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Strengere Überwachung und Durchsetzung der AHV-Beitragspflichten für Influencer in der SchweizDie Einhaltung der AHV-Beitragspflichten durch Influencer ist von großer Bedeutung für die Fairness und Stabilität unseres Sozialversicherungssystems. Influencer, die erhebliche Einkünfte erzielen, müssen ihren sozialen Verpflichtungen nachkommen, genau wie alle anderen Erwerbstätigen in der Schweiz. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Influencer ihrer Beitragspflicht nicht vollständig nachkommen, was zu einer Ungerechtigkeit gegenüber jenen führt, die ihre Beiträge korrekt zahlen. Warum sollten sich andere Menschen meiner Kampagne für Veränderung anschließen? Stell dir vor, du arbeitest hart und zahlst pflichtbewusst deine Sozialversicherungsbeiträge, während andere dies nicht tun und dennoch die gleichen sozialen Vorteile genießen. Das ist nicht nur ungerecht, sondern gefährdet auch die finanzielle Stabilität unseres AHV-Systems. Wenn Influencer ihre Beiträge nicht zahlen, entgehen dem System wichtige Einnahmen, die für die Altersvorsorge aller Schweizerinnen und Schweizer benötigt werden. Was würde ich einem Freund oder einer Freundin sagen? "Ich habe neulich erfahren, dass viele Influencer in der Schweiz ihre AHV-Beiträge nicht vollständig zahlen. Stell dir vor, du arbeitest hart, zahlst deine Beiträge und jemand anderes, der ebenfalls gutes Geld verdient, entzieht sich dieser Pflicht. Das ist einfach unfair. Diese Beiträge sind wichtig für unsere Altersvorsorge und das soziale Sicherheitssystem, auf das wir alle angewiesen sind. Ich glaube, dass wir gemeinsam Druck auf die Behörden ausüben müssen, um sicherzustellen, dass jeder seinen fairen Beitrag leistet. Es geht darum, unser System gerecht und stabil zu halten, damit es auch in Zukunft für alle funktioniert. Deshalb setze ich mich für diese Petition ein und hoffe, dass du mich unterstützt."14 of 100 SignaturesCreated by Patrice Marc Mosimann
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Vogliamo un padre lavoratore vicino a suo figlio di appena un anno!È importante che la Costituzioni Svizzera cambi e che tramite queste petizioni possiamo sensibilizzare gli organi costituzionali di modo che l'opinione pubblica faccia leva su i diritti della famiglia: dando ad un bimbo/a la certezza dei genitori, soprattutto se questi presentano un contratto di lavoro vigente allegato alla domanda di permesso! Si aprono porte agli asilanti politici, ai boss pentiti, ecc ed essi vengono pur mantenuti dallo Stato e NON DANNO IL PERMESSO B al padre di un bambino italiano(?), con contratto di lavoro vigente e con stipendio di 3'200CHF/mese circa(?). Perché no?! I soldi sono importanti per lo Stato, ma una società sana ha bisogno di equilibrio emotivo e questo viene dato da una presenza genitoriale positiva. Vogliamo che tutti i bambini possano essere felici, almeno in uno Stato/Confederazione "civile", come si ritiene sia la Svizzera! Vero o no?! Per favore, firmate di modo che ci sia un numero considerevole di persone e che lo Stato sia più democratico con le famiglie e i rilasci di permessi di soggiorno per i/le lavoratori/trici, gli/le studenti/esse di questa Confederazione Civile.16 of 100 SignaturesCreated by Gabriela Herrera Vortmann
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Quartiervernetzung HorwDie Gemeinde Horw besteht aus verschiedenen Ortsteilen und Quartieren. Diese sind teilweise nicht direkt und auf sicheren Wegen miteinander verbunden. Der öffentliche Verkehr lässt verschiedene Quartiere aus, was die Mobilität speziell von Kindern und älteren Menschen einschränkt. Das Netz des Veloverkehrs ist vielerorts lückenhaft, fehlt an gewissen Orten ganz oder birgt unnötige Gefahrenstellen. Die Sicherheit für Fussgänger*innen und Velofahrende ist zum Teil nicht gewährleistet.33 of 100 SignaturesCreated by L20 Horw
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Eschenbach SG: Schulraum-JETZT!Weil die Bürger:innen und Angestellte der Schulen in Eschenbach mehrfach und an verschieden Anlässen dafür eingestanden sind, dass die Schulraum Planung prioritär behandelt werden muss. Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist unser Kapital, das darf nicht auf die lange Bank geschoben werden.707 of 800 SignaturesCreated by Armin Haselbach
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No all'albergo "Riva lago"Al lido di Locarno si vuole realizzare una struttura alberghiera di 100 stanze nella speranza di risanare le finanze del Centro balneare regionale (CBR). Questa operazione speculativa promossa dalla Città porterà all’inutile edificazione di un importante e sensibile comparto verde, ad una forte riduzione del prato a disposizione dell’utenza del lido e alla privatizzazione di una vasta area in riva al lago. Firma anche tu: – per fermare la pianificazione dell’albergo nel comparto “Riva lago”; – per un’area in riva al lago pubblica, verde e fruibile per la Cittadinanza; – per una pianificazione di qualità che tenga conto in primo luogo delle necessità della popolazione e che sappia essere rispettosa dell’ambiente.2,059 of 3,000 SignaturesCreated by Sinistra Unita Locarno
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Jungfreisinnige fordern Podcast-Pflicht an Universität und FHNW!Cyril Bleisch, Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Landschaft hält fest: «Es ist ein unhaltbarer Missstand, dass Studierende, die neben dem Studium einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, abgestraft werden. Nur wenige Studierende sind in der Lage, den Luxus eines Vollzeitstudium zu geniessen. Ein Umdenken ist notwendig.» Alexandra Leake, Präsidentin der Jungfreisinnigen Basel-Stadt konstatiert: «Die von uns geforderte Podcast-Pflicht sorgt neben dem Mehrwert für die Studierenden auch dafür, dass die höheren Bildungsinstitutionen beider Basel national und international konkurrenzfähig bleiben. Es wäre ein überfälliger Schritt in das digitale Zeitalter.» Viele Universitäten leben bereits heute eine Praxis, in welcher Vorlesungen grundsätzlich auch digital und im Nachhinein zugänglich gemacht werden. Die Corona-Zeit hat gezeigt, dass dies einfach machbar ist und die technischen Voraussetzungen sollten immer noch gegeben sein, womit fast keine Kosten anfallen dürften. An der Universität Bern setzen sich die Studierenden ebenfalls dafür ein, dass die Problematik an Aufmerksamkeit gewinnt. Die Thematik ist somit nicht unbekannt und trotzdem wird sie an der Universität Basel und der FHNW ignoriert. Mit der lancierten Petition soll einem Anliegen der Studierenden das nötige Gehör verschafft und die Vereinbarkeit von Beruf und Studium verbessert werden. Das Vollzeitstudium ist ein Luxusgut, welches aus der Zeit gefallen ist.409 of 500 SignaturesCreated by Jungfreisinnige Basel-Landschaft und Basel-Stadt
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Löhne in Werkstätten:## Faire Löhne in Werkstätten: Warum es wichtig ist, sich anzuschließen **Faire Löhne in Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind aus mehreren Gründen wichtig:** **Menschenwürde:** Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf menschenwürdige Lebensbedingungen. Dazu gehört auch ein angemessener Lohn für ihre Arbeit. **Teilhabe:** Faire Löhne ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie können sich selbst ernähren und ihre Freizeit gestalten. **Diskriminierung:** Die Zahlung von Tiefstlöhnen an Menschen mit Behinderung ist eine Diskriminierung. Faire Löhne tragen dazu bei, diese Diskriminierung zu beseitigen. **Motivation:** Faire Löhne motivieren Menschen mit Behinderung, ihre Leistung zu verbessern. **Fachkräftemangel:** Unternehmen, die faire Löhne zahlen, haben es leichter, Fachkräfte mit Behinderung zu finden. **Wirtschaftlichkeit:** Faire Löhne können sich für Unternehmen rechnen, da sie die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. **Solidarität:** Es ist wichtig, dass sich Menschen ohne Behinderung mit Menschen mit Behinderung solidarisieren und für ihre Rechte einsetzen. **Möglichkeiten, sich anzuschließen:** * **Unterschriftensammlungen unterstützen:** Es gibt verschiedene Organisationen, die Unterschriftensammlungen für faire Löhne in Werkstätten unterstützen. * **Spenden:** Sie können an Organisationen spenden, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. * **Politisches Engagement:** Sie können sich an Ihre politischen Vertreter wenden und sie auffordern, sich für faire Löhne in Werkstätten einzusetzen. * **Öffentlichkeitsarbeit:** Sie können in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über das Thema informieren und für faire Löhne in Werkstätten werben. **Gemeinsam können wir etwas verändern!** **Weitere Informationen:** * **[ungültige URL entfernt]** * **[ungültige URL entfernt]** **Hinweis:** Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen nur eine Zusammenfassung des Themas sind. Für eine vertiefte Analyse empfehle ich Ihnen, die oben angegebenen Quellen zu konsultieren.32 of 100 SignaturesCreated by Joey Palumbo und
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Pour le droit à un congé prénatal ! (Grève féministe, SSP, SIT, SEV)Le congé prénatal est une revendication très ancienne, demandé par les travailleuse-x-s depuis la fin du 19ème siècle au moins. Plus récemment, le Cartel intersyndical de la fonction publique a déposé le 14 juin 2023 un cahier de revendications féministe dans lequel figure la demande d’introduire ce congé indispensable. Le fait que les employeurs des secteurs publics et subventionnés ne reconnaissent toujours pas le droit au congé prénatal pour leurs employée-x-s fait d’eux des employeurs aux valeurs archaïques. Le congé prénatal est une nécessité, il est temps de le reconnaître ! Par la présente pétition, les soussigné-e-x-s demandent au Conseil d’Etat et au Grand Conseil de reconnaître et défendre la nécessité d’introduire un congé prénatal d’au moins 4 semaines avec plein traitement (sur le modèle du congé maternité) dans les lois et règlements d’application auxquels sont soumises les travailleuse-x-s des secteurs publics et subventionnés. Ce congé prénatal doit s’ajouter au congé maternité de 20 semaines. Pétition lancée par - le Syndicat des services publics - Genève (SSP), https://geneve.ssp-vpod.ch/ - le Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs (SIT), https://www.sit-syndicat.ch/spip/ - le Syndicat SEV-TPG, https://sevtpg.org/ - le Collectif genevois de la Grève féministe, https://grevefeministe-ge.ch/ Avec le soutien du Cartel intersyndical de la fonction publique (https://cartel-ge.ch/) et la Commission féministe de la Communauté genevoise d'action syndicale (https://www.cgas.ch/SPIP/)820 of 1,000 SignaturesCreated by Aline Zuber
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Gegen eine Schliessung vom Lehrschwimmbecken KleefeldWir appellieren an Fr.Franziska Teuscher (Direktorin für Bildung,Soziales & Sport), an Fr. Luzia Annen Hochuli (Leiterin Schulamt), Hr. Christian Bigler (Leiter Sportamt), an die Fachkommission für Sport, an die Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen, sowie an den gesamten Gemeinderat und Stadtrat. Die Entscheidung das Lehrschwimmbecken Kleefeld zu schliessen, gemeinsam Rückgängig zu machen. Die zwei Lehrschwimmbecken Kleefeld und Bümpliz sind bereits jetzt stark ausgelastet, sodass die Schliessung eines der beiden nicht kompensiert werden könnte (Alternative: LSB Weyerli ist unrealistisch, da nicht in Gehdistanz). Daher würde sie eine Reduktion des Schulischen Schwimmsports nach sich ziehen, die Verantwortungslos gegenüber den sowieso schon benachteiligten Kindern im Stadtteil 6 ist. Hier können sich die Finanziell schlechter gestellten Familien keine Privatkurse leisten und der (bereits vorhandene) Anstieg der Nichtschwimmer-Kinder würde weiter befeuert. Die Wasserstrategie der Stadt Bern widerspricht in diesem Punkt eindeutig den eigenen Ansprüchen auf Chancengleichheit und Förderung der Schwimmfähigkeit der Primarschüler, da das „Schwimmen lernen“ ab der 4. Klasse (Alter: 9 Jahre) bereits zu spät ist. Daher fordern wir eine Sanierung des dringend benötigten LSB Kleefeld statt eines Umbaus- auch mit den 5 Mio.Franken, die beim Neubau des Schulhauses Kleefeld gespart werden konnten (plus den finanziellen Mitteln, die für den LSB- Rückbau geplant sind).1,545 of 2,000 SignaturesCreated by IG Kleefeld Jessica Blaser/Eva Babiczky
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Betrügende Arbeitslosenkasse SYNA zur Kasse bitten• Kein Einzelfall: Nach Aufdeckung des Fehlers tat Privatkasse SYNA nichts ausser leugnen. Ein Unterlassungs-, Vorsatz- und Offizialdelikt. Über die Jahre war ich kaum das einzige Opfer der perfide betrügenden Kasse. • SECO kontrollierte staatliche und private AL-Kassen unterschiedlich streng. Gleichbehandlung der Versicherten kam zu kurz - ein skandalöser Missstand. • Fehler korrigieren oder stehen lassen: Privatkassen waren zum Pokern eingeladen. Jede öffentliche Arbeitslosenkasse hätte den Lapsus von Amtes wegen berichtigt. Avec mes remerciements les meilleurs, bonnes salutations. P.S. - Wegen drohender Verjährung drängt die Zeit.38 of 100 SignaturesCreated by F. Varga
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Für den Erhalt der beiden Kindergärten Schwieri in LiestalGrund für die Verschiebung seien die sich verändernden Schülerzahlen: Die beiden Kindergärten im Rotacker seien überfüllt. Ein dritter Kindergarten dort würde also Entlastung bringen. Zudem seien Kindergärten bei Schulhausstandorten bevorzugt, da dies interne Prozesse vereinfache. Auch wenn gewisse Gründe für die Kindergarten-Rochade im Schwieri-Quartier nachvollziehbar sind, so sprechen deutlich mehr Gründe gegen eine Verschiebung: Der Kindergarten Schwieri ist einer der ältesten in Liestal. Baulich ist das Gebäude klar sanierungsbedürftig, aber die liebevoll gestaltete Gartenanlage mit Bäumen, die Schatten spenden, versteckten Nischen und viel Freiraum ist nicht ersetzbar. Der Kindergarten im Rotacker wurde ursprünglich als Einzelkindergarten gebaut. Die Aussenanlage ist für die beiden momentan bestehenden Kindergärten bereits zu klein. Der restliche Pausenhof des Rotackerschulhauses lädt nicht zum Spielen ein und ist für einen Kindergarten ungeeignet. Die zentrale Lage des Kindergartens Schwieri macht ihn zum perfekten „Overflow“-Kindergarten für verschiedene Quartiere. So kann er, je nach Schülerzahlen und Bedarf, mit Kindern aus dem Oristal, dem Rotacker-, dem Frenke- und dem Rosenquartier sowie den Kindern der Kindertagesstätten der Umgebung gefüllt werden. Doppelkindergärten entlasten die Lehrpersonen und sollten, wenn immer möglich, favorisiert und erhalten bleiben. Durch die Auflösung des Standorts Schwieri würde es am Standort Oris zu einem Einzelkindergarten kommen. Ein Begegnungszentrum für Liestal ist sehr begrüssenswert. Dieses soll aber gut erreichbar sein – an einem Ort, wo sich Menschen in ihrem Alltag begegnen. Dies ist im Schwieri-Quertier nicht der Fall. Liestal braucht ein Begegnungszentrum «zmitzt drinn». Die Umnutzung des Kindergartens zu einem Begegnungszentrums würde mehr Verkehr in das Quartier bringen und die momentan bereits prekäre Parkplatz-Situation weiter verschärfen. Der Kindergarten Schwieri ist mit dem Auto nur umständlich erreichbar. Dies fördert auf natürliche Weise, dass Kinder den Weg zum Kindergarten zu Fuss zurücklegen und nicht mit dem Elterntaxi gebracht werden. Zudem werden zwei Kindergartenlehrpersonen, die seit mehr als 30 Jahren an diesem Standort unterrichten und den Kindergarten und dessen Umgebung liebevoll gestaltet haben, gezwungen ihren Arbeitsort zu wechseln. Die Argumente sprechen klar für den Erhalt des Kindergartenstandorts Schwieri. Deswegen fordern wir vom Stadtrat, dass der Kindergarten Schwieri erhalten bleibt und für ein Begegnungszentrum geeignete Räumlichkeiten gefunden werden.505 of 600 SignaturesCreated by Komitee Pro Schwieri
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Abfindung für die Bahnstrasse-Mieter*innenDas gesetzliche Minimum ist alles andere als sozial! Bei (Total-)Sanierungen sollen Mieter*innen mitgestalten dürfen und bei kollektivem Rauswurf wegen Leerkündigung sollen sie eine Abfindung erhalten. Mitsprache und Sozialpläne sind in der Arbeitswelt üblich und auch für Hauseigentümer*innen zumutbar. Die Totalsanierung der beiden Hochhäuser mag nötig sein, doch die erzwungene Entwurzelung von langjährigen meist pensionierten Mieter*innen nicht. Mit etwas Kreativität und Wille wäre es auch anders gegangen. Die Bahnstrasse-Mieter*innen sollen die geforderte Abfindung erhalten.7 of 100 SignaturesCreated by Bahnstrasse Vernetzt