• Migräne ist eine Behinderung!
    In der Schweiz sind knapp 10% der Bevölkerung von Migräne betroffen. Dennoch wird Migräne oft als Ausrede abgetan und es gibt für Betroffene zu wenig/keine Unterstützung. Das muss sich ändern! Migräne ist eine eigenständige neurologische Erkrankung die das Leben massiv beeinträchtigt. Das Leben der Betroffenen büsst einen Grossteil seiner Qualität ein, es sind im Akutfall keine Pläne mehr möglich, alles ist den Schmerzen unterworfen. Depressionen und Suizidgedanken mögen dazu kommen - alles "unsichtbare" Krankheiten, die nicht genug ernst genommen werden - das muss sich ändern!
    647 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sylvia Reber
  • Fährimaa söll bliebe!
    Nach 30 Jahren als Pächter und Nachfolger seines Vaters wird Urs in den Ruhestand geschickt, unfreiwillig. Die Empörung über die Art und Weise wie mit dem langjährigen Fährimaa von Seiten der Stiftung Basler Fähren umgegangen wurde ist nach Erscheinen des heutigen Artikels in der BaZ gross, zu Recht. Es war allgemein bekannt das Urs den Gryff noch 2 weitere Jahre nach seinem 65igsten steuern wollte dies wusste auch die Stiftung, dass ihm nun ein solcher Abschied beschert wird haben sich weder er noch wir Fährifahrerinnen gewünscht. Urs wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und abserviert. Die Unterzeichnenden dieser Petition fordern dass Urs noch weitere 2 Jahre auf der Fähri bleibt und sich danach in Ruhe und Würde von seiner geliebten Fähri und uns Gästen verabschieden kann.
    2.485 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Strähl Picture
  • Pour un parascolaire de qualité
    DES CAUSES CONNUES Entre absentéisme record et postes restés vacants que le GIAP ne parvient pas à repourvoir, les professionnel·les travaillent à effectif extrêmement réduits. Des offres d’emplois restent sans réponses. Pour cause, des conditions de travail ne permettant pas d'avoir un salaire suffisant à la fin de mois pour payer ses factures. Une animatrice en début de carrière gagne 2'582.- pour travailler 4 jours par semaine en horaire coupé rendant extrêmement difficile le cumul d’un deuxième emploi. LES SOLUTIONS Les communes doivent urgemment augmenter les ressources du GIAP pour offrir un encadrement adéquat des enfants du canton de Genève, afin de : - Renforcer immédiatement les équipes en sous-effectif. - Garantir le recrutement de personnel en suffisance en améliorant le salaire et le temps de travail rémunéré des animateurs·trices. Pour en savoir plus, le cahier de revendications de l'Assemblée Générale des professionnel.les du parascolaire: http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1380
    3.365 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Petition für Notfall-Stationen in den Regionen des Kantons St. Gallen
    In weiten Teilen des Kantons und in der St. Galler-Bevölkerung stösst dieses Anliegen auf grosse Beachtung und es wird erwartet, dass die Regierung bzw. das Gesundheits-Departement Anstrengungen zu konkreten Lösungen/Vorschlägen unternimmt. Für die Aufrechterhaltung der Notfallversorgung an den Spitälern Grabs, Linth, Wil und Walenstadt sind je 1 Mio. Franken vorgesehen. Für die Leistungen im Bereich der Notfallversorgung an den regionalen Gesundheits- und Notfallzentren (GNZ) sollen bis zu 6,3 Mio. Franken ausgerichtet werden. Diese Beiträge werden ab Inbetriebnahme der GNZ fällig. Gemäss Kantonsratsbeschluss vom 13.06.2021, der mit 77% Ja-Stimmen angenommen wurde.
    216 von 300 Unterschriften
    Gestartet von HansPeter Schneider
  • Revisione della LPP: le parole della campagna di votazione devono essere seguite dai fatti
    Oggi le donne ricevono un terzo in meno di pensione e questo divario retributivo si sta ampliando. Ma ora che la campagna di votazione sull'AVS21 è terminata, i/le politici/che possono tornare a trovare soluzioni a un problema che tutti/e hanno riconosciuto e durante la campagna. Il divario pensionistico si verifica nel secondo pilastro e la riforma dello stesso è attualmente in sospeso in Parlamento. Finora sono state approvate soprattutto proposte di peggioramento della situazione pensionistica - anche da parte delle donne. Ma ora la situazione sta per cambiare: Alle parole della campagna di votazione devono ora seguire i fatti.
    940 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • BVG Revision: Auf Worte im Abstimmungskampf sollen Taten folgen
    Frauen erhalten heute ein Drittel weniger Renten und dieser Pension Pay Gap wird immer grösser. Doch nun, nachdem der Abstimmungskampf zur AHV21 durch ist, kann sich die Politik nun wieder daran machen, Lösungen zu finden für ein Problem, welches alle während der Kampagne erkannt und anerkannt hatten. Die Rentenlücke entsteht in der zweiten Säule und die Reform derselben ist momentan im Parlament hängig. Bisher sind vor allem Anträge zur Verschlechterung der Rentensituation - auch von Frauen- durchgekommen. Doch dies soll nun ändern: Auf die Worte aus dem Abstimmungskampf sollen nun Taten folgen.
    7.878 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Für Palliative-Care-Betten im neuen Kantonsspital Uri
    Für die Angehörigen von schwerkranken Mitmenschen ist es zusätzlich belastend, wenn man sie teils nicht einmal in Nachbarkantonen unterbringen kann und in dieser eh schon schweren Zeit noch Tag für Tag einen weiten Weg für den Krankenbesuch auf sich nehmen muss. In Gesprächen mit Betroffenen, die ähnliche Situationen wie wir erlebt haben und sogar mit Mitarbeitenden des Kantonsspitals Uri, stösst man auf sehr viel Unverständnis, warum nicht wenigstens ein paar Betten für eine Palliativbetreuung im neuen Spital geschaffen wurden. Unseres Wissens wurde das genannte Problem auch schon von Pflegefachkräften der betroffenen Palliativabteilungen unserer hiesigen Alters- und Pflegeheime an die verantwortlichen Personen des Neubaus des Kantonsspitals Uri herangetragen. Leider jedoch anscheinend ebenfalls erfolglos. Bitte unterstützen sie deshalb dieses Anliegen.
    2.954 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Adrian Arnold
  • CHAQUE FERME COMPTE – Stoppons la mort des exploitations !
    Le paysage agricole morcelé du pays se perd de plus en plus avec la mort des exploitations. En même temps, la surface moyenne par ferme a presque doublé. Des structures paysagères précieuses n’y ont plus leur place. Les agriculteur·trices doivent gérer des fermes toujours plus grandes de manière plus rationnelle pour pouvoir faire face au travail. Pourtant, une agriculture diversifiée avec de petites structures est cruciale pour la biodiversité et la lutte contre le changement climatique. Elle rend l’agriculture suisse globalement plus résistante. Bien qu’aujourd’hui la demande en exploitations soit bien plus grande que l’offre, les fermes continuent de disparaître. Ce changement structurel devrait même s’accélérer car la moitié des chef·fes d’exploitation atteindront l’âge de la retraite dans les 15 prochaines années. Pour un approvisionnement résistant aux crises et une agriculture respectueuse de l’environnement et du climat, ce n’est pas moins de paysan·nes qu’il nous faut, mais le plus possible.
    1.418 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Kleinbauern Vereinigung / Association des petits paysans / Associazione dei piccoli contadini Picture
  • Wir bleiben in Biel - Würdiges Leben für alle!
    #WirbleibeninBiel: Die Umsetzung dieser Forderung bietet Biel aktuell eine grossartige Chance Der Umgang mit Geflüchteten muss anders werden als in den letzten Jahren üblich. Dass dies möglich ist, zeigt die Solidarität mit Geflüchteten aus der Ukraine. Doch unsere Solidarität ist nicht selektiv. Sie gilt genauso den abgewiesenen Geflüchteten im Rückkehrzentrum Bözingen. Seit Monaten führen sie einen beeindruckenden Widerstand gegen ihre Isolation in abgelegene Rückkehrcamps. Sie wollen in Biel leben. Die Unterzeichnenden dieses Briefes unterstützen die Forderungen der Betroffenen (https://migrant-solidarity-network.ch/2022/03/23/petitionsuebergabe-wir-bleiben-in-biel-bienne/) Der Gemeinderat soll eine selbstbestimmte Kollektivprivatunterbringung anbieten Wir wollen eine solidarische Stadt sein, die sich dem unsolidarischen Umgang mit abgewiesenen geflüchteten Personen klar entgegenstellt. In Biel hat es Platz für eine solche solidarische Alternative. Das zeigt die Besetzung des ehemaligen Altersheims «Oberes Ried» (https://migrant-solidarity-network.ch/2022/06/19/in-solidaritaet-mit-wirbleibeninbiel-oberes-ried-besetzt/). In den seit Jahren leerstehenden Gebäuden bietet sich die einmalige Gelegenheit, um einerseits eine menschengerechte Wohnperspektive für ein selbstbestimmtes Leben zu gewähren und andererseits einen solidarischen Ort zu schaffen, an dem nicht die Herkunft, sondern die Präsenz, der Lebensmittelpunkt und die gemeinsame Zukunft im Zentrum stehen. Nicht nur das "Obere Ried" sondern auch andere Liegenschaften in Biel sind denkbar. Für ein solidarisches Biel Das solidarische Biel verfügt über eine aktive Zivilgesellschaft, die sich auf vielfältige Weise dafür einsetzt, Biel zu einer Stadt zu machen, in der alle Menschen – unabhängig vom Aufenthaltsstatus – ein gutes Leben führen können und in der kein Mensch illegal ist. Im solidarischen Biel sollen alle Menschen das Recht haben zu leben, zu wohnen und zu bleiben. Das solidarische Biel ist in der Lage die repressive Verwaltungslogik des Asylregimes des Bundes und der Kantone zu durchbrechen und Menschen Selbstbestimmung zuzugestehen. Das solidarische Biel ist eine Begegnungsstätte, ein freundlicher, friedlicher Ort – offen für alle, die in Biel ein Leben aufbauen möchten. Weiteres Material: Video "Wir bleiben in Biel": https://migrant-solidarity-network.ch/category/wirbleibeninbiel/ Broschüre «Wir bleiben in Biel»: https://migrant-solidarity-network.ch/2022/06/18/broschuere-wir-bleiben-in-biel/ Schützende Anonymität in der Stadt, WOZ-Artikel vom 23. Juni: https://www.woz.ch/-c8c6 Infos und Updates: https://migrant-solidarity-network.ch
    751 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Seebrücke Schweiz Picture
  • Endometriosi - Diamo voce alle persone colpite!
    L'endometriosi è una malattia silenziosa, ma spesso estenuante, che in parte causa forti dolori. Colpisce una donna su dieci in età fertile. La malattia può essere molto fastidiosa e avere un impatto sulla vita quotidiana. Le persone affette da endometriosi parlano del dolore, dei giorni di scuola o di lavoro persi, delle attività che non possono praticare e della conseguente riduzione della qualità di vita. L'endometriosi può manifestarsi anche con molti altri sintomi: fertilità compromessa, stanchezza cronica fino all'esaurimento totale, problemi psicologici e molto altro ancora. Nonostante l'alto grado di disabilità che può accompagnare la malattia, spesso l'endometriosi viene diagnosticata solo dopo molti anni. Oltre alle limitazioni personali, le conseguenze economiche e sociali sono evidenti. Il ritardo nella diagnosi dipende, da un lato, dalla mancanza di consapevolezza della popolazione e dei medici e, dall'altro, dalla difficoltà di accesso alle possibilità diagnostiche e dall'assenza di trattamento. Questo spesso comporta anni di sofferenza per le persone colpite. Sei donne raccontano le loro storie personali. https://youtu.be/-NhUGkqo6g0 Noi dell’Associazione Svizzera Endometriosi Endo-Help e S-Endo siamo impegnati/e su base volontaria: mettiamo in rete le persone colpite in gruppi regionali di auto-aiuto e organizziamo eventi sul tema dell'endometriosi. Lavoriamo a stretto contatto con i centri di endometriosi in tutta la Svizzera. Per sensibilizzare il pubblico in generale, ma anche i professionisti del settore medico, e per migliorare l'assistenza alle pazienti affette da endometriosi in Svizzera, il lavoro educativo che l'Associazione Svizzera Endometriosi Endo-Help e S-Endo possono svolgere non è tuttavia sufficiente.
    445 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Endo-Help Schweizerische Endometriose-Vereinigung & S-Endo
  • Endométriose - Donnez la parole aux patientes !
    L'endométriose est une maladie silencieuse, mais souvent éreintante, qui provoque en partie de fortes douleurs. Elle touche une femme sur dix en âge de procréer. Cette maladie peut être très éprouvante et invalidante au quotidien. Les personnes atteintes parlent de douleurs, de jours d'absence à l'école ou au travail, d'activités dont elles ne peuvent pas profiter et de la baisse de la qualité de vie qui en résulte. L'endométriose peut également se manifester par de nombreux autres symptômes : Altération de la fertilité, fatigue chronique pouvant aller jusqu'à l'épuisement total, problèmes psychologiques et bien plus encore. Malgré le degré élevé d'invalidité qui peut accompagner la maladie, l'endométriose n'est souvent diagnostiquée qu'après de nombreuses années d’errance. Outre les limitations personnelles, les conséquences économiques et sociales sont évidentes. Le délai de diagnostic dépend, d'une part, du manque de sensibilisation auprès de la population et des médecins et, d'autre part, de la difficulté d'accès aux possibilités de diagnostic et l’absence de traitement. Il en résulte souvent des années de souffrance pour les personnes concernées. Six femmes racontent leur histoire personnelle. https://youtu.be/-NhUGkqo6g0 Chez Endo-Help Association suisse de l'endométriose et S-Endo, nous nous engageons bénévolement : nous mettons en réseau les personnes concernées dans des groupes d'entraide régionaux et organisons des manifestations sur le thème de l'endométriose. Nous travaillons en étroite collaboration avec des centres d'endométriose dans toute la Suisse. Pour sensibiliser davantage la population, mais aussi le corps médical, et améliorer la prise en charge des patientes atteintes d'endométriose en Suisse, le travail d'information que peuvent fournir Endo-Help Association suisse de l'endométriose et S-Endo ne suffit pas.
    7.512 von 8.000 Unterschriften
    Gestartet von Endo-Help Schweizerische Endometriose-Vereinigung & S-Endo
  • Endometriose – Geben Sie Betroffenen eine Stimme!
    Endometriose ist eine stille, aber oft zermürbende Erkrankung, welche zum Teil starke Schmerzen verursacht. Sie betrifft jede 10. Frau im fortpflanzungsfähigen Alter. Diese Erkrankung kann sehr belastend sein und die Fähigkeit den Alltag zu meistern stark beeinflussen. Die Betroffenen berichten von Schmerzen, Fehltagen in der Schule oder im Beruf, von Freizeitaktivitäten, die sie nicht wahrnehmen können und vom damit verbunden Rückgang der Lebensqualität. Die Endometriose kann sich auch durch viele andere Symptome bemerkbar machen: Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit, chronische Müdigkeit, bis hin zu totaler Erschöpfung, psychische Probleme und vieles mehr. Trotz der hohen Invalidisierung, die mit der Krankheit einhergehen kann, wird die Endometriose oft erst nach vielen Jahren diagnostiziert. Nebst den persönlichen Einschränkungen, liegen die betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Folgen auf der Hand. Dies hängt einerseits vom fehlenden Bewusstsein in der Bevölkerung sowie bei Ärztinnen und Ärzten und anderseits von leicht zugänglichen Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten ab. Daraus resultiert oft ein jahrelanges Leiden für die Betroffenen. Sechs Frauen erzählen ihre persönlichen Geschichten https://youtu.be/hGEbqQvqNk0 Wir von Endo-Help Schweizerische Endometriose Vereinigung und S-Endo engagieren uns ehrenamtlich: Wir vernetzen Betroffene in regionalen Selbsthilfegruppen und organisieren Veranstaltungen rund um das Thema Endometriose. Wir arbeiten eng mit Endometriosezentren in der ganzen Schweiz zusammen. Um die Sensibilität der Bevölkerung, aber auch die der Medizinerinnen und der Mediziner zu erhöhen und die Versorgung von Endometriose-Patientinnen in der Schweiz zu verbessern, reicht die Aufklärungsarbeit, die Endo-Help Schweizerische Endometriose Vereinigung und S-Endo leisten kann, nicht aus.
    11.294 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Endo-Help Schweizerische Endometriose-Vereinigung & S-Endo