• Wir bleiben in Biel - Würdiges Leben für alle!
    #WirbleibeninBiel: Die Umsetzung dieser Forderung bietet Biel aktuell eine grossartige Chance Der Umgang mit Geflüchteten muss anders werden als in den letzten Jahren üblich. Dass dies möglich ist, zeigt die Solidarität mit Geflüchteten aus der Ukraine. Doch unsere Solidarität ist nicht selektiv. Sie gilt genauso den abgewiesenen Geflüchteten im Rückkehrzentrum Bözingen. Seit Monaten führen sie einen beeindruckenden Widerstand gegen ihre Isolation in abgelegene Rückkehrcamps. Sie wollen in Biel leben. Die Unterzeichnenden dieses Briefes unterstützen die Forderungen der Betroffenen (https://migrant-solidarity-network.ch/2022/03/23/petitionsuebergabe-wir-bleiben-in-biel-bienne/) Der Gemeinderat soll eine selbstbestimmte Kollektivprivatunterbringung anbieten Wir wollen eine solidarische Stadt sein, die sich dem unsolidarischen Umgang mit abgewiesenen geflüchteten Personen klar entgegenstellt. In Biel hat es Platz für eine solche solidarische Alternative. Das zeigt die Besetzung des ehemaligen Altersheims «Oberes Ried» (https://migrant-solidarity-network.ch/2022/06/19/in-solidaritaet-mit-wirbleibeninbiel-oberes-ried-besetzt/). In den seit Jahren leerstehenden Gebäuden bietet sich die einmalige Gelegenheit, um einerseits eine menschengerechte Wohnperspektive für ein selbstbestimmtes Leben zu gewähren und andererseits einen solidarischen Ort zu schaffen, an dem nicht die Herkunft, sondern die Präsenz, der Lebensmittelpunkt und die gemeinsame Zukunft im Zentrum stehen. Nicht nur das "Obere Ried" sondern auch andere Liegenschaften in Biel sind denkbar. Für ein solidarisches Biel Das solidarische Biel verfügt über eine aktive Zivilgesellschaft, die sich auf vielfältige Weise dafür einsetzt, Biel zu einer Stadt zu machen, in der alle Menschen – unabhängig vom Aufenthaltsstatus – ein gutes Leben führen können und in der kein Mensch illegal ist. Im solidarischen Biel sollen alle Menschen das Recht haben zu leben, zu wohnen und zu bleiben. Das solidarische Biel ist in der Lage die repressive Verwaltungslogik des Asylregimes des Bundes und der Kantone zu durchbrechen und Menschen Selbstbestimmung zuzugestehen. Das solidarische Biel ist eine Begegnungsstätte, ein freundlicher, friedlicher Ort – offen für alle, die in Biel ein Leben aufbauen möchten. Weiteres Material: Video "Wir bleiben in Biel": https://migrant-solidarity-network.ch/category/wirbleibeninbiel/ Broschüre «Wir bleiben in Biel»: https://migrant-solidarity-network.ch/2022/06/18/broschuere-wir-bleiben-in-biel/ Schützende Anonymität in der Stadt, WOZ-Artikel vom 23. Juni: https://www.woz.ch/-c8c6 Infos und Updates: https://migrant-solidarity-network.ch
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  • Endometriosi - Diamo voce alle persone colpite!
    L'endometriosi è una malattia silenziosa, ma spesso estenuante, che in parte causa forti dolori. Colpisce una donna su dieci in età fertile. La malattia può essere molto fastidiosa e avere un impatto sulla vita quotidiana. Le persone affette da endometriosi parlano del dolore, dei giorni di scuola o di lavoro persi, delle attività che non possono praticare e della conseguente riduzione della qualità di vita. L'endometriosi può manifestarsi anche con molti altri sintomi: fertilità compromessa, stanchezza cronica fino all'esaurimento totale, problemi psicologici e molto altro ancora. Nonostante l'alto grado di disabilità che può accompagnare la malattia, spesso l'endometriosi viene diagnosticata solo dopo molti anni. Oltre alle limitazioni personali, le conseguenze economiche e sociali sono evidenti. Il ritardo nella diagnosi dipende, da un lato, dalla mancanza di consapevolezza della popolazione e dei medici e, dall'altro, dalla difficoltà di accesso alle possibilità diagnostiche e dall'assenza di trattamento. Questo spesso comporta anni di sofferenza per le persone colpite. Sei donne raccontano le loro storie personali. https://youtu.be/-NhUGkqo6g0 Noi dell’Associazione Svizzera Endometriosi Endo-Help e S-Endo siamo impegnati/e su base volontaria: mettiamo in rete le persone colpite in gruppi regionali di auto-aiuto e organizziamo eventi sul tema dell'endometriosi. Lavoriamo a stretto contatto con i centri di endometriosi in tutta la Svizzera. Per sensibilizzare il pubblico in generale, ma anche i professionisti del settore medico, e per migliorare l'assistenza alle pazienti affette da endometriosi in Svizzera, il lavoro educativo che l'Associazione Svizzera Endometriosi Endo-Help e S-Endo possono svolgere non è tuttavia sufficiente.
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  • Endométriose - Donnez la parole aux patientes !
    L'endométriose est une maladie silencieuse, mais souvent éreintante, qui provoque en partie de fortes douleurs. Elle touche une femme sur dix en âge de procréer. Cette maladie peut être très éprouvante et invalidante au quotidien. Les personnes atteintes parlent de douleurs, de jours d'absence à l'école ou au travail, d'activités dont elles ne peuvent pas profiter et de la baisse de la qualité de vie qui en résulte. L'endométriose peut également se manifester par de nombreux autres symptômes : Altération de la fertilité, fatigue chronique pouvant aller jusqu'à l'épuisement total, problèmes psychologiques et bien plus encore. Malgré le degré élevé d'invalidité qui peut accompagner la maladie, l'endométriose n'est souvent diagnostiquée qu'après de nombreuses années d’errance. Outre les limitations personnelles, les conséquences économiques et sociales sont évidentes. Le délai de diagnostic dépend, d'une part, du manque de sensibilisation auprès de la population et des médecins et, d'autre part, de la difficulté d'accès aux possibilités de diagnostic et l’absence de traitement. Il en résulte souvent des années de souffrance pour les personnes concernées. Six femmes racontent leur histoire personnelle. https://youtu.be/-NhUGkqo6g0 Chez Endo-Help Association suisse de l'endométriose et S-Endo, nous nous engageons bénévolement : nous mettons en réseau les personnes concernées dans des groupes d'entraide régionaux et organisons des manifestations sur le thème de l'endométriose. Nous travaillons en étroite collaboration avec des centres d'endométriose dans toute la Suisse. Pour sensibiliser davantage la population, mais aussi le corps médical, et améliorer la prise en charge des patientes atteintes d'endométriose en Suisse, le travail d'information que peuvent fournir Endo-Help Association suisse de l'endométriose et S-Endo ne suffit pas.
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  • Endometriose – Geben Sie Betroffenen eine Stimme!
    Endometriose ist eine stille, aber oft zermürbende Erkrankung, welche zum Teil starke Schmerzen verursacht. Sie betrifft jede 10. Frau im fortpflanzungsfähigen Alter. Diese Erkrankung kann sehr belastend sein und die Fähigkeit den Alltag zu meistern stark beeinflussen. Die Betroffenen berichten von Schmerzen, Fehltagen in der Schule oder im Beruf, von Freizeitaktivitäten, die sie nicht wahrnehmen können und vom damit verbunden Rückgang der Lebensqualität. Die Endometriose kann sich auch durch viele andere Symptome bemerkbar machen: Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit, chronische Müdigkeit, bis hin zu totaler Erschöpfung, psychische Probleme und vieles mehr. Trotz der hohen Invalidisierung, die mit der Krankheit einhergehen kann, wird die Endometriose oft erst nach vielen Jahren diagnostiziert. Nebst den persönlichen Einschränkungen, liegen die betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Folgen auf der Hand. Dies hängt einerseits vom fehlenden Bewusstsein in der Bevölkerung sowie bei Ärztinnen und Ärzten und anderseits von leicht zugänglichen Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten ab. Daraus resultiert oft ein jahrelanges Leiden für die Betroffenen. Sechs Frauen erzählen ihre persönlichen Geschichten https://youtu.be/hGEbqQvqNk0 Wir von Endo-Help Schweizerische Endometriose Vereinigung und S-Endo engagieren uns ehrenamtlich: Wir vernetzen Betroffene in regionalen Selbsthilfegruppen und organisieren Veranstaltungen rund um das Thema Endometriose. Wir arbeiten eng mit Endometriosezentren in der ganzen Schweiz zusammen. Um die Sensibilität der Bevölkerung, aber auch die der Medizinerinnen und der Mediziner zu erhöhen und die Versorgung von Endometriose-Patientinnen in der Schweiz zu verbessern, reicht die Aufklärungsarbeit, die Endo-Help Schweizerische Endometriose Vereinigung und S-Endo leisten kann, nicht aus.
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  • Nous demandons de mettre en œuvre l'initiative sur les soins de manière cohérente et complète.
    L'offensive de formation prévue dans une première étape de la mise en œuvre ne suffit pas, car 40% des soignants continuent à quitter la profession en raison des mauvaises conditions générales.
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  • Chiediamo a Consiglio Federale una completa concretizzazione dell’Iniziativa per cure
    Non è sufficiente limitarsi in una prima fase agli aspetti legati alla formazione.
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  • Wir fordern eine konsequente und vollständige Umsetzung der Pflegeinitiative
    Nur wenn die Initiative als Ganzes umgesetzt wird, werden sich die prekären Zustände in der Pflege verbessern. Der Pflegenotstand ist Fakt und verschärft sich zunehmend. Im Moment sind rund 13‘000 Stellen in der Pflege unbesetzt.
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  • Freifläche und Grünraum am Seeufer Wollishofen erhalten!
    Der Ort zwischen der Badi Mythenquai und der Roten Fabrik ist eine der bekanntesten Erholungszonen in Zürich und ein wichtiger urbaner Frei- und Kulturraum zugleich. Der südliche Teil ab der Werft bis und mit Rote Fabrik wird täglich von hunderten Personen intensiv und vielfältig genutzt. Die Wiese und die zugehörigen kulturell genutzten Bauten (Gemeinschaftszentrum Wollishofen und Rote Fabrik) bietet einen in der Stadt Zürich fast einmaligen Vorteil: aufgrund ihrer Lage, in einem heute vorwiegend für industrielle und kulturelle Zwecke genutzten Gebiet, kann das Areal gleichzeitig Erholungs- und Freiraum sein. Es erträgt einen gewissen Lärmpegel, da sich bis jetzt keine Wohnungen in direkter Nähe befinden. In der Roten Fabrik findet ein lebendiges und vielfältiges Kulturangebot statt, am Gemeinschaftszentrum am See treffen sich viele Familien und es ist ein Treffpunkt für Jugendliche. Dieser Erholungs- und Freiraum sowie das lebendige und vielfältige Kulturangebot sind in Gefahr, wenn die geplanten Bauprojekte umgesetzt werden und dadurch in direkter Nachbarschaft zu den Erholungszonen Wohnungen entstehen. Die neuen Bewohner*innen können alle Aktivitäten am See mit Lärmklagen lahmlegen. Nutzungskonflikte sind vorprogrammiert.
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  • Armut ist kein Verbrechen – drohende Ausschaffung trotz 26 Jahren in der Schweiz!
    Damit Mudza E. und alle Menschen, die hier in der Schweiz unter dem unmenschlichen Migrationsregime der Schweiz leiden, in Würde ihrem Familien- und Arbeitsleben nachgehen können. Unterzeichne jetzt die Petition und teile sie mit deinem offline und online Netzwerk. Zusammen machen wir diese Prekarität sichtbar! Mit Liebe Anouchka Gwen und Familie #ArmutIstKeinVerbrechen #PovertyIsNotACrime #PlanB Diese Petition wird unterstützt von: • augenauf Basel • BastA! – Basels starke Alternative (Partei) • CABBAK (collectif afroféministe Biel/Bienne afrofeminstisches Kollektiv) • café révolution – Schwarzfeministisches Kollektiv und Safer Space für Menschen die Sexismus und Rassismus erfahren • Co-Ko Kollektiv Basel – Kollektiv und Safer Space von Bla*Sh Basel • Collectif réflexion décolonial • DIASBOAH – postmigrantische Medienplattform • Dazwischen GmbH • Elternverein Nidau • Espace eeeeh!, lieu culturel, Nyon • Fachstelle für Schuldenfragen BL • Feministischer- / Frauen-Streik Basel • Feministisches Streik Kollektiv Luzern • Freiplatzaktion Basel • Helvetiarockt • HUMBUG • IGA – Interprofessionelle Gewerkschaft der Arbeiter:innen Basel • INAYA • Individual • Junge Grüne Schweiz (Partei) • JUSO Baselland (Partei) • JUSO Basel-Stadt (Partei) • KASKO, Projektraum für aktuelle Kunst, Performance und Vermittlung • Les Foulards Violets • Linke PoC • Migrantifa Basel • Mitarbeiter:innen am LAB HyperWerk HGK FHNW • OKRA Collective • Palästina Komitee Basel • Partei der Arbeit der Schweiz – Sektion Basel (PdAS Basel) • Plusminus, Budget- und Schuldenberatung Basel • Restaurant Platanenhof • Streikbande Schaffhausen (@feministischerstreik_sh) • SP Baselland (Partei) • Sleep-In Notschlafstelle • Tenderness (Verein) • The Green Corner Aarau • Verein Kafi Click • Verein Surprise • Zagaza • @Queerbebbi (Basel ist queer AF) • @blos.e.queeri.stadt (Queere Memepage Schaffhausen) → Folge unserem Aktionsplan #PlanB auf den sozialen Medien (Facebook-Link führt direkt auf unsere Instgram-Seite mit allen News und Details zum Fall Mudza E.) IN DEN MEDIEN – FAULHABER, Daniel. (März 2022)​. ​«Anouchka. Ich werde ausgeschafft.» In: bajour.ch. Link: https://bajour.ch/a/EDwlyD2yZJJ1Tw97/warum-die-mutter-von-anouchka-gwen-die-schweiz-verlassen-muss (30.03.22) – GWEN, Anouchka (März 2022). Untitled. In: Instagram.com. Link: https://www.instagram.com/tv/CbZkocgAYod/?utm_medium=copy_link – LIECHTI, Dana (April 2022). Hilferuf einer Tochter – Ihrem Mami droht die Ausschaffung. In: Blick.ch. Link: https://www.blick.ch/schweiz/hilferuf-einer-tochter-ihrem-mami-droht-die-ausschaffung-id17412702.html – KACZOR, Ben (April 2022). «Nach 26 Jahren in der Schweiz ausgeschafft». In: Radio X. Link: https://radiox.ch/news-archiv/ausschaffungsverfahren-wegen-sozialhilfebezug.html# – UNBEKANNT. (April 2022). «La pauvreté n'est pas un crime» – Pour empêcher l'expulsion de sa mère, elle demande de l'aide sur les réseaux. In: Blick.ch: https://www.blick.ch/fr/news/suisse/la-pauvrete-nest-pas-un-crime-pour-empecher-lexpulsion-de-sa-mere-elle-demande-de-laide-sur-les-reseaux-id17414277.html – UNBEKANNT. (April 2022). «Wer arm ist, fliegt raus – Nächster Showdown im Parlament um Sozialhilfe für Ausländer». In: Blick.ch. Link: https://www.blick.ch/politik/naechster-showdown-im-parlament-um-sozialhilfe-fuer-auslaender-wer-arm-ist-fliegt-raus-id17431211.html – VÖGELI, Tanya. (März 2022)​.«Meine Mutter soll ausgeschafft werden, weil sie arm ist». In: 20min.ch. Link: https://www.20min.ch/story/meine-mutter-soll-ausgeschafft-werden-weil-sie-arm-ist-453760952886 (30.03.22)
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  • Wir bleiben in Biel – Nous restons a Bienne | Der Bieler Gemeinderat soll teilen statt spalten
    Die Bewohner*innen des Camps Biel-Bözingen, die bereits Jahre in der Nothilfe ausharren und in der Stadt Biel wenigstens eine kleine Chance auf Teilhabe an der Gesellschaft haben, sollen transferiert werden. Schon am 11. April, mitten im Schuljahr, sollen fünf Familien in ein Camp in Enggistein gebracht werden. Die Bewohnenden haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen diese ihnen drohende Isolation und das Herausgerissenwerden aus Biel zu kämpfen. Sie sagen: Ein Nothilfecamp, wie die Container-Siedlung in Bözingen ist keine menschenwürdige Lösung. Ein Transfer in die vermehrte Isolation in Enggistein ist es noch viel weniger. Dieser würde den Menschen ihr Recht auf Gesellschaft und Gemeinschaft ganz wegnehmen. Der Kanton Bern isoliert am Rande der Stadt Biel abgewiesene Personen. Mehrfach demonstrierten und kritisierten die Bewohner*innen die schlechten Lebensbedingungen und die freiheitsbeschränkenden Anwesenheitspflichten zusammengeschlossen als Gruppe Stop Isolation. Zwischenzeitlich teilen auch Parteien, 500 Psychologinnen und Ärzte, NGOs und sogar die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter die Kritik an den Nothilfecamps des Kantons Bern. Diese seien menschenunwürdig und offene Gefängnisse. Die Stadt Biel reagierte solidarisch auf die Kritik und weigerte sich den Mietvertrag mit dem Kanton zu verlängern. Dies führt bekanntlich zur Schliessung des Camps. Die Bewohnenden haben deshalb am 25. März 2022 eine Petition an den Gemeinderat der Stadt Biel übergeben, in der sie die Stadt Biel aufforderten, sie zu unterstützen. Sie solle ihnen ermöglichen, langfristig in Biel wohnhaft bleiben zu können. Die Stadt kann den geplanten Transfer am 11. April verhindern. So kann die Stadt Biel Wohnung organisieren und diese Lösung dem Kanton präsentieren. Quellen: — Übergabe der Petition der Bewohner*innen des Rückkkehrcamps am 25. März 2022 an den Gemeinderat von Biel-Bienne: https://migrant-solidarity-network.ch/2022/03/23/petitionsuebergabe-wir-bleiben-in-biel-bienne/ — Offener Brief an den Gemeinderat von Biel-Bienne von Stop Isolation, Verein FAIR, Migrant Solidarity Network und CeSaM (Centre social d’aide aux migrants): https://migrant-solidarity-network.ch/wp-content/uploads/2022/04/DE_Brief-Stadt-Biel_Stop.isolation.pdf — Offener Brief von 500 Psycholog*innen und Ärzt*innen: https://www.ncbi.ch/wp-content/uploads/Offener-Brief-humane-Behandlung-abg-Asy-Feb22.pdf — Bericht der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF): https://www.nkvf.admin.ch/nkvf/de/home/publikationen/schwerpunktberichte/kantonale-kollektivunterkuenfte.html — 900 Plätze für Geflüchtete aus der Ukraine in Biel: https://www.bielertagblatt.ch/hotels-altersheime-und-privatwohnungen-sind-bereit
    1,006 of 2,000 Signatures
    Created by Migrant Solidarity Network
  • Demande d'allègement de la Loi LACI
    Pour éviter des états anxiogènes, de détresses psychologiques, voir même de suicides. Et faciliter la réintégration d'un emploi, de manière décente.
    4 of 100 Signatures
    Created by Claude Jerôme Hofer
  • Der neue Campus Horw soll ein Leuchtturmprojekt im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit werden.
    Die Bildungsinstitutionen von heute prägen die Köpfe von morgen. Lehre und Forschung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, womit eine grosse Verantwortung einhergeht. In Bezug auf die Klimakrise erwarten wir, dass die Hochschule Luzern und das Finanzdepartement des Kantons Luzern dieser Verantwortung gerecht wird, indem sie ihren Beitrag zum Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Gesellschaft leistet und sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt. In Gesprächen mit Jurymitgliedern stellte sich heraus, dass ein Zertifizierungslevel von Platin bereits angestrebt wird, was sehr gut ist. Jedoch ist dies nicht schriftlich festgehalten und somit nicht verbindlich. Wir möchten mit dieser Petition zeigen, dass sich viele Menschen das bestmögliche Zertifizierungslevel wünschen. Wir unterstützen das Statement von Viktor Sigrist (Homepage T&A) [2]: “Zukunftsorientierte Lebensräume, energieeffiziente Gebäude, intelligente Systeme, moderne Infrastrukturen: Das und mehr schaffen Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Architektinnen und Architekten jeden Tag. Viele davon haben ihre Kompetenzen in einem Studium an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur erworben.” Wir möchten, dass zukünftige Studierende und Mitarbeitende der HSLU und PHLU auch auf einem Campus mit genau diesen genannten Qualitäten tätig sein können. Dies ist mit SNBS Platin am besten erreicht. Expert*innen meinen zu SNBS Platin: ------------------------------------------------------ “Der Campus Horw soll ein Leuchtturm der gesamtheitlichen Nachhaltigkeit werden. Eine Zertifizierung nach SNBS Platin bedeutet ein erster Schritt und eine Qualitätssicherung in der Planungsphase dafür.” Gianrico Settembrini dipl. Arch. ETH/SIA; MAS EN Bau “Das umweltfreundlichste Gebäude ist das, welches nicht gebaut wird. Zertifizierungen haben ihre Grenzen und im vorliegenden Projekt könnte es für mich etwa bezüglich zeitlosem architektonischem Ausdruck oder Nutzungskonzept zu nicht-ionisierender Strahlung noch weiter gehen. Wenn aber bereits eine SNBS-Zertifizierung durch die Bauherrschaft angestrebt wird, macht es Sinn, das höchste Niveau 'Platin' zu erzielen." Aldo Schmid Baubiologe IBN/SIB Was ist SNBS: -------------------- SNBS Hochbau ist ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen in der Schweiz. Dieses ermöglicht die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gleichermassen und umfassend in Planung, Bau und Betrieb eines Gebäudes miteinzubeziehen. Weitere Informationen zu SNBS findest Du hier: https://www.nnbs.ch/standard-snbs-hochbau Quellen: --------------- [1] Quelle des Bildes: https://campushorw.lu.ch/ (Aufgerufen am 10.11.21) [2] Quelle des Zitats: https://www.hslu.ch/de-ch/technik-architektur/ueber-uns/grusswort-direktor/ (Aufgerufen am 03.12.21) Besuche unsere Homepages, um mehr über uns zu erfahren: https://www.venalu.ch/ https://ennaluzern.ch/
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