• Offener Brief: Wir Eltern brauchen eine funktionierende Kinderbetreuung!
    Wir Eltern sehen in den Krippen häufige Wechsel beim Personal, wenige erfahrene, dafür viele sehr junge Betreuer*innen und öfter mal wenige Betreuer*innen mit sehr vielen Kindern. Das wirft Fragen bezüglich der Betreuungsqualität auf. Krippenplätze sind sehr teuer. Und auch mit subventionierten Plätzen lohnt es sich für viele Eltern nicht, arbeiten zu gehen, nur um den Betreuungsplatz zu bezahlen. Dabei haben wir als Gesellschaft ein grosses Interesse an einer guten familienergänzenden Kinderbetreuung: • Kinder im Vorschulalter machen riesige Entwicklungsschritte und profitieren enorm davon, wenn sie richtig gefördert werden. Für die Chancengleichheit aller Kinder ist die frühkindliche Förderung die effektivste Massnahme und viel günstiger als alle Massnahmen, die danach in der Schule getroffen werden. • Kinderbetreuung wird immer noch zu einem grossen Teil durch Frauen erledigt. Es kann keine Rede von Gleichberechtigung sein, ohne einen guten Zugang zu Kinderbetreuung für alle Eltern. • Die Schweiz ist im internationalen Vergleich als Wohn- und Arbeitsort für Eltern äusserst unattraktiv, weil bei uns die Familienpolitik um Jahrzehnte hinterherhinkt. Das schadet dem Wirtschaftsstandort Schweiz. Für uns Eltern ist es zentral, dass die Betreuer*innen unserer Kinder ihre Arbeit gut und gern machen, dass sie gute Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen haben und stolz auf ihren Beruf sind. Nur zufriedene Betreuer*innen können unsere Kinder gut betreuen. -> Der offene Brief ist eine Initiative der EKdM (Eidgenössische Komission dini Mueter) und des Elternkomitees Kinderbetreuung.
    2.738 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Stephan Germann Picture
  • Non à l'abolition de l'AG étudiant·e·s
    L'UNES souhaite attirer l'attention de l'Alliance SwissPass sur le fait qu'une telle décision constitue un pas en arrière en termes d'égalité des chances dans l'éducation. Les étudiant·e·s ont pour la plupart de faibles revenus et dépendent des rabais accordés aux étudiant·e·s. De plus, de nombreux étudiant·e·s ne vivent pas à l'endroit de leurs études. Cette augmentation des coûts de mobilité peut signifier que les étudiant·e·s n'ont plus les moyens financiers de faire le trajet entre leur lieu de résidence et leur lieu d’étude. Les trajets sont effectués parce que les prix des loyers dans les villes universitaires continuent d'augmenter et qu'il n'y a pas non plus de solutions prévues pour résoudre ce problème-là. C'est pourquoi l'AG est nécessaire à de nombreux·ses étudiant·e·s et qu’il est dangereux de faire des économies sur leur dos. En particulier en ce moment, alors que beaucoup d'étudiant·e·s connaissent déjà des difficultés financières en raison de la crise de Covid-19 et ont un besoin urgent de soutien, la suppression des prix pour les étudiant·e·s à ce niveau est un pas vers une société à deux vitesses dans l'éducation.
    2.355 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von VSS-UNES-USU (Verband der Schweizer Studierendenschaften) Picture
  • «Blago statt Uhren – Zeit für Kultur»
    Die Vielfältigkeit auf dem Bödeli geht verloren. Öffentliche Räume werden stark reglementiert und das Sterben der Kulturstätten nimmt seinen Lauf. Immer mehr junge Menschen zieht es in Städte, in welchen die Kultur-, Kunst- und Freizeitangebote vielfältiger sind. In den letzten Jahren wurden z.B. der Skatepark-Interlaken oder das Konzertlokal «Goldener Anker» geschlossen. Investoren*innen kaufen Häuser und lassen diese teilweise leer stehen. Den Nachteilen des Leerstands sowie den verlorenen Nutzungsmöglichkeiten wollen wir mit einer aktiven Nutzung und mit Hilfe der geforderten Unterstützung entgegenwirken. Das ehemalige Hotel Touriste wurde, dank dem Wohlwollen der bisherigen Gebäudebesitzerin und der Mithilfe der Jugendarbeit, dem Verein des «Blago Bung» unentgeltlich als Zwischennutzung zur Verfügung gestellt. Der 2017 gegründete Verein «Zwischennutzung Hotel Touriste» hat sich zum Ziel gesetzt, die Nutzung des leerstehenden Hotels wieder zu ermöglichen und hat daraus einen Raum geschaffen, in welchem sich Kunst- und Kulturschaffende frei entfalten können. Hier begegnen sich Menschen verschiedener Generationen auf Augenhöhe. Durch viele engagierte Menschen und deren Eigeninitiative wurde das «Blago Bung» zur Institution, in welcher sich alle Mitwirkenden ehrenamtlich und ohne Entschädigung einsetzen. In den letzten drei Jahren fanden hier die unterschiedlichsten Veranstaltungen wie Theater, Konzerte, Solidaritätsanlässe, Jamsessions, Diskussionsrunden, Filmvorführungen und vieles mehr statt. Ab Ende September 2020 steht uns kein Veranstaltungslokal mehr zur Verfügung. Die Liegenschaft Hotel Touriste, an der Rugenparkstrasse, wird abgerissen und muss einer Gewerbefläche und 64 Erstwohnungen weichen. Wir benötigen dringend neue Räumlichkeiten und erwarten bei der Suche und Realisierung Ihre volle Unterstützung, ja wir fordern das! Kulturlokale wie das «Blago Bung» oder Freizeitmöglichkeiten wie der Skatepark bieten Platz, sich selbst zu verwirklichen. Menschen aller Generationen können neues, vielfältiges Wissen und Fähigkeiten in Bezug auf Organisation, Veranstaltungsmanagment sowie Zusammenarbeit, Verantwortung und Selbstwirksamkeit erwerben. Mit der finanziellen Unterstützung des Kulturlokals «Blago Bung» würde das Engagement, die Freiwilligenarbeit und die Eigeninitiative von Jung bis Alt auf dem Bödeli gefördert und unterstützt werden. Willst auch du, dass so ein Ort weiterbestehen kann? Dann unterschreibe jetzt! Erläuternde Informationen zu unserer Petition: Artikel in der Jungfrauzeitung «Blago Bung sucht neuen Standort»: https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/179922/ Website des Kulturlokals «Blago Bung»: https://blago-bung.ch/
    1.174 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Blago Bung Picture
  • Für einen sicheren Kreis 3!
    «Ich bin Anwohnerin Nähe Bertastrasse/Idaplatz. Zum zweiten Mal ist innert kurzer Zeit jemand niedergestochen worden in unserem Quartier, das ich vor acht Jahren als sicher und familienfreundlich erfahren habe. Ich bin besorgt.» Diese Stimme steht für eine der vielen besorgen Zuschriften von Anwohnerinnen und Anwohnern des Quartiers bei der Aemtlerwiese. Der Friedhof Sihlfeld und die Aemtleranlage haben sich in den letzten Monaten und Wochen zu einem regelrechten Hotspot entwickelt. Die vielen Medienberichte (Tagesanzeiger, NZZ, Tagblatt der Stadt Zürich, 20 Minuten, Quartierverein Webseite) sowie zahlreiche Meldungen von betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern zeigen ein besorgniserregendes Bild. Messerstechereien, Amokfahrt im Friedhof, Lärm und Littering bis spät in die Nacht sind ein Teil der schwerwiegenden Emissionen im Quartier. Besonders stossend ist, dass die Stadt Zürich als Eigentümerin ihrer Verantwortung nicht nachkommt und der Polizei die Möglichkeit zur konsequenten Wegweisung der nächtlichen Störenfriede nicht gibt. Die Bürokratie mahlt, die Anwohnerinnen und Anwohner leiden. Das Quartier Wiedikon und insbesondere der Friedhof Sihlfeld sowie die Aemtleranlage sollen Orte bleiben, wo sich alle Menschen wohlfühlen, egal ob Rentner, Familien oder Jugendliche. Dies kann nur erreicht werden, wenn diese Orte nicht durch rücksichtslose und gewaltbereite Besucher in Beschlag genommen werden können. Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift mit, dass die Sorgen und Ängste der geplagten Anwohnerinnen und Anwohner ernst genommen werden und die Verwaltung ihren Pflichten endlich nachkommt. Jede Unterschrift zählt! Wir danken für Ihre Unterstützung. FDP Kreis 3
    371 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Flurin Capaul
  • Kitas sind Service Public
    Familienergänzende Kinderbetreuung ist entscheidend für die Gleichstellung der Geschlechter und die Chancengleichheit der Kinder. Dazu muss sie für alle zugänglich und qualitativ hochwertig sein. Denn gerade die Corona-Krise hat einmal mehr bestätigt, dass die familienergänzende Kinderbetreuung kein nice-to-have, sondern systemrelevant ist. Die familienergänzende Kinderbetreuung ermöglicht es allen Elternteilen unabhängig von der Verfügbarkeit von Grosseltern oder anderen familieninternen Betreuungsmöglichkeiten erwerbstätig zu sein. Zudem ist der Nutzen der frühkindlichen Bildung und Betreuung durch professionelle Fachkräfte für die Chancengleichheit hoch. Sie dienen dem Kindswohl und ermöglichen eine kindgerechte Förderung der sozialen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten der Kinder. Gleichzeitig ist die familienergänzende Kinderbetreuung heute geprägt von Spardruck, Platzmangel, Zeitdruck und prekären Arbeitsbedingungen und sehr oft ist sie auch profitorientiert. Die Kosten der Kitas sind für viele Familien eine grosse Belastung. Die finanzielle Unterstützung vom Staat ist nicht kostendeckend. Die Fachkräfte in der Kinderbetreuung wehren sich gegen mangelnde Wertschätzung für ihre Arbeit, tiefe Löhne, zu wenig Personal und chronische Unterfinanzierung. Unter dem Kostendruck leidet auch die Qualität, wenn der Betreuungsschlüssel schlecht ist und die Betreuer*innen gestresst sind oder aufgrund der Arbeitsbedingungen ihre Anstellung nach kurzer Zeit wieder künden. Der Kanton Basel-Stadt gewährleistet in seiner Verfassung (in § 11 Abs. 2) Eltern das Recht auf eine familienergänzende Tagesbetreuungsmöglichkeit. Diese muss gemäss dem Artikel den Bedürfnissen der Kinder entsprechen und zu finanziell tragbaren Bedingungen zur Verfügung stehen. Um dieses Recht sicherzustellen, braucht es nicht nur mehr Plätze, sondern bessere Arbeitsbedingungen, stabile Finanzierung und Qualitätsstandards sowie Betreuungsschlüssel, bei denen nur ausgebildete Fachkräfte angerechnet werden und diese jeweils für nicht mehr als 4 Kinder zuständig sind. Die Unterzeichnenden fordern den Grossen Rat auf, unter Einbezug der Fachkräfte, ein bedarfsgerechtes und qualitativ hochstehendes staatliches Betreuungsangebot für alle im Kanton Basel-Stadt wohnhaften Kinder zu schaffen, welches ab Ende des gesetzlichen Mutterschaftsurlaubs bis Ende der Volksschulzeit zur Verfügung steht und unentgeltlich ist.
    488 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Feministischer Streik Basel Picture
  • Pétition pour une valorisation des salaires des métiers des soins et d’entretien
    Depuis des années, le personnel des métiers des soins et d’entretien attend une revalorisation de ses salaires, et une vraie reconnaissance de l’évolution des formations, des compétences et des responsabilités. Durant la crise sanitaire, ces métiers ont été en première ligne, prenant des risques pour leur propre santé et celle de leurs proches. Ces professionnel-le-s ont fourni un effort remarquable pour prendre en charge les patient-e-s atteint-e-s de la Covid-19 ainsi que leur environnement. La crise a aussi mis en avant les compétences ingénieuses de ce personnel qui s’est évertué à trouver des moyens de combler des défaillances du système. La responsabilité de ces métiers a enfin été reconnue publiquement. Or, la reconnaissance par l’employeur et les autorités n’est pas à la hauteur de leurs efforts et leur travail n’est pas rémunéré à sa juste valeur. Il convient de relever que ces métiers sont essentiellement exercés par des femmes, comme bien d’autres métiers du soin à la personne, et bien qu’essentiels pour la population, ils sont mal rétribués comme si ces compétences étaient innées et gratuites. Au nom de l’égalité, il est indispensable de revaloriser leurs salaires. En raison du vieillissement de la population présentant notamment un accroissement des facteurs de comorbidité, les prises en charge se sont complexifiées. Une augmentation des délégations de compétences et de gestes, a accru les responsabilités et les mises à contribution du savoir-faire à tous les niveaux. L'évolution des technologies a aussi révolutionné certains secteurs, comme par exemple la radiologie, où les formations continues sont indispensables pour pouvoir répondre à la demande sans cesse croissante d’examens qu'offrent les nouvelles possibilités techniques. Cependant, cette évolution des cahiers des charges et des responsabilités n’est toujours pas prise en compte, puisqu’aucune réévaluation des fonctions n’a eu lieu depuis des décennies. Les niveaux de formations des professions de la santé ont fortement évolué ces dernières années. Ainsi les infirmier-ère-s disposent depuis 20 ans d’un bachelor HES, équivalent d’un niveau universitaire, et la plupart ont également des spécialisations en sus. Les assistant-e-s en soins et santé communautaire (ASSC) sont depuis plus de 10 ans sur le marché de l’emploi et dès le départ, leur salaire a été sous-évalué. Le SIT et le SSP ont toujours revendiqué une classe 12, voire 13 pour ces nouvelles professions du secteur social et santé. Leur plan de formation (CFC) s’est considérablement complexifié au fil du temps et comporte des responsabilités indéniables, les ASSC étant appelé-e-s à intégrer de nombreuses nouvelles compétences déléguées. Après une grève menée en 2010 pour exiger une classe 10, les aide-soignant-e-s ont obtenu une revalorisation salariale en classe 8 seulement. Depuis lors, presque toutes les aide-soignant-e-s sont qualifié-e-s avec une AFP d’assistant-e en soin et accompagnement (ASA). Il est logique désormais de reconnaitre cette fonction indispensable, elle aussi soumise aux éléments de pénibilité. Il faut aussi noter que, lors de cette revalorisation, les aide-soignant-e-s en gériatrie, en majorité des femmes qui travaillent au plus près des patients particulièrement touchés par la Covid-19, ont perdu une partie de leur prime d’inconvénient de service. Il s’agit là d’une inégalité de traitement inacceptable. Le personnel d’entretien et de la logistique hospitalière, notamment les nettoyeur-euse-s, employé-e-s de cuisine ou encore transporteur-euse-s, est trop souvent oublié lorsque l’on parle des métiers de la santé. Or, ce personnel qui prend soin de l’environnement et des besoins directs des patient-e-s, contribuant ainsi à leur bien-être et à leur sécurité, est lui aussi confronté quotidiennement aux risques liés à la Covid-19 et à toute autre épidémie. Cette spécificité doit être reconnue et valorisée, tout comme son expertise, ses compétences et sa méticulosité. Le manque chronique de personnel de base dans les institutions du réseau de santé a pour corollaire un rythme de travail qui ne cesse de s’intensifier et une augmentation des délégations de compétences. La pénibilité de ces professions n’est actuellement pas compensée à sa juste valeur. Horaires irréguliers et charge émotionnelle, par exemple, pèsent sur la santé du personnel. De plus, le système actuel ne reconnait pas les compétences relationnelles indispensables à l’exercice de ces métiers. Cette pénibilité explique le fait que de nombreux-ses professionnel-le-s, notamment dans les soins, doivent exercer à temps partiel ou quittent un métier pourtant choisi. Afin de maintenir l’attractivité de ces professions, il est indispensable de revaloriser leurs salaires. Il est temps d’accorder une juste reconnaissance des responsabilités, de la complexité et des pénibilités de ces métiers, majoritairement exercés par des femmes, par une revalorisation de leur rémunération. [ Pétition initiée le 1er juin 2020 par le SIT et la Commission femmes du SSP, selon l’article 33 de la Constitution de la République et canton de Genève.]
    518 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT - Commission femmes du SSP -
  • Stopp der Überlastung der Innenstadt-Wohnquartiere!
    Sehr geehrte Frau Stadtpräsidentin, sehr geehrte Mitglieder des Stadtrates Sehr geehrte Frau Gemeinderatspräsidentin, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates Wir, die Bewohner*innen der Innenstadt, beobachten mit Sorge, dass der Druck auf unsere Wohnquartiere massiv zunimmt. Gründe dafür sind die hohe Lärmbelastung während der Nacht und die Häufung von Events und Verkehrsmassen. Diese treffen besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen oder Familien mit Kindern, aber auch Berufstätige. Wir sind uns bewusst, dass von den Bewohner*innen bezüglich Nutzung des öffentlichen Raums eine erhöhte Toleranz erwartet wird. Diese ist vorhanden. Wenn die aktuelle Entwicklung jedoch nicht gestoppt wird, sind unsere Quartiere als Wohnquartiere, in denen alle Menschen und Bevölkerungsgruppen leben können, gefährdet. Wir fordern wirksame Massnahmen zum Schutz der Bewohner*innen in der Innenstadt und für die Aufrechterhaltung der Lebensqualität. Diese sind zum Beispiel: • Die gesetzlichen und die sich aus der geltenden Rechtspraxis ergebenden Nachtruhezeiten werden von den Behörden systematisch und flächendeckend durchgesetzt. Für Beschwerden sind sie für Anwohner*innen rund um die Uhr telefonisch erreichbar und und reagieren umgehend und wirksam. • Die Zahl der Nachtclubs, die nach Mitternacht geöffnet haben, und der Geschäfte, die nachts Alkohol verkaufen, wird reduziert. Wenn sich die Betriebe nicht an die Vorschriften und Nachtruhezeiten halten, erfolgen wirksame Sanktionierungen. • Die Einhaltung des Nachtfahrverbots wird rigoros kontrolliert und durchgesetzt. • Die Verkehrsführung durch die Innenstadt-Quartiere wird reduziert. Verkehrsfreie Zonen werden vergrössert, der Suchverkehr und das illegale Parkieren werden wirksam verhindert. Die Parkplatzzahl in den Innenstadtquartieren wird reduziert. • Bewilligungen von Aussenwirtschaften werden reduziert und Öffnungszeiten während der gesetzlichen Nachtruhe nicht erlaubt. • Bewilligte Events werden besser auf die Stadtquartiere verteilt. Die Zahl der Events in der Innenstadt wird damit reduziert. Nur in Ausnahmefällen werden Veranstaltungen in der Innenstadt bewilligt, die Lärm während der Nachtruhezeiten zur Folge haben.
    762 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Felix Stocker
  • Bieler Strandbad - diesen Sommer gratis für alle! | Plage de Bienne gratuite pour tou.te.s cet été!
    Viele Menschen werden diesen Sommer wegen Corona zu Hause bleiben müssen: Sei es, weil die Grenzen noch geschlossen sind oder weil sie durch die Krise weniger oder gar kein Geld für Ferien aufbringen können. Mit einem gratis Strandbad steht der Bieler Bevölkerung im Sommer 2020 mehr Platz und ein attraktives Seeufer zur Verfügung, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten. ___________________________ De nombreuses personnes devront rester à la maison cet été à cause du coronavirus : que ce soit parce que les frontières sont encore fermées ou parce qu’elles ont moins ou n’ont plus d’argent à dépenser. Une plage gratuite pour la population biennoise durant l’été 2020, ce serait lui offrir davantage d’espace et un bel endroit au bord du lac, indépendamment des capacités financières de chacune et de chacun.
    274 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Susanne Clauss Picture
  • 4 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Juch Bleibt
  • Decimos NO a la zona de giro de camiones en la zona de Juch
    Por qué esto es importante: La Juch es una casa ocupada en Zurich Altstetten, adyacente a ella se encuentra el sitio de construcción del futuro Swiss Life Arena, que está siendo operado por HRS Real Estate AG. La zona es propiedad de la ciudad de Zurich y fue utilizada por la AOZ como proyecto piloto del nuevo Centro Federal de Asilo hasta el verano de 2019. Después de eso estuvo vacía hasta que fue ocupada el 31 de octubre de 2019. Se ha creado un espacio cultural y de vida en el sitio y en los cuarteles donde se encerraba y administraba a los trabajadores de temporada y personas que buscan asilo. Este espacio ahora es organizado conjuntamente por los usuarios y los residentes. En el sitio hay estructuras que pueden ser utilizadas por todos y a las que se puede acceder gratuitamente, como estudios, taller de serigrafía, tienda de ropa gratis, biblioteca, salas de reuniones, taller de madera y metal, sala de banda, radio, sala de conciertos y todos los jueves cena. Para todos, y especialmente para las personas con antecedentes de huida/migración, la Juch es uno de los pocos lugares donde la gente puede reunirse y organizarse, libremente y sin la presión del consumo. Pero ahora los ocupantes fueron informados por escrito por la administración de la propiedad el 20.4. en medio de la crisis de la corona en curso que tenían que desalojar el área en 4 días hasta el viernes 24.4. a las 24:00. No se formularon observaciones sobre los planes específicos de uso futuro, que son necesarios para el desalojo según la notificación de ocupación de la ciudad de Zurich, ni siquiera a petición, y no se formularon observaciones sobre otros organismos públicos como el consejo local no estaban al tanto de esto. Sólo a través de la presión política y la atención de los medios de comunicación, así como las acciones de solidaridad de la población civil, el último día antes del desalojo, se persuadió al Departamento Social para que anunciara el futuro uso del edificio y ampliara el período de desalojo hasta el 22 de mayo de 2020. Las razones del secreto inicial por parte de la ciudad sobre los planes para la zona también se han hecho evidentes. El comunicado de prensa del Departamento Social de la Ciudad de Zurich del 24.4.2020 dice "Debido a las estrechas condiciones de la obra el contratista general encargado por la ZSC (HRS Real Estate) está interesado en aquilar el sitio vecino (sitio de Juch) para las instalaciones de obra por un período de unos 2,5 años hasta el final de la construcción." El espacio vital y cultural debe dar paso a dos años y medio de instalaciones en la obra. Este procedimiento equivale a una demolición de existencias y está muy alejado de la buena práctica anterior de la ciudad de Zurich en el trato con las propiedades ocupadas. En el comunicado de prensa también se afirma a este respecto: "El Ayuntamiento considera que este uso es apropiado y conforme a la zonificación, teniendo en cuenta la situación inicial". La posición de partida antes mencionada se refiere al hundimiento del suelo en el sitio y al daño aparente al sistema de alcantarillado. Por lo tanto, por un lado el costo de una posible renovación no es justificable para el AOZ y, por otra parte, no es posible permitir una ocupación a más largo plazo. Respecto a eso dos puntos: Por primero: El hundimiento del suelo afecta a una sección de uno de los cuarteles del lugar. Al comienzo de la ocupación en noviembre de 2019, los ocupantes acordaron con el responsable de la AOZ en ese momento no usar esta sección. Este acuerdo se sigue manteniendo, aunque los ingenieros estructurales presentes durante la inspección se les aseguraron que esta parte tampoco estaba en peligro de colapsar. Este argumento contra la ocupación es inválido. Por segundo: El hundimiento del suelo y el aparente daño al sistema de alcantarillado fueron causados por la muy adyacente obra de construcción de HRS Real Estate. Hace sólo seis meses, la AOZ buscaba un reclamo de seguro con HRS. Por qué HRS de repente necesita la zona y quiere alquilarla a la ciudad, parece muy cuestionable. De ahí la petición a la ciudad de Zurich: No hay desalojo y demolición de la area de la Juch a favor de "instalaciones de obra" por HRS Real Estate. La zona pertenece a la ciudad y la ciudad pertenece a la gente que vive allí. Por esta razón, cualquier nuevo uso del sitio debe beneficiar a todos los residentes de la ciudad y no puede simplemente ser un acuerdo intransparente y enhebrado a favor de un gigante de la construcción. E-Mail: [email protected] Website: https://juch.zureich.rip/
    14 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Juch Bleibt
  • No construction site on the Juch territory
    The Juch is a squat in Zurich Altstetten, adjacent to it is the construction site of the future Swiss Life Arena, which is being operated by HRS Real Estate AG. The site is owned by the City of Zurich and was used by the AOZ as a pilot project for the new Federal Asylum Centre until summer 2019. After that it was left empty until it was occupied on 31 October 2019. On the site and in the barracks where guest workers used to be locked up and administered in asylum procedures, cultural and living space has been created. This is organised jointly by the users and residents. On the site there are structures that can be used by all and are accessible free of charge, such as studios, screen-printing workshop, free clothes shop, library, meeting rooms, Wood and metal workshop, band room, radio, concert hall and dinner every Thursday. For everyone, and especially for people with a refugee or migration background, the Juch is one of the few places where people can meet and organize themselves, free and without the pressure of consumption. But now the squatters were informed in writing by the property management on 20.4. in the middle of the ongoing corona crisis that they had to vacate the area within 4 days until Friday 24.4. at 24:00. No comments were made on specific future use plans, which are required for eviction according to the occupation notice of the City of Zurich, even on request, and no comments were made. Other public bodies such as the local council were not aware of this. Only through political pressure and media attention as well as solidarity actions from the civilian population, on the last day before the eviction, the Social Department was persuaded to announce the future use of the building and to extend the eviction period until 22 May 2020. The reasons for the initial secrecy on the part of the city regarding the plans for the area have thus also become obvious. The media release of the Social Department of the City of Zurich of 24.4.2020 states "Due to the cramped conditions on the building site the general contractor commissioned by the ZSC (HRS Real Estate) is interested in using the neighbouring site (Juch site) for site installations for a period of about 2.5 years until the end of construction to rent from the city." Living and cultural space is to make way for two and a half years of building site installations. This procedure is tantamount to a demolition of stock and is far removed from the City of Zurich's previous good practice in dealing with occupied properties. The media release also states in this regard: "The City Council considers this use to be appropriate and zoning compliant, taking into account the initial situation". The above-mentioned starting position refers to ground subsidence on the site and apparent damage to the sewage system. Therefore, on the one hand the cost of a possible reorganization is not justifiable for the AOZ and on the other hand it is not possible to allow a longer-term occupation. Two points regarding this statement: - Firstly, the lowering of the ground affects a section of one of the barracks on the site. At the beginning of the occupation in November 2019, the squatters* agreed with the AOZ responsible at the time not to use this section. This agreement is still kept, even though the structural engineers present during the inspection were assured that this part was also not in danger of collapsing. This argument against the occupation is invalid. Secondly, the subsidence of the ground and the apparent damage to the sewerage system were caused by the very adjacent construction site of HRS Real Estate. Only six months ago, the AOZ was therefore seeking an insurance claim with HRS. Why HRS suddenly needs the area and wants to rent it from the city, seems highly questionable. Therefore the request to the city of Zurich: No evacuation or demolition of the Juch site in favor of "site installations" by HRS real Estate. The area belongs to the city and the city belongs to the people who live there. For this reason, any new use of the site must benefit all residents of the city and may not simply be a non-transparent, threaded deal in favor of a construction giant. Email: [email protected] Webseite: https://juch.zureich.rip/
    39 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Juch Bleibt
  • Non à l’espace de virage pour camions sur le Juch-Areal
    Pourquoi c’est important: L’areal Juch est un espace autogéré à Zurich-Altstetten. Juste à côté se trouve le chantier exploité par le groupe HRS Real Estate S.A. pour la future Swiss Life Arena. Le site est la propriété de la ville de Zurich et a été utilisé par l’AOZ comme projet pilote pour le Nouveau Centre Fédéral Pour L’Asile jusqu’à l’été 2019. Après cela, il est resté vide jusqu’à son occupation le 21 octobre 2019. Un espace de vie et d’activités culturelles a été créé sur le site et dans les baraques, là où pendant les années soixante les travailleurs et travailleuses saisonnières et plus tard les personnes en procédure d’asile étaient enfermées et administrés. La vie est organisée conjointement par les usagers et les résidentes. Il y a des structures communes et librement accessibles sur le site: Des ateliers (sérigraphie, bois et métal etc.), un magasin de vêtement gratuit, une bibliothèque, des salles de réunion, une salle de répétition, un studio radio et une salle de concert. Et tout les jeudi un dîner pour tous et toute. Pour tout le monde sur place, et en particulier pour les personnes issues de l’exode ou de la migration, le Juch Areal est un des rare lieux où ils et elles peuvent se rencontrer, sans obligation de consommation. Or, le 20 avril, en pleine crise du COVID-19, la direction de l'immeuble a informé par écrit les squatters* qu'ils devaient quitter les lieux dans un délai de 4 jours, donc le vendredi 24 avril à minuit. Sur demande, aucun commentaire n'a été fait sur les plans concrets d'utilisation future, qui selon l'avis sur l’occupation de la ville de Zurich sont nécessaires pour l'expulsion, et aucun commentaire n'a été fait sur l'utilisation future du site. D'autres organismes publics, comme le conseil municipal, n'étaient pas au courant. Seulement par la pression politique et l'attention des médias ainsi que par des actions de solidarité de la population civile, le dernier jour avant l'expulsion annoncée, le département social à pu être persuadé d'annoncer l'utilisation future et de une prolongation de la période d'expulsion jusqu'au 22 mai 2020. Les raisons du secret initial de la ville concernant les plans de la zone sont donc également devenues évidentes. Le communiqué de presse publié par le Département social de la ville de Zurich le 24.4.2020 indique "En raison de l'exiguïté du chantier l'entrepreneur général mandaté par la ZSC (HRS Real Estate) est intéressé par l'utilisation du site voisin (site Juch) pour les installations du site pendant une période d'environ 2,5 ans jusqu'à la fin de la construction. à louer à la ville". L'espace de vie et de culture doit faire place à deux ans et demi d'installations de chantier. Cette procédure équivaut à une démolition de stock et est très éloignée des bonnes pratiques antérieures de la ville de Zurich en matière de traitement des immeubles occupés. Le communiqué de presse précise également à ce sujet : "Le conseil municipal considère que cette utilisation est appropriée et conforme au zonage, compte tenu de la situation initiale". La situation initiale mentionnée plus haut fait référence à l'affaissement du sol sur le site et à des dommages présumés au système d'égouts. Par conséquent, il est allégué que, d'une part le coût d'une éventuelle réorganisation n'est pas justifiable pour l'AOZ, et d'autre part, il n'est pas non plus possible de permettre une occupation à plus long terme. A ce propos deux points.: 1. L'affaissement du sol affecte une partie d'une des baraque. Au début de l'occupation, en novembre 2019, les squatters* ont convenu avec l'AOZ, qui était responsable à l'époque, de ne pas utiliser cette section. Cet accord est toujours respecté, bien que les ingénieurs responsables de la structure nous ont assurés que cette partie ne risquait pas non plus de s'effondrer. Cet argument contre l'occupation n'est plus valable. 2. L'affaissement du sol et les dommages au réseau d'égouts ont été causés par le chantier de construction adjacent de HRS Real Estate. Il y a seulement six mois, l'AOZ demandait donc à HRS de lui verser une indemnité d'assurance. Pourquoi HRS a soudainement besoin de la zone et veut la louer à la ville, est très discutable. D'où la demande adressée à la ville de Zurich : Pas d'évacuation ni de démolition du Juch Areal au profit d'"installations de chantier" par les services immobiliers du HRS. Le quartier appartient à la ville et la ville appartient aux personnes qui y vivent. C'est pourquoi toute nouvelle utilisation du site doit bénéficier à tous les résidents de la ville et ne peut simplement être un accord non transparent, fileté en faveur d'un géant de la construction. Email: [email protected] Webseite: https://juch.zureich.rip/
    10 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Juch Bleibt