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Il Governo intervenga per sostenere finanziariamente gli studenti in difficoltà!La pandemia di COVID-19 sta mettendo a dura prova l’intera società ticinese, tanto sul piano sanitario quanto sul piano economico e sociale. I contraccolpi economici del lockdown stanno iniziando già ora a farsi sentire: le prime ondate di licenziamenti vengono annunciate dalle direzioni aziendali, numerosi piccoli commerci sono a rischio chiusura, la disoccupazione cresce di giorno in giorno così come il ricorso alle varie forme di sostegno sociale messe in campo dallo Stato. Una categoria sociale in particolare sembra però essere stata dimenticata dalle autorità: le studentesse e gli studenti. Eppure anch’esse/i sono fortemente colpite/i dall’attuale situazione sanitaria! Ricordiamo ad esempio che 3 studenti/esse universitari/e su 4 in Svizzera lavorano a fianco degli studi per potersi permettere di proseguire la propria formazione: a causa del lockdown, molti di esse/i – che per di più hanno generalmente dei contratti precari e non possono sempre accedere al lavoro ridotto – hanno visto azzerarsi le proprie entrate. Le spese (affitto, cibo, cassa malati, abbonamenti di telefonia, ecc.) sono però rimaste pressoché le stesse! Oltre a ciò, numerosi dei servizi per cui esse/i pagano (caro) delle rette o degli abbonamenti non sono più stati disponibili: dalle strutture universitarie (biblioteche, aule studio, stampanti, ecc.) fino ai trasporti pubblici. In maniera simile, anche i liceali sono stati costretti ad annullare le proprie gite di maturità ma non hanno ancora ricevuto alcun rimborso. Viste le difficoltà cui andranno incontro numerose famiglie nei prossimi mesi, occorre intervenire per sostenere finanziariamente chi sta studiando: vi è il serio rischio che coloro che si trovano in maggiori difficoltà siano costrette/i ad interrompere i propri studi!513 von 600 UnterschriftenGestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA
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Pour protéger notre santé, renforçons les contrôles sur les chantiers !Non content d’avoir brusquement fait machine arrière sur la fermeture des chantiers qui n’aura duré finalement que 5 jours, le Conseil d’Etat se permet aujourd’hui le luxe de mettre fin au dispositif spécifique de contrôle qu’il avait mis en place au début de la pandémie Covid-19 se privant ainsi de la force de travail d’une quinzaine d’inspecteurs-inspectrices. Incompréhensible, ce recul intervient au moment même où la quasi-totalité des chantiers rouvrent et où nos syndicats exigent un renforcement massif du dispositif de contrôle à Genève et des sanctions dignes de ce nom à l’encontre des maîtres d’ouvrages et des entreprises privilégiant leurs intérêts économiques au détriment des normes OFSP. Alors que les cas de mise en danger de notre santé se multiplient et où des milliers d’entre nous sont exposés tous les jours à la propagation du virus en raison de la nature même de nos activités qui ne permet pas le respect de la distanciation sociale, aucune sanction dissuasive n’a été prononcée. L’heure est grave et nous sommes fortement inquiets de la situation !152 von 200 UnterschriftenGestartet von SIT, Syna, Unia Genève
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Aufruf für eine wirklich solidarische SchweizAufruf für eine wirklich solidarische Schweiz - Die Reichsten der Schweiz und unsere Politiker sind gefordert Was für eine Wirtschaft wollen wir? Eine solidarische, oder?!? Trotzdem verstärkt sich die Ungleichheit noch stark durch die Corona-Krise. Wo ist die vielbeschworene Schweizer Solidarität? Welche Ergebnisse hat die Krise gebracht: Kurzarbeit - bezahlt je hälftig der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Eine hart erkämpfte soziale Errungenschaft. Bravo!! Von die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen ist das SECO überrascht, hätten sie nie so prognostiziert. Und jetzt? Selbständige? Wo sind Lösungen außer einem Mieterlass, der „freiwillig“ geschehen soll? Das ist doch keine Lösung. Dutzende Milliarden von Krediten. - Super für die Banken!! Aber die KMUs werden davon Jahrelang geknechtet werden, um sie zurückzahlen zu können, wenn überhaupt. Wo sind unsere 300 jährlich gefeierten #ReichstenSchweizer der #Billanz. Wo ist ihr Beitrag? Wir haben die Mittel, um allen in der Schweiz ein Leben in Sicherheit und Würde zu ermöglichen. Dazu braucht es nicht beschworene Solidarität, sondern echte! Über Jahre wuchsen die Milliarden bei der Wirtschaftselite. Jetzt wäre Zeit zurückzugeben. Ich fordere die #ReichstenSchweizer sich aktiv an Lösungen im Sinnen eines Ausgleichs wie es Piketey beschreibt zu beteiligen und aktiv an einem gerechteren Verteilungssystem, Steuersxstem und einem gerechteren Wirtschaftssystem und zu beteiligen. Wir brauchen einen #GreenNewDeal wie ihn Naomi Klein in ihrem Buch beschreibt, um echte Solidarität und eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft für uns und unsere Nachkommen zu schaffen. Dazu gehört, dass wir den Kuchen, den wir zusammen erwirtschaften gerechter verteilen. Die jetzige Krise verstärkt diese Ungerechtigkeit noch. Es ist höchste Zeit etwas zu tun, bevor die sozialen Spannungen größer werden und das Vertrauen in die Mächtigen verspielt ist. Ich rufe die #300ReichstenderSchweiz auf, hier öffentlich Ihren Beitrag zu leisten. Danke! Sehenswert: Thomas Piketty: Ungleichheit zerstört die Demokratie https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/neues-buch-von-thomas-piketty-das-ende-der-superreichen-er-fordert-eigentum-auf-zeit63 von 100 UnterschriftenGestartet von Paul Tschurtschenthaler
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Solidarität der Super-Reichen in Corona-ZeitenDer Bund steht vor gewaltigen Corona-Unterstützungskosten. Damit würden die Kosten beträchtlich reduziert. Meine Meinung: SOLIDARITÄT der Superreichen!48 von 100 UnterschriftenGestartet von Ruedi Rohr
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Falsch aufgegleist: Tausende Selbständige fassungslos. Plafonierung ist willkürlich und ungerecht!Die Hilfe soll bei einem Einkommen von 90'000 Franken plafoniert werden. Das ist in zweierlei Hinsicht ein völlig missglückter Parameter: Erstens: Die Limite ist absolut willkürlich. Jemand der 91'000 Franken versteuert, soll demnach völlig leer ausgehen, während jemand der 89'000 Franken versteuert 198 Franken pro Tag erhalten soll. Das kann man nicht plausibel begründen. Zweitens: Auch die Annahme ist falsch, dass alle Geschäftsmodelle, egal wie viel Umsatz sie vor der Corona-Krise generierten, gleich stark betroffen sind. Es gibt Modelle, die bislang zu einem steuerbaren Einkommen von 89'000 Franken geführt haben, die praktisch keine Einbussen haben und andere Modelle heute Mitten in der Corona-Krise aufgrund Ihrer Verordnungen gar nicht mehr funktionieren, die einst auch mehr als 90'0000 Franken steuerbares Einkommen erzielten, die mit anderen Worten komplett in sich zusammengebrochen sind. Das wiederum heisst, dass die Existenz genauso komplett vernichtet wurde. Es ist wichtig, dass Sie das erkennen und sich danach leiten lassen. Wir bitten Sie, hier nun wirklich - nochmals - wirklich ALLE indirekt betroffenen Selbstständigen allen anderen Anspruchsgruppen, die unter anderen Rechtsformen arbeiten, gleichzustellen. Diese haben alle Hilfe via Kurzarbeitsentschädigung oder Erwerbsersatz zugesprochen erhalten. Wir bitten Sie inständig, diese ungerechte, willkürliche Plafonierung zu entfernen. Dies kann nur geschehen, indem Sie die Zugangsparameter für diese Entschädigungsleistungen korrekt und fair neu ausgestalten und auf diese Plafonierung vollständig verzichten. Diese Ausgestaltung soll den heutigen, realen Sachverhalt abbilden und der neuen Situation im Corona-Wirtschaftsumfeld wirklich gerecht werden, welches ein komplett anderes ist als noch letztes Jahr. Frau Bundespräsidentin, Herr Wirtschaftsminister: Lassen Sie niemanden zurück, wie Sie es zu Beginn der Krise angekündigt haben. Denn auch nach dem Entscheid vom 16.4.2020 fallen noch immer tausende Menschen durch alle Maschen der Soforthilfe. Wir fordern Corona-Soforthilfe für alle Selbständigen – nochmals und endlich – wirklich für alle! Zurecht! Vielen Dank, dass Sie sich hier nochmals genau dafür einsetzen.119 von 200 UnterschriftenGestartet von Martin Schwizer
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Delle cure e non dei dividendiPrimi/e firmatari/e: Aurélien Barrau, Professore di Fisica, Università di Grenoble ; Laïla Batou, Avvocata ; Rudi Berli, Contadino ; Blaise Berzinger, Unorista ; Sophie Bobillier, Avvocata ; Valérie Borloz, Segretaria dell'Unione Sindacale Vodese ; Dominique Bourg, Filosofo dell'ambiente e professore onorario all'UNIL ; Beat Bürgenmeier, Professore onorario di Economia, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Marc Chesney, Responsabile del Dipartimento Banca e Finanza, Università di Zurigo ; Maxime Combes, ATTAC Francia ; Willy Crétigny, Viticoltore biologico ; Julie de Dardel, assistente principale Università di Ginevra ; Nils de Dardel, Avvocato ed ex consigliere nazionale ; Léo Devanthéry, Musicista e compositore ; Eric Devanthéry, Registra ; Jacques Dubochet, Premio nobel di Chimica ; Netty Fabian, Infermiera specializzata, Basilea ; Adrien Fleury, Psichiatra ; Mathieu Genoud, Contadino ; Prof. Blaise Genton, Medico ; Marie-Claire Graf, Vice-presidente di Swiss Youth for Climate, attivista per il clima ; Nicolas Haeringer, 350.org ; Dr. Ute Heissner, Coordinatrice degli studi accademici, Ospedale Universitario di Basilea ; Dr. med. René Jaccard, Medico, Grands-parents pour le Climat, Svizzera ; José Lillo, Regista ; Mireille Loroch, avvocato ; Raphaël Mahaim, Avvocato ; Nicolas Maystre, Economista, Università di Ginevra ; Anne-Catherine Menetrey Savary, Ex-consigliera nazionale ; Marie-Pomme Moinat, Avvocato e consigliere comunale eletto ; Prof. Dr. Henrik Nordborg, Direttore di programme Energie Rinnovabili e Tecnologie ambientali, Scuola Universitaria Professionale, Rapperswil ; Luc Recordon, Avvocato, ingegnere ed ex-consigliere ali Stati ; Julia Steinberger, Professore di Economia Ecologica all'università di Leeds ; Daniel Tanuro, Autore ecosocialista ; Matthias Studer, Professore, Università di Ginevra ; Prof. Dr. Philippe Thalmann, Professore di economia dell'ambiente, EPFL ; Jean Ziegler, Ex-membro del comitato consultivo del Consiglio dei diritti dell’Uomo dell'ONU, sociologo e autore ; Josef Ziszyadis, Co-presidente Slow Food Suisse et cofondatore della Settimana del Gusto; Andreas Freimüller, Campax ; Luka Takoa, Filosofo254 von 300 UnterschriftenGestartet von Just Recovery CH Coalition
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AUFRUF: KEHRT VERWANDELT IN DEN ALLTAG ZURÜCK. BITTE. ALLE.Träume ich weiter oder setze ich mit meinem persönlichen Verzicht ein Zeichen? Bitte beteilige dich und unterschreibe diesen AUFRUF. Und wenn du zögerst oder zweifelst. Es geht nicht darum genau zu sein oder exakt zu messen. Es geht darum, dir selber ein Versprechen abzugeben, um mit erhobenem Haupt in den Spiegel zu schauen. Gemeinsam können wir eine Bewegung auslösen für mehr Bescheidenheit und Solidarität. Denn Veränderung ist nicht nur eine Frage des Geldes. Wandel liegt in unseren Händen und beginnt bei mir selber. Es ist eine Frage der Haltung. NUTZEN WIR DIE CHANCE IN DIESER KRISE UND MACHEN WIR UNS HERZHAFT AUF DEN WEG. Freundlich Stefan Hunziker120 von 200 UnterschriftenGestartet von stefan hunziker
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Covid-19: Spielgruppen brauchen HilfeSpielgruppen sind Bildungsinstitutionen, welche als Lernorte und Teil eines Netzes zur frühkindlichen Bildung, Betreuung, Erziehung und Ergänzung der Familie zu verstehen sind. Spielgruppen leisten einen wertvollen und bedeutsamen Beitrag für den Bildungsweg der Kinder, denn sie unterstützen Kinder sowohl in ihrer individuellen Entwicklung als auch bei der Entwicklung überfachlicher, emotionaler und sozialer Kompetenzen. Weiter ermöglichen Spielgruppen Kindern unzählige Entdeckungsreisen und unterstützen unter anderem Kinder aus mehrfachbelasteten Familien in Hinblick auf einen gelingenden Start in den Kindergarten. Dies sind nur wenige der Gründe, weshalb Spielgruppen ein unterstützungswürdiges Angebot sind.9.557 von 10.000 UnterschriftenGestartet von Narcisa Togni
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Petition zur umgehenden Wiederöffnung der Basler Familiengärten auf französischem GrundGerade im derzeitigen Ausnahmezustand ist die Arbeit im Freizeitgarten eine gesunde und sinnstiftende Tätigkeit, die mit den Weisungen des Bundesrats vereinbar ist. Doch rund 2000 Freizeitgartenpächter*innen haben keinen Zugang mehr zu ihrem Garten, da er sich auf elsässischem Boden befindet. Die über 800 betroffenen Gärten in Basel-West, Reibertweg und Lachenweg machen rund ein Fünftel aller Basler Freizeitgärten aus. Dabei handelt es sich um ein rein bürokratisches Verbot, welches der Basler Politik im Ausnahmezustand widerspricht: Freizeitgärten im Kanton sind ausdrücklich geöffnet. Diese Rechtsungleichheit muss rasch behoben werden. Die Argumentation, der Grenzschluss müsse prinzipiell durchgesetzt werden, ist nicht überzeugend. Denn folgerichtig müsste demnach auch der EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg geschlossen werden, da er sich ebenfalls auf französischem Territorium befindet. Zudem gibt es Eingänge zu den Freizeitgärten auf Schweizer Seite, welche benutzt werden können, sollten Grenzen als Problem betrachtet werden. Nicht zuletzt hat der Basler Kantonsarzt bestätigt, dass die Grenzschliessung keinen Nutzen zur Vermeidung der Corona-Ausbreitung leistet. Es sollte deshalb möglich sein, zumindest für den Zugang zu den Freizeitgärten eine Lösung zu finden. Die derzeitige Situation ist äusserst bedauerlich, ungerecht und unhaltbar. Denn einerseits wird dadurch den Gärtner*innen des Stadtkantons eine den Umständen entsprechend empfehlenswerte Tätigkeit verwehrt. Die Freizeitgärten bieten nämlich gerade älteren Menschen und Familien mit Kleinkindern einen wichtigen Rückzugsort. Insbesondere die Kinder, welche unter der Krise besonders leiden, können im Garten einen Ort finden, indem sie spielen und sich bewegen können, ohne die Abstandsregeln des Bundes zu missachten. Viele Menschen leben in engen Wohnverhältnissen ohne Balkon oder Gärten, was auf längere Sicht zu psychischen Problemen führen kann. Der Besuch von Familiengärten kann solche Folgen verhindern. Andererseits ist auch der wirtschaftliche Aspekt zu bedenken. Zahlreiche Gärtnereien sind auf den Verkauf von Pflanzen an die Freizeitgärten angewiesen. Sie bleiben nun auf ihren Pflanzen sitzen und verlieren damit eine wichtige Einnahmequelle. Könnten die Gärten benutzt werden, gäbe es für die Produkte der Gärtnereien zahlreiche Abnehmer*innen. Die staatliche Hilfe könnte damit reduziert werden. Sollte die Bepflanzung jetzt nicht erfolgen, kann sie später nicht mehr nachgeholt werden, was für die Gartenbewirtschaftung Folgen für das ganze Jahr mit sich zieht. Das eigene Gemüse ist für viele ein wichtiger Beitrag zur Selbstversorgung, in das schon viel Geld und Arbeit investiert wurde. Die Gärten werden schliesslich für das ganze Jahr gemietet und nicht monatlich, was auch eine Kostenfrage mit sich bringt. Die vorliegende Petition fordert den Regierungsrat auf, möglichst schnell eine Lösung zu finden, die betroffenen Freizeitgärten zumindest für die von der Schweiz herkommenden Nutzer*innen wieder zu öffnen. Demzufolge wird mit den französischen Nachbarn eine Vereinbarung getroffen, die Eingänge auf der Basler Seite für die Freizeitspächter*innen zu öffnen.1.588 von 2.000 UnterschriftenGestartet von BastA! Basels starke Alternative
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Merci! Grazie! Danke!MERCI à tout le corps médical : médecins, infirmières et infirmiers, aides-soignant.e.s, secouristes, pharmacien.n.e.s, technicien.n.e.s, mais aussi le personnel des services de nettoyage et de restauration. Vous êtes en première ligne de cette crise et vous vous battez chaque jour pour nous et nos proches. Votre travail est physiquement et mentalement épuisant. Néanmoins, vous restez là pour nous, avec votre cœur, votre âme et votre empathie. MERCI à tous les employé.e.s des supermarchés, aux chauffeurs de camion et au personnel des entrepôts. Vous vous exposez quotidiennement au danger d'infection, en particulier les caissières et caissiers et pourtant vous avez toujours le sourire pour nous. Grâce à vous, nous sommes généralement devant des étagères remplies malgré la crise. MERCI aux forces de sécurité, aux civilistes, aux pompiers, aux services d'urgence. On peut compter sur vous. Grâce à vous, nous resterons en sécurité et nous savons que l'aide nous parvient en appuyant sur un bouton. MERCI aux travailleurs sociaux et aux aides soignant.e.s qui continuent à s'occuper de celles et ceux qui sont aujourd'hui plus que jamais en marge de la société. Merci pour votre compassion et votre empathie. Pour vous, il n'y a pas de bureau à domicile et vous aussi vous vous exposez constamment au danger d'infection en travaillant pour d'autres. Pourtant, vous êtes toujours là pour autrui. MERCI aux paysannes et paysans, agricultrices et agriculteurs, qui continuent à produire de manière fiable et souvent avec trop peu de personnel et assurent ainsi inlassablement notre approvisionnement. Par tous les temps, vous assurez nos ressources alimentaires. MERCI aux employé.e.s des services d'électricité et d'eau et des services d'élimination des déchets. Vous avez peut-être l'impression que tout le monde est chez lui dans son bureau à domicile. Mais sans vous, même le télétravail serait impossible. MERCI au personnel des transports publics. Chaque jour, vous conduisez nos héros là où nous en avons besoin. MERCI à tous ceux qui permettent maintenant de commander et de livrer les marchandises nécessaires. Vous nous permettez de rester à la maison et de nous protéger les uns et les autres. MERCI aux employé.e.s de la sécurité sociale d'être là pour toutes les personnes concernées et de traiter toutes les demandes avec patience et efficacité, afin que chacun.e puisse traverser cette crise en toute sécurité. MERCI aux enseignant.e.s et aux éducatrices et éducateurs des crèches/garderies, qui font maintenant tout leur possible pour que nos enfants puissent continuer à apprendre et soient pris en charge. MERCI à toutes les personnes qui n’ont pas été mentionnées mais qui sont indispensables pour faire fonctionner tout le système. Nous sommes et restons reconnaissant.e.s ! Nous savons que votre dévouement ne va pas de soi.27 von 100 UnterschriftenGestartet von Angelina Dobler
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Danke! Merci! Grazie!DANKE an das gesamte Krankenhauspersonal: Ärzte, Pfleger, Pflegehelfer, Rettungspersonal, Apotheker*innen, Techniker aber auch die Reinigungsdienste und Restauration. Ihr seid an der Front dieser Krise und kämpft jeden Tag für uns und unsere Liebsten. Eure Arbeit ist körperlich und mental anstrengend. Trotzdem bleibt ihr für uns da, mit Herzblut und Einfühlungsvermögen. DANKE an alle Mitarbeitenden von Supermärkten, an die Lastwagenfahrer*innen und Lagermitarbeiter*innen. Ihr setzt euch täglich der Gefahr einer Ansteckung aus und habt trotzdem an der Kasse noch ein Lächeln für uns. Dank euch stehen wir trotz der Krise meist vor vollen Regalen. DANKE an die Sicherheitskräfte, die Zivildienstleistenden, die Feuerwehr, Notfalldienste. Auf euch ist Verlass. Dank euch bleiben wir weiterhin sicher und wissen, dass per Knopfdruck hilfe auf dem Weg zu uns ist. DANKE an die Sozialarbeiter*innen und Betreuer*innen, die sich auch jetzt um diejenigen kümmern, die jetzt mehr denn je am Rand der Gesellschaft stehen. Danke für euer Mitgefühl und eure Empathie. Für euch gibt es kein Homeoffice und auch ihr setzt euch im Einsatz für andere ständig der Gefahr von Ansteckung aus. Trotzdem seid ihr für andere da. DANKE an die Bauern und Landwirt*innen, die zuverlässig und oft mit zu wenig Personal weiter produzieren und damit unermüdlich unsere Versorgung sicherstellen. Bei jedem Wetter stellt ihr unsere Versorgung sicher. DANKE an die Mitarbeitenden der Elektrizitäts- und Wasserwerke und die Entsorgungsdienste. Man mag das Gefühl haben, dass jeder zuhause im Homeoffice sei. Aber ohne euch wäre auch das Homeoffice unmöglich. DANKE an die Mitarbeiter*innen der öffentlichen Verkehrsmittel. Ihr fahrt unsere Held*innen jeden Tag zuverlässig dorthin, wo wir sie brauchen. DANKE an alle, die jetzt noch Bestellungen und Lieferungen von notwendigen (und nicht so notwendigen) Gütern ermöglichen. Ihr ermöglicht es uns, zu Hause zu bleiben, und damit uns selber und andere zu schützen. DANKE an die Angestellten der Sozialversicherungen, dafür, dass ihr für alle Betroffenen da seid und mit Geduld und Effizienz alle Anfragen bearbeitet, damit alle sicher durch diese Krise kommen. DANKE an die Lehrer und KiTa-Angestellten die jetzt trotz widrigen Umständen alles geben, damit unsere Kinder weiter lernen dürfen und betreut sind. DANKE an alle Held*innen und Systemträger*innen die hier nicht erwähnt wurden aber mitgemeint sind! Wir sind und bleiben dankbar! Wir wissen, dass euer Einsatz nicht selbstverständlich ist.92 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Eltern und Kitas in der Corona-ZwickmühleIn der Schweiz herrscht wegen dem Corona-Virus Notstand. Der Bund/Kanton Zürich fordert von Eltern und Kita-Betreibern Solidarität und verlangt, dass zusätzlich zum Notangebot für Eltern ohne andere Betreuungsmöglichkeiten nur noch Kinder deren Elternteile systemrelevante Berufe ausüben, in den Kitas betreuet werden sollen. Wer die Möglichkeit hat, solle sich zuhause selbst um die Kinder kümmern. Eltern und Kita-Betreiber geraten aber dadurch in eine Zwickmühle: Die Eltern wollen den vom Bund geforderten Massnahmen Folge leisten und sich gegenüber Mitmenschen, Krippenpersonal und auch Familienmitglieder solidarisch zeigen und diese schützen. Sie werden aber in dieser Krise doppelt gestraft, da sie weiterhin die Krippenbeträge bezahlen müssen und sich zusätzlich zum Homeoffice auch um die Kinderbetreuung selbst kümmern müssen. Die Kitas sind aufgrund des Notangebots und der gesicherten Plätze für Kinder von Eltern mit systemrelevanten Berufen verpflichtet, weiterhin geöffnet zu haben. Da die Empfehlungen des Bundes nicht obligatorisch sind, besteht für die Kita-Betreiber auch nicht die Möglichkeit, den Betrieb stark herunterzufahren, um sich gesundheitlich und finanziell zu schützen. Zudem sind die meisten Kitas keine gewinnorientierten Betriebe und haben somit nicht die finanziellen Rücklagen, um Eltern zu entschädigen, da Mieten, Versicherungen und Personalkosten weiterhin geschuldet sind.12.254 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Dekyi Fröhlich