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Pour un congé parental JUSTE - Pas touche au congé maternité !La Commission de la sécurité sociale et de la santé publique du Conseil national (CSSS-N) a décidé de fusionner le congé de maternité de 14 semaines et le congé de paternité de 14 jours en un « congé parental » et de vouloir ainsi les « flexibiliser ». Désormais, les 16 semaines au total doivent pouvoir être réparties « à égalité » entre les deux parents. Cela n'a rien à voir avec l'égalité - au contraire : Il s'agit de supprimer le congé maternité. La santé des personnes qui accouchent est en grand danger. De plus, cette proposition n'a pas vraiment pour but d'offrir aux mères plus de chances sur le marché du travail et aux parents une véritable conciliation, mais en premier lieu d'exploiter davantage le potentiel de la main-d'œuvre et de maîtriser la pénurie de personnel qualifié. Un rapport du Conseil fédéral a récemment exposé le besoin d'un congé parental, les faits sont établis depuis longtemps. Les femmes, les personnes qui accouchent, les sages-femmes, les gynécologues et autres spécialistes doivent être consulté-e-s et leurs préoccupations prises en compte. Avec cette pétition, nous demandons à la Commission de la sécurité sociale d'introduire un véritable congé parental au lieu d'une pseudo solution au détriment de la santé des parturientes. Tu nous trouves aussi sur Instagram : https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Ou sur notre site web (en allemand) : https://ekdm.ch/faire-elternzeit/1.907 von 2.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Per un congedo parentale GIUSTO - Giù le mani dalla protezione della maternità!La Commissione della sicurezza sociale e della sanità del Consiglio nazionale (CSSS-N) ha deciso di unire il congedo di maternità di 14 settimane e il congedo di paternità di 14 giorni in un unico «congedo parentale», con l'obiettivo di renderlo più «flessibile». Le 16 settimane complessive potranno essere suddivise «in modo equo» tra i due genitori. Questo non ha niente a che vedere con la parità, anzi: Il congedo di maternità verrebbe così abolito. Questo mette a rischio la salute delle donne che partoriscono. Inoltre, la proposta non mira necessariamente a offrire alle mamme maggiori opportunità sul mercato del lavoro e a consentire ai genitori di conciliare meglio la vita familiare e quella lavorativa, ma principalmente a sfruttare ulteriormente il potenziale della forza lavoro e a far fronte alla carenza di personale qualificato. Un rapporto del Consiglio federale sul congedo parentale ha recentemente evidenziato questa necessità, i fatti sono ormai noti da tempo. Le donne che partoriscono, le ostetriche, le ginecologhe e altre professioniste devono essere ascoltate e le loro preoccupazioni devono essere prese in considerazione. Con questa petizione chiediamo alla Commissione per la sicurezza sociale di introdurre un vero congedo parentale invece di una soluzione fittizia a scapito della salute delle donne che partoriscono. Ci trovi anche su Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oppure: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/730 von 800 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Petition zur Abschaffung der Roamingebühren innerhalb der EUWeil die Petition zur Abschaffung der Roaminggebühren innerhalb der EU" durch Argumente gestützt wird, welche sich um Fairness, Kosteneinsparungen, Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, keine Diskriminierung mit gleicher Behandlung sowohl für Schweizer Bürger als auch für ausländische Besucher drehen. Die Petition würde die Schweiz in Einklang mit breiteren globalen Trends bringen, den Verbraucherschutz verbessern und stärkere Beziehungen zur Europäischen Union fördern. Hier die wichtigsten zusammengefassten Punkte, welche für die Abschaffung der Roamingebühren innerhalb der EU sprechen: • Kosteneinsparung für Schweizer Reisende während den Ferien oder den Geschäftsreisen. • Senkung der Betriebskosten für Unternehmen im Zusammenhang mit internationaler Kommunikation. • Erleichterung des grenzüberschreitenden Handels durch Eliminierung dieses technischen Handelhemmnisses. • Förderung des Tourismus in der Schweiz durch die Eliminierung von Roaming Gebühren insbesondere für ausländische Besucher aus der EU. • Verbraucherschutz und Fairness für Schweizer Bürger gegenüber den EU Bürgern sowie gegenüber den EWR Ländern Liechtenstein, Norwegen, Island, welche keine Roaming Gebühren innerhalb der EU bezahlen müssen. • Den Telekommunikationsanbieter entstehen durch die Beseitigung der Roaminggebühren keine Nachteile, da diese Regelung sowohl für Schweizer Touristen/Geschäfstreisende innerhalb der EU als auch für EU Touristen/Geschäftsreisende innerhalb der Schweiz gelten. Zudem würde sich der Aufwand der Telekommunikationsanbieter durch Roaming Reklamation erheblich reduzieren. • Die am 29.11.2021 lancierte Fair Roaming Initiative zur Reduzierung der Roamingebühren für Schweizer und Schweizerinnen, welche in das Ausland inkl. der EU Länder reisen wurde aus fadenscheinigen Gründen durch den Bundesrat abgelehnt wie z.B. Marktverzerrung, höhere Inlandpreise, Souveränitätsverlust, keine Kompatibillität mit der EU.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Markus Wick
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Für eine FAIRE Elternzeit - Hände weg vom Mutterschutz!Die Nationalratskommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) hat entschieden, den Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen und den Vaterschaftsurlaub von 14 Tagen zu einer «Elternzeit» zusammenzulegen und damit «flexibilisieren» zu wollen. Neu sollen die insgesamt 16 Wochen unter den beiden Eltern «gleichberechtigt» aufteilbar sein. Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun – im Gegenteil: Der Mutterschaftsurlaub soll aufgelöst werden. Damit ist die Gesundheit von Gebärenden in grosser Gefahr. Ausserdem geht es bei dem Vorschlag nicht unbedingt darum, Müttern mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu bieten und Eltern eine echte Vereinbarkeit zu ermöglichen, sondern primär darum, das Potenzial der Arbeitskräfte weiter auszuschöpfen und den Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen. Ein Bericht des Bundesrates zur Elternzeit hat den Bedarf jüngst dargelegt, die Fakten liegen längst auf dem Tisch. Gebärende, Hebammen, Gynäkologinnen und weitere Fachpersonen müssen angehört und ihre Bedenken berücksichtigt werden. Mit dieser Petition fordern wir die Kommission für soziale Sicherheit auf, eine echte Elternzeit einzuführen anstelle einer Scheinlösung auf Kosten der Gesundheit von Gebärenden. Du findest uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/p/DKFoCFXgLo_/ Oder: https://ekdm.ch/faire-elternzeit/17.005 von 20.000 UnterschriftenGestartet von EKdM Eidgenössische Kommission dini Mueter
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Wir fordern längeren und bezahlten Mutterschaftsurlaub!In der Schweiz gibt es 14 Wochen bezahlten Mutterschaftsurlaub. Und dann? Ja, dann muss man wieder arbeiten gehen, wenn man es sich nicht leisten kann, länger zuhause zu bleiben. Und glauben Sie mir, heutzutage können sich das nicht mehr viele leisten, da das Leben so extrem teuer geworden ist. Das heisst: Kind abgeben. Wenn man Pech hat, auch noch Fremdbetreuen lassen, wenn man keine Familie oder Freunde in der Nähe hat. Und das heisst wiederum. Man geht nur arbeiten um die horrenden Preise der Kita zu bezahlen. Ein 14 Wochen altes Baby abgeben, dass die Mutter noch so sehr braucht. Und geschweige denn, von der Mutter zu sprechen. Eventuell hat sie auch noch Geburtsverletzungen? Vielleicht verheilt die Kaiserschnitt Narbe nicht richtig. Und sie muss trotzdem nach 14 Wochen wieder arbeiten gehen. Trotz Schmerzen. Weil das System versagt. Es wird immer davon gesprochen, was für ein faires Land die Schweiz ist. Aber ganz ehrlich? Wo sind 14 Wochen fair? Nur als Beispiel: in Bulgarien sind es 58 Wochen. Oder Kroatien mit 30 Wochen. Ich möchte mich für alle werdenden Mütter einsetzen. Für mehr Mutterschaftsurlaub. Für mehr Gerechtigkeit. Und dafür, die Schweiz, in dem Punkt ein bisschen fairer zu machen4 von 100 UnterschriftenGestartet von Stella Sauseng
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Sosteniamo l'appello del Consiglio di Stato ticinese al Consiglio federaleLa nostra coscienza ci impone di non tacere oltre sul dramma che si sta consumando in Palestina, e altrettanto crediamo debba fare chi ci rappresenta a livello internazionale.2.533 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Redazione Naufraghi/e
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Sostegno a Roberto AntoniniTutte le spiegazioni sono disponibili sul sito Naufraghi.ch1.777 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Redazione Naufraghi/e
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AHV-Ausbildungsjahre auch nach 5 Jahren nachträglich anrechenbar machen – für soziale Gerechtigkeit!Die aktuelle Regelung ist ein stiller Systemfehler – und viele erfahren erst Jahrzehnte später von ihrer Existenz: Wer eine weiterführende Ausbildung oder ein Studium absolviert, kann sogenannte Ausbildungsjahre geltend machen, um Beitragslücken in der AHV zu vermeiden. Doch: Das geht nur innerhalb von fünf Jahren. Danach ist es zu spät – für immer. Das Tragische: Kaum jemand weiss davon. Weder in der Schule noch in der Lehre oder im Studium wird darüber gesprochen. Selbst Eltern, die jahrzehntelang AHV-Beiträge zahlen, kennen diese Bestimmung oft nicht. Und viele entdecken sie zu spät – meist erst kurz vor der Pensionierung, wenn die Rentenkürzung nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ob man die volle Rente bekommt, hängt also nicht vom Lebenslauf ab – sondern vom Wissen der Eltern, dem Zufall von Gesprächen im Umfeld oder einer zufälligen Beratung durch Dritte. Das ist keine soziale Gerechtigkeit, sondern willkürliche Ungleichbehandlung. Diese Wissenslücke betrifft sogar viele gebildete Menschen – weil die Information weder verständlich noch proaktiv kommuniziert wird. Es ist höchste Zeit, diesen Missstand zu beheben und die AHV so fair zu gestalten, wie sie gedacht war.20 von 100 UnterschriftenGestartet von Claudia Hirt
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Für den seelischen Kinderschutz: Psychologische Vorsorge für alle Kinder!Weil zu viele Kinder seelisch leiden – und niemand es merkt. In der Schweiz wachsen viele Kinder in belasteten Verhältnissen auf. Manche erleben psychische oder körperliche Gewalt, sexuellen Missbrauch oder emotionale Vernachlässigung. Doch sie sprechen oft nicht darüber – aus Angst, Scham oder weil sie noch zu klein sind, um es zu verstehen. Ein vertrauliches Gespräch mit einer Psychologin oder einem Psychologen kann für ein Kind lebensverändernd sein. Es kann ein erster Schritt sein, um sich Hilfe zu holen, bevor der Schaden zu gross wird. So wie wir Kinder regelmässig zum Arzt schicken, sollten wir auch ihre Seele schützen – mit psychologischer Vorsorge. Das ist keine Frage von Luxus, sondern von Verantwortung. Wir alle sind dafür verantwortlich, den Kleinsten zu helfen. Die traurige Wahrheit ist: Immer öfter sind es gerade nahestehende Personen, die Kindern Leid zufügen – auch in scheinbar „ganz normalen“ Familien. Es kann jede und jeder sein. Wer dieses Anliegen ablehnt oder ignoriert, verschliesst die Augen – und stellt sich auf die Seite der Täter. Schweigen schützt die Falschen. Diese Petition gibt Kindern eine Stimme – besonders jenen, die zu Hause keine haben. Darum ist sie wichtig. Und darum bitte ich dich: Unterzeichne jetzt.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Elena Schumacher
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Nein zu Feuerwerk, mehr Rechte für Tiere und Natur!Nein zu Feuerwerk – mehr Rechte für Tiere und Natur Wir kennen es alle: Lautes Feuerwerk lässt Haustiere ebenso wie wild lebende Tiere verängstigt Zuflucht suchen, weil sie den plötzlichen, schrillen Lärm wahrnehmen und nicht einordnen können. Lass uns diesem Grauen ein Ende bereiten und unseren geliebten Tieren sowie der Natur mehr Frieden und Sicherheit schenken. Sag Nein zu Feuerwerk – Nein zu verschmutzten Straßen nach dem Feuerwerk – und Nein zu Verletzungen durch Feuerwerkskörper.34 von 100 UnterschriftenGestartet von Anja Fabbro
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Keine öffentliche Betreibung ohne richterlichen Entscheid, für ein faires Schweizermodell!In der Schweiz kann jede Person eine Betreibung einleiten. Auch ohne Beweise, Gerichtsurteil oder Schuldanerkennung. Diese Betreibung wird sofort im öffentlichen Register sichtbar. Für Betroffene bedeutet das oft das Ende ihrer Chancen auf eine Wohnung, einen Job oder einen Kredit. Obwohl sie noch gar nicht schuldig gesprochen wurden. Das verletzt den Grundsatz der Unschuldsvermutung. Es öffnet die Tür für Missbrauch, Rufschädigung und soziale Ausgrenzung. Menschen werden gebrandmarkt, ohne dass ein Richter die Schuld geprüft hat. Ich fordere: Keine öffentliche Betreibung, solange keine richterliche Entscheidung oder Schuldanerkennung vorliegt. So wie beim Strafregister muss auch hier gelten: Erst wenn Schuld bewiesen ist, darf sie öffentlich gemacht werden. Diese Änderung schützt die Menschenwürde, stärkt den Rechtsstaat und bringt mehr Fairness ins System.9 von 100 UnterschriftenGestartet von Marco Dollinger
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Basta tagli alle mescite scolastiche!1. L’abrogazione immediata della riduzione di CHF 100’000 stanziata nel preventivo cantonale per le mescite scolastiche. Si richiede la revoca formale della decisione di taglio, ripristinando la dotazione finanziaria precedente per garantire la sostenibilità economica e l’accessibilità del servizio di ristorazione scolastica. 2. La fissazione di un tetto massimo di CHF 5.00 per il costo dei menù offerti dalle mense scolastiche cantonali. Si sollecita l’adozione di un provvedimento normativo che stabilisca un prezzo massimo al fine di rendere il servizio di mensa economicamente accessibile a tutti gli studenti, indipendentemente dalla loro situazione finanziaria. 3. Lo Stanziamento di un fondo specifico destinato all’acquisto e all’installazione di forni a microonde e bollitori presso le sedi scolastiche. Tale fondo dovrà essere proporzionale al numero di allievi frequentanti ciascun istituto, con priorità per le scuole sprovviste di mense interne. Questa misura alternativa mira a garantire agli studenti la possibilità di consumare pasti caldi in modo autonomo e a costi contenuti, soprattutto in assenza di un servizio di ristorazione scolastica adeguato o economicamente accessibile.429 von 500 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA