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Ja zum Hilfsangebot für die Notschlafstelle OltenWarum die Notschlafstelle Olten unverzichtbar ist Die Notschlafstelle Olten des Vereins Schlafguet ist für viele Menschen der letzte Schutz vor der Strasse. Sie bietet einen sicheren Schlafplatz, Wärme und menschliche Würde für Personen, die keine eigene Unterkunft haben. Ohne dieses Angebot wären zahlreiche Menschen gezwungen, im öffentlichen Raum zu übernachten – mit erheblichen Risiken für ihre Gesundheit und ihr Leben. Obdachlosigkeit ist oft die Folge von Armut, Wohnungsmangel, psychischen Belastungen oder familiären Krisen. Eine Notschlafstelle ist deshalb weit mehr als ein Bett für die Nacht: Sie stabilisiert Menschen in akuten Notlagen und ermöglicht den Zugang zu weiterführender Unterstützung. Für viele Betroffene ist sie der erste Schritt zurück in ein geregelteres Leben.368 von 400 UnterschriftenGestartet von Justin Browne
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Hausaufgaben abschaffenArgumente für die Abschaffung: • Förderung der Chancengleichheit: Hausaufgaben vertiefen das soziale Gefälle, da Kinder aus privilegierten Familien oft mehr Unterstützung durch Eltern oder Nachhilfe erhalten, während schwächere Schüler zurückbleiben. • Reduzierung von Stress und Mehrbelastung: Sie verkürzen die Freizeit und können zu Stress, Druck und Konflikten in der Familie führen, was sich negativ auf das Wohlbefinden der Kinder auswirkt. • Effizienz im Unterricht: Lehrer verbringen viel Zeit mit der Kontrolle von Hausaufgaben, die oft nur oberflächlich erledigt werden; diese Zeit könnte besser für integrierte Übungen und individuelle Förderung genutzt werden. • Wissenschaftliche Zweifel: Einige Studien deuten darauf hin, dass Hausaufgaben in der Grundschule oft keinen messbaren Leistungseffekt haben und die Chancengleichheit sogar gefährden können14 von 100 UnterschriftenGestartet von Stefan Meier
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Barrierefreie Stadt Basel jetzt!Barrierefreiheit ist für Menschen mit Behinderung und Senioren wichtig, damit sie eigenständig aus dem Haus, mit Freude spazieren gehen können, und nicht nur zuhause bleiben müssen. Auch für Begleitpersonen wird es leichter (Altersheime!).11 von 100 UnterschriftenGestartet von Lieselotte Gächter
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Introduire un frein à l'austérité dans la loi vaudoiseLes services publics et les biens communs sont tout ce que possèdent les personnes qui n'ont pas de fortune. Les sacrifier correspond à appauvrir des personnes qui n'ont pas de coussin pour amortir des dépenses imprévues, et se verront immédiatement assignées à un régime d'aide sociale. Cette aide retombera fatalement sur les finances publiques, dans une spirale infernale faite de formulaire à remplir et de perte de dignité. Les expérience faites dans les pays d'Europe montrent les impacts durables et destructeurs qu'ont les politiques d'austérité sur le bienêtre des populations et la difficulté pour un pays ou une région de ressortir d'une spirale de l'austérité.700 von 800 UnterschriftenGestartet von J-F Pochon
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Gerechtigkeit für Arbeitslose: Arbeitslosenkasse St. Gallen muss handeln!Arbeitslosigkeit kann jeden treffen – plötzlich, durch Unfall, Krankheit, Kündigung oder Pech. Genau dann braucht man Unterstützung, Sicherheit und eine funktionierende Arbeitslosenkasse. Stattdessen berichten Hunderte Menschen aus St. Gallen von monatelangen Wartezeiten, fehlenden Auszahlungen, unfreundlichem Umgang und verlorenen Dokumenten. Viele stehen vor Mietkündigungen, Schulden, psychischer Belastung oder müssen trotz Krankheit ohne Geld überleben. Wenn eine Behörde, die existenzsichernde Leistungen verwaltet, nicht funktioniert, betrifft das nicht nur Einzelne – es ist ein gesellschaftliches Problem. Wir alle zahlen in die Arbeitslosenversicherung ein, aber im Notfall scheint die Unterstützung nicht zuverlässig anzukommen. Das darf nicht sein. Wir setzen uns dafür ein, dass niemand in der Schweiz um sein Existenzminimum kämpfen muss, weil Anträge liegen bleiben, Telefonate ins Leere laufen oder Unterlagen plötzlich „verschwinden“. Wir wollen klare Fristen, verbindliche Kommunikation und eine Arbeitslosenkasse, die Menschen mit Respekt behandelt und ihre Verantwortung wahrnimmt. Diese Petition steht für Gerechtigkeit, Würde und Menschlichkeit. Je mehr Menschen sich anschliessen, desto grösser wird unsere Stimme gegenüber Politik und Behörden. Gemeinsam können wir Druck erzeugen, Veränderungen einfordern und verhindern, dass weitere Betroffene in Not geraten. Unterstütze diese Petition – nicht nur für die Betroffenen heute, sondern für jeden von uns morgen.25 von 100 UnterschriftenGestartet von joel furrer
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Assez payé!Le fardeau des primes d'assurance-maladie devient écrasant: • pour les personnes dont les salaires ne suivent pas toujours l'augmentation des coûts fixes (logement, énergie, santé), • parce qu'une hausse de 25 francs par mois représente 300 Fr. par an, sans compter les autres coûts supplémentaires, • parce qu'il réduit la marge de manœuvre financière – déjà étroite pour beaucoup de gens: il reste moins pour les loisirs, l'entraide familiale ou la santé complémentaire, • parce que la hausse des primes touche tout le monde de la même manière, alors qu'elle devrait être progressive en fonction des revenus et la fortune de chacun.6 von 100 UnterschriftenGestartet von Syna le syndicat
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Vaud – Appel aux conseillers·ères d’État du Parti socialiste et des Vert·e·sSauvons nos services publics, stop à l'austérité !14.462 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Collectif vaudois Contre les coupes budgétaires
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Hilflos Nachts alleine draussen im Winter? - Das darf nicht passieren!Eine Notlage im öffentlichen Raum kann jeden von uns treffen. Dann sollte sichergestellt sein, dass professionelle und kompetente Hilfe erfolgt, und zwar unbesehen des sozialen Status einer Person. Mit dem Unterzeichnen der Petition hilfst Du mit, dass in Basel-Stadt keine hilflose Person sich selbst überlassen wird.104 von 200 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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Mehr Schulsozialarbeit für die Schule Grünau - Stellenaufstockung gefordertDie Schulsozialarbeit im Quartier Grünau ist für viele Kinder und Familien eine zentrale Unterstützung. In einem Quartier mit hohen sozialen Belastungen braucht es eine verlässliche Ansprechperson, die frühzeitig hilft und entlastet. Mit nur 55 % Stellenumfang ist das nicht möglich. Eine Aufstockung auf 100 % ist entscheidend, damit Kinder rechtzeitig Unterstützung erhalten und ihre Chancen auf eine gesunde Entwicklung gewahrt bleiben. Warum sollten sich andere anschliessen? Diese Petition stärkt nicht nur die Schule Grünau, sondern das gesamte Quartier. Eine gut ausgestattete Schulsozialarbeit entlastet Kinder, Eltern und Lehrpersonen und wirkt präventiv, bevor Probleme eskalieren. Jede Unterschrift zeigt: Wir stehen zusammen für faire Chancen, für Solidarität und für eine Gemeinschaft, die ihre Verantwortung ernst nimmt. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Kinder in der Grünau nicht übersehen werden – sondern die Unterstützung erhalten, die sie verdienen.414 von 500 UnterschriftenGestartet von Stefanie Lenger
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"Homoheilung" stoppen: Für ein Verbot von Konversionsmassnahmen im Kanton AargauDie Betroffenen leiden durch die Massnahmen oft unter psychisch schwerwiegenden Folgen. Die aktuelle Gesetzeslage gewährleistet keinen ausreichenden Schutz von queeren Personen vor Konversionsmassnahmen. Die wünschenswerte Lösung ist also ein neues Gesetz, welches ein ausdrückliches Verbot der Massnahmen formuliert.279 von 300 UnterschriftenGestartet von Emma J.
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Fribourg doit accueillir des enfants blessés de Gaza !Parce que les enfants gazaouis sont en danger de mort imminent et ont besoin de soins urgents. Au regard de sa tradition humanitaire, la Suisse, ainsi que le canton de Fribourg, ont le devoir de s’allier à cet élan humanitaire. Liste des signataires Aeby Stefan, Musicien Andrey Gerhard, Conseiller national Audriaz Hubert, Artiste Bassil Rana, Manager Culturelle Baumer Markus, Président REPER / CEO RadioFr. Becquelin Louisa, Artiste Beer Bettina, Pasteure Beffa François, Pianiste Betris Laure, Musicienne Bovigny Daniel, Ecrivain Bregnard Pascal, Directeur de Caritas Fribourg Brodard Vincent, Directeur Croix-Rouge fribourgeoise Brügger Gaétan Paul, Réalisateur Bulliard-Marbach Christine, Conseillère nationale Capré Anne-Sophie, Coordinatrice / programmatrice Bicubic Carrel Prof. Dr. med. Thierry, Chirurgien cardiaque, Président de la Fondation pour le cœur de l’enfant, Corelina Cerezo Gobet Mélanie, Artiste Cesa Céline, Comédienne Cima Ottavia, Secrétaire générale CCSI Fribourg Clément François, Secrétaire régional UNIA Fribourg Clément Margie, Artiste Cojocaru Vanessa, Designer, artiste et activiste Colliard Emmanuel, Créateur et gestionnaire culturel Constantin Eric, Humoriste et chroniqueur Corminboeuf Pascal, Ancien Conseiller d'État Corpataux Matthieu, Fondateur de l'Épitre Crausaz Elodie, Journaliste Cuvit Clémentine, Créatrice de podcast et médiatrice culturelle de Buman Dominique, Ancien Conseiller national de Gottrau Caroline, Musicienne, professeure Deiss Joseph, Ancien président de l’Assemblée générale de l’ONU Delley Joelle, Artiste Demierre Anne-Claude, Ancienne Conseillère d’État Desbiolles Binz Florence, Pianiste Devaud Marc, Ancien directeur général de l’HFR Diaz Juan, Promoteur culturel Dietrich Guillaume, "Muddy Monk", Artiste Dietrich Benoît, Cinéaste Dorand Jean-Pierre, Historien Ducry Léonard, Artiste Dzodzosz Stavros, Artiste Eigenmann Hervé, Enseignant retraité, écrivain Erard Tatjana, Enseignante et auteure Florio Pascal, Président Croix-Rouge fribourgeoise Gabriel Prosper, Sportif Gachet Romain, Musicien Godel Jean, Coordinateur culturel Gremaud Thomas, Président du Parti socialiste fribourgeois Gremaud Isabelle, Comédienne Guillaume Sam et Fred, Réalisateurs, scénographes Hugo Julie, "La Patronne aka Solange la Frange", Artiste Imbach Cyrille, "Dj Ronfa", Artiste Jendly Max, Musicien, Journaliste Jenny Marie-Claude, Directrice administrative Théâtre des Osses Jenny Anja, Artiste Jonin Marc, Sportif et artiste Jordan Perrin Dominique, Économiste Känzig Pascal, Coprésident Les Vert·e·s Fribourg Keto Rodrigue, "R. Keto", Artiste Krayenbühl Délia, Artiste Kubski Laurence, Photographe Lepori Damiano, Président Le Centre Fribourg Levrat Christian, Ancien Conseiller aux États Liepsch Elisa, Direction Belluard Bollwerk Lopez Gerry, Chef d’orchestre jazz Lüthi Ruth, Ancienne Conseillère d’État Marbach Kristel, Volleyeuse, ancienne capitaine Powercats Guin et équipe suisse Meyer Xavier, Directeur du Festival Les Georges Meyer Elise, Conservatrice au Château de Gruyères Monney Sylvain, Sportif Morerod Charles, Évêque de Lausanne, Genève et Fribourg Mullener Lucien, Artiste Mullener Eric, Directeur, La Tuile Mullener Manon, Pianiste Nordman François, Ancien ambassadeur Oberholzer Manuel, Artiste Paillereau Romain, Cuisinier Pasquier Grégoire, Musicien Pattaroni Xavier, Programmateur cinemotion Philipona Yann, Comédien Piccand Francis, Ancien conseiller politique pour la région Moyen-Orient/Afrique du Nord au DFAE Piller Yves, Musicien Piller Carrard Valérie, Conseillère nationale Pochon Faustine, Artiste Ribordy Vincent, Médecin et professeur Richoz Mélanie, Artiste Ridoré Carl-Alex, Ancien président du Centre d’accueil Banc Public Ridoré Charles, Ancien secrétaire romand de l’Action de Carême Risse Emilie, Vice-présidente ASI section Fribourg Rody Fiona, "Noria Lilt", Artiste Rolle Arnaud, "Blu Boy Express", Artiste Romanens Léa, Secrétaire générale de Fri-Son Rossier Julien, "Lord Betterave", Humoriste Roth Pasquier Marie-France, Conseillère nationale Rouiller Mélanie, Responsable culturelle Bulle Safavi Vanessa, Artiste Sapia Léo, Coprésident Les Vert·e·s Fribourg Savoy Philippe, Musicien - chef de chœurs Schmutz Julien, Créateur et gestionnaire culturel Schneider Schüttel Ursula, Ancienne conseillère nationale Schwaller Anne, Directrice du Théâtre des Osses Sciboz Laurent, Aéronaute Stegmann Natasha, Membre du comité de Mille Sept Sans Vallotton Camille, "Vamille", Autrice de BD, illustratrice Vida David, Artiste Volery Fabien, Musicien Vonlanthen Pascal, Artiste Vonlanthen Jay, "Zeela", Artiste Vonlanthen Alessandra, Artiste Wagner-Egger Pascal, Chercheur Wuilleret Michel, Ancien juge cantonal5.018 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Alliance fribourgeoise pour l’accueil d’enfants de Gaza
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Fermare la violenza contro le donne e le persone queer con disabilità!Le persone con disabilità subiscono più spesso violenza psicologica, fisica e sessuale, spesso da parte di persone da cui dipendono. Allo stesso tempo, molte offerte di protezione in Svizzera non sono accessibili (2). Chi cerca aiuto si trova di fronte a scale, moduli complicati, mancanza di interpreti della lingua dei segni o informazioni incomprensibili. Questa situazione non può continuare. La violenza contro le donne e le persone queer con disabilità non è un tema marginale, ma uno scandalo sociale. Chiediamo visibilità e protezione per tutte le persone! ***** Fonti: 1. Relazione del Consiglio federale (2023). Violences subies par des personnes handicapées en Suisse – Rapport du Conseil fédéral donnant suite au postulat 20.3886 Roth Franziska du 19 juin 2020. (in francese) Schröttle M. et al. (2024). Gewalt und Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe. (in tedesco) Schröttle, M. et al. (2021). Gewaltschutzstrukturen für Menschen mit Behinderungen – Bestandsaufnahme und Empfehlungen. (in tedesco) Schröttle, M. et al. (2013). Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Deutschland - Langfassung. Ergebnisse der quantitativen Befragung. (in tedesco) 2. Schmitz, S. C. & Krüger, P. (2023). Wie zugänglich sind Hilfsangebote für gewaltbetroffene Menschen mit Behinderungen? (in tedesco) Rapport du Conseil fédéral (2023). Violences subies par des personnes handicapées en Suisse – Rapport du Conseil fédéral donnant suite au postulat 20.3886 Roth Franziska du 19 juin 2020. (in francese)249 von 300 UnterschriftenGestartet von Agile & Netzwerk Avanti








