• Für bessere Arbeitsbedingungen von landwirtschaftlichen Angestellten
    Darum ist deine Unterschrift wichtig: Die landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz wird zu über 25 Prozent von familienfremden Arbeitskräften ausgeführt. Die Industrialisierung der Landwirtschaft verlangt immer mehr Angestellte, besonders im Bereich des Gemüsebaus. Die saisonalen Arbeitskräfte sind zumeist Migrant*innen und ihre Arbeitsbedingungen sind höchst prekär. Signalwirkung auf andere Kantone: Die meisten Kantone erlauben 50 und mehr wöchentliche Arbeitsstunden. Bern und Zürich sind mit 55 Wochenstunden zwei grosse Kantone mit einer gewichtigen landwirtschaftlichen Produktion. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in diesen zwei Kantonen würde eine Signalwirkung auf alle anderen Kantone haben, denn die Arbeitsbedingungen sind kantonal geregelt und die verantwortlichen Politiker*innen haben sich bisher stets einer nationalen Regelung entgegengestellt. Gesundheitsprävention: Lange Arbeitszeiten schaden der Gesundheit und erhöhen die Unfallgefahren. Aus diesen Gründen hat der Kanton Genf bereits 2013 die Arbeitszeit im Landwirtschaftssektor auf 45 Wochenstunden reduziert. Gerechte Entlöhnung: Der aktuelle, unverbindliche und empfohlene monatliche Mindestlohn in den meisten Kantonen beträgt in der Landwirtschaft 3’300 Franken pro Monat. Dies ist die Hälfte des Schweizer Medianlohns (2018: 6’538 Franken brutto). Ein Mindestlohn von 4’000 Franken für Landarbeiter*innen ist immer noch bescheiden - in Anbetracht der harten Arbeit und der langen Arbeitszeit. Wir fordern, dass Bauern und Bäuerinnen, Landarbeiter und Landarbeiterinnen gerecht entlohnt werden. Gesetzlicher Schutz der Landarbeiter*Innen: Die Landwirtschaft ist vom Arbeitsgesetz ausgenommen (wie auch die Arbeit in Privathaushalten), was die Landarbeiter*innen eines bedeutenden gesetzlichen Schutzes beraubt. Wir fordern deshalb: Die Landarbeit wie die Hauswirtschaft müssen dem Arbeitsgesetz unterstellt werden. Die Schweiz hat am 17. Dezember 2018 die wegweisende UN-Deklaration zum Schutz der Rechte von Bauernfamilien und anderen Menschen, die auf dem Land arbeiten (UNDROP), gutgeheissen. Die Petition ist ganz im Sinne der UN-Deklaration. Landarbeiter*innen sind für die Lebensmittelproduktion unersetzlich: Ohne Landarbeiter*innen kein gesundes Gemüse und Getreide, keine frische Milch und Früchte!
    838 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Jelena Filipovic
  • Schluss mit dem Teufelskreislauf! Anpassung des Betreibungsrechtlichen Existenzminimums BEX etc.
    Wir stellen fest, dass die Zunahme an verschuldeten Menschen von Tag zu Tag ansteigt. Das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (SchKG) ist die gesetzliche Grundlage und regelt sämtliche Rechte und Pflichten. Wer in der Schweiz betrieben wird, wird sich mit dem betreibungsrechtlichen Existenzminimum anfreunden müssen. Wer das erleidet, der verarmt in der Schweiz und kann von da an kein würdiges Menschenleben mehr führen. Man verarmt und gerät durch das System noch in weitere Verschuldung, da diverse Ausgaben nicht berücksichtigt werden können. Das SchKG regelt in Art. 92 die Unpfändbarkeit und in Art. 93 die begrenzte Pfändbarkeit von Vermögen. Wobei der Katalog der Unpfändbarkeit nicht abschliessend im Gesetz definiert worden ist. Das Problem ist, sobald eine Lohnpfändung in Gang gekommen ist, wird das Einkommen auf das Existenzminimum herabgestuft und sämtliches Vermögen, welches die Existenzbedürfnisse übersteigen, kann gepfändet werden. Es ist vorprogrammiert, dass der Schuldner in eine Teufelsspirale gerät, aus der es kaum ein Entrinnen gibt, da man mit dem Existenzminimum kaum noch Rechnungen begleichen kann. Hier fängt die Diskriminierung schon an. Man wird generell und überall abgelehnt. Der Betreibungsregisterauszug stellt eine massive und unüberwindbare Belastung für alle Wohnungs- und Stellensuchenden dar, zudem werden Steuerschulden, Mietzinse und Weiterbildungskosten nicht in das Existenzminimum angerechnet.  Trotz der Kompetenzen diverser Beratungsstellen gibt’s keinerlei wirkliche Hilfe für verschuldete Menschen in der Schweiz. Gerade finanzielle Unterstützung wird keine geboten. Im Gegenteil man soll für Beratungen noch bezahlen, obschon man am Limit angekommen ist. Entschuldungshilfen werden nur denjenigen angeboten, die den geschuldeten Betrag innerhalb einer Frist von 1-3 Jahren abzahlen können. Andere werden einfach fallen gelassen. Im Fall eines Zürcher Arztes endete eine Pfandverwertung mit einem Suizid. Es ist nicht der einzige Fall. Viele Schuldner verlieren den Lebenssinn und scheiden freiwillig aus dem Leben und das, nicht weil sie es wollen sondern, weil man ihnen keine Wahl lässt. Werden Lohnpfändung beim Arbeitgeber bzw. der Arbeitgeberin angezeigt, so riskiert der Angestellte den Verlust der Arbeitsstelle. Auch ist dies für viele Betroffene eine seelische Belastung, wenn das Geschäft von den finanziellen Problemen erfährt. Es gibt kaum Möglichkeiten, aus diesem finsteren Teufelskreis auszubrechen. Das muss sich ändern. Der Staat muss den Schuldner helfen, ihr Recht mittels Beschwerde anbringen zu können. Es braucht eine kantonale Anlaufstelle (ausserhalb der Aufsichtsstelle beim Obergericht). Auch wenn es Sie persönlich nicht betrifft, sind es genau solche Probleme, welche Menschen auf den Gedanken des Suizids führen. Wir sind der Meinung, dass ein würdiges Menschenleben trotz Verschuldung an erster Stelle kommt. Wir haben zu lange weggeschaut und die betroffenen Bürger und Bürgerinnen im Stich gelassen. Die Teufelsspirale muss ein Ende haben und das geht nur mit Ihrer Hilfe und Unterstützung! Heute ist dieser Tag! Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition und helfen Sie so mit, Diskriminierung abzuschaffen und ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. F.S.
    4.268 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Fadil Salihovic
  • EICHWÄLDLI MUSS BLEIBEN!
    Das Eichwäldli ist ein im Quartier gewachsenes Wohnprojekt, kultureller Freiraum, der Versuch einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Lebensform. Seit gut zweieinhalb Jahren belebt die Familie Eichwäldli das Haus am Murmattweg 2 und bildet einen solidarischen Knotenpunkt im Quartier. Ein Haus, das heraussticht, eine Gemeinschaft, vielseitig, laut und einladend.  Der Luzerner Stadtrat hat entschieden, dass das Gebäude am Murmattweg 2 abgerissen werden soll. Trotz unzähliger Stimmen und Einwänden aus der Bevölkerung, Kundgebungen und Demonstrationen, offenen Briefen und dem angenommenen Parlamentsentscheid, rückt der Stadtrat nicht von seinem Entscheid ab. Das Eichwäldli sei statisch instabil, eine Instandsetzung zu teuer. Doch weder der von der Stadt in Auftrag gegebene Bericht zur Statik des Gebäudes, noch die Einschätzung anderer Ingenieur*innen bestätigen dies. Ein Team von renommierten Fachpersonen steht bereit, eine gesamtheitliche Neubeurteilung des Hauses und der Kosten vorzunehmen und die Bewohner*innen sind bereit, diese Kosten zu übernehmen - doch die Stadt blockiert und reicht stattdessen Strafanzeige ein.  Der drohende Abriss des Hauses ist ein Abriss auf Vorrat. Weder sind die statischen Mängel gravierend genug um einen Abbruch zu legitimieren, noch gibt es konkrete Anschlusspläne für das Areal. Mehr noch steht das Gebäude in einer Bausperrzone; bis 2030 darf auf dem Areal nicht gebaut werden. Zwar existieren Pläne für eine Zwischennutzung des Areals ab 2027, den zuständigen Planenden mangelt es jedoch an Ideen und Realisationspotential. Was dem weiteren Bestehen des Eichwäldlis im Weg steht, ist einzig der Wille des Stadtrats.  Daher braucht es sachliche Grundlagen: Die gesamtheitliche Neubeurteilung bringt klare Fakten und Zahlen hervor, sowie ein detaillierter Plan zu einer möglichen Instandsetzung.  Wir fordern, dass eine gesamtheitliche Neubeurteilung für das Eichwäldli durchgeführt werden kann und die Erkenntnisse für das weitere Vorgehen berücksichtigt werden. Wir fordern die Bereitschaft zu einem gemeinsamen Prozess, wider den Baggern und dem Abriss auf Vorrat. Friede den Hütten, Kampf den Palästen!
    2.673 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Familie Eichwäldli Picture
  • Winti gemeinsam für Netto Null 2030
    Der Stadtrat hat sich mit der kürzlich vorgestellten Klimastrategie für netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 (NN2050) ausgesprochen. Netto Null bedeutet, dass nur so viel Treibhausgasemissionen ausgestossen werden, wie auch wieder absorbiert werden können (beispielsweise von Wäldern). Falls der Grosse Gemeinderat die Klimastrategie annimmt, wird das Winterthurer Stimmvolk im Frühsommer darüber abstimmen. Doch es gibt ein fundamentales Problem: Das NN2050-Ziel widerspricht nicht nur den Erkenntnissen des Weltklimarates und der Klima- und Energie Charta, welche die Stadt Winterthur 2020 unterschrieben hat, sondern auch dem Prinzip der Klimagerechtigkeit. Um global NN2050 zu erreichen, müssen industrialisierte Staaten des Globalen Nordens weit früher netto Null Treibhausgasemissionen erreichen als jene des Globalen Südens. Erstens, weil sie bis heute den grössten Teil der Emissionen ausgestossen haben. Zweitens, weil diese Staaten aufgrund ihres Wohlstands die Kosten der Massnahmen gegen die Klimakrise besser tragen können. Wenn sich selbst reiche Industrieländer an NN2050 orientieren, kann ein globales NN2050 kaum möglich sein. Somit wird willentlich mehr Hunger, Flucht und Tod in Kauf genommen. Zudem verstärkt die Klimakrise auch innerhalb von Staaten die sozialen Ungleichheiten. Kurz: NN2050 global heisst NN2030 lokal – alles andere ist verantwortungslos und asozial! Weiterhin befasst sich der Winterthurer Klima-Massnahmenplan quasi nicht mit NN2030, weil der Stadtrat sich von Anfang an für NN2050 entschieden hat. Der Stadtrat erklärt NN2030 als unrealistisch und demokratisch nicht umsetzbar. Dies zeigt, dass er die heutige Realität als gegeben und somit unveränderbar versteht. Doch genau das Gegenteil ist der Fall und es liegt an Stadt- und Gemeinderat, diese Realität so zu verändern, dass das notwendige NN2030 möglich wird. Die Klimastrategie des Stadtrates nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht unseriös, sondern auch demokratisch höchst bedenklich! Denn indem der Stadtrat NN2030 im Voraus ausgeschlossen hat, erstickt er den zentralen demokratischen Aushandlungsprozess im Keim. Schlussendlich hat das Stimmvolk lediglich die Wahl zwischen einer schlechten (NN2050) und einer desaströsen Option (Weiter wie bisher). Dies können wir nicht zulassen. Wir fordern, dass der Stadtrat auch für NN2030 einen ausführlichen Massnahmenplan erarbeiten lässt und dass das Stimmvolk darüber abstimmen kann! Es ist also klar, dass NN2050 keine Option ist! Darum haben wir Winterthurer*innen keine Wahl, als uns dagegen aufzulehnen. Nur der gesellschaftliche Druck kann den Grossen Gemeinderat dazu bringen, die Klimastrategie NN2050 zugunsten von NN2030 abzulehnen. Aus diesem Grund hat der Klimastreik Winterthur die Petition «Winti gemeinsam für Netto-Null 2030» lanciert. Unterschreibe auch du die Petition, um dem Stadtrat zu zeigen, dass dir Not, Flucht und Tod vieler Menschen und Tiere nicht egal sind. Zeige, dass dir eine verantwortungsvolle, soziale und gerechte Klimapolitik wichtig ist. Zeige, dass du für Netto-Null 2030 einstehst! Als Reaktion auf die fahrlässige Klimapolitik der Stadt Winterthur rufen wir zusätzlich gemeinsam mit anderen Bewegungen und Gewerkschaften am 21. Mai zum Strike for Future auf (www.strikeforfuture.ch). An diesem nationalen Streiktag werden in der ganzen Stadt Aktionen stattfinden, welche aufzeigen, warum Netto-Null 2050 global Netto-Null 2030 lokal heissen muss! Zur grossen Abschlussdemonstration treffen wir uns um 18:30 alle in der Steinberggasse! Ein ausführliches Kritikschreiben unsererseits zum Massnahmenplan der Stadt findest du auf unserer Website (https://winterthur.climatestrike.ch).
    1.124 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Winterthur Picture
  • Bedingungsloses Grundeinkommen - ein Modellversuch
    Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens wird auch fünf Jahre nach der entsprechenden Volksabstimmung breit diskutiert. So wird beispielsweise eine erneute Initiative vorbereitet und die Jungen Grünen fordern in ihrer Petition die sofortige Einführung des Grundeinkommens im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Im Kanton Zürich reichte der ehemalige SP-Kantonsrat Urs Kaltenrieder im Dezember 2019 eine Einzelinitiative ein, mit dem beinahe selben Wortlaut wie er in unserer Berner Petition zu finden ist. Diese Initiative wurde im Mai 2020 im Zürcher Kantonsrat behandelt und vorläufig unterstützt. Im Hinblick auf eine erneute Abstimmung über die Einführung eines Grundeinkommens, wären Ergebnisse und gesicherte Erkenntnisse aus Modellversuchen zweier grosser Kantone hilfreich. Die vergangenen Monate haben zudem gezeigt, dass vor allem in Krisensituationen sehr viele Menschen völlig unverschuldet durch die Maschen des Sozialnetzes fallen. Der bürokratische Aufwand zur Missbrauchsprävention, zur Qualitätssicherung und zur Überprüfung der Anspruchsberechtigung ist zudem immens und für viele Betroffene erniedrigend. Ein existenzsicherndes, finanzierbares und bedingungsloses Grundeinkommen würde auch diese Probleme lösen.
    534 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Marc Baumeler
  • Badi Stäfa soll kleinkinderfreundlicher werden
    Für Erwachsene und Kinder, die schwimmen können, bieten die Seegemeinden unzählige, frei verfügbare Möglichkeiten am See zu verweilen. Für Familien mit kleinen Kindern sind die gebührenpflichtigen Badeanstalten sehr wichtig und werden rege genutzt. In einer grossen Seegemeinde wie Stäfa gibt es viele junge Familien, die sich nach einem Ort sehnen, der für ihre Kinder liebevoll gestaltet wurde und abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten bietet. Leider sind bereits einige Familien im Sommer 2020 in die Nachbargemeinden ausgewichen, da das Angebot des Seebads Lattenberg nicht mehr zeitgemäss ist. Dies ist wiederum sehr schade für den Zusammenhalt der Stäfner Familien und führt schlussendlich zu einer nicht idealen Auslastung in anderen Gemeinden.
    426 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Stefanie Girolamo
  • Égalité salariale pour femmes et hommes en Suisse
    Comme écrit l’Unia: «Sans un salaire égal, l'indépendance économique reste inaccessible pour de nombreuses femmes». Avec cette signature, vous pouvez aider chaque femme en Suisse à lutter contre les inégalités salariales. À mon avis, il faut parler ouvertement du salaire avec les collègues afin de combattre l'inégalité salariale, qui est généralement de 11,5% lors de l'embauche. J'invite chaque femme en Suisse, engagez vous. Je pense que l'égalité salariale ne peut être obtenue sans atteindre des conditions de vie qui favorisent la coexistence des genres : - un coût adéquat et proportionnel par rapport aux revenus mensuels pour prendre en charge les frais de garde d'enfants afin que chaque couple ou même chaque parent puisse faire face aux coûts demandés; - l'abolition de l'esclavage moderne dans lequel la femme est appelée à satisfaire le plaisir masculin avec le modèle nordique que cette pétition et ceux qui la signent soutiennent; - il est nécessaire de promouvoir une éducation sexuelle dans les écoles qui apprennent aux garçons et aux filles à respecter l'autre sexe, et ce dès le plus jeune âge; - il faut inclure dans la campagne scolaire une journée de promotion de l'égalité des sexes afin de faire le bilan de l'année écoulée, des événements qui ont eu lieu et ont été organisés en faveur de ce thème et de ce qui peut être amélioré afin d'obtenir une qualité de vie qui englobe fille et garçon, femme et homme aujourd'hui et demain; - nous avons besoin d'une loi qui aide la femme lorsque sa sexualité est défigurée afin qu'un non soit également pour la loi un refus et que la femme puisse exprimer son libre arbitre sans que la loi soit contre elle lors d'un abus sexuel; - nous avons besoin d'une vie professionnelle qui permette au couple de créer une famille avec des parents qui peuvent s'alterner dans l'éducation de leurs enfants et qui sont donc promus dans la société pour avoir plus de temps pour l'éducation de leurs enfants, donc aussi bien l'homme que la femme; - Je demande également une rémunération pour l'économie domestique effectuée à l'intérieur de la maison. Parlez aussi ouvertement de votre salaire aux entretiens d'embauche et pendant les entretiens annuels. Encouragez également d'autres femmes, que ce soit pendant les manifestations dans la rue ou en grève sur Internet. Nous souhaitons la bienvenue à tous les hommes qui nous soutiennent et encouragent les femmes à négocier un meilleur salaire. Discutez-en et soutenez cette pétition avec votre signature. Afin de se présenter de manière exemplaire sur le marché du travail, j'invite toutes les entreprises suisses à opter pour la certification Equal Salary. Pour la loyauté, la motivation et la performance et donc un salaire équitable quel que soit le sexe. Merci pour le temps que vous avez consacré à la lecture de ce texte, tous les genres peuvent signer cette pétition, Avec ces signatures, nous demandons à l'ensemble du Conseil fédéral, au nom de tous ceux qui se sont engagés pour l'égalité des genres à travers cette pétition, dans la rue et en ligne, le désir d'établir une loi qui entrera en vigueur en 2022. En Suisse, la deuxième grève des femmes a eu lieu en 2019. C'est pourquoi nous demandons à tous nos lectrices et lecteurs d'envisager d'investir une heure chaque lundi pour recueillir des signatures, en ligne ou dans les gares, par exemple à Bâle CFF, Berne, Genève Cornavin, Lausanne, Lucerne, Saint-Galle, Winterthur, la gare centrale de Zurich et Zug, où de petites zones ont été marquées pour un usage local pour raccueillir des signatures. L'utilisation de ces zones ne nécessite pas de permis et c'est donc l'endroit idéal pour nous, hommes et femmes, de faire connaître la pétition aux personnes tout autour de nous afin de les sensibiliser au fait qu'il existe encore aujourd'hui un droit à l'égalité de rémunération dans notre société et qu'il est de notre devoir d'agir. C'est notre droit depuis 1981 et nous nous sommes fermées dans un blocage sans une raison valide, interrompu à nouveau l'année dernière par une deuxième grève, malheureusement ce n'est pas suffisant. Si vous êtes étudiant, si vous avez plus de 7 ans, vous pouvez signer la pétition et recueillir des signatures, vous pouvez la partager avec vos camarades de classe. Si vous travaillez à temps partiel ou à temps plein, vous avez moins de temps mais une heure par semaine est un bon investissement pour l'avenir d'une société sans préjugés sexistes. Merci beaucoup pour le temps que tu as investi en lisant cette pétition.
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Parità salariale fra donne e uomini in Svizzera
    Come scrive l'Unia: «Senza pari retribuzione, l'indipendenza economica rimane irraggiungibile per molte donne». Con questa firma puoi aiutare ogni donna in Svizzera a combattere la disuguaglianza salariale. A mio avviso, dobbiamo discutere apertamente dei salari con i colleghi al fine di combattere la disuguaglianza salariale che è generalmente dell'11,5% sin dall’assunzione. Invito ogni donna in Svizzera, impegnatevi. Penso che la parità di salario non possa essere raggiunta senza aver raggiunto condizioni di vita che promuovono la convivenza fra i generi: • un costo adeguato e proporzionato al guadagno mensile per subentrare ai costi dell'asilo nido in modo che ogni coppia o anche singola persona possa assurmersi le spese; • l'abolizione della schiavitu' moderna in cui la donna è chiamata a soddisfare il piacere maschile con il modello nordico che questa petizione e chi firma sostiene perché non è possibile che nella società alla donna sia richiesto di sacrificare corpo, anima e psiche e all'uomo no; • è necessario promuovere nella scuola una educazione sessuale che educhi ragazzi e ragazze al rispetto dell'altro genere e cio' in giovane età; • inserire nella campagna scolastica una giornata per promuovere la parità di genere per fare un esame dell'anno trascorso, degli eventi accaduti e organizzati a favore di questa promozione e di cosa si puo' migliorare per ottenere una qualità della vita che abbracci ragazza e ragazzo, donna e uomo oggi e domani; • una legge che aiuti la donna nel momento in cui la sua sessualità è deturpata in modo che un no sia anche per la legge un rifiuto e che la donna possa esprimere il libero arbitrio senza che la legge sia a suo sfavore; • necessitiamo di una vita lavorativa che consenta alla coppia di creare una famiglia con genitori che possono alternarsi nell'educazione dei figli e che dunque sono promossi nella società ad avere piu' tempo per l'educazione dei figli, dunque sia per l'uomo che la donna; • richiedo inoltre di una retribuzione per il lavoro domestico effettuato nelle mura domestiche. Parla apertamente del tuo stipendio durante i colloqui di lavoro e durante i colloqui annuali. Incoraggia anche altre donne, sia durante le manifestazioni in strada e durante lo sciopero in rete. Diamo il benvenuto a tutti gli uomini che ci sostengono e incoraggiano le donne a negoziare salari migliori. Parlane e sostieni questa petizione con la tua firma. Per presentarsi in modo esemplare sul mercato del lavoro, invito tutte le aziende svizzere a optare per la certificazione Equal Salary. Per aumentare lealtà, motivazione e prestazioni e quindi avere un salario equo indipendentemente dal genere. Con queste firme chiediamo all'intero Consiglio federale, a nome di tutti coloro che si sono impegnati per la parità dei generi attraverso questa petizione, per strada e online, il desiderio di stabilire una legge che entrerà in vigore entro il 2022. P.s.: In Svizzera il secondo sciopero delle donne si è svolto solo nel 2019, per questo motivo chiediamo a tutte le nostre lettrici e lettori di considerare la possibilità di investire un'ora ogni lunedì per raccogliere firme, online o nelle stazioni, ad esempio a Basilea FFS, Berna, Ginevra Cornavin, Losanna, Lucerna, San Gallo, Winterthur, Zurigo e Zugo, dove sono state contrassegnate piccole aree per l'uso locale. L'uso di queste aree non richiede un permesso e quindi è il luogo ideale per noi uomini e donne per far conoscere la petizione alla gente, per renderla consapevole del fatto che c'è ancora oggi un diritto alla parità di retribuzione nella nostra società ed è nostro dovere fare qualcosa in proposito. E' un nostro diritto dal 1981 e siamo bloccati in un'immobilità incomprensibile, interrotta di nuovo l'anno scorso da un secondo sciopero, purtroppo non è sufficiente. Se sei uno studente, se hai più di 7 anni, puoi firmare la petizione e raccogliere le firme, puoi condividerla con i tuoi compagni di classe. Se lavori a tempo parziale o a tempo pieno avete meno tempo ma un'ora a settimana è un buon investimento per il futuro di una società senza pregiudizi di genere. Grazie per il tempo che hai trascorso per leggere questo testo, donne e uomini possono firmare questa petizione. Illustrazione di Verónica Grech
    39 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Lohngleichheit für Frauen und Männer in der Schweiz
    Wie die Unia schreibt: «Ohne Lohngleichheit bleibt für viele Frauen wirtschaftliche Unabhängigkeit unerreichbar». Mit dieser Unterschrift kannst du jeder Frau in der Schweiz helfen etwas gegen die Lohnungleichheit zu tun. Meiner Meinung nach sollte man am Arbeitsplatz unter Kollegen offen über das Gehalt reden, um der Lohnungleichheit, die schon bei der Einstellung in der Regel 12% beträgt, entgegen zu wirken. Ich rufe jede Frau in der Schweiz auf, engagiert euch! Seid offen über euren Lohn bei Vorstellungsgesprächen sowie Jahresgesprächen. Ermutigt auch andere Frauen, sei es bei offenen Demonstrationen oder auch online mit dem Hashtag #MondaysForGenderEquality. Wir begrüssen alle Männer die uns Frauen unterstützen und ermutigen um einen besseren Lohn zu verhandeln. Diskutiere darüber und unterstütze diese Petition mit deiner Unterschrift. Um sich vorbildlich auf dem Arbeitsmarkt zu präsentieren, appelliere ich an alle Schweizer Firmen sich für die Equal Salary Zertifizierung zu entscheiden. Für Loyalität, Motivation und Leistung und somit einen fairen Lohn ungeachtet des Geschlechts. Mit diese Petition und den gesammelten Unterschriften wenden wir uns an den Gesamtbundesrat und bitten um eine Gesetzänderung bis zum Jahr 2022 zur Gleichstellung und Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männer. P.s.: In der Schweiz der zweite nationale Frauenstreik hat im 2019 stattgefunden, für dieses Grund fragen wir an alle Leserinnen und Leser sich zu überlegen jeder Montag eine Stunde zu investieren um Unterschriften zu sammeln, online oder am Bahnhöfen in Basel SBB, Bern, Genf Cornavin, Lausanne, Luzern, St.Gallen, Winterthur, Zürich Hauptbahnhof und Zug wo wurden kleine Flächen für die Nutzung vor Ort markiert für Unterschriftensammlungen. Die Nutzung dieser Flächen bedarf keiner Bewilligung und deshalb ist für uns Männer und Frauen den ideal Ort die Petition bekannt zu machen um die Personen aufmerksam über die Thematik das es in unsere Land heutzutage immer noch einen Anrecht an Lohngleichheit gibt und es ist unsere Pflicht dafür uns einzusetzen. Beachten Sie bitte an die Sicherheitsmassnahmen und Bedingungen an diese Link. Es ist unsere Recht seit 1981, wir stecken fest in einem grundlosen Stillstand der erneut letztes Jahr unterbrochen wurde von einen zweiten Streik, es reicht leider nicht! Bist du Student, bist du älter als sieben Jahre? Du kannst die Petition unterschreiben sowie Unterschriften sammeln, du kannst es mit deine Klassenkameraden teilen. Wenn du Teilzeit oder Vollzeit arbeitest hast du Montags Zeit zum investieren für diesen Zweck. Eine Stunde pro Woche ist eine gute Investition für die Zukunft einer Gesellschaft ohne Geschlechtervorurteile. Herzlichen Dank für die Zeit, die du investierst hast, um diesen Text zu lesen, Unterschriften von beide Geschlechtern sind willkommen. Illustrazione di Verónica Grech
    218 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Retraite anticipée des maçons de Guimet SA : ILS Y ONT DROIT ! Stop à l’injustice sociale !
    Les enjeux sont nombreux: Il s'agit de la protection de notre santé, de nos droits et de notre dignité. Mais il en va également de l’intérêt de l’ensemble de nos collèges maçons qui pourraient, dans notre situation, se voir privés à l’avenir de leurs rentes. C'est aussi une question de justice sociale ! Car il est exclu que des bureaucrates qui jonglent avec des milliards, au-delà du vol de nos rentes, jouent avec notre santé et notre vie ! Aujourd’hui, nous passons à la vitesse supérieure et vous appelons toutes et tous à vous mobiliser à nos côtés pour exiger de la FAR qu’elle se rappelle du but principal de la retraite anticipée pour les maçons dont elle vante les mérites depuis 2003 et nous rétablisse dans nos droits. Donnons-leur un signal fort que nous sommes unis contre le vol de nos rentes - aujourd'hui et à l'avenir ! Soutenez-nous dans notre combat légitime, mobilisez-vous à nos côtés ! Signez la pétition ! https://youtu.be/ov0CAZ2IFp0 Téléchargez notre tract : http://www.sit-syndicat.ch/spip/IMG/pdf/20210415_Petition_Guimet_FAR_v_finale.pdf Cliquez ici pour l'historique complet : http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1171
    588 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Impft das Erziehungspersonal
    Die Vergabe der Impftermine erfolgt in der Reihenfolge der von dem BAG vorgegebenen Priorisierungsgruppen: Zunächst sind besonders gefährdete Personen an der Reihe, darauffolgend das Gesundheitsperson, Betreuungspersonen von BGP, Personen in Gemeinschaftseinrichtungen und zum Schluss kommt die übrige Bevölkerung an die Reihe. Kinderbetreuer/innen, Erzieher/innen und Lehrkräfte gehören bis anhin keiner Gruppe an. Dass das Offenbleiben von Kindereinrichtungen während der Pandemie unentbehrlich ist, wurde deutlich kommuniziert. Doch obwohl das Personal täglich einem hohen Risiko ausgesetzt ist, wird ihnen - im Gegensatz zu einigen Nachbarländern - kein Schutz geboten und deren Arbeit unter risikobehafteten Bedingungen als selbstverständlich betrachtet. Die Anweisung Einrichtungen der Kinderbetreuung offen zu lassen, ohne das Personal angemessen zu schützen ist nicht nur skandalös, sondern ethisch nicht weiterhin vertretbar.
    4.645 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Narcisa Togni
  • Lettenquartier: Nein zum Abriss von Wohnhäusern!
    - Unsere Wohnhäuser sind in gutem Zustand. Wir bauchen keinen Abriss und keine Neubauten. - Wir wollen Lebensqualität, nicht permanenten Baulärm. - Umweltverträglich ist die sanfte Sanierung von bestehenden Häusern, nicht der Abriss und Neubau von teureren und chicen Wohnungen. - Sozialverträglich sind die heutigen Mieten (z.B. 1000.- inkl. NK für eine 3-Zimmer-Wohnung mit 60m2), nicht teure Neubauwohnungen. - Unsere guten Wohnhäuser sollen mindestens 100-120 Jahre lang benutzt werden. Erst danach darf über einen Abriss nachgedacht werden.
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von werner beerle