• Löhne in Werkstätten:
    ## Faire Löhne in Werkstätten: Warum es wichtig ist, sich anzuschließen **Faire Löhne in Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind aus mehreren Gründen wichtig:** **Menschenwürde:** Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf menschenwürdige Lebensbedingungen. Dazu gehört auch ein angemessener Lohn für ihre Arbeit. **Teilhabe:** Faire Löhne ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie können sich selbst ernähren und ihre Freizeit gestalten. **Diskriminierung:** Die Zahlung von Tiefstlöhnen an Menschen mit Behinderung ist eine Diskriminierung. Faire Löhne tragen dazu bei, diese Diskriminierung zu beseitigen. **Motivation:** Faire Löhne motivieren Menschen mit Behinderung, ihre Leistung zu verbessern. **Fachkräftemangel:** Unternehmen, die faire Löhne zahlen, haben es leichter, Fachkräfte mit Behinderung zu finden. **Wirtschaftlichkeit:** Faire Löhne können sich für Unternehmen rechnen, da sie die Motivation und Produktivität der Mitarbeiter erhöhen. **Solidarität:** Es ist wichtig, dass sich Menschen ohne Behinderung mit Menschen mit Behinderung solidarisieren und für ihre Rechte einsetzen. **Möglichkeiten, sich anzuschließen:** * **Unterschriftensammlungen unterstützen:** Es gibt verschiedene Organisationen, die Unterschriftensammlungen für faire Löhne in Werkstätten unterstützen. * **Spenden:** Sie können an Organisationen spenden, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. * **Politisches Engagement:** Sie können sich an Ihre politischen Vertreter wenden und sie auffordern, sich für faire Löhne in Werkstätten einzusetzen. * **Öffentlichkeitsarbeit:** Sie können in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis über das Thema informieren und für faire Löhne in Werkstätten werben. **Gemeinsam können wir etwas verändern!** **Weitere Informationen:** * **[ungültige URL entfernt]** * **[ungültige URL entfernt]** **Hinweis:** Bitte beachten Sie, dass die obigen Informationen nur eine Zusammenfassung des Themas sind. Für eine vertiefte Analyse empfehle ich Ihnen, die oben angegebenen Quellen zu konsultieren.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joey Palumbo und
  • Pour le droit à un congé prénatal ! (Grève féministe, SSP, SIT, SEV)
    Le congé prénatal est une revendication très ancienne, demandé par les travailleuse-x-s depuis la fin du 19ème siècle au moins. Plus récemment, le Cartel intersyndical de la fonction publique a déposé le 14 juin 2023 un cahier de revendications féministe dans lequel figure la demande d’introduire ce congé indispensable. Le fait que les employeurs des secteurs publics et subventionnés ne reconnaissent toujours pas le droit au congé prénatal pour leurs employée-x-s fait d’eux des employeurs aux valeurs archaïques. Le congé prénatal est une nécessité, il est temps de le reconnaître ! Par la présente pétition, les soussigné-e-x-s demandent au Conseil d’Etat et au Grand Conseil de reconnaître et défendre la nécessité d’introduire un congé prénatal d’au moins 4 semaines avec plein traitement (sur le modèle du congé maternité) dans les lois et règlements d’application auxquels sont soumises les travailleuse-x-s des secteurs publics et subventionnés. Ce congé prénatal doit s’ajouter au congé maternité de 20 semaines. Pétition lancée par - le Syndicat des services publics - Genève (SSP), https://geneve.ssp-vpod.ch/ - le Syndicat interprofessionnel de travailleuses et travailleurs (SIT), https://www.sit-syndicat.ch/spip/ - le Syndicat SEV-TPG, https://sevtpg.org/ - le Collectif genevois de la Grève féministe, https://grevefeministe-ge.ch/ Avec le soutien du Cartel intersyndical de la fonction publique (https://cartel-ge.ch/) et la Commission féministe de la Communauté genevoise d'action syndicale (https://www.cgas.ch/SPIP/)
    818 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Aline Zuber
  • Gegen eine Schliessung vom Lehrschwimmbecken Kleefeld
    Wir appellieren an Fr.Franziska Teuscher (Direktorin für Bildung,Soziales & Sport), an Fr. Luzia Annen Hochuli (Leiterin Schulamt), Hr. Christian Bigler (Leiter Sportamt), an die Fachkommission für Sport, an die Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen, sowie an den gesamten Gemeinderat und Stadtrat. Die Entscheidung das Lehrschwimmbecken Kleefeld zu schliessen, gemeinsam Rückgängig zu machen. Die zwei Lehrschwimmbecken Kleefeld und Bümpliz sind bereits jetzt stark ausgelastet, sodass die Schliessung eines der beiden nicht kompensiert werden könnte (Alternative: LSB Weyerli ist unrealistisch, da nicht in Gehdistanz). Daher würde sie eine Reduktion des Schulischen Schwimmsports nach sich ziehen, die Verantwortungslos gegenüber den sowieso schon benachteiligten Kindern im Stadtteil 6 ist. Hier können sich die Finanziell schlechter gestellten Familien keine Privatkurse leisten und der (bereits vorhandene) Anstieg der Nichtschwimmer-Kinder würde weiter befeuert. Die Wasserstrategie der Stadt Bern widerspricht in diesem Punkt eindeutig den eigenen Ansprüchen auf Chancengleichheit und Förderung der Schwimmfähigkeit der Primarschüler, da das „Schwimmen lernen“ ab der 4. Klasse (Alter: 9 Jahre) bereits zu spät ist. Daher fordern wir eine Sanierung des dringend benötigten LSB Kleefeld statt eines Umbaus- auch mit den 5 Mio.Franken, die beim Neubau des Schulhauses Kleefeld gespart werden konnten (plus den finanziellen Mitteln, die für den LSB- Rückbau geplant sind).
    1.534 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Kleefeld Jessica Blaser/Eva Babiczky
  • Betrügende Arbeitslosenkasse SYNA zur Kasse bitten
    Die Schweiz kennt zwei Arten von Arbeitslosenkassen: private und staatliche. Das SECO kontrollierte diese leider unterschiedlich streng. Gleichbehandlung der Versicherten kam zu kurz - ein eklatanter Missstand. Fehler korrigieren oder stehen lassen: Privatkassen waren zum Pokern eingeladen. Jede öffentliche Arbeitslosenkasse hätte den Fehler umgehend berichtigen müssen. Kasse SYNA tat nichts, und beging damit ein Unterlassungs-, Vorsatz- und Offizialdelikt. Avec mes remerciements les meilleurs, bonnes salutations. P.S. - SECO zeigt mit Musterbeispiel November 2013, wie korrekt abzurechnen war. Dass die Syna-Abrechnung November 2013 getürkt ist, sticht ins Auge (siehe GLÜCK auf gestravt-Website). - Wegen drohender Verjährung drängt die Zeit. - PETITION UNTERZEICHNEN > GEWINNEN
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Frank Varga Picture
  • Für den Erhalt der beiden Kindergärten Schwieri in Liestal
    Grund für die Verschiebung seien die sich verändernden Schülerzahlen: Die beiden Kindergärten im Rotacker seien überfüllt. Ein dritter Kindergarten dort würde also Entlastung bringen. Zudem seien Kindergärten bei Schulhausstandorten bevorzugt, da dies interne Prozesse vereinfache. Auch wenn gewisse Gründe für die Kindergarten-Rochade im Schwieri-Quartier nachvollziehbar sind, so sprechen deutlich mehr Gründe gegen eine Verschiebung: Der Kindergarten Schwieri ist einer der ältesten in Liestal. Baulich ist das Gebäude klar sanierungsbedürftig, aber die liebevoll gestaltete Gartenanlage mit Bäumen, die Schatten spenden, versteckten Nischen und viel Freiraum ist nicht ersetzbar. Der Kindergarten im Rotacker wurde ursprünglich als Einzelkindergarten gebaut. Die Aussenanlage ist für die beiden momentan bestehenden Kindergärten bereits zu klein. Der restliche Pausenhof des Rotackerschulhauses lädt nicht zum Spielen ein und ist für einen Kindergarten ungeeignet. Die zentrale Lage des Kindergartens Schwieri macht ihn zum perfekten „Overflow“-Kindergarten für verschiedene Quartiere. So kann er, je nach Schülerzahlen und Bedarf, mit Kindern aus dem Oristal, dem Rotacker-, dem Frenke- und dem Rosenquartier sowie den Kindern der Kindertagesstätten der Umgebung gefüllt werden. Doppelkindergärten entlasten die Lehrpersonen und sollten, wenn immer möglich, favorisiert und erhalten bleiben. Durch die Auflösung des Standorts Schwieri würde es am Standort Oris zu einem Einzelkindergarten kommen. Ein Begegnungszentrum für Liestal ist sehr begrüssenswert. Dieses soll aber gut erreichbar sein – an einem Ort, wo sich Menschen in ihrem Alltag begegnen. Dies ist im Schwieri-Quertier nicht der Fall. Liestal braucht ein Begegnungszentrum «zmitzt drinn». Die Umnutzung des Kindergartens zu einem Begegnungszentrums würde mehr Verkehr in das Quartier bringen und die momentan bereits prekäre Parkplatz-Situation weiter verschärfen. Der Kindergarten Schwieri ist mit dem Auto nur umständlich erreichbar. Dies fördert auf natürliche Weise, dass Kinder den Weg zum Kindergarten zu Fuss zurücklegen und nicht mit dem Elterntaxi gebracht werden. Zudem werden zwei Kindergartenlehrpersonen, die seit mehr als 30 Jahren an diesem Standort unterrichten und den Kindergarten und dessen Umgebung liebevoll gestaltet haben, gezwungen ihren Arbeitsort zu wechseln. Die Argumente sprechen klar für den Erhalt des Kindergartenstandorts Schwieri. Deswegen fordern wir vom Stadtrat, dass der Kindergarten Schwieri erhalten bleibt und für ein Begegnungszentrum geeignete Räumlichkeiten gefunden werden.
    505 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Komitee Pro Schwieri
  • Abfindung für die Bahnstrasse-Mieter*innen
    Das gesetzliche Minimum ist alles andere als sozial! Bei (Total-)Sanierungen sollen Mieter*innen mitgestalten dürfen und bei kollektivem Rauswurf wegen Leerkündigung sollen sie eine Abfindung erhalten. Mitsprache und Sozialpläne sind in der Arbeitswelt üblich und auch für Hauseigentümer*innen zumutbar. Die Totalsanierung der beiden Hochhäuser mag nötig sein, doch die erzwungene Entwurzelung von langjährigen meist pensionierten Mieter*innen nicht. Mit etwas Kreativität und Wille wäre es auch anders gegangen. Die Bahnstrasse-Mieter*innen sollen die geforderte Abfindung erhalten.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bahnstrasse Vernetzt
  • Verdrängung stoppen! Für eine lebendige, durchmischte Stadt Zürich
    Der gegenwärtige Trend zu Leerkündigungen, Totalsanierungen und Ersatzneubauten führt zur Verdrängung von jungen und älteren Menschen aus ihrem liebgewonnenen Umfeld, zerschlägt solidarische Familienquartiere und führt zu einer Übernahme der Stadt Zürich durch anonyme Bestverdienende. Eine nachhaltige Bauökologie wird oft mit Füssen getreten. Momentan passiert das in vielen Quartieren der Stadt Zürich, es kann jede:n treffen. Hast auch du genug von der Verdrängung bestimmter sozialer Gruppen aus unserer Stadt? Dann unterschreibe jetzt und starte eine stadtzürcherische Bewegung mit! Warum betrifft das uns alle? Eine aktuelle statistische Datenerhebung der ETH Zürich zeigt: Profitmaximierende Verdichtung verdrängt. Dabei hat die Stadt Zürich seit 2011 den klaren Auftrag der Bevölkerung, sich aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen einzusetzen. Bis 2050 soll ein Drittel aller Mietwohnungen in der Stadt gemeinnützig sein. Wofür wir uns einsetzen: Wir haben die Eigentümer der sechs Mehrfamilienhäuser an der Scheidegg-/Kurfirstenstrasse schriftlich gebeten, einen Verkauf an die Stiftung PWG oder die Stadt Zürich zu prüfen. Ihre Antwort war, dass sie sich der herrschenden Wohnungsnot und der Wahrscheinlichkeit eines Ersatzneubaus bewusst sind, und dass eine Verdichtung „doppelt so vielen Menschen wie bisher ein schönes Zuhause“ bieten würde. Wenn sie aber an einen gewinnorientierten Käufer verkaufen, werden sich die neuen überteuerten Wohnungen nur Besserverdienende leisten können. Dies ist seit Jahren in vielen Quartieren der Stadt Zürich zu beobachten! Mehr gemeinnütziger Wohnraum für die Bevölkerung jetzt! Deshalb fordern wir von den Eigentümern die verbindliche Zusicherung, die sechs Mehrfamilienhäuser an die Stadt Zürich, die Stiftung PWG oder eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin zu verkaufen. Sie sollen damit einen Beitrag zum deutlichen Willen der Stadtzürcher Stimmbevölkerung leisten und ihre staatsbürgerliche Verantwortung wahrnehmen. Vom Stadtrat Zürich fordern wir, uns und allen von einer Verdrängung bedrohten Quartieren solidarisch und entschlossen zur Seite zu stehen und die Mietergruppen darin zu unterstützen, sich untereinander zu koordinieren und gemeinsam zu wehren. Das Schicksal der Verdrängung kann auch dich treffen! Unterschreibe jetzt! Vielen Dank für deine Unterstützung, „Da Hood“ in Wollishofen
    4.541 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Wollishofen
  • Petition für Lebensmittelgutscheine
    Das Leben in der Schweiz ist nicht billig. Seit März 2022 sind die Preise für Grundnahrungsmittel in unserem Land um 20 % gestiegen. Für jene, die es sich leisten können, ist das kein großes Problem, aber für die 10-15 % der Berner Bevölkerung, die von Armut betroffen sind, kann dies zu Schwierigkeiten führen. Mit der Teuerung der Lebensmittel ist in den letzten Jahren ist auch die Armutsquote in der Schweiz um 2 % gestiegen. Wenn die Lebensmittelkosten so hoch sind, bleibt den ärmeren Menschen der Bevölkerung mit den weiteren Fixkosten wie Wohnen, Krankenkasse und Strom nur wenig Geld für Bildung, Medien und Hobbys. Unserer Meinung nach soll dagegen etwas unternommen werden. Quellen: https://www.caritas.ch/de/armut-in-der-schweiz/> https://www.caritas-bern.ch/was-wir-sagen/armut-im-kanton-bern-sozialpolitisches-engagement-der-caritas https://www.nau.ch/news/schweiz/grundnahrungsmittel-waren-im-marz-bis-20-teurer-als-im-vorjahr-66475391> Schweiz - Konsumentenpreise für Nahrungsmittel nach Monaten 2023 | Statista https://www.fin.be.ch/de/start/themen/OeffentlicheStatistik/bevoelkerungsstatistik/bevoelkerungsstand-und--struktur.html> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://www.google.com/search?q=armut+im+kanton+bern&oq=Armut+&aqs=chrome.1.69i57j69i59.4357j0j1&sourceid=chrome&ie=UTF-8> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/472887/umfrage/konsumentenpreise-fuer-nahrungsmittel-in-der-schweiz-nach-monaten/#:~:text=Der%20Landesindex%20der%20Konsumentenpreise%20(LIK,f%C3%BCr%20Statistik%20(BFS)%20hervor. https://www.caritas.ch/de/ursachen-und-risiken/#:~:text=Kinder%20sind%20ein%20Armutsrisiko.,im%20Alter%20zu%20minimalen%20Renten. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/querschnittsthemen/wohlfahrtsmessung/alle-indikatoren/gesellschaft/armutsquote.html https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/armut-in-der-schweiz-nimmt-zu?urn=urn:srf:video:dfe4ad3e-398e-4a98-a868-0ec24caabf3c
    27 von 100 Unterschriften
    Gestartet von T J
  • Für mehr soziale Gerechtigkeit - Ja zur Reform der Erbschaftssteuer im Kanton Bern
    Zurzeit sind 1.3 Millionen in der Schweiz von Armut gefährdet. Auch der Mittelstand ist aufgrund anhaltend steigender Kosten finanziell immer mehr unter Druck. Gleichzeitig sind nur gerade 2% der Schweizer Bevölkerung im Besitz der Hälfte des gesamten Vermögens des Landes. Der grosse Teil dieses Vermögens stammt allerdings nicht von tatsächlich geleisteter Arbeit. Zusätzlich sind diese Erbschaften sehr ungleich verteilt, da mindestens ein Drittel der Bevölkerung nie etwas oder nur wenig erbt. In wirtschaftlicher Hinsicht macht es Sinn, dass bestimmte Erbschaften besteuert und nicht aufgrund des Steuerwettbewerbs komplett abgeschafft werden, wie dies in den meisten Kantonen der Schweiz zurzeit bereits der Fall ist. Die angestrebte Reform der Erbschaftssteuer im Kanton Bern soll wegweisend sein. Es wird bewusst Gegensteuer gegeben, um in Zukunft eine Bereicherung auf Kosten der mittleren und unteren Einkommensschichten zu verhindern.
    11 von 100 Unterschriften
    Gestartet von J. K.
  • Kein Abriss und keine Verdrängung: Die Siedlung im Heuried soll erhalten bleiben
    In der gesamten Stadt Zürich wird der Wohnraum massiv teurer und viele Immobilien unnötigerweise vorzeitig abgerissen, oftmals nur, um mehr Rendite zu erzielen. Mit diesem Abriss-Trend wird auf der Seite der Immobilienbesitzenden nicht nur übermässig viel Rendite erwirtschaftet. Er führt auch zur Vernichtung von bezahlbarem Wohnraum und verdrängt Mieter:innen - oftmals ältere Menschen oder Familien mit Kindern – die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. Der Abriss und der Neubau von Immobilien verbraucht zudem viele Ressourcen, während mit neuen Überbauungen trotz steigender Temperaturen in unseren Städten wichtige Grünbestände und Erholungsgebiete vernichtet werden. Dies ist bei weitem nicht im Sinne der demokratischen Entscheide der Stadtbevölkerung. Unter anderem hat sie im Jahr 2011 dem wohnpolitischen Grundsatzartikel in der Gemeindeverfassung mit überwältigenden 76% zugestimmt, wonach sich die Stadt der sozialen Durchmischung in allen Quartieren verpflichtet und der Anteil von gemeinnützigen preisgünstigen Wohnungen auf mindestens 33% gesteigert werden soll. Diesem Ziel ist man bisher aber nicht näher gekommen. Der Abriss von bezahlbarem Wohnraum, die Zerstörung der Grünflächen und alten Bäume sowie die Verdrängung der Mieter:innen droht auch in der Siedlung im Heuried. Die Eigentümerin, die Credit Suisse Asset Management AG, will die kleine Oase mit 108 bezahlbaren Wohnungen abreissen. Langjährige Nachbarn und lieb gewordene Klassenkameraden werden getrennt. An der Stelle ihres Zuhauses sollen neue, viel teurere Wohnungen entstehen, die sich die bisherigen Mieter:innen nicht leisten können. Ein Abbruch dieser gut erhaltenen Häuser ist ökologisch widersinnig. Sie wurden in den letzten Jahren mehrfach saniert und ausgebaut, mit neuen Heizungen, Solarkollektoren und ausgebauten Dachwohnungen. Gegen den Abriss wehren sich die betroffenen Mieter:innen und die Quartierbevölkerung! Mit der Petition fordern wir: dass sich die Gemeinde aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen und Gewerberäumen einsetzt. Wir fordern, dass der Zürcher Stadtrat diesem Auftrag endlich Rechnung trägt und sich für den Erhalt von bezahlbarem Wohnraum im Heuried einsetzt.  Um den Erhalt des Heuried langfristig zu gewährleisten, fordern wir den Stadtrat auf, mit der Credit Suisse Asset Management AG in Verkaufsverhandlungen zu treten. Die Credit Suisse Asset Management AG soll die Mehrfamilienhäuser an die Stiftung für die Erhaltung von preisgünstigem Wohn- und Gewerberaum der Stadt Zürich (PWG), an eine andere gemeinnützige Wohnbauträgerin oder an die Stadt Zürich veräussern. Die Credit Suisse Asset Management AG soll damit einen Beitrag zum deutlichen Willen der Stadtzürcher Stimmbevölkerung leisten und sich für die vom Volk getragenen Garantien bei der Übernahme durch die UBS erkenntlich zeigen
    6.311 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Nicht Im Heuried
  • Non au bétonnage des Espaces Verts Genevois
    Toute demande de construction dans un parc public est choquante à un moment où la planète traverse la plus grande crise écologique et climatique. La demande de bétonnage du parc Bertrand constitue un dangereux précédent pour l’ensemble des Parcs Publics Genevois ! Il convient d'attirer l'attention des autorités cantonales afin que cela ne se reproduise pas dans le futur.
    335 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Francois Slosman
  • Bezahlbare ÖV-Preise für Studierende der FHNW
    Es ist wichtig, dass jungen Menschen, die eine Ausbildung absolvieren möchten, keine Steine in den Weg gelegt werden. Die FHNW wurde seinerzeit von den vier Trägerkantonen geschaffen, um die Qualität der Fachhochschule zu erhöhen und Synergien zu nutzen. Man war bereit, von den Studierenden Mobilitätbereitschaft zu fordern. Es gilt jetzt, eine Nebenwirkung der sinnvollen geografischen Konzentration der Bildungsangebote zu beseitigen. Ein konkretes Beispiel: Um von Basel an den FHNW-Standort Olten zu kommen, reicht das U-Abo nicht aus. Dieses gilt nur bis Tecknau. Für die eine Station zwischen Tecknau und Olten muss also jedes Mal ein separates Ticket oder ein teures Streckenabo gelöst werden. Für diese Strecke kostet das mit Halbtax CHF 6.80 täglich, ohne Halbtax CHF 10.00. Dasselbe gilt für andere FHNW-Standorte. Diese Mehrkosten fallen für Studierende, die oftmals über kein üppiges Budget verfügen, schwer ins Gewicht. LDP-Grossrätin Annina von Falkenstein hat dazu im Grossen Rat Basel-Stadt bereits eine Motion eingereicht: https://grosserrat.bs.ch/dokumente/100404/000000404572.pdf Verschiedene Medien haben das Thema bereits aufgegriffen: https://www.baseljetzt.ch/fhnw-studis-fordern-guenstigeres-oev-abo-fuer-olten-und-brugg/34184
    1.258 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Jungliberale Basel Picture