• Sosteniamo l'appello del Consiglio di Stato ticinese al Consiglio federale
    La nostra coscienza ci impone di non tacere oltre sul dramma che si sta consumando in Palestina, e altrettanto crediamo debba fare chi ci rappresenta a livello internazionale.
    376 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Redazione Naufraghi/e
  • Sostegno a Roberto Antonini
    Tutte le spiegazioni sono disponibili sul sito Naufraghi.ch
    1.624 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Redazione Naufraghi/e
  • AHV-Ausbildungsjahre auch nach 5 Jahren nachträglich anrechenbar machen – für soziale Gerechtigkeit!
    Die aktuelle Regelung ist ein stiller Systemfehler – und viele erfahren erst Jahrzehnte später von ihrer Existenz: Wer eine weiterführende Ausbildung oder ein Studium absolviert, kann sogenannte Ausbildungsjahre geltend machen, um Beitragslücken in der AHV zu vermeiden. Doch: Das geht nur innerhalb von fünf Jahren. Danach ist es zu spät – für immer. Das Tragische: Kaum jemand weiss davon. Weder in der Schule noch in der Lehre oder im Studium wird darüber gesprochen. Selbst Eltern, die jahrzehntelang AHV-Beiträge zahlen, kennen diese Bestimmung oft nicht. Und viele entdecken sie zu spät – meist erst kurz vor der Pensionierung, wenn die Rentenkürzung nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ob man die volle Rente bekommt, hängt also nicht vom Lebenslauf ab – sondern vom Wissen der Eltern, dem Zufall von Gesprächen im Umfeld oder einer zufälligen Beratung durch Dritte. Das ist keine soziale Gerechtigkeit, sondern willkürliche Ungleichbehandlung. Diese Wissenslücke betrifft sogar viele gebildete Menschen – weil die Information weder verständlich noch proaktiv kommuniziert wird. Es ist höchste Zeit, diesen Missstand zu beheben und die AHV so fair zu gestalten, wie sie gedacht war.
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Claudia Hirt
  • Für den seelischen Kinderschutz: Psychologische Vorsorge für alle Kinder!
    Weil zu viele Kinder seelisch leiden – und niemand es merkt. In der Schweiz wachsen viele Kinder in belasteten Verhältnissen auf. Manche erleben psychische oder körperliche Gewalt, sexuellen Missbrauch oder emotionale Vernachlässigung. Doch sie sprechen oft nicht darüber – aus Angst, Scham oder weil sie noch zu klein sind, um es zu verstehen. Ein vertrauliches Gespräch mit einer Psychologin oder einem Psychologen kann für ein Kind lebensverändernd sein. Es kann ein erster Schritt sein, um sich Hilfe zu holen, bevor der Schaden zu gross wird. So wie wir Kinder regelmässig zum Arzt schicken, sollten wir auch ihre Seele schützen – mit psychologischer Vorsorge. Das ist keine Frage von Luxus, sondern von Verantwortung. Wir alle sind dafür verantwortlich, den Kleinsten zu helfen. Die traurige Wahrheit ist: Immer öfter sind es gerade nahestehende Personen, die Kindern Leid zufügen – auch in scheinbar „ganz normalen“ Familien. Es kann jede und jeder sein. Wer dieses Anliegen ablehnt oder ignoriert, verschliesst die Augen – und stellt sich auf die Seite der Täter. Schweigen schützt die Falschen. Diese Petition gibt Kindern eine Stimme – besonders jenen, die zu Hause keine haben. Darum ist sie wichtig. Und darum bitte ich dich: Unterzeichne jetzt.
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elena Schumacher
  • Nein zu Feuerwerk, mehr Rechte für Tiere und Natur!
    Nein zu Feuerwerk – mehr Rechte für Tiere und Natur Wir kennen es alle: Lautes Feuerwerk lässt Haustiere ebenso wie wild lebende Tiere verängstigt Zuflucht suchen, weil sie den plötzlichen, schrillen Lärm wahrnehmen und nicht einordnen können. Lass uns diesem Grauen ein Ende bereiten und unseren geliebten Tieren sowie der Natur mehr Frieden und Sicherheit schenken. Sag Nein zu Feuerwerk – Nein zu verschmutzten Straßen nach dem Feuerwerk – und Nein zu Verletzungen durch Feuerwerkskörper.
    31 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anja Fabbro
  • Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid, für ein faires Schweizermodell!
    In der Schweiz kann jede Person eine Betreibung einleiten. Auch ohne Beweise, Gerichtsurteil oder Schuldanerkennung. Diese Betreibung wird sofort im öffentlichen Register sichtbar. Für Betroffene bedeutet das oft das Ende ihrer Chancen auf eine Wohnung, einen Job oder einen Kredit. Obwohl sie noch gar nicht schuldig gesprochen wurden. Das verletzt den Grundsatz der Unschuldsvermutung. Es öffnet die Tür für Missbrauch, Rufschädigung und soziale Ausgrenzung. Menschen werden gebrandmarkt, ohne dass ein Richter die Schuld geprüft hat. Ich fordere: Keine öffentliche Betreibung, solange keine richterliche Entscheidung oder Schuldanerkennung vorliegt. So wie beim Strafregister muss auch hier gelten: Erst wenn Schuld bewiesen ist, darf sie öffentlich gemacht werden. Diese Änderung schützt die Menschenwürde, stärkt den Rechtsstaat und bringt mehr Fairness ins System.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marco Dollinger
  • Basta tagli alle mescite scolastiche!
     1.⁠ ⁠L’abrogazione immediata della riduzione di CHF 100’000 stanziata nel preventivo cantonale per le mescite scolastiche. Si richiede la revoca formale della decisione di taglio, ripristinando la dotazione finanziaria precedente per garantire la sostenibilità economica e l’accessibilità del servizio di ristorazione scolastica.  2.⁠ ⁠La fissazione di un tetto massimo di CHF 5.00 per il costo dei menù offerti dalle mense scolastiche cantonali. Si sollecita l’adozione di un provvedimento normativo che stabilisca un prezzo massimo al fine di rendere il servizio di mensa economicamente accessibile a tutti gli studenti, indipendentemente dalla loro situazione finanziaria. 3. Lo Stanziamento di un fondo specifico destinato all’acquisto e all’installazione di forni a microonde e bollitori presso le sedi scolastiche. Tale fondo dovrà essere proporzionale al numero di allievi frequentanti ciascun istituto, con priorità per le scuole sprovviste di mense interne. Questa misura alternativa mira a garantire agli studenti la possibilità di consumare pasti caldi in modo autonomo e a costi contenuti, soprattutto in assenza di un servizio di ristorazione scolastica adeguato o economicamente accessibile. 
    407 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • Contre l’obsolescence programmée des cinquante et plus sur le marché de l’emploi
    Le problème de la discrimination par l'âge sur le marché de l'emploi peut toucher chacune et chacun d'entre nous. Vous-même, vos parents, vos proches, vos amis, personne n'est à l'abri car les discriminations sont aujourd'hui permanentes sur le marché de l'emploi et les mesures prises par la Confédération et les Cantons pour lutter contre ce phénomène sont insignifiantes et totalement insuffisantes. C'est pourquoi nous vous invitons à signer cette pétition, pour que les choses changent et que les phénomènes d'exclusions sociales et professionnelles basés sur l'âge ne deviennent pas la norme !
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Roger Deneys
  • Erhaltet die Spielgruppe Bastelstadt – für unsere Kinder in Walenstadt!
    Die Spielgruppe Bastelstadt in Walenstadt ist ein liebevoller, kreativer Ort für unsere Kleinsten – ein Ort, an dem Kinder mit Freude basteln, spielen, entdecken und soziale Kontakte knüpfen können. Dieses Angebot ist von unschätzbarem Wert für viele Familien in der Region. Doch jetzt steht die Bastelstadt vor finanziellen Herausforderungen. Ohne Unterstützung durch die Gemeinde Walenstadt ist der Weiterbetrieb ernsthaft gefährdet. Wir fordern deshalb: Die Gemeinde Walenstadt soll die Spielgruppe Bastelstadt finanziell unterstützen, damit dieses wichtige Betreuungs- und Bildungsangebot für Kinder auch in Zukunft erhalten bleibt. Kinder brauchen Räume, in denen sie sich entfalten können – und Familien brauchen Strukturen, die sie entlasten und stärken. Die Bastelstadt ist beides. Bitte unterschreibt diese Petition und setzt ein Zeichen für unsere Kinder und ihre Zukunft in Walenstadt!
    201 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Tamara Rothenberger
  • Sterbehilfe statt Pflege als Sparmassnahme? - Nein danke!!!
    Bitte unterzeichnet und teilt diesen Protestbrief, den wir an die obigen Organisationen senden werden. Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz bezieht weder Spenden noch Subventionen und wird nur von Freiwilligen betrieben. Wir verfügen deshalb nicht über grosse Werbebudgets. Menschen mit Demenz haben es verdient, einfühlsam und professionell so betreut zu werden, dass ihr Wohlbefinden gestärkt wird und sie sich geborgen und gut aufgehoben fühlen. Ihnen zu suggerieren, dass sie zu viel kosten und die Sterbehilfe eine Lösung dafür sei, ist absolut verwerflich und unwürdig.
    31 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Integration Jetzt Picture
  • Sostegno ai docenti neoabilitati e riforma del DFA
    Mobilitiamoci tutte/i assieme per garantire un futuro professionale ai docenti neoabilitati e per promuovere finalmente una riforma complessiva dell'attuale sistema di abilitazione!
    2.177 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato VPOD Regione Ticino Picture
  • 146 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Damian Veiga