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Danke! Merci! Grazie!DANKE an das gesamte Krankenhauspersonal: Ärzte, Pfleger, Pflegehelfer, Rettungspersonal, Apotheker*innen, Techniker aber auch die Reinigungsdienste und Restauration. Ihr seid an der Front dieser Krise und kämpft jeden Tag für uns und unsere Liebsten. Eure Arbeit ist körperlich und mental anstrengend. Trotzdem bleibt ihr für uns da, mit Herzblut und Einfühlungsvermögen. DANKE an alle Mitarbeitenden von Supermärkten, an die Lastwagenfahrer*innen und Lagermitarbeiter*innen. Ihr setzt euch täglich der Gefahr einer Ansteckung aus und habt trotzdem an der Kasse noch ein Lächeln für uns. Dank euch stehen wir trotz der Krise meist vor vollen Regalen. DANKE an die Sicherheitskräfte, die Zivildienstleistenden, die Feuerwehr, Notfalldienste. Auf euch ist Verlass. Dank euch bleiben wir weiterhin sicher und wissen, dass per Knopfdruck hilfe auf dem Weg zu uns ist. DANKE an die Sozialarbeiter*innen und Betreuer*innen, die sich auch jetzt um diejenigen kümmern, die jetzt mehr denn je am Rand der Gesellschaft stehen. Danke für euer Mitgefühl und eure Empathie. Für euch gibt es kein Homeoffice und auch ihr setzt euch im Einsatz für andere ständig der Gefahr von Ansteckung aus. Trotzdem seid ihr für andere da. DANKE an die Bauern und Landwirt*innen, die zuverlässig und oft mit zu wenig Personal weiter produzieren und damit unermüdlich unsere Versorgung sicherstellen. Bei jedem Wetter stellt ihr unsere Versorgung sicher. DANKE an die Mitarbeitenden der Elektrizitäts- und Wasserwerke und die Entsorgungsdienste. Man mag das Gefühl haben, dass jeder zuhause im Homeoffice sei. Aber ohne euch wäre auch das Homeoffice unmöglich. DANKE an die Mitarbeiter*innen der öffentlichen Verkehrsmittel. Ihr fahrt unsere Held*innen jeden Tag zuverlässig dorthin, wo wir sie brauchen. DANKE an alle, die jetzt noch Bestellungen und Lieferungen von notwendigen (und nicht so notwendigen) Gütern ermöglichen. Ihr ermöglicht es uns, zu Hause zu bleiben, und damit uns selber und andere zu schützen. DANKE an die Angestellten der Sozialversicherungen, dafür, dass ihr für alle Betroffenen da seid und mit Geduld und Effizienz alle Anfragen bearbeitet, damit alle sicher durch diese Krise kommen. DANKE an die Lehrer und KiTa-Angestellten die jetzt trotz widrigen Umständen alles geben, damit unsere Kinder weiter lernen dürfen und betreut sind. DANKE an alle Held*innen und Systemträger*innen die hier nicht erwähnt wurden aber mitgemeint sind! Wir sind und bleiben dankbar! Wir wissen, dass euer Einsatz nicht selbstverständlich ist.92 von 100 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Eltern und Kitas in der Corona-ZwickmühleIn der Schweiz herrscht wegen dem Corona-Virus Notstand. Der Bund/Kanton Zürich fordert von Eltern und Kita-Betreibern Solidarität und verlangt, dass zusätzlich zum Notangebot für Eltern ohne andere Betreuungsmöglichkeiten nur noch Kinder deren Elternteile systemrelevante Berufe ausüben, in den Kitas betreuet werden sollen. Wer die Möglichkeit hat, solle sich zuhause selbst um die Kinder kümmern. Eltern und Kita-Betreiber geraten aber dadurch in eine Zwickmühle: Die Eltern wollen den vom Bund geforderten Massnahmen Folge leisten und sich gegenüber Mitmenschen, Krippenpersonal und auch Familienmitglieder solidarisch zeigen und diese schützen. Sie werden aber in dieser Krise doppelt gestraft, da sie weiterhin die Krippenbeträge bezahlen müssen und sich zusätzlich zum Homeoffice auch um die Kinderbetreuung selbst kümmern müssen. Die Kitas sind aufgrund des Notangebots und der gesicherten Plätze für Kinder von Eltern mit systemrelevanten Berufen verpflichtet, weiterhin geöffnet zu haben. Da die Empfehlungen des Bundes nicht obligatorisch sind, besteht für die Kita-Betreiber auch nicht die Möglichkeit, den Betrieb stark herunterzufahren, um sich gesundheitlich und finanziell zu schützen. Zudem sind die meisten Kitas keine gewinnorientierten Betriebe und haben somit nicht die finanziellen Rücklagen, um Eltern zu entschädigen, da Mieten, Versicherungen und Personalkosten weiterhin geschuldet sind.12.254 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Dekyi Fröhlich
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Sistierung der Ausweisungsentscheide für Asylsuchende- es ist ein Affront in der heutigen Situation gegen Asylsuchende Entscheide zum Verlassen der Schweiz auszustellen - wo sollen die Abgewiesenen hingehen, wenn die ganze Welt vom Corona-Virus betroffen ist? In ein " Auslieferungslager?" = NEIN! - wir sollten die Gesuchstellenden (Frauen und Männer) hier behalten und diese sinnvoll einsetzen (Bsp. Zivilschutz, Landwirtschaft usw.)230 von 300 UnterschriftenGestartet von Rudolf RYTZ
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Kriens: Keine Massenkündigung von Rentner*innen durch Pensionskasse!Die Massenkündigung hat nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner dramatische Folgen. Auch die Gemeinde Kriens ist betroffen, da deren bereits überstrapazierte Sozialausgaben zusätzlich belastet werden, wie der FDP-Gemeindepolitiker E. Ercolani warnte. Das Vorgehen der Previs empört besonders, da die Pensionskasse Mitglied der Stiftung Ethos ist, welche sich für die Förderung einer nachhaltigen Anlagetätigkeit einsetzt. Nachhaltige Anlagen schliessen neben herkömmlichen finanziellen Kriterien auch Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Kriterien in den Anlageprozess ein. Es ist aber nicht sozial, wenn man quasi ein ganzes Altersheim auf die Strasse stellt. Und es ist nicht ökologisch, wenn man Liftanlagen ersetzt, die erst 2015 komplett neu eingebaut wurden. Die Bevölkerung erwartet von der Stiftung Ethos, dass sie in einem solchen Fall reagiert. Ansonsten wird die Mitgliedschaft zur Farce und dem Gegenteil, was diese Stiftung als Ziel verfolgt. Auch gehört die Previs AG zu den Partnern des Schweizerischen Gemeindeverbandes. Dieser schreibt auf seiner Homepage, die Previs AG verpflichte sich zu einer strengen Corporate Governance. Können die Schweizer Gemeinden ein solches Vorgehen gutheissen? Schliesslich widerspricht auch das Leitbild der Previs AG dem brutalen Vorgehen. Es lautet: «Unser tägliches Handeln basiert auf den Werten verantwortlich, partnerschaftlich, transparent und zielorientiert». Die Mieterschaft der Brunnmattstrasse spürt von diesen Werten nur einen einzigen, nämlich, dass die Previs tatsächlich äusserst «zielorientiert» vorgeht. Die Previs ist die Pensionskasse vieler Berner Kirchen. Eine solch unbarmherzige Anlagestrategie widerspricht einer christlichen Sozialethik. Die Brunnmattstrasse ist Teil eines grösseren Problems. Pensionskassen drängen unter dem Druck, mit unseren Anlagegeldern unsere Renten sichern zu müssen, immer vehementer in den Wohnungsmarkt. Die Brunnmattstrasse ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie ist ein besonders krasser Fall, der stellvertretend für viele ähnliche Schicksale steht. Die Frage stellt sich: Wie rücksichtslos dürfen Pensionskassen als Vermieterinnen vorgehen? Quellen: -http://www.previs.ch -http://www.chgemeinden.ch/de/partnerorganisationen/previs -https://ethosfund.ch/sites/default/files/2017-01/2017_Concept_Ethos_pour_ISR_DE_web.pdf -https://www.lukath.ch/blog/die-pensionskasse-der-landeskirche-nachhaltig-heisst-mit-verantwortung/ Weitere Medienberichte: <> https://www.blick.ch/news/wirtschaft/pensionskassen-investieren-milliarden-mit-vollgas-in-den-immo-crash-id15618434.html <> https://www.blick.ch/news/schweiz/stadtpraesident-cyrill-wiget-ueber-massenkuendigung-von-mietern-in-kriens-lu-ich-erwarte-mehr-soziale-verantwortung-id15735562.html <> https://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/massenkuendigung-wegen-totalsanierung-in-kriens-lu-pensionskasse-wirft-97-mieter-raus-id15734010.html <<«In der Vergangenheit ist auch wiederholt renoviert worden.» Für viele Mieter sei die Kündigung denn auch aus heiterem Himmel gekommen.>> https://www.zentralplus.ch/kuendigungen-in-krienser-wohnbloecken-schocken-die-mieter-1709101/ <> https://www.tele1.ch/artikel/159063/pensionskasse-stellt-in-kriens-mieter-auf-die-strasse Es ist zynisch, wenn mehrheitlich Senioren (älteste Mieterin 98 Jahre!) auf die Strasse gestellt werden, damit folgendes möglich ist: <> https://www.tele1.ch/artikel/159201/mieter-der-brunnmattstrasse-muessen-raus Das Vorgehen der Berner Pensionskasse Previs schockiert bis in die französische Schweiz: https://www.lematin.ch/suisse/caisse-pension-veut-renover-97-locataires-rue/story/24369825 Bildquelle: http://www.Live-Karikaturen.ch / CC BY-SA 4.0481 von 500 UnterschriftenGestartet von Dave Büttler-Avagyan
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Freiheit und Schutz für Julian AssangeDer Wikileaks-Gründer Julian Assange wird in Grossbritannien seit April 2019 in Haft gehalten und war oder ist dort psychischer Folter ausgesetzt. Der UNO-Sonderberichterstatter hat darüber berichtet [1]. Nachdem Julian Assange Menschenrechtsverletzungen der USA aufgedeckt hatte, erhielt er in der Ecuadorianischen Botschaft in London jahrelang Asyl. Er konnte sich seit 2012 nicht mehr frei bewegen. Es ist zu befürchten, dass er auch dort psychischer Folter ausgesetzt wäre [2]. Wir fordern den Bundesrat auf, für Julian Assange Stellung zu nehmen und alles zu unternehmen, um seine Freiheit und Sicherheit zu gewährleisten. Eine gesunde Gesellschaft in einem demokratischen, rechtsstaatlichen Rahmen braucht integre, mutige Menschen, die krasses Fehlverhalten, Menschenrechtsverletzungen, schwere Umweltschäden, Finanzdelikte, Korruption und vieles mehr aufdecken und eine Abhilfe erst ermöglichen. Millionen von Menschen profitieren von dieser Aufrichtigkeit, von diesem extremen Risiko, welches Whistleblower und Investigativ-Journalisten auf sich nehmen. Jede*r von uns kann Julian Assange sein. Deshalb sind ihm Freiheit, sichere Orte und Schutz von Leib und Leben zu garantieren. ___ [1] Quelle https://www.republik.ch/2020/01/31/nils-melzer-spricht-ueber-wikileaks-gruender-julian-assange [2] Quelle https://www.spiegel.de/thema/cia_folterbericht/11.943 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Freiheit und Sicherheit für Julian Assange
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Härtefallgesuch für B.B.B.B. hilft seit Jahren beim Ökumenischen Mittagstisch für Asylsuchende in der Berner St.-Marien-Pfarrei. Der 52-jährige Mann ist in der Schweiz integriert, seiner Heimat Indien jedoch völlig entfremdet. Er kennt dort niemanden mehr und spricht auch die dortige Sprache nur mehr schlecht. Eine Rückführung ist nach einem halben Leben in der Schweiz nicht verantwortbar: Herr B. hat keine Aussichten auf eine gelingende Integration in Indien, ist mittellos und hat dort kein soziales Netz. Es würde für ihn ohne notwendige medizinische Betreuung rasch lebensbedrohlich. Wenn nicht bei B.B. - wann dann ist ein Härtefallgesuch sinnvoll? Der ausführliche Bitt-Brief von Kirchenleuten aus Bern-Nord und Berner PolitikerInnen aus EVP, CVP und BDP findet sich hier: https://www.kathbern.ch/news-artikel/news/weihnaechtliche-post-fuer-regierungsrat-mueller/detail/News/785 von 800 UnterschriftenGestartet von Karl Johannes Rechsteiner
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Conseillèr(e) fédéral pour le climatAvec la jeune génération qui se manifeste depuis un an, nous demandons que la crise climatique soit reconnue immédiatement. Les glaciers fondent, des glissements de terrains menacent des villages de montagne et les vagues de chaleurs estivales coûtent la vie à des êtres humains. La Constitution fédérale dans son préambule demande "d'assumer leurs responsabilités envers les générations futures". C'est pourquoi un renouvellement du Conseil fédéral est nécessaire.193 von 200 UnterschriftenGestartet von Klima-Bundesrat Komitee
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Consigliere/a federale per il climaCon la giovane generazione che si manifesta da un anno, chiediamo che la crisi climatica sia riconosciuta immediatamente. I ghiacciai si sciolgono, frane minacciano i villaggi di montagna e le ondate di calore estivo costano vite umane. La Costituzione federale nel preambolo chiede "responsabilità verso le generazioni future". Per questo motivo è necessario un rinnovo del Consiglio federale.105 von 200 UnterschriftenGestartet von Klima-Bundesrat Komitee
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Petition und Protestschreiben zur gewaltsamen Ausschaffung der 12jährigen Dana und ihrer MutterIn der Präambel unserer Bundesverfassung heisst es, „dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen“ – wir schämen uns für das Vorgehen der Luzerner Regierung, die mit dieser Ausschaffung dem Geist der Bundesverfassung zuwider gehandelt hat. Wir fordern Gerechtigkeit und ein menschenwürdiges Handeln, welches das Kindeswohl bei allen Massnahmen in den Vordergrund stellt, so wie das die Kinderrechtskonvention will, welches die Schweiz ratifiziert hat. Kein Kind ist illegal. So etwas darf in unserem Kanton nie wieder geschehen.1.600 von 2.000 UnterschriftenGestartet von IG Kirchenasyl
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Keine Auftritte in der Schweiz für Louis C.K.-> English Version of the letter below <- Liebe Veranstaltende des Congress Center Basel Am 26. November haben Sie den US-Amerikanischen Stand-up-Comedian Louis C.K eingeladen. Wie die New York Times im November 2017 berichtete, wurde er von fünf seiner weiblichen Kolleginnen des sexuellen Übergriffs beschuldigt. Obwohl der Komiker in einem öffentlichen Statement zugab, dass er diese Übergriffe tatsächlich begangen hat und darin verkündete, dass er "sich zurückziehen und Zeit nehmen würde um zuzuhören," war er bereits acht Monate später mit einer Comeback Show auf der Bühne zu sehen. An dieser scherzte er dann darüber, dass er gerne vor anderen Menschen masturbiert. Sowohl die Maag Halle, wie auch das Volkshaus in Zürich haben sich angesichts dieser Tatsachen dazu entschlossen die Auftritte von Louis C.K. bei sich abzusagen. Veranstaltungsorte in London und Leeds haben dies ebenfalls getan und sich geweigert ihm eine Plattform zu geben. Laut einem diesjährigen Bericht von Amnesty International sind in der Schweiz eine Frau von fünf von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt betroffen. Diese Frauen müssen wissen, dass Entertainer, die ihre Kolleg*Innen belästigen oder gar missbrauchen, von Schweizer Veranstaltern nicht willkommen geheissen werden. Demzufolge bitten wir, die Unterzeichnenden, Sie hochachtungsvoll es anderen tonangebenden Veranstaltungsorten gleich zu tun und die Auftritte von Louis C.K. vom 26. November in förmlicher Weise abzusagen. Aufrichtig, Edwin Arsenio Ramirez Garcia Finalist der Swiss Comedy Newcomer Awards 2017 *** Dear event organizers of the Congress Center Basel, On November 26, 2019, your venue is scheduled to host the US-Comedian Louis C.K. As you may or may not be aware, in November 2017, Mr. C.K. was accused of egregious sexual misconduct by five female colleagues as reported by the New York Times. Even though Mr. C.K. admitted that those acts were true and state publicly that he was going to "step back and take a long time to listen," he performed a comeback show mere eight months later in which he joked about masturbating in front of other people. In light of this both the Maag Halle and the Volkshaus in Zurich recently cancelled Mr. C.K.’s scheduled appearances. Venues in London and Leeds have cancelled performances or refused to host him. As you may know, sexual harassment and sexual violence affects one in five women in Switzerland. Survivors of sexual violence in Switzerland need to know that Swiss venues will not welcome entertainers who have sexually harassed and abused their colleagues. Accordingly, we, the undersigned, respectfully ask that you join other leading venues in formally cancelling Mr. C.K.’s November 26, 2019 performances. Sincerely, Edwin Arsenio Ramirez Garcia Finalist of the 2017 Swiss Comedy Newcomer Awards Quellen/Sources: https://www.nytimes.com/2017/11/09/arts/television/louis-ck-sexual-misconduct.html?smid=tw-nytimesarts&smtyp=cur https://www.bbc.com/news/entertainment-arts-41950043 https://www.nytimes.com/2017/11/10/movies/louis-ck-i-love-you-daddy-release-is-canceled.html https://www.indiewire.com/2019/01/louis-ck-jokes-about-jerking-off-parkland-schooting-comment-1202036287/ https://bajour.ch/das-congress-center-moechte-keine-zensurberhoerde-sein https://www.chortle.co.uk/news/2019/05/15/43048/louis_cks_uk_gigs_dropped_after_backlash https://www.amnesty.org/en/latest/news/2019/05/switzerland-one-in-five-women-is-a-victim-of-sexual-violence/593 von 600 UnterschriftenGestartet von Edwin Ramirez
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Baustopp der Umfahrung WattwilIn Wattwil im Toggenburg wird zurzeit eine neue Umfahrungs-schnellstrasse gebaut. In Zeiten der globalen Erderwärmung ist dies fatal. Die neue Strasse führt dazu, dass einerseits das Autofahren attraktiver gemacht wird und andererseits diese Mittel im öffentlichen Verkehr fehlen. Der schnell voranschreitende Klimawandel fordert radikale Massnahmen, deshalb fordert die Juso Wil-Toggenburg, den Bau der klimaschädlichen und verkehr- und lärmverursachenden Umfahrung per sofort zu stoppen. Das Zubauen des idyllischen Toggenburgs ist langfristig für die ganze Region schädlich. Wir fordern stattdessen einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs ins Obertoggenburg, um so zum einen als Wohnregion und ebenso für zukunftsgerichtete Unternehmer*innen attraktiv zu bleiben.148 von 200 UnterschriftenGestartet von Joel Müller
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Gehörlosen müssen auch verstehen könnenIn der Stadt St.Gallen leben 1000 Menschen mit Hörbehinderung. Nur wer Informationen versteht, kann auch mitreden und für sich wichtige Entscheide treffen. Der Zugang zu Information ist eine zentrale Voraussetzung für eine selbstbestimmte Lebensweise und die Teilhabe an allen gesellschaftlichen Teilbereichen. Die Zugänglichkeit muss für alle Menschen gewährt sein, unabhängig von einer allfälligen Beeinträchtigung. Gebärdensprache Übersetzung ermöglichen Menschen mit Hörbehinderung den Zugang, gesprochene Sprache719 von 800 UnterschriftenGestartet von Beratungsstelle Inklusion