• Boule-Platz beim K-Haus muss bleiben!
    Der Boule-Platz soll der Bevölkerung weiterhin als sozialer Treffpunkt ohne Konsumationspflicht  zur  Verfügung stehen.
    883 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Strähl Picture
  • Petition für einen fairen Pilotversuch mit Abfall-Unterflurcontainern – keine festen Installationen!
    Wenn schon am Basler Souverän vorbei, ein Pilotversuch zu den Unterflur-Abfall-Containern gestartet wird, soll dieser fair sein und kein faits accomplis mit festen Installationen. Es sollen für den Pilotversuch im Bachlettenquartier keine festen Installationen verbaut werden. Auf den Kauf von Fahrzeugen zur Abfallentsorgung ist ebenfalls zu verzichten. Nur so ist das ein echter Pilotversuch.  Nur wenn die Installationen, nach einer negativen Beurteilung durch das Volk wieder ohne Baumassnahmen und extra Kosten rückgebaut werden können ist es ein fairer Versuch
    92 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philip Karger
  • Protégez-nous contre le bruit !
    Non au démantèlement de la protection contre le bruit ! Le bruit excessif rend malade. Les risques pour la santé sont graves : chaque année quelque 2'500 cas de diabète et 500 décès en lien avec des affections cardio-vasculaires ayant pour origine le bruit routier sont recensés. Et notre corps ne s’habitue pas au bruit, même pendant la nuit: les répercussions sur le rythme cardiaque et la tension artérielle existent y compris durant le sommeil. L’aération contrôlée ne constitue aucunement une alternative à une fenêtre d’aération ! Personne ne veut vivre dans des bâtiments-aquariums où le simple fait d’ouvrir ses fenêtres signifie mettre sa santé en danger. Tout le monde a le droit d’habiter dans un lieu où sa santé est protégée de manière adéquate, que l’on vive dans une ville ou au bord d’une route à fort trafic. Avec les chaleurs estivales toujours plus extrêmes, pouvoir bénéficier d’une aération nocturne fenêtres ouvertes est à tout prix nécessaire. L’aération contrôlée n’est pas une climatisation et ne peut pas suffisamment rafraîchir un appartement trop chaud. Cela va inévitablement conduire à ce que les habitantes et habitants ouvrent malgré tout les fenêtres et soient exposés à un bruit dangereux pour leur santé.
    2.621 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture
  • Schützen Sie uns vor Lärm!
    Nein zum Abbau des Lärmschutzes! Übermässiger Lärm macht krank. Die Gesundheitsrisiken sind gravierend: Jedes Jahr werden rund 2'500 Fälle von Diabetes und 500 Todesfälle im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die auf Strassenlärm zurückzuführen sind, registriert. Und unser Körper gewöhnt sich auch nachts nicht an den Lärm: Die Auswirkungen auf Herzschlag und Blutdruck sind auch im Schlaf feststellbar. Kontrollierte Lüftungen sind kein Ersatz für Lüftungsfenster. Niemand will in aquarienartigen Häusern leben, in denen das regelmässige Öffnen der Fenster bedeutet, dass man seine Gesundheit gefährdet. Zudem wird es mit den häufigeren und stärker werdenden Hitzewellen im Sommer immer wichtiger, nachts bei offenen Fenstern lüften zu können. Kontrollierte Lüftungen sind keine Klimaanlagen und können eine aufgeheizte Wohnung nicht genügend abkühlen. Dies wird unweigerlich dazu führen, dass die Fenster an lauten Lagen trotzdem geöffnet und die Bewohner:innen gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt werden.
    6.662 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz Picture
  • Zug soll für behinderte Menschen und pensionierte gratis sein
    ## Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner: Warum ist das wichtig? **Es gibt viele Gründe, warum die Einführung eines Gratis-ÖPNV-Systems für Menschen mit Behinderung und Rentner wichtig ist:** **Gerechtigkeit und Teilhabe:** * **Mobilität für alle:** Menschen mit Behinderung und Rentner haben oft ein eingeschränktes Einkommen und sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Gratis-ÖPNV würde ihnen die Möglichkeit geben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, Arzttermine wahrzunehmen, Freunde und Familie zu besuchen und neue Möglichkeiten zu erkunden. Dies würde nicht nur ihre Lebensqualität verbessern, sondern auch ihre soziale Integration fördern. * **Gerechtere Verteilung der Kosten:** Der öffentliche Nahverkehr wird derzeit stark von Berufstätigen genutzt. Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner würde diese Ungleichheit ausgleichen und zu einer gerechteren Verteilung der Kosten beitragen. **Nachhaltige Mobilität:** * **Weniger Autos:** Gratis-ÖPNV würde Menschen mit Behinderung und Rentner dazu motivieren, ihre Autos stehen zu lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Dies würde zu einer Verringerung des Verkehrsaufkommens, der Luftverschmutzung und des Lärms führen. * **Stärkung des ÖPNV:** Gratis-ÖPNV würde die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs insgesamt erhöhen und zu einer stärkeren Nutzung führen. Dies würde wiederum zu mehr Einnahmen für die Verkehrsbetriebe führen und Investitionen in bessere Infrastruktur und Dienstleistungen ermöglichen. **Solidarische Gesellschaft:** * **Solidarität mit Benachteiligten:** Gratis-ÖPNV ist ein Ausdruck der Solidarität mit Menschen, die benachteiligt sind. Es zeigt, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten und niemanden zurücklassen wollen. * **Internationale Vorbilder:** Viele Länder haben bereits Gratis-ÖPNV-Systeme für bestimmte Bevölkerungsgruppen eingeführt. Diese Beispiele zeigen, dass dies machbar und erfolgreich sein kann. **Warum sollten sich andere Menschen Deiner Kampagne für Veränderung anschließen?** **Gemeinsam können wir mehr erreichen!** * **Ihre Stimme zählt:** Mit Ihrer Unterstützung können wir den Entscheidungsträgern zeigen, dass Gratis-ÖPNV für Menschen mit Behinderung und Rentner ein wichtiges Anliegen der Bevölkerung ist. * **Gemeinsam stark:** Je mehr Menschen sich unserer Kampagne anschließen, desto größer wird unser Einfluss und desto eher können wir unsere Ziele erreichen. * **Eine gerechtere Gesellschaft:** Mit Ihrer Unterstützung können wir zu einer gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft beitragen, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. **Es gibt viele Möglichkeiten, sich unserer Kampagne anzuschließen:** * **Informieren Sie sich:** Lesen Sie mehr über die Vorteile von Gratis-ÖPNV und teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. * **Unterschreiben Sie unsere Petition:** Sie können unsere Online-Petition unterzeichnen, um Ihre Unterstützung für Gratis-ÖPNV zu zeigen. * **Nehmen Sie an einer Aktion teil:** Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen und Aktionen, um Aufmerksamkeit für unser Anliegen zu erregen. * **Sprechen Sie mit Ihren Freunden und Ihrer Familie:** Erzählen Sie Ihren Freunden und Ihrer Familie von unserer Kampagne und ermutigen Sie sie, sich uns anzuschließen. **Zusammen können wir den Unterschied machen!** **Vielen Dank für Ihre Unterstützung!**
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joey Palumbo und
  • Pflegenotstand stoppen!
    Die jetzige Situation im Gesundheitswesen ist prekär. Pflegende leisten täglich unbezahlte Überstunden. Sie sind gezwungen, ihre Pausen aufgrund von Ressourcenmangel zu vernachlässigen und müssen regelmässig unerwartet und kurzfristig für fehlendes Personal einspringen. Dies führt zu enormen psychischen und physischen Belastungen der Pflegenden und Patient*innen. Der übliche Lohn für Pflegekräfte liegt deutlich unter dem durchschnittlichen Lohn von Schweizer Arbeitnehmer*innen. Und unabhängig davon, erhalten sie für ihre geleistete Arbeit viel zu wenig Gehalt. Dies alles führt dazu, dass über 40% der Pflegefachpersonen frühzeitig aus dem Beruf aussteigen. Pflegende sind gezwungen, weitaus mehr Patient:innen zu betreuen, als ihre Ressourcen zulassen. Das Wohlergehen vieler Patient:innen und die eigene psychische Gesundheit werden widerwillig und notgedrungen vernachlässigt. Lernende sind gezwungen, schon früh Aufgaben und Verantwortung ausserhalb ihrer Kompetenz zu übernehmen. Dadurch können Fehler unterlaufen und auf den Lernenden lastet ein ungeheurer Druck. Die Freude am Beruf und jegliches Interesse, ihn langfristig weiterzuverfolgen, gehen verloren. Warum das auch dich betrifft, wenn du nicht im Gesundheitswesen arbeitest? Weil du nie weisst, wann du oder deine Liebsten auf die unabdingbare und lebenswichtige Arbeit der Pflegenden angewiesen sind. Weil du dann froh bist, dass das Pflegepersonal genug Zeit hat, um deine Fragen zu beantworten, dir ins Bad zu helfen und sich um deine Gesundheit zu kümmern. Und weil ein stabiles Gesundheitssystem für das Funktionieren unserer Gesellschaft unverzichtbar ist.
    147 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schaffhausen Picture
  • Strengere Überwachung und Durchsetzung der AHV-Beitragspflichten für Influencer in der Schweiz
    Die Einhaltung der AHV-Beitragspflichten durch Influencer ist von großer Bedeutung für die Fairness und Stabilität unseres Sozialversicherungssystems. Influencer, die erhebliche Einkünfte erzielen, müssen ihren sozialen Verpflichtungen nachkommen, genau wie alle anderen Erwerbstätigen in der Schweiz. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Influencer ihrer Beitragspflicht nicht vollständig nachkommen, was zu einer Ungerechtigkeit gegenüber jenen führt, die ihre Beiträge korrekt zahlen. Warum sollten sich andere Menschen meiner Kampagne für Veränderung anschließen? Stell dir vor, du arbeitest hart und zahlst pflichtbewusst deine Sozialversicherungsbeiträge, während andere dies nicht tun und dennoch die gleichen sozialen Vorteile genießen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern gefährdet auch die finanzielle Stabilität unseres AHV-Systems. Wenn Influencer ihre Beiträge nicht zahlen, entgehen dem System wichtige Einnahmen, die für die Altersvorsorge aller Schweizerinnen und Schweizer benötigt werden. Was würde ich einem Freund oder einer Freundin sagen? "Ich habe neulich erfahren, dass viele Influencer in der Schweiz ihre AHV-Beiträge nicht vollständig zahlen. Stell dir vor, du arbeitest hart, zahlst deine Beiträge und jemand anderes, der ebenfalls gutes Geld verdient, entzieht sich dieser Pflicht. Das ist einfach unfair. Diese Beiträge sind wichtig für unsere Altersvorsorge und das soziale Sicherheitssystem, auf das wir alle angewiesen sind. Ich glaube, dass wir gemeinsam Druck auf die Behörden ausüben müssen, um sicherzustellen, dass jeder seinen fairen Beitrag leistet. Es geht darum, unser System gerecht und stabil zu halten, damit es auch in Zukunft für alle funktioniert. Deshalb setze ich mich für diese Petition ein und hoffe, dass du mich unterstützt."
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Patrice Marc Mosimann Picture
  • Vogliamo un padre lavoratore vicino a suo figlio di appena un anno!
    È importante che la Costituzioni Svizzera cambi e che tramite queste petizioni possiamo sensibilizzare gli organi costituzionali di modo che l'opinione pubblica faccia leva su i diritti della famiglia: dando ad un bimbo/a la certezza dei genitori, soprattutto se questi presentano un contratto di lavoro vigente allegato alla domanda di permesso! Si aprono porte agli asilanti politici, ai boss pentiti, ecc ed essi vengono pur mantenuti dallo Stato e NON DANNO IL PERMESSO B al padre di un bambino italiano(?), con contratto di lavoro vigente e con stipendio di 3'200CHF/mese circa(?). Perché no?! I soldi sono importanti per lo Stato, ma una società sana ha bisogno di equilibrio emotivo e questo viene dato da una presenza genitoriale positiva. Vogliamo che tutti i bambini possano essere felici, almeno in uno Stato/Confederazione "civile", come si ritiene sia la Svizzera! Vero o no?! Per favore, firmate di modo che ci sia un numero considerevole di persone e che lo Stato sia più democratico con le famiglie e i rilasci di permessi di soggiorno per i/le lavoratori/trici, gli/le studenti/esse di questa Confederazione Civile.
    14 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Gabriela Herrera Vortmann Picture
  • Quartiervernetzung Horw
    Die Gemeinde Horw besteht aus verschiedenen Ortsteilen und Quartieren. Diese sind teilweise nicht direkt und auf sicheren Wegen miteinander verbunden. Der öffentliche Verkehr lässt verschiedene Quartiere aus, was die Mobilität speziell von Kindern und älteren Menschen einschränkt. Das Netz des Veloverkehrs ist vielerorts lückenhaft, fehlt an gewissen Orten ganz oder birgt unnötige Gefahrenstellen. Die Sicherheit für Fussgänger*innen und Velofahrende ist zum Teil nicht gewährleistet.
    33 von 100 Unterschriften
    Gestartet von L20 Horw Picture
  • Eschenbach SG: Schulraum-JETZT!
    Weil die Bürger:innen und Angestellte der Schulen in Eschenbach mehrfach und an verschieden Anlässen dafür eingestanden sind, dass die Schulraum Planung prioritär behandelt werden muss. Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist unser Kapital, das darf nicht auf die lange Bank geschoben werden.
    707 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Armin Haselbach Picture
  • No all'albergo "Riva lago"
    Al lido di Locarno si vuole realizzare una struttura alberghiera di 100 stanze nella speranza di risanare le finanze del Centro balneare regionale (CBR). Questa operazione speculativa promossa dalla Città porterà all’inutile edificazione di un importante e sensibile comparto verde, ad una forte riduzione del prato a disposizione dell’utenza del lido e alla privatizzazione di una vasta area in riva al lago.  Firma anche tu: – per fermare la pianificazione dell’albergo nel comparto “Riva lago”; – per un’area in riva al lago pubblica, verde e fruibile per la Cittadinanza; – per una pianificazione di qualità che tenga conto in primo luogo delle necessità della popolazione e che sappia essere rispettosa dell’ambiente.
    1.874 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Sinistra Unita Locarno
  • Jungfreisinnige fordern Podcast-Pflicht an Universität und FHNW!
    Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Landschaft hält fest: «Es ist ein unhaltbarer Missstand, dass Studierende, die neben dem Studium einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, abgestraft werden. Nur wenige Studierende sind in der Lage, den Luxus eines Vollzeitstudium zu geniessen. Ein Umdenken ist notwendig.» Alexandra Leake, Präsidentin der Jungfreisinnigen Basel-Stadt konstatiert: «Die von uns geforderte Podcast-Pflicht sorgt neben dem Mehrwert für die Studierenden auch dafür, dass die höheren Bildungsinstitutionen beider Basel national und international konkurrenzfähig bleiben. Es wäre ein überfälliger Schritt in das digitale Zeitalter.» Viele Universitäten leben bereits heute eine Praxis, in welcher Vorlesungen grundsätzlich auch digital und im Nachhinein zugänglich gemacht werden. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass dies einfach machbar ist und die technischen Voraussetzungen sollten immer noch gegeben sein, womit fast keine Kosten anfallen dürften. An der Universität Bern setzen sich die Studierenden ebenfalls dafür ein, dass die Problematik an Aufmerksamkeit gewinnt. Die Thematik ist somit nicht unbekannt und trotzdem wird sie an der Universität Basel und der FHNW ignoriert. Mit der lancierten Petition soll einem Anliegen der Studierenden das nötige Gehör verschafft und die Vereinbarkeit von Beruf und Studium verbessert werden. Das Vollzeitstudium ist ein Luxusgut, welches aus der Zeit gefallen ist.
    407 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Jungfreisinnige Basel-Landschaft und Basel-Stadt Picture