• Sostegno ai docenti neoabilitati e riforma del DFA
    Mobilitiamoci tutte/i assieme per garantire un futuro professionale ai docenti neoabilitati e per promuovere finalmente una riforma complessiva dell'attuale sistema di abilitazione!
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato VPOD Regione Ticino Picture
  • 59 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Damian Veiga
  • Keine Strafzahlung für Originalmedikamente bei medizinischer Notwendigkeit
    Ich fordere deshalb: 1. Eine gesetzliche Ausnahme vom 10 %-Selbstbehalt bei medizinisch zwingend notwendigen Originalmedikamenten – wenn keine geeignete Alternative möglich ist. 2. Den Schutz chronisch kranker Menschen vor zusätzlicher finanzieller Belastung, wenn ihre Therapie eindeutig medizinisch begründet ist. 3. Eine Anpassung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) oder der Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV), um dieser Realität gerecht zu werden. Es ist Zeit, dass das Schweizer Gesundheitssystem zwischen freier Wahl und medizinischer Notwendigkeit unterscheidet. Niemand sollte doppelt bestraft werden – durch Krankheit und durch Kosten. Unterstütze mich – für Fairness, für Menschlichkeit, für alle, die keine Wahl haben. Danke. L. S. 
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lars Stofer
  • Call to action: basic education must remain part of Swiss development cooperation
    At a time of limited resources, it is more critical than ever to focus on interventions with the deepest impact and the greatest contribution to sustainable development, stability, prosperity, and peace. Basic education is fundamental to these goals: new economic research shows that education has driven 50% of global economic growth, accounted for 70% of income increases among the world’s poorest populations, and contributed to 40% of the reduction in extreme poverty over the past four decades. The Swiss government’s decision comes at a particularly critical time: there are over 251 million children and youth out of school (UNESCO, 2024) and 7 out of 10  children unable to read and understand a simple text by the age of 10 (WB and UNESCO UIS, 2022).
    404 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Beatrice Schulter
  • Appel: l’éducation de base doit rester une priorité de la cooperation au développement suisse
    Dans un contexte de ressources limitées, il est d’autant plus important de concentrer les efforts sur les actions ayant le plus grand impact sur le développement durable, la stabilité, la prospérité et la paix – l’éducation de base étant un levier essentiel: Selon de récentes recherches en économie de l’éducation, l’éducation a contribué à 50 % de la croissance économique mondiale au cours des 40 dernières années, à 70 % de l’augmentation des revenus du cinquième le plus pauvre de la population mondiale et à 40 % de la réduction de l’extrême pauvreté (Gethin, 2024). La décision du conseil fédéral intervient à un moment critique: à travers le monde, environ 251 millions d’enfants et de jeunes ne sont toujours pas scolarisés (UNESCO, 2024), et sept enfants sur dix dans les pays à revenu faible et intermédiaire ne sont actuellement pas en mesure de lire et comprendre un texte simple avant l’âge de 10 ans (Banque mondiale et UNESCO UIS, 2022).
    675 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Beatrice Schulter
  • Appell: Grundbildung muss Teil der Schweizer Entwicklungs- zusammenarbeit bleiben
    Angesichts begrenzter Ressourcen ist es umso wichtiger, den Fokus auf jene Massnahmen zu legen, die den grössten Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung, Stabilität, Wohlstand und Frieden leisten - Grundbildung ist dabei ein entscheidender Faktor: Laut Erkenntnissen der Bildungsökonomie hat Bildung in den letzten vier Jahrzehnten zu 50 % des globalen Wirtschaftswachstums, zu 70 % des Einkommenszuwachses für das ärmste Fünftel der Weltbevölkerung und zu 40 % der Verringerung extremer Armut (Gethin, 2024) beigetragen.  Der Entscheid des Bundesrats kommt zu einem kritischen Zeitpunkt: Weltweit gehen rund 251 Millionen Kinder und Jugendliche noch immer nicht zur Schule (UNESCO, 2024), und sieben von zehn Kindern in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sind derzeit nicht in der Lage, bis zum Alter von 10 Jahren einen einfachen Text zu lesen und zu verstehen (WB und UNESCO UIS, 2022). 
    416 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Beatrice Schulter
  • Petizione per un Ticino più vivo e giovanile - Realtà Giovanili Ticino
    La limitata accessibilità agli spazi privati, per i minori e per le persone svantaggiate economicamente, crea divisioni e discriminazioni nella nostra comunità. In un periodo in cui molte persone giovani sentono il bisogno urgente e la necessità di stare insieme e comunicare in spazi concreti, tutte e tutti meritano di avere opportunità di intrattenimento e socializzazione accessibili e inclusivi, senza discriminazioni di sorta.
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Realtà Giovanili Picture
  • Für eine Demenzabteilung im Meierhöfli
    Demenzerkrankte sind vulnerabel und daher besonders schutzbedürftig. Auch ihnen muss ein würdevolles Leben ermöglicht werden. Die dramatische Entwicklung von Neuerkrankungen verlangt vorsorglich die Verantwortung als Gemeinwesen wahrzunehmen und entsprechende Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Keine spezialisierte Demenzabteilung zu planen wäre daher nicht zukunftsorientiert. Für Demenzerkrankte und deren Angehörige ist es eine schwere Belastung, wenn die Erkrankten fernab platziert werden müssen und so aus ihrem Umfeld gerissen werden. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass Demenz uns alle treffen kann, sollte es doch unser aller Interesse sein, für die Sempacher:innen auch im Falle einer Demenzerkrankung eine würdevolle Betreuung in Sempach bei ihrem Umfeld zu gewährleisten. 
    44 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Allianz für eine Demenzabteilung im Meierhöfli Sempach
  • Keine Steuern auf IV und AHV Renten!
    Vielen IV und AHV Bezügern bleibt am Ende des Monats kein Geld übrig. Wir wollen wieder atmen ! Keine Steuern auf die viel zu tiefen IV und AHV Renten!
    4.285 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Cornelia Braun
  • Kostenfreie Kitas – Ein Grundrecht!
    Die Petition für kostenfreie Kitas ist wichtig, weil sie allen Kindern die gleichen Chancen gibt. Alle Kinder, egal woher sie kommen oder wie viel Geld ihre Eltern haben, sollen Zugang zu frühkindlicher Bildung haben. Das hilft ihnen, sich gut zu entzwickeln und zu lernen. Kostenfreie Kitas entlasten Familien finanziell und machen es einfacher, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ausserdem stärken sie den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Wenn wir in die Bildung von kleinen Kindern investieren, kommt das uns allen zugute. Gut ausgebildete Kinder werden später zu guten Mitgliedern der Gesellschaft. Kinder sind unsere Zukunft, und eine gute Bildung ist der erste Schritt dafür. Zusätzlich könnten bestehende Steuermittel gezielt umverteilt werden, um die Kitas zu finanzieren, ohne neue Steuern zu erheben. So würden Mittel, die derzeit in andere Bereiche gehen, teilweise in die frühkindliche Bildung fliessen, ohne die Bevölkerung zusätzlich zu belasten. Die Krippeninhaber profitieren von vielen Vorteilen, sobald sie ins neue System wechseln. Die regelmässige Finanzierung sorgt für finanzielle Sicherheit und stabile Planung, sodass die Krippeninhaber sich keine Sorgen mehr um schwankende Einnahmen oder viel Bürokratie machen müssen. Sie können sich ganz auf die Arbeit mit den Kindern konzentrieren und bekommen Unterstützung bei organisatorischen Aufgaben. Ausserdem bieten sich bessere Arbeitsbedingungen, mehr Anerkennung und neue Karrieremöglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen hilft, die Qualität der Arbeit weiter zu verbessern. Dazu können Fachkräfte bessere Löhne und Arbeitsbedingungen bekommen. So bleibt mehr gutes Personal in den Kitas, und die Betreuung der Kinder bleibt stabil und hochwertig. Ausserdem würde es einheitliche Regeln geben, damit alle Kitas – egal wo – die gleiche gute Betreuung und Bildung bieten. Mit Ihrer Unterschrift zeigen Sie, dass Ihnen eine gerechte Bildung für alle wichtig ist. Sie unterstützen Familien, die auf eine gute Betreuung angewiesen sind, und können etwas Grosses bewegen. Unterstützen Sie die Petition für kostenfreie Kitas! Gemeinsam können wir einen wichtigen Schritt für eine bessere Zukunft unserer Kinder machen.
    62 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Maja Staub
  • No Call Petition
    Menschen sollten sich dieser Kampagne  anschließen, weil sie sich für den Schutz der Versichertenrechte und gegen unfaire Praktiken im Versicherungswesen einsetzt. Unser Anliegen ist es, der täglichen Belästigung durch aggressive Callcenter-Taktiken und dem Missbrauch persönlicher Daten Einhalt zu gebieten. Viele Menschen sind von intransparenten Methoden, die oft auf Provisionen und Bereicherung abzielen, betroffen – oft mit schwerwiegenden Folgen für die finanzielle Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Diese Initiative fordert: 1. Mehr Transparenz und klare Regelungen für telefonische Verkaufspraktiken im Versicherungswesen. Jeder Bürger hat das Recht, sich kostenlos in ein nationales „No-Call“-Register einzutragen. Unternehmen, die gegen dieses Register verstoßen, müssen mit hohen Bussen rechnen. 2. Einen stärkeren Schutz persönlicher Daten und klare rechtliche Grundlagen gegen den Missbrauch solcher Daten. 3. Schutz vor irreführenden Verkaufsstrategien, die Bürger in Verträge drängen, die sie weder ausreichend verstehen noch tatsächlich wünschen. 4. Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme seitens der Versicherungen, die für Kunden und Familien Sicherheit gewährleisten sollten – und keine Belastung. Diese Initiative bietet die Möglichkeit, gemeinsam eine Änderung anzustoßen, die Menschen in der Schweiz vor unethischen Geschäftspraktiken schützt. Jeder, der sich für fairen Verbraucherschutz und für das Recht auf eine sichere, transparente Versicherung einsetzen möchte, sollte diese Initiative unterstützen.
    8 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Eduard Amacher
  • Keine Einsparungen bei der Kinderbetreuung
    Mit Besorgnis haben wir von den geplanten Sparmassnahmen des Bundesrates erfahren. Diese umfassen Einsparungen in zahlreichen sozialen Bereichen, darunter auch die familienergänzende Kinderbetreuung (Kitas). Um den Bundeshaushalt zu entlasten, sollen wir auf Bundesbeiträge von 800 bis 900 Millionen Franken für die familienergänzende Betreuung verzichten! (2) Damit ist sie die mit Abstand grösste Sparmassnahme des insgesamt über 4 Milliarden schweren Sparpakets. Das ist fatal und wird sich schlecht auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auswirken.  Statt Unterstützung, werden die Kosten einmal mehr auf Familien abgewälzt.Was besonders schockiert: Die neuen Bundesbeiträge zur Kinderbetreuung werden derzeit noch im Ständerat verhandelt., Sie sollen also gestrichen werden, bevor sie überhaupt eine Chance hatten, in Kraft zu treten!   Währenddessen bleibt die Armee nicht nur von den Sparmassnahmen verschont, sondern  erhält sogar noch zusätzliche 4 Milliarden Franken! Auch in den Ausbau und die Erweiterung der Autobahnen soll weiterhin investiert werden.Dieses einseitige Sparpaket ist nicht akzeptabel. Der Bundesrat hat die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu einem wichtigen Ziel erklärt. Dies wurde in den Zielen für 2025 erneut betont. Das Bundesgesetz über die Unterstützung der familienergänzenden Kinderbetreuung (UKibeG) soll zeigen, dass es dem Bundesrat ernst damit ist. Die Kürzungen in diesem Bereich schaden allen: Betreuungseinrichtungen müssten Plätze abbauen oder schliessen, Betreuungspersonal könnte den Beruf verlassen, und Eltern fänden keine Betreuung für ihre Kinder. Am meisten würden jedoch die Kinder selbst darunter leiden. Dies wäre ein schlechtes Zeugnis für die Schweiz als Bildungsland. Die Mittel für die geplanten Einsparungen sind vorhanden – sie müssen nur gerecht verteilt werden. Eine gerechte Verteilung der Lasten erfordert, dass alle Bereiche in die Sparmassnahmen einbezogen werden, einschliesslich der Armee und dem Ausbau der Autobahnen. Aus diesen Gründen fordern wir den Bund und das Parlament auf, die massiven Kürzungen im Bereich der Kinderbetreuung neu zu überdenken, bevor es zu spät ist. Das Sparpaket kommt im Januar in die Vernehmlassung und kann dort noch abgelehnt werden. Deswegen braucht es jetzt eine starke Zivilgesellschaft, die klar macht, dass sie mit dem einseitigen Sparpaket nicht einverstanden ist. Quellen: 1. https://www.kibesuisse.ch/news-detail/kuerzung-in-der-familienergaenzenden-bildung-und-betreuung-ist-kurzsichtig-und-inakzeptabel  2. https://www.nzz.ch/schweiz/sparpaket-fuer-ueber-4-milliarden-franken-bundesrat-uebernimmt-zum-grossen-teil-die-vorschlaege-der-expertengruppe-gaillard-ld.1849361
    1.069 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture