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Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid, für ein faires Schweizermodell!In der Schweiz kann jede Person eine Betreibung einleiten. Auch ohne Beweise, Gerichtsurteil oder Schuldanerkennung. Diese Betreibung wird sofort im öffentlichen Register sichtbar. Für Betroffene bedeutet das oft das Ende ihrer Chancen auf eine Wohnung, einen Job oder einen Kredit. Obwohl sie noch gar nicht schuldig gesprochen wurden. Das verletzt den Grundsatz der Unschuldsvermutung. Es öffnet die Tür für Missbrauch, Rufschädigung und soziale Ausgrenzung. Menschen werden gebrandmarkt, ohne dass ein Richter die Schuld geprüft hat. Ich fordere: Keine öffentliche Betreibung, solange keine richterliche Entscheidung oder Schuldanerkennung vorliegt. So wie beim Strafregister muss auch hier gelten: Erst wenn Schuld bewiesen ist, darf sie öffentlich gemacht werden. Diese Änderung schützt die Menschenwürde, stärkt den Rechtsstaat und bringt mehr Fairness ins System.8 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Dollinger
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Basta tagli alle mescite scolastiche!1. L’abrogazione immediata della riduzione di CHF 100’000 stanziata nel preventivo cantonale per le mescite scolastiche. Si richiede la revoca formale della decisione di taglio, ripristinando la dotazione finanziaria precedente per garantire la sostenibilità economica e l’accessibilità del servizio di ristorazione scolastica. 2. La fissazione di un tetto massimo di CHF 5.00 per il costo dei menù offerti dalle mense scolastiche cantonali. Si sollecita l’adozione di un provvedimento normativo che stabilisca un prezzo massimo al fine di rendere il servizio di mensa economicamente accessibile a tutti gli studenti, indipendentemente dalla loro situazione finanziaria. 3. Lo Stanziamento di un fondo specifico destinato all’acquisto e all’installazione di forni a microonde e bollitori presso le sedi scolastiche. Tale fondo dovrà essere proporzionale al numero di allievi frequentanti ciascun istituto, con priorità per le scuole sprovviste di mense interne. Questa misura alternativa mira a garantire agli studenti la possibilità di consumare pasti caldi in modo autonomo e a costi contenuti, soprattutto in assenza di un servizio di ristorazione scolastica adeguato o economicamente accessibile.315 von 400 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Contre l’obsolescence programmée des cinquante et plus sur le marché de l’emploiLe problème de la discrimination par l'âge sur le marché de l'emploi peut toucher chacune et chacun d'entre nous. Vous-même, vos parents, vos proches, vos amis, personne n'est à l'abri car les discriminations sont aujourd'hui permanentes sur le marché de l'emploi et les mesures prises par la Confédération et les Cantons pour lutter contre ce phénomène sont insignifiantes et totalement insuffisantes. C'est pourquoi nous vous invitons à signer cette pétition, pour que les choses changent et que les phénomènes d'exclusions sociales et professionnelles basés sur l'âge ne deviennent pas la norme !9 von 100 UnterschriftenGestartet von Roger Deneys
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Erhaltet die Spielgruppe Bastelstadt – für unsere Kinder in Walenstadt!Die Spielgruppe Bastelstadt in Walenstadt ist ein liebevoller, kreativer Ort für unsere Kleinsten – ein Ort, an dem Kinder mit Freude basteln, spielen, entdecken und soziale Kontakte knüpfen können. Dieses Angebot ist von unschätzbarem Wert für viele Familien in der Region. Doch jetzt steht die Bastelstadt vor finanziellen Herausforderungen. Ohne Unterstützung durch die Gemeinde Walenstadt ist der Weiterbetrieb ernsthaft gefährdet. Wir fordern deshalb: Die Gemeinde Walenstadt soll die Spielgruppe Bastelstadt finanziell unterstützen, damit dieses wichtige Betreuungs- und Bildungsangebot für Kinder auch in Zukunft erhalten bleibt. Kinder brauchen Räume, in denen sie sich entfalten können – und Familien brauchen Strukturen, die sie entlasten und stärken. Die Bastelstadt ist beides. Bitte unterschreibt diese Petition und setzt ein Zeichen für unsere Kinder und ihre Zukunft in Walenstadt!201 von 300 UnterschriftenGestartet von Tamara Rothenberger
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Sterbehilfe statt Pflege als Sparmassnahme? - Nein danke!!!Bitte unterzeichnet und teilt diesen Protestbrief, den wir an die obigen Organisationen senden werden. Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz bezieht weder Spenden noch Subventionen und wird nur von Freiwilligen betrieben. Wir verfügen deshalb nicht über grosse Werbebudgets. Menschen mit Demenz haben es verdient, einfühlsam und professionell so betreut zu werden, dass ihr Wohlbefinden gestärkt wird und sie sich geborgen und gut aufgehoben fühlen. Ihnen zu suggerieren, dass sie zu viel kosten und die Sterbehilfe eine Lösung dafür sei, ist absolut verwerflich und unwürdig.31 von 100 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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Sostegno ai docenti neoabilitati e riforma del DFAMobilitiamoci tutte/i assieme per garantire un futuro professionale ai docenti neoabilitati e per promuovere finalmente una riforma complessiva dell'attuale sistema di abilitazione!2.173 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Sindacato VPOD Regione Ticino
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145 von 200 UnterschriftenGestartet von Damian Veiga
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Keine Strafzahlung für Originalmedikamente bei medizinischer NotwendigkeitIch fordere deshalb: 1. Eine gesetzliche Ausnahme vom 10 %-Selbstbehalt bei medizinisch zwingend notwendigen Originalmedikamenten – wenn keine geeignete Alternative möglich ist. 2. Den Schutz chronisch kranker Menschen vor zusätzlicher finanzieller Belastung, wenn ihre Therapie eindeutig medizinisch begründet ist. 3. Eine Anpassung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) oder der Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV), um dieser Realität gerecht zu werden. Es ist Zeit, dass das Schweizer Gesundheitssystem zwischen freier Wahl und medizinischer Notwendigkeit unterscheidet. Niemand sollte doppelt bestraft werden – durch Krankheit und durch Kosten. Unterstütze mich – für Fairness, für Menschlichkeit, für alle, die keine Wahl haben. Danke. L. S.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Lars Stofer
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Call to action: basic education must remain part of Swiss development cooperationAt a time of limited resources, it is more critical than ever to focus on interventions with the deepest impact and the greatest contribution to sustainable development, stability, prosperity, and peace. Basic education is fundamental to these goals: new economic research shows that education has driven 50% of global economic growth, accounted for 70% of income increases among the world’s poorest populations, and contributed to 40% of the reduction in extreme poverty over the past four decades. The Swiss government’s decision comes at a particularly critical time: there are over 251 million children and youth out of school (UNESCO, 2024) and 7 out of 10 children unable to read and understand a simple text by the age of 10 (WB and UNESCO UIS, 2022).413 von 500 UnterschriftenGestartet von Beatrice Schulter
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Appel: l’éducation de base doit rester une priorité de la cooperation au développement suisseDans un contexte de ressources limitées, il est d’autant plus important de concentrer les efforts sur les actions ayant le plus grand impact sur le développement durable, la stabilité, la prospérité et la paix – l’éducation de base étant un levier essentiel: Selon de récentes recherches en économie de l’éducation, l’éducation a contribué à 50 % de la croissance économique mondiale au cours des 40 dernières années, à 70 % de l’augmentation des revenus du cinquième le plus pauvre de la population mondiale et à 40 % de la réduction de l’extrême pauvreté (Gethin, 2024). La décision du conseil fédéral intervient à un moment critique: à travers le monde, environ 251 millions d’enfants et de jeunes ne sont toujours pas scolarisés (UNESCO, 2024), et sept enfants sur dix dans les pays à revenu faible et intermédiaire ne sont actuellement pas en mesure de lire et comprendre un texte simple avant l’âge de 10 ans (Banque mondiale et UNESCO UIS, 2022).693 von 800 UnterschriftenGestartet von Beatrice Schulter
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Appell: Grundbildung muss Teil der Schweizer Entwicklungs- zusammenarbeit bleibenAngesichts begrenzter Ressourcen ist es umso wichtiger, den Fokus auf jene Massnahmen zu legen, die den grössten Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung, Stabilität, Wohlstand und Frieden leisten - Grundbildung ist dabei ein entscheidender Faktor: Laut Erkenntnissen der Bildungsökonomie hat Bildung in den letzten vier Jahrzehnten zu 50 % des globalen Wirtschaftswachstums, zu 70 % des Einkommenszuwachses für das ärmste Fünftel der Weltbevölkerung und zu 40 % der Verringerung extremer Armut (Gethin, 2024) beigetragen. Der Entscheid des Bundesrats kommt zu einem kritischen Zeitpunkt: Weltweit gehen rund 251 Millionen Kinder und Jugendliche noch immer nicht zur Schule (UNESCO, 2024), und sieben von zehn Kindern in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sind derzeit nicht in der Lage, bis zum Alter von 10 Jahren einen einfachen Text zu lesen und zu verstehen (WB und UNESCO UIS, 2022).417 von 500 UnterschriftenGestartet von Beatrice Schulter
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Petizione per un Ticino più vivo e giovanile - Realtà Giovanili TicinoLa limitata accessibilità agli spazi privati, per i minori e per le persone svantaggiate economicamente, crea divisioni e discriminazioni nella nostra comunità. In un periodo in cui molte persone giovani sentono il bisogno urgente e la necessità di stare insieme e comunicare in spazi concreti, tutte e tutti meritano di avere opportunità di intrattenimento e socializzazione accessibili e inclusivi, senza discriminazioni di sorta.1.356 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Realtà Giovanili