• Beseitigung von Behindertendiskriminierung in der Sozialhilfe
    Es kann doch nicht sein, dass einerseits immer mehr Meschen mit Handicap aus der IV herausspediert werden, letztlich in der Sozialhilfe landen und dort bezüglich Maximalmietzins, wenn es um eine rollstuhlgängige Wohnung geht, diskriminiert werden. Jeder, der nicht auf eine rollstuhlgängige Wohnung angewiesen ist kann beim Sozialamt anrufen und erhält sofort eine rechtsverbindliche Auskunft, whrend eine Person, die auf eine rollstuhlgängige Wohnung angewiesen ist, von jeder Gemeinde zu hören bekommt, dass sie das nicht wissen und sie es erst abklären müssen mit teils rechtlich falschen Ergebnissen. Das ist der Schweiz nicht würdig.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sascha Gessner
  • Petition für ein öffentlich zugängliches Naherholungsgebiet Steineja (Volkigilla) mit Badesee
    Bei der geplanten Autobahnraststätte im Gebiet Steineja bei Raron sind über 300 Park- und Abstellplätze für Personen- und Lastwagen vorgesehen. Aus den öffentlichen Plänen der Raststätte bei Raron ist nicht klar ersichtlich, warum so viele Parkplätze nötig sind. Damit das Projekt realisiert werden kann, sollen 14'800 m2 des aktuellen Baggersees Steineji (auch «Volkigilla» genannt) zugeschüttet, jedoch nur gut die Hälfte davon kompensiert werden. Dies bedeutet einen massiven Eingriff in die Umwelt und die dauerhafte Versiegelung einer grossen Fläche von wertvollem Boden. Die vorgesehene Aufwertung des Baggersees und der geplante Sektor für Erholungssuchende am Westufer wird von den Initiant*innen der Petition begrüsst. Die Volkigilla ist für die Oberwalliser Bevölkerung ein wichtiges Naherholungsgebiet und dank der Lage an der Veloroute Nr. 1 auch für den Tourismus von Bedeutung. Gerade an heissen Sommertagen lädt der See zum Grillieren und Baden ein. Die geplante Badezone wird in den Unterlagen des Ausführungsprojektes ausdrücklich erwähnt. Allerdings gibt es dazu widersprüchliche Informationen. So wird es, gemäss Aussage von Martin Hutter, Chef des Amts für Nationalstrassenbau, in einem Interview im Lokalfernsehen Kanal 9 vom 26. November 2020 «wahrscheinlich keine Badezone geben.» Quellen: 1) Medienmitteilung des VCS Wallis und von Pro Natura Wallis. Gesehen am 12.01.2021 auf der Webseite des VCS Wallis: https://www.vcs-vs.ch/vcs-wallis/neuigkeiten/detail/artikel/der-vcs-verlangt-korrekturen-beim-autobahnrastplatz-bei-raron/ 2) Artikel im Walliser Bote vom 25.11.2020. Umweltverbände kämpfen gegen Rastplatz bei Raron 3) Tagesinfo Kanal9 vom 26.11.2020. Die Zukunft der Volkigilla sorgt für Unstimmigkeiten: https://kanal9.ch/tagesinfo-vom-25-11-2020/ Diese Petition kann von allen natürlichen und juristischen Personen, auch von AusländerInnen und Jugendlichen, die das Stimmrecht noch nicht haben, unterschrieben werden.
    2.303 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Aaron Heinzmann
  • Uneingeschränktes Recht auf Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen auch in Pandemie-Zeiten
    Schulschliessungen haben auf viele Kinder und Jugendliche negative Auswirkungen. Die Lernfortschritte gehen markant zurück und die Unterschiede bei der Lerngeschwindigkeit zwischen den Schülerinnen und Schülern werden verstärkt. Die Schule ist zudem ein Ort für den sozialen Austausch, welcher insbesondere für Kinder und Jugendliche sehr wichtig ist. Bei einer Schulschliessung wird aber auch der Zugang zu Fachpersonen erschwert oder verunmöglicht, welche die Schülerinnen und Schüler bei sozialen, familiären oder persönlichen Problemen unterstützt. Schulschiessungen müssen deshalb das letzte Mittel sein um die Verbreitung des Coronavirus zu stoppen. Sollten Schulschliessungen dennoch nötig werden, muss sichergestellt sein, dass die Schulen sowie Schülerinnen und Schüler über die nötige Infrastruktur verfügen, damit ein dem Präsenzunterricht gleichwertiger digitaler Unterricht stattfinden kann.
    106 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Martin Schempp Picture
  • Schliessung des Bunkers in Urdorf
    In der ehemaligen Zivilschutzanlage von Urdorf, zwischen Acker und Autobahn, müssen zurzeit knapp 30 geflüchtete Menschen ihr Leben verbringen. Auf engstem Raum teilen sich die Bewohner des kantonalen Nothilfe-Lagers sechs Schlafräume, einen Aufenthaltsraum, eine kleine Küche, drei Toiletten und eine Dusche. Es gibt keine Privatsphäre, kein Tageslicht und keine frische Luft. Viele Bewohner leiden unter psychischen und körperlichen Beschwerden. Wegen den engen Platzverhältnissen hat sich schon fast jeder zweite mit Covid-19 angesteckt. Der Alltag der Menschen im Nothilfesystem ist auch ohne ein Leben im Bunker hart genug. Ihr Bleiberechts-Antrag in der Schweiz wurde abgelehnt. Eine Rückkehr in ihre Herkunftsländer ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Einige Menschen haben keine Papiere, anderen drohen Folter, Verfolgung oder Tod. Oft ist die Organisation ihrer Rückreise schlicht nicht umsetzbar. Viele dieser Menschen dürfen die Gemeinde, in der ihr Nothilfe-Lager liegt, nicht verlassen. Sie leben in ständiger Angst, wegen ihres ungesicherten Aufenthalts-Status ins Gefängnis zu kommen. Für ihren Lebensunterhalt erhalten sie 8.50 Franken am Tag. Arbeiten und selbst für sich sorgen dürfen diese Menschen nicht. Das Nothilfe-Lager in Urdorf ist das letzte im Kanton Zürich, das in einem Bunker unter der Erde liegt. In der ganzen Schweiz gibt es nur noch wenige Kantone, die Bunker als Nothilfe-Unterkünfte nutzen. Denn dauerhaft und ohne Perspektive an einem Ort zu wohnen, der eigentlich für Kriegssituationen gedacht ist, widerspricht geltendem Menschrecht. Als Einwohnerinnen und Einwohner von Urdorf, als hier arbeitstätige oder anderweitig mit der Gemeinde Urdorf verbundene Menschen sind wir nicht einverstanden damit, dass Menschen in unserer Nachbarschaft unter den genannten Bedingungen im Bunker leben müssen.
    113 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Bunker Schliessen
  • Shutdown Suisse MAINTENANT!
    Les conséquences du nombre beaucoup trop élevé de cas Corona en Suisse sont déjà considérables. Pas seulement pour les patients Covid-19, mais aussi pour ceux qui ont d’autres maladies mortelles. La semaine dernière, l’hôpital universitaire de Zurich a pour la première fois dû renvoyer chez lui un jeune patient atteint du cancer. Son opération tumorale urgente a dû être reportée. (https://bit.ly/3qVnkR5) Même Martin Ackermann, président de la task force scientifique nationale, l’a dit clairement au point de presse du 09.12.2020 : «Nous sommes à la limite de la capacité. Un doublement du nombre d'infections aurait des conséquences désastreuses, que nous devons absolument éviter». Et l'Association suisse des infirmières et infirmiers craint que le personnel soignant ne puisse pas continuer à supporter la situation actuelle pendant des semaines, voire des mois. De ce point de vue, une chose semble claire: les mini-mesures décidées par le Conseil fédéral le 11.12.2020 ne sont pas suffisantes pour réduire efficacement, rapidement et fortement le nombre de cas. Au contraire: si des mesures plus sévères ne sont pas introduites, l'hésitation actuelle et les mini-mesures trop tardives, trop faibles et souvent uniquement régionales se transformeront en janvier en une terrible troisième vague, qui alourdira et surcharger le système de santé, et causera donc d'énormes dégâts non seulement pour la population mais également pour l’économie. Si la Suisse ne veut pas avoir à se reprocher de ne même pas avoir tenté de trouver une solution pour quelques jours lors de l’événement du siècle afin d’empêcher le pire des scénarios, le Conseil fédéral doit agir MAINTENANT! Pour protéger les personnes âgées dans les institutions et à la maison, pour protéger toutes les personnes atteintes de maladies préexistantes, pour protéger les jeunes en bonne santé et leur éviter les conséquences Covid long, pour protéger notre personnel de santé, qui, depuis des mois, réalise l’incroyable et n’en peut plus, pour protéger nos enfants. Et pour protéger l’économie. Simon Gehren (ZH), juriste Elvira Greco (BE), juriste et conceptrice multimédia Caspar Humm (ZH), avocat Daniel Meller (BE), créateur culturel et musicien Gernot Ruzicka (TG), psychothérapeute FSP Bernice Staub (TG), psychiatre pour enfants Silke Vehlow (TI), enseignante Christine Wichert (SG), économétrique Ralph Wunderlin (AG), chef de projet
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elvira Greco
  • Sanierung „Lindenmatt West“: wir wollen ein sozial ambitioniertes nachhaltiges Projekt!
    Die Qualität des Projekts aus einer ökologischen und sozialen Sicht verbessern. Unterschreiben Sie diese Petition denn, das Quartier aufzuwerten ist wichtig aber zugleich die Lebensbedingungen der Bewohner nachhaltig zu verbessern ist die Priorität! -------------------------------------------------------------------- *Für mehr Infos über die anstehende Abstimmung des 13. Juni bezüglich "Lindenmatt West", lesen sie auch : https://www.lebensqualität-bolligen.ch/ **Die Unterlagen des Auflagedossiers finden Sie auf: https://www.bolligen.ch/news/projekte/eintraege/Offentliche-Mitwirkungsauflage-Ueberbauungsordnung-Lindenmatt-West.php ***https://www.lindenmatt-west.ch/
    88 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Lindenmatt West Picture
  • COVID-19 e trasporto pubblico: più corse nelle tratte affollate!
    La situazione sanitaria in Ticino dovuta alla pandemia si aggrava con il passare del tempo e la priorità sia per il Consiglio di Stato che per la popolazione è frenare l’aumento dei contagi. Il trasporto pubblico in questi termini può giocare un ruolo importante nel rallentamento della diffusione del virus, tuttavia – nonostante le rivendicazioni a più riprese del Sindacato Indipendente degli Studenti e Apprendisti (SISA) su questo tema – il Consiglio di Stato non è ancora intervenuto in maniera significativa per contrastare il problema dell’affollamento nei mezzi pubblici. Ad oggi i trasporti pubblici rimangono affollati e questo problema non riguarda unicamente la popolazione studentesca con il relativo rischio della chiusura delle scuole, ma l’intera società: infatti ad usufruire del trasporto pubblico non sono unicamente le studentesse e gli studenti, ma anche lavoratori di tutti i settori professionali, tra cui anche il personale sanitario. In questi termini il rischio di contagio all’interno dei trasporti pubblici affollati può rappresentare una grave minaccia per la salute pubblica! Vi invitiamo a firmare e condividere questa petizione. Vista l'urgenza della situazione questa petizione verrà consegnata nei primi di dicembre!
    2.384 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • Canto corale ai tempi del COVID-19
    L'OMS invita a non sottovalutare le conseguenze psicologiche della pandemia nel definire le misure di contenimento. Siamo convinti che il canto corale abbia un'influenza positiva sulla vita sociale e sulla salute, soprattutto in tempi di crisi. A nome delle seguenti associazioni, organizzazioni e istituzioni: • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband SKMV (Initiator) • Unione Svizzera dei Cori USC • Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB • Festival Europeo dei Cori Giovanili Basilea FECB • Associazione Amici del Coro Calicantus • cantars – kirchenklangfest 2021 • Verband Chorleitung Nordwestschweiz VChN • Federazione Svizzera Europa Cantat FSEC • Association vaudoise des directeurs de chœurs AVDC • Associazione Svizzera per la Promozione di Cori giovanili e di bambini SKJF • Schweizerischer Berufsdirigentinnen- und Berufsdirigenten-Verband SBDV Nota: Una petizione può essere firmata anche da minorenni o da persone senza il diritto di voto.
    424 von 500 Unterschriften
    Gestartet von SKMV, Sandra Rupp Fischer
  • Le chant choral au temps du coronavirus
    L'OMS demande que les conséquences psychologiques de la pandémie ne soient pas sous-estimées lors de la définition des mesures de protection. Nous sommes convaincus que le chant a une influence positive sur la vie sociale et la santé, surtout en temps de crise. Au nom des associations, organisations et institutions suivantes: • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband SKMV (Initiant) • Schweizerische Chorvereinigung SCV • Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB • Festival Européen des Chœurs de Jeunesse Bâle FECB • Associazione Amici del Coro Calicantus • cantars – kirchenklangfest 2021 • Verband Chorleitung Nordwestschweiz VChN • Schweizerische Föderation Europa Cantat SFEC • Association vaudoise des directeurs de chœurs AVDC • Association Suisse pour la Promotion des Chœurs d’enfants et de jeunes SKJF • Association Suisse des Directrices professionnelles et des Directeurs professionnels de Musique ASDM Remarque: une pétition peut également être signée par des personnes mineures ou n'ayant pas le droit de vote
    2.884 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von SKMV, Sandra Rupp Fischer
  • Chorsingen in Zeiten von Corona
    Die WHO ruft dazu auf, beim Festlegen von Massnahmen die psychischen Folgen der Pandemie nicht zu unterschätzen. Wir sind überzeugt, dass das Singen im Chor das soziale Leben und die Gesundheit positiv beeinflusst, gerade in Krisenzeiten. Im Namen der folgenden Verbände, Organisationen und Institutionen: • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband SKMV (Initiator) • Schweizerische Chorvereinigung SCV • Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB • Europäisches Jugendchor Festival Basel EJCF • Associazione Amici del Coro Calicantus • cantars – kirchenklangfest 2021 • Verband Chorleitung Nordwestschweiz VChN • Schweizerische Föderation Europa Cantat SFEC • Association vaudoise des directeurs de chœurs AVDC • Verein Schweizer Kinder- und Jugendchorförderung SKJF • Schweizerischer Berufsdirigentinnen- und Berufsdirigenten-Verband SBDV Hinweis: Eine Petition kann auch von Minderjährigen und von Personen, die nicht stimmberechtigt sind, unterschrieben werden.
    15.758 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von SKMV, Sandra Rupp Fischer
  • Solidarische Finanztransaktionssteuer als Corona Hilfe für alle.
    Finanzielle Solidarität Wir haben solidarische Werte und wir haben ein guten Anfang. Das oberste Prozent der Steuerpflichtigen generiert rund 41 Prozent der Einnahmen. Fast 80 Prozent der Erträge werden von zehn Prozent der Bürgerinnen und Bürger finanziert. Und das ist gut so. Wir sehen aber noch Verbesserungspotential an den Finanzmärkten. Gerade in der Corona Krise bangen viele um ein sicheres Einkommen. Eine Solidarische Finanztransaktionssteuer und die solidarische Verteilung derer Gewinne würde den Menschen helfen ein sicheres Einkommen zu erhalten.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sebastian Kläy
  • Il pronto soccorso dell’ospedale italiano di Lugano deve riaprire subito 24 su 24
    Questo pronto soccorso svolge un ruolo fondamentale per la popolazione della città di Lugano e in particolare per i suoi quartieri popolari di Viganello, Molino Nuovo, Pregassona e Cassarate. Dallo scorso 9 marzo 2020, a causa della pandemia, è chiuso. Anche Acquarossa e Faido sono stati chiusi ma nel frattempo sono stati riaperti. Così non è per il Pronto Soccorso a Lugano!
    163 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Mps Ticino