100 Unterschriften erreicht
An: Regierungsräte Basel-Landschaft und Basel-Stadt
Jungfreisinnige fordern Podcast-Pflicht an Universität und FHNW!
Mit über 400 Unterschriften haben wir aufgezeigt, dass eine Podcast-Pflicht an der Universität Basel und FHNW essenziell ist und jetzt gehandelt werden muss!
Die Jungfreisinnigen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt fordern eine Podcast-Pflicht für Vorlesungen an der Universität Basel und der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Sie setzen sich für die Studierenden ein, um die Vereinbarkeit von Beruf und Studium zu stärken. Ein Umdenken ist dringend notwendig und wird nun mit einer heute lancierten Petition gefordert.
Problematik: Viele Studierende der Universität Basel und der FHNW sehen sich mit der Problematik konfrontiert, Studium und Beruf in Einklang bringen zu müssen. Aufgrund hoher Lebenshaltungskosten sowie dem oft vorhandenen Bedürfnis, bzw. teilweise auch der Anforderung, neben dem Studium praktische Erfahrung im Beruf zu sammeln, sind schweizweit rund 73% der Studierenden mit der Herausforderung konfrontiert, Studium und Beruf miteinander vereinen zu müssen. Obschon die Problematik bekannt ist, findet sie wenig Gehör. Durch Präsenzvorlesungen ohne Podcast- oder Streamingmöglichkeiten wird das Vereinbaren von Beruf und Studienalltag oft unnötig zu einer Herkulesaufgabe. Ein Problem, das einfach lösbar wäre!
Forderung: Die Jungfreisinnigen fordern eine Podcast-Pflicht und lancieren dafür eine Petition. Vorlesungen (ausgenommen Seminare, Praktika und Übungen) sollen übertragen und als Podcast aufgezeichnet werden. Dadurch könnten die Studierenden bei Verhinderung die Vorlesungen nachträglich nachschauen und aufarbeiten. Weiter wird durch eine Podcast-Pflicht sichergestellt, dass berufstätige Studierende nicht Gefahr laufen, wichtige Inhalte zu verpassen.
Problematik: Viele Studierende der Universität Basel und der FHNW sehen sich mit der Problematik konfrontiert, Studium und Beruf in Einklang bringen zu müssen. Aufgrund hoher Lebenshaltungskosten sowie dem oft vorhandenen Bedürfnis, bzw. teilweise auch der Anforderung, neben dem Studium praktische Erfahrung im Beruf zu sammeln, sind schweizweit rund 73% der Studierenden mit der Herausforderung konfrontiert, Studium und Beruf miteinander vereinen zu müssen. Obschon die Problematik bekannt ist, findet sie wenig Gehör. Durch Präsenzvorlesungen ohne Podcast- oder Streamingmöglichkeiten wird das Vereinbaren von Beruf und Studienalltag oft unnötig zu einer Herkulesaufgabe. Ein Problem, das einfach lösbar wäre!
Forderung: Die Jungfreisinnigen fordern eine Podcast-Pflicht und lancieren dafür eine Petition. Vorlesungen (ausgenommen Seminare, Praktika und Übungen) sollen übertragen und als Podcast aufgezeichnet werden. Dadurch könnten die Studierenden bei Verhinderung die Vorlesungen nachträglich nachschauen und aufarbeiten. Weiter wird durch eine Podcast-Pflicht sichergestellt, dass berufstätige Studierende nicht Gefahr laufen, wichtige Inhalte zu verpassen.
Warum ist das wichtig?
Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Landschaft hält fest: «Es ist ein unhaltbarer Missstand, dass Studierende, die neben dem Studium einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, abgestraft werden. Nur wenige Studierende sind in der Lage, den Luxus eines Vollzeitstudium zu geniessen. Ein Umdenken ist notwendig.»
Alexandra Leake, Präsidentin der Jungfreisinnigen Basel-Stadt konstatiert: «Die von uns geforderte Podcast-Pflicht sorgt neben dem Mehrwert für die Studierenden auch dafür, dass die höheren Bildungsinstitutionen beider Basel national und international konkurrenzfähig bleiben. Es wäre ein überfälliger Schritt in das digitale Zeitalter.»
Viele Universitäten leben bereits heute eine Praxis, in welcher Vorlesungen grundsätzlich auch digital und im Nachhinein zugänglich gemacht werden. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass dies einfach machbar ist und die technischen Voraussetzungen sollten immer noch gegeben sein, womit fast keine Kosten anfallen dürften. An der Universität Bern setzen sich die Studierenden ebenfalls dafür ein, dass die Problematik an Aufmerksamkeit gewinnt. Die Thematik ist somit nicht unbekannt und trotzdem wird sie an der Universität Basel und der FHNW ignoriert.
Mit der lancierten Petition soll einem Anliegen der Studierenden das nötige Gehör verschafft und die Vereinbarkeit von Beruf und Studium verbessert werden. Das Vollzeitstudium ist ein Luxusgut, welches aus der Zeit gefallen ist.
Alexandra Leake, Präsidentin der Jungfreisinnigen Basel-Stadt konstatiert: «Die von uns geforderte Podcast-Pflicht sorgt neben dem Mehrwert für die Studierenden auch dafür, dass die höheren Bildungsinstitutionen beider Basel national und international konkurrenzfähig bleiben. Es wäre ein überfälliger Schritt in das digitale Zeitalter.»
Viele Universitäten leben bereits heute eine Praxis, in welcher Vorlesungen grundsätzlich auch digital und im Nachhinein zugänglich gemacht werden. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass dies einfach machbar ist und die technischen Voraussetzungen sollten immer noch gegeben sein, womit fast keine Kosten anfallen dürften. An der Universität Bern setzen sich die Studierenden ebenfalls dafür ein, dass die Problematik an Aufmerksamkeit gewinnt. Die Thematik ist somit nicht unbekannt und trotzdem wird sie an der Universität Basel und der FHNW ignoriert.
Mit der lancierten Petition soll einem Anliegen der Studierenden das nötige Gehör verschafft und die Vereinbarkeit von Beruf und Studium verbessert werden. Das Vollzeitstudium ist ein Luxusgut, welches aus der Zeit gefallen ist.
Wie die Unterschriften übergeben werden
Die Petition wird den beiden Regierungen in Person übergeben.