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Demande d'allègement de la Loi LACIPour éviter des états anxiogènes, de détresses psychologiques, voir même de suicides. Et faciliter la réintégration d'un emploi, de manière décente.4 von 100 UnterschriftenGestartet von Claude Jerôme Hofer
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Der neue Campus Horw soll ein Leuchtturmprojekt im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit werden.Die Bildungsinstitutionen von heute prägen die Köpfe von morgen. Lehre und Forschung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, womit eine grosse Verantwortung einhergeht. In Bezug auf die Klimakrise erwarten wir, dass die Hochschule Luzern und das Finanzdepartement des Kantons Luzern dieser Verantwortung gerecht wird, indem sie ihren Beitrag zum Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Gesellschaft leistet und sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt. In Gesprächen mit Jurymitgliedern stellte sich heraus, dass ein Zertifizierungslevel von Platin bereits angestrebt wird, was sehr gut ist. Jedoch ist dies nicht schriftlich festgehalten und somit nicht verbindlich. Wir möchten mit dieser Petition zeigen, dass sich viele Menschen das bestmögliche Zertifizierungslevel wünschen. Wir unterstützen das Statement von Viktor Sigrist (Homepage T&A) [2]: “Zukunftsorientierte Lebensräume, energieeffiziente Gebäude, intelligente Systeme, moderne Infrastrukturen: Das und mehr schaffen Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Architektinnen und Architekten jeden Tag. Viele davon haben ihre Kompetenzen in einem Studium an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur erworben.” Wir möchten, dass zukünftige Studierende und Mitarbeitende der HSLU und PHLU auch auf einem Campus mit genau diesen genannten Qualitäten tätig sein können. Dies ist mit SNBS Platin am besten erreicht. Expert*innen meinen zu SNBS Platin: ------------------------------------------------------ “Der Campus Horw soll ein Leuchtturm der gesamtheitlichen Nachhaltigkeit werden. Eine Zertifizierung nach SNBS Platin bedeutet ein erster Schritt und eine Qualitätssicherung in der Planungsphase dafür.” Gianrico Settembrini dipl. Arch. ETH/SIA; MAS EN Bau “Das umweltfreundlichste Gebäude ist das, welches nicht gebaut wird. Zertifizierungen haben ihre Grenzen und im vorliegenden Projekt könnte es für mich etwa bezüglich zeitlosem architektonischem Ausdruck oder Nutzungskonzept zu nicht-ionisierender Strahlung noch weiter gehen. Wenn aber bereits eine SNBS-Zertifizierung durch die Bauherrschaft angestrebt wird, macht es Sinn, das höchste Niveau 'Platin' zu erzielen." Aldo Schmid Baubiologe IBN/SIB Was ist SNBS: -------------------- SNBS Hochbau ist ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen in der Schweiz. Dieses ermöglicht die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gleichermassen und umfassend in Planung, Bau und Betrieb eines Gebäudes miteinzubeziehen. Weitere Informationen zu SNBS findest Du hier: https://www.nnbs.ch/standard-snbs-hochbau Quellen: --------------- [1] Quelle des Bildes: https://campushorw.lu.ch/ (Aufgerufen am 10.11.21) [2] Quelle des Zitats: https://www.hslu.ch/de-ch/technik-architektur/ueber-uns/grusswort-direktor/ (Aufgerufen am 03.12.21) Besuche unsere Homepages, um mehr über uns zu erfahren: https://www.venalu.ch/ https://ennaluzern.ch/237 von 300 UnterschriftenGestartet von ENNA und VENALU
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Für den Schutz der QuartierstrukturSehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates In unserem Quartier, dem Kreis 1 rechts der Limmat, gibt es kaum Genossenschaften oder andere Formen gemeinnützigen Wohnraums. Die einzige Ausnahme bilden die städtischen Wohnungen. Im Vergleich zu anderen Quartieren ist der Anteil städtischer Wohnungen überdurchschnittlich hoch. Entsprechend einschneidend sind Änderungen an der Vermietungspraxis für unser Quartier. Die sich nun in Umsetzung befindenden Massnahmen zu Zimmerbelegung und wirtschaftlichen Verhältnissen wurden politisch beschlossen und sind zu akzeptieren. Problematisch ist hingegen die neue und das Quartier belastende Änderung betreffend Familienzuwachs und Wohnungstausch. Bei Überbelegung aufgrund von Familienzuwachs konnte die Stadt ihren Mieterinnen und Mietern bis anhin eine grössere Wohnung zum Tausch anbieten. Zum Beispiel war ein Wohnungstausch innerhalb eines Hauses möglich. Dies ist, seitdem die neue Vermietungspraxis angewendet wird, nicht mehr möglich. Familien, die Zuwachs erhalten, erhalten kein Tausch-Angebot und müssen sich auf freie Wohnungen bewerben. Die Chance, vom Zufallsgenerator ausgewählt zu werden, ist verschwindend klein. Diesen Familien bleibt nichts anderes übrig, als aus unserem Quartier wegzuziehen. Auch wenn pro Jahr nur wenige Familien betroffen sind, trifft die neue Praxis das Quartierleben und die Quartierstruktur empfindlich.206 von 300 UnterschriftenGestartet von Felix Stocker
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SOUTIEN AUX ACTIVITÉS DE RAFTING-LOISIRS SUR GENÈVE - RAFTING EN PÉRIL -Vous avez déjà partagé avec nous une expérience en rafting, kayak ou paddle, ou avez inscrit votre enfant à un de nos nombreux camps de découverte de la nature et du sport extérieur ? Vous aimez la nature et pensez que la réponse aux défis écologiques auxquels nous faisons face passe par la sensibilisation du plus grand nombre au travers d’activités locales extérieures. Comme nous, vous pensez que le sport est un vecteur social indispensable au bon fonctionnement de notre société ? NOUS SOMMES DE VOTRE AVIS ET NOUS AVONS BESOIN DE VOTRE AIDE !966 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Jean Pierre Golay
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Kinderbetreuung#momtooSubvention: auch für den Mittagstisch! 221.1 Gesetz über Beiträge für familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Art. 4 Verteilschlüssel 1 Der Anteil je beitragsberechtigter politischer Gemeinde an den gesamten zur Verfügung stehenden Kantonsbeiträgen entspricht dem Anteil der ständigen Wohnbevölkerung im Alter von 0 bis 12 Jahren der beitragsberechtigten politischen Gemeinde an der ständigen Wohnbevölkerung im Alter von 0 bis 12 Jahren aller beitragsberechtigten politischen Gemeinden. Auch der Mittagstisch gehört dazu! Steuerabzug: Aus Sicht der Steuern ist das einfach nur FALSCH, dass der Mittagstisch nicht abgezogen werden kann. Der Mittagstisch ist gleich zu Handhaben wie die Kinderbetreuung. Sollen meine Kinder während der Kinderbetreuung verhungern? Essensabzüge wenn ausserhalb gearbeitet wird, dürfen abgezogen werden. Ohne Belege und nichts der gleichen. Da gehört das Essen plötzlich nicht mehr zu den Lebenshaltungskosten. Aber Essensabzüge für die Kinderbetreuung gehört zu den Lebenshaltungskosten. Was ist das für ein Grundsatz? Hier sollte das SG Steuergesetz endlich angepasst werden! Auch bei der Steuerbescheinung sollte das nicht mehr getrennt werden dürfen. Zunächst sollten sie sich bewusst sein, das ein Stück Omelett, welches nicht mal aus einem ganzen Ei besteht oder eine Toastscheibe keine 16.- Wert ist. Weder das Material noch die Zeit für die Vorbereitung oder sonstiges. Aus diesem Grund ist es mehr als fraglich, wieso man auf die Idee kommt den Mittagstisch nicht abziehen zu können. Betreuungsbeiträge: Und ausserdem Frage ich mich wieso ich mehr Steuern zahle wenn ich bei der Kinderbetreuung wieder mehr zahlen muss? Diese nach Steuern Aufteilung der Betreuungsgebühren ist nicht in Ordnung. das Verhältnis bei Ehepaaren und Kindern bei denen nur ein Elternteil einen guten Job hat und wenn die Ehefrau dann z.B. Nur eine einfache Assistentin ist, geht diese garantiert nicht wieder arbeiten. Weil es sich nicht lohnt.29 von 100 UnterschriftenGestartet von Hande Sezen-Besimli
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Chiudere le scappatoie fiscali per i ricchi e i potentiCon la rivelazione dei "Pandora Papers" il 3 ottobre, giornalisti/e di tutto il mondo hanno dimostrato con l'analisi di più di 11,9 milioni di documenti che più di 330 persone hanno effettuato transazioni finanziarie illegali o almeno moralmente riprovevoli.[2] I ricchi e potenti usano strutture offshore e soprattutto società "letterbox" per abbassare le loro tasse e coprire la loro reale situazione finanziaria. Sono supportati in questo da avvocati, fiduciari e consulenti svizzeri, tra gli altri, che hanno sostenuto una parte molto grande delle transazioni corrispondenti. Nella primavera del 2021 il Consiglio Nazionale e il Consiglio degli Stati hanno respinto proprio quella parte di un progetto di legge che avrebbe reso avvocati e notai soggetti alla legge sul riciclaggio di denaro se fornivano determinati servizi in relazione a società di domicilio e fiduciarie. [3] Le rivelazioni dei "Pandora Papers" dimostrano anche che è urgente impedire ai contribuenti super-ricchi di nascondersi dietro entità legali (società cassetta postale), fiduciarie e altre costruzioni legali. Pertanto, è necessario un registro che identifichi in modo trasparente i proprietari effettivi di entità giuridiche, fiduciarie e altre costruzioni giuridiche. Con la rivelazione dei "Pandora Papers" il 3 ottobre, giornalisti/e di tutto il mondo hanno dimostrato con l'analisi di più di 11,9 milioni di documenti che più di 330 persone hanno effettuato transazioni finanziarie illegali o almeno moralmente riprovevoli.[2] I ricchi e potenti usano strutture offshore e soprattutto società "letterbox" per abbassare le loro tasse e coprire la loro reale situazione finanziaria. Sono supportati in questo da avvocati, fiduciari e consulenti svizzeri, tra gli altri, che hanno sostenuto una parte molto grande delle transazioni corrispondenti. Nella primavera del 2021 il Consiglio Nazionale e il Consiglio degli Stati hanno respinto proprio quella parte di un progetto di legge che avrebbe reso avvocati e notai soggetti alla legge sul riciclaggio di denaro se fornivano determinati servizi in relazione a società di domicilio e fiduciarie. [3] Le rivelazioni dei "Pandora Papers" dimostrano anche che è urgente impedire ai contribuenti super-ricchi di nascondersi dietro entità legali (società cassetta postale), fiduciarie e altre costruzioni legali. Pertanto, è necessario un registro che identifichi in modo trasparente i proprietari effettivi di entità giuridiche, fiduciarie e altre costruzioni giuridiche. [1] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/das-parlament-setzt-den-ruf-des-schweizer-finanzplatzes-aufs-spiel-353898183892 [2] Tagblatt: https://www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/briefkastenfirmen-nach-enthuellung-der-pandora-papers-sp-und-gruene-wollen-geldwaescherei-debatte-neu-lancieren-ld.2197400 [3] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/wir-wissen-in-der-branche-dass-es-schwarze-schafe-gibt-212116006170303 von 400 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Steuerschlupflöcher für die Reichen und Mächtigen schliessenMit der Enthüllung der “Pandora Papers” am 3. Oktober haben Journalist:innen aus der ganzen Welt mit der Auswertung von über 11.9 Millionen Dokumenten gezeigt, dass mehr als 330 Personen illegale oder zumindest moralisch verwerfliche Finanzgeschäfte getätigt haben.[2] Die Reichen und Mächtigen nutzen Offshore-Strukturen und insbesondere Briefkasten-Firmen, um ihre Steuerrechnungen zu senken und ihre tatsächliche Finanzlage zu vertuschen. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von Schweizer Anwält:innen, Treuhänder:innen und Berater:innen, die einen sehr grossen Teil der entsprechenden Geschäfte unterstützt haben. Im Frühling 2021 hatten National- und Ständerat genau jenen Teil einer Vorlage abgelehnt, mit dem Anwält:innen und Notare dem Geldwäschereigesetz unterstellen worden wären, wenn sie bestimmte Dienstleistungen im Zusammenhang mit Sitzgesellschaften und Trusts erbringen. [3] Die Enthüllungen der “Pandora Papers” zeigen gleichzeitig auch, dass es dringend nötig ist, zu verhindern, dass sich superreiche Steuerpflichtige hinter juristischen Personen (Briefkastenfirmen), Trusts und weiteren Rechtskonstruktionen verstecken können. Darum braucht es ein Register, das die wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen, Trusts, und weiteren Rechtskonstruktionen transparent ausweist. Quellen & Links: [1] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/das-parlament-setzt-den-ruf-des-schweizer-finanzplatzes-aufs-spiel-353898183892 [2] Tagblatt: https://www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/briefkastenfirmen-nach-enthuellung-der-pandora-papers-sp-und-gruene-wollen-geldwaescherei-debatte-neu-lancieren-ld.2197400 [3] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/wir-wissen-in-der-branche-dass-es-schwarze-schafe-gibt-2121160061704.634 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Prävention vor sexueller Gewalt an Kindern durch Aufklärung im SchulunterrichtAls Sensibilisierungsmassnahmen für die Aufklärung in den Kindergärten sind Theaterstücke wie „Die grosse Nein-Tonne“ und in der Primarschule „Mein Körper gehört mir“ sehr geeignet. Das Thema soll auch anlässlich von Elternabenden Bestandteil der Informationsvermittlung sein. Hier ist sicherzustellen, dass entsprechende Angebote alle Kinder in der Schweiz erreichen. Gemäss einem Bundesbericht gibt es in der Schweiz grosse Lücken im Bereich der Präventionsangebote für Pädosexualität. Neben einer harten Bestrafung von Tätern sollten auch präventive Ansätze im Bereich der potentiellen Täterschaft weiterverfolgt werden. Es soll Menschen mit pädosexuellen Neigungen aufzeigen, wie sie mit ihrer Veranlagung umgehen können, ohne Kinder zu gefährden und Straftaten zu begehen. Im Kanton Zürich wurde ein entsprechendes Präventionsangebot geschaffen. Der Bundesrat wird gebeten zu prüfen, wie ein solches Angebot geschaffen werden kann und diese Petition nicht wieder wie 2014/2015 mit der fadenscheinigen Begründung abzulehnen, dass die Sexualerziehung Sache der Eltern sei. Denn die meisten Übergriffe passieren leider zu Hause bzw. in der Verwandtschaft. https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2015/58/de Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht für Deutschland von einer Million betroffener Mädchen und Jungen jedes Jahr aus, die sexuelle Gewalt erlebt haben oder erleben. Das sind pro Schulklasse ein bis zwei betroffene Kinder. Diese Zahl ergibt sich, wenn man von 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland ausgeht, von denen rund zwei Drittel – gut acht Millionen Kinder und Jugendliche – eine allgemeinbildende Schule besuchen. Damit ist von rund zwei Drittel Schülerinnen und Schülern unter den betroffenen Mädchen und Jungen in Deutschland auszugehen. Folglich sind ca. 600.000 Schülerinnen und Schüler betroffen, die sich - bei einer angenommenen durchschnittlichen Schülerzahl von 20 - auf ca. 400.000 Klassen verteilen. Damit ist pro Schulklasse von ein bis zwei betroffenen Kindern auszugehen. https://beauftragter-missbrauch.de/praevention/was-ist-sexueller-missbrauch/zur-haeufigkeit-von-sexuellem-missbrauch *https://www.medicusmundi.ch/de/advocacy/publikationen/mms-bulletin/gesundheit-der-kinder/kinder-haben-rechte-–-und-brauchen-schutz/jaehrlich-werden-in-der-schweiz-ca.-45’000-kinder-sexuell-missbraucht #Prävention #Kinderschutz #sexuellegewalt #sexuellermissbrauch1.531 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Marc C. Riebe
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Risikogruppe schützen - Jetzt! #Corona97 Prozent der Corona-Todesfälle betreffen Menschen aus der Risikogruppe. Rund 150‘000 Risikopatienten können aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden oder wegen einer Immunschwäche trotz Impfung keinen vollen Immunschutz aufbauen. Offiziell existieren sie nicht. Denn in einem Interview mit SRF verkündete Alain Berset im August: „Wer sich bis jetzt impfen lassen wollte, konnte dies tun. Es wird keine Schliessungen mehr geben. Wir werden Tote in Kauf nehmen müssen.“ Nein, Herr Berset! Das müssen wir nicht. Deshalb fordern wir, dass unverzüglich wirksame Massnahmen zum Schutz der Risikogruppe und deren Angehörigen ergriffen werden. In den Schulen explodieren die Fallzahlen. Ungeimpfte Ferienrückkehrer schleppen das Virus ein. In Risikoberufen wie Taxifahrer oder Fabrikarbeiter verbreitet es sich leicht. Doch es sterben die Schwächsten - und niemanden interessiert es. Doch dies darf nicht sein. Denn überfüllte Intensivstationen versperren auch Patienten mit anderen Erkrankungen den Weg zu einer zeitnahen Behandlung. Es drohen unabsehbare Spätfolgen wie Long COVID oder PIMS, auch bei Kindern. Ein Coronapatient auf der Intensivstation kostet im Schnitt 100‘000 Franken. Bitte unterschreibt und teilt diese Petition. Die Uhr tickt. Es ist die Uhr einer Zeitbombe! Unsere Forderungen an Bundesrat Alain Berset findet ihr hier… 👇🏻👇🏻 bit.ly/risikogruppe-schützen69 von 100 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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Pour un quartier des Charmilles apaiséLa rue des Charmilles est sans doute l’une des passages les plus fréquentés dans le canton de Genève. Cette dernière est utilisée par les Genevoises et les Genevois ainsi que les frontaliers français et vaudois comme un raccourci pour passer de la rive droite à la rive gauche et vice-versa. Aux heures de pointe, les voitures forment un bouchon qui remplit quotidiennement toute la longueur de la rue. Cette situation pose non seulement des graves problèmes de sécurité, mais les nuisances sonores des véhicules motorisés ainsi que la pollution d'air sont des sources de véritable souffrance pour les habitants du quartier. Retrouvez notre campagne dans les médias: Léman Bleu (avec un entretien de la maire, Frédérique Perler) http://www.lemanbleu.ch/fr/News/Des-habitants-veulent-mettre-leur-rue-en-zone-30.html Tribune de Genève https://www.tdg.ch/la-rue-des-charmilles-sinsurge-contre-le-bruit-692919984422 Le courrier https://lecourrier.ch/2021/09/23/la-rue-des-charmilles-veut-lever-le-pied/ Le temps https://www.letemps.ch/suisse/asphyxies-bruit-routier-habitants-charmilles-appellent-laide Radio Lac https://www.radiolac.ch/actualite/une-petition-veut-transformer-la-rue-des-charmilles-en-zone-30-km-h/ 20 minutes https://www.20min.ch/fr/story/une-petition-pour-limiter-la-vitesse-a-30-km-h-249601372772639 von 800 UnterschriftenGestartet von ATE, Forum 1203, Nina Ingenkamp et Marie-Claude Frauenrath.
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Solidarité ecclésiale avec l’AfghanistanEn plus de ces préoccupations directement issues des activités pastorales et diaconales, il est important pour les soussignés que la Suisse se montre solidaire avec tous les membres de la société civile afghane dont tous les efforts en faveur d’une vie indépendante, avec des valeurs qui nous tiennent également à cœur comme l’autodétermination, la démocratie, l’égalité des genres et la liberté de conscience et de croyance, trouvent une fin tragique à cause de la prise de pouvoir des talibans et qui, pour des raisons compréhensibles, tentent de quitter le pays. Les soussignées estiment par conséquent qu’il serait urgent que la Suisse accueille au plus vite un nombre vraiment substantiel de personnes fugitives, dans le cadre du programme de réinstallation du Haut-commissariat des nations unies pour les réfugiés (UNHCR). Dans cette procédure, le besoin de protection est évalué par l’UNHCR avant l’entrée dans le pays d’accueil, et seuls des réfugiés reconnus par l’UNHCR sont recommandés pour le programme de réinstallation (le système d’asile du SEM n’aurait donc pas à craindre de surcharges). Et ce sont les personnes particulièrement vulnérables (victimes de torture, réfugiés traumatisés, femmes, enfants, personnes malades et infirmes) qui ont priorité. Des personnes qui ont commis de graves crimes ou qui représentent un danger pour d’autres ne sont pas recommandées pour la réinstallation. Par ailleurs, le SEM vérifie toujours la volonté d’intégration des personnes proposées. Le nombre de 10'000 personnes mentionné dans les médias et les pétitions apparaît comme plausible, étant donné la forte baisse des demandes d’asile dans la dernière année et demie à cause du coronavirus. La Suisse et ses institutions peuvent supporter sans autre un tel nombre d’êtres humains. Le communiqué de presse du Conseil fédéral du 18 août (Accueil humanitaire de personnes d’Afghanistan en Suisse ; https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-84752.html) ne laisse malheureusement entrevoir aucun indice positif concernant ces préoccupations (les visas humanitaires qui y sont mentionnés ne sont pas adéquats pour celles et ceux auxquel.les nous pensons). Ce que nous souhaitons ne se réalisera donc pas tout seul – il faut bien plutôt le revendiquer activement. Le réseau de la Charte de la migration est prêt, ensemble avec beaucoup d’autres personnes engagées bénévolement dans les paroisses, à soutenir les autorités pour l’hébergement et l’accompagnement de personnes fugitives.80 von 100 UnterschriftenGestartet von Netzwerk Migrationscharta
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Kirchliche Solidarität mit AfghanistanNeben diesen direkt aus der seelsorgerlichen und sozial-diakonischen Tätigkeit fliessenden Anliegen ist es den Unterzeichnenden wichtig , dass sich die Schweiz solidarisch zeigt mit jenen Mitgliedern der afghanischen Zivilgesellschaft, deren Streben nach einem eigenständigen Leben mit auch für uns wichtigen Werten wie Selbstbestimmung, Demokratie, Gleichberechtigung der Geschlechter und Glaubens- und Gewissensfreiheit durch die Machtübernahme der Taliban zu einem jähen Ende gekommen ist und die deshalb verständlicherweise versuchen werden, das Land zu verlassen. Es würde deshalb aus Sicht der Unterzeichnenden der Schweiz gut anstehen, so rasch wie möglich eine wirklich substanzielle Anzahl Geflüchteter im Rahmen des Resettlementprogramms der UNO Flüchtlingsorganisation (UNHCR) aufzunehmen. Die Schutzbedürftigkeit wird bei diesem Verfahren vor der Einreise in das Aufnahmeland vom UNHCR vorgeprüft und nur von UNHCR anerkannte Flüchtlinge werden für das Resettlement Programm vorgeschlagen (das Asylverfahrenssystem des SEM wird dadurch also nicht belastet) und besonders Verletzliche (Folteropfer und traumatisierte Flüchtlinge, Frauen, Kinder, Kranke und Gebrechliche) kommen prioritär zum Zug. Personen, die schwere Verbrechen begangen haben oder eine Gefahr für andere darstellen, werden nicht für Resettlement vorgeschlagen. Zudem prüft das SEM jeweils den Integrationswillen der vorgeschlagenen Menschen. Die in Medien und Petitionen genannte Zielgrösse von 10'000 Menschen erscheint vor dem Hintergrund der Verminderung der Gesuchseingänge aufgrund von Corona in den letzten eineinhalb Jahren plausibel – eine solche Anzahl Menschen können die Schweiz und ihre Institutionen zusätzlich verkraften. Die Medienmitteilung des Bundesrates vom 18. August (BR - Humanitäre Aufnahme von Personen aus Afghanistan in der Schweiz https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-84752.html) lässt leider jeden positiven Hinweis im Hinblick auf diese Anliegen vermissen (die darin erwähnten humanitären Visa sind für die von uns gemeinten Betroffenen nicht brauchbar). Die Anliegen werden also nicht von selbst erfüllt werden – sie müssen vielmehr aktiv vertreten werden. Das netzwerk migrationscharta.ch ist zusammen mit vielen anderen freiwillig Engagierten und Mitarbeitenden aus Pfarreien und Kirchgemeinden bereit, die Behörden bei der Unterbringung und Betreuung von Geflüchteten zu unterstützen.1.175 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Netzwerk Migrationscharta