes d'entraide régionaux et organisons des manifestations sur le thème de l'endométriose. Nous travaillons en étroite collaboration avec des centres d'endométriose dans toute la Suisse. Pour sensibiliser davantage la population, mais aussi le corps médical, et améliorer la prise en charge des patientes atteintes d'endométriose en Suisse, le travail d'information que peuvent fournir Endo-Help Association suisse de l'endométriose et S-Endo ne suffit pas.
    7.512 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Endo-Help Schweizerische Endometriose-Vereinigung & S-Endo
  • Endometriose – Geben Sie Betroffenen eine Stimme!
    Endometriose ist eine stille, aber oft zermürbende Erkrankung, welche zum Teil starke Schmerzen verursacht. Sie betrifft jede 10. Frau im fortpflanzungsfähigen Alter. Diese Erkrankung kann sehr belastend sein und die Fähigkeit den Alltag zu meistern stark beeinflussen. Die Betroffenen berichten von Schmerzen, Fehltagen in der Schule oder im Beruf, von Freizeitaktivitäten, die sie nicht wahrnehmen können und vom damit verbunden Rückgang der Lebensqualität. Die Endometriose kann sich auch durch viele andere Symptome bemerkbar machen: Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit, chronische Müdigkeit, bis hin zu totaler Erschöpfung, psychische Probleme und vieles mehr. Trotz der hohen Invalidisierung, die mit der Krankheit einhergehen kann, wird die Endometriose oft erst nach vielen Jahren diagnostiziert. Nebst den persönlichen Einschränkungen, liegen die betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Folgen auf der Hand. Dies hängt einerseits vom fehlenden Bewusstsein in der Bevölkerung sowie bei Ärztinnen und Ärzten und anderseits von leicht zugänglichen Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten ab. Daraus resultiert oft ein jahrelanges Leiden für die Betroffenen. Sechs Frauen erzählen ihre persönlichen Geschichten https://youtu.be/hGEbqQvqNk0 Wir von Endo-Help Schweizerische Endometriose Vereinigung und S-Endo engagieren uns ehrenamtlich: Wir vernetzen Betroffene in regionalen Selbsthilfegruppen und organisieren Veranstaltungen rund um das Thema Endometriose. Wir arbeiten eng mit Endometriosezentren in der ganzen Schweiz zusammen. Um die Sensibilität der Bevölkerung, aber auch die der Medizinerinnen und der Mediziner zu erhöhen und die Versorgung von Endometriose-Patientinnen in der Schweiz zu verbessern, reicht die Aufklärungsarbeit, die Endo-Help Schweizerische Endometriose Vereinigung und S-Endo leisten kann, nicht aus.
    11.294 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Endo-Help Schweizerische Endometriose-Vereinigung & S-Endo
  • Nous demandons de mettre en œuvre l'initiative sur les soins de manière cohérente et complète.
    L'offensive de formation prévue dans une première étape de la mise en œuvre ne suffit pas, car 40% des soignants continuent à quitter la profession en raison des mauvaises conditions générales.
    85 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pflegedurchbruch Picture
  • Chiediamo a Consiglio Federale una completa concretizzazione dell’Iniziativa per cure
    Non è sufficiente limitarsi in una prima fase agli aspetti legati alla formazione.
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pflegedurchbruch Picture
  • Wir fordern eine konsequente und vollständige Umsetzung der Pflegeinitiative
    Nur wenn die Initiative als Ganzes umgesetzt wird, werden sich die prekären Zustände in der Pflege verbessern. Der Pflegenotstand ist Fakt und verschärft sich zunehmend. Im Moment sind rund 13‘000 Stellen in der Pflege unbesetzt.
    8.331 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Verein Pflegedurchbruch Picture
  • Schulstrasse Thun - Tempo-30
    Die Schulstrasse weist etliche sicherheitskritische Schwachstellen aus (Quelle: Gesamtverkehrskonzept Stadt Thun 2035 von Dezember 2018): • Temporegime im Schulbereich (50 km/h) • Schwachstelle für den Fussverkehr durch einseitiges Trottoir • Zentrumsbereiche mit ungenügender Verkehrsberuhigung und zu hoher Geschwindigkeit • Mangelnde Verträglichkeit Siedlung und Verkehr • Wohngebiet ohne Verkehrsberuhigung Weiter werden die gültigen Normen zu Strassenbreite, Geschwindigkeit und Fahrzeugbegegnungen an den meisten Stellen der Schulstrasse nicht eingehalten. Die Strasse ist zu schmal für sichere Begegnungen/Kreuzungen von PW-LKW mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h werden mehrere Ziele erreicht: • Die Lärmbelastung sinkt um 3 Dezibel. Dies entspricht einer Halbierung des Verkehrs. • Die Verkehrssicherheit wird stark verbessert, da der Anhalteweg massiv kürzer ist und bei einer Kollision die Überlebenswahrscheinlichkeit sechsfach höher ist. • Die Norm zu Strassenbreite, Geschwindigkeit und Fahrzeugbegegnungen wird ohne bauliche Eingriffe in der Strassenbreite erfüllt. weitere Informationen mit Quellenangaben finden sich auf www.schulstrasse-thun.ch
    577 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Schulstrasse Thun Picture