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Let’s Remember Jean Wintsch, the Only One Who Opposed Mussolini’s Doctorate h.c.Professor Wintsch’s act is a rare and clear example of moral and academic dissent in a time marked by fear and conformity. Publicly recognizing his choice means: • honoring individual courage in the face of fascism; • strengthening active memory as an educational tool; • reaffirming the University’s commitment to democratic, antifascist, and civic values. We believe that the withdrawal of honors granted to Mussolini (including the honorary doctorate) remains a relevant issue today, as shown by the recent decisions of several Italian municipalities – including Salò, former capital of the Italian Social Republic – which revoked his honorary citizenship, even in the absence of specific legal frameworks. Nearly ninety years later, this is more than just a symbolic gesture. It is a clear signal UNIL can send to show that history must be confronted, not erased.1 von 100 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra
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Rendons hommage à Jean Wintsch, le seul à s’être opposé au doctorat h.c. de MussoliniLe geste du professeur Wintsch constitue un exemple rare et lumineux de dissidence morale et académique à une époque marquée par la peur et le conformisme. Reconnaître publiquement son choix, c’est : • honorer le courage individuel face au fascisme ; • renforcer la mémoire active comme outil pédagogique ; • réaffirmer l’engagement de l’Université envers les valeurs démocratiques, antifascistes et de responsabilité civique. Nous considérons que le retrait des distinctions honorifiques accordées à Mussolini (dont le doctorat h.c.) reste un sujet d’actualité, comme le montrent les récentes décisions de plusieurs communes italiennes, dont Salò (ancienne capitale de la République sociale italienne), qui ont retiré sa citoyenneté d’honneur, même en l’absence de cadre juridique spécifique. Près de quatre-vingt-dix ans plus tard, il ne s’agit pas d’un simple geste symbolique. C’est un signal concret que l’UNIL peut envoyer pour affirmer que l’histoire doit être affrontée, pas effacée.27 von 100 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra
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È tempo di commemorare Jean Wintsch, l’unico a dire no al dottorato h.c. a MussoliniIl gesto del Professor Wintsch è un raro e limpido esempio di dissenso morale e accademico in un’epoca segnata da paura e conformismo. Riconoscere pubblicamente la sua scelta significa: • onorare il coraggio individuale contro il fascismo; • rafforzare la memoria attiva come strumento educativo; • riaffermare l’impegno dell’Università nei confronti dei valori democratici, antifascisti e di responsabilità civile. Riteniamo che il ritiro delle onorificenze a Mussolini (tra cui il Dottorato h.c) resti un tema rilevante, come mostrano i gesti compiuti recentemente da diversi comuni italiani tra cui quello di Salò (già sede della Repubblica Sociale Italiana), che hanno ritirato la cittadinanza onoraria, anche laddove mancava una normativa in materia. A quasi novant’anni di distanza, questo non è solo un atto simbolico. È un segnale concreto che l’UNIL può dare per ribadire che la storia si affronta, non si cancella.1 von 100 UnterschriftenGestartet von ANPI Ginevra
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Roche, Novartis und UBS: Gleichstellung, Diversität und Inklusion sind auch euer BusinessNoch keine 100 Tage im Amt, versucht Donald Trump in den USA jegliche Rechte rund um Gleichstellung und Chancengleichheit aller Geschlechter abzuschaffen und damit die Macht des Stärkeren über jegliche ethische, moralische und demokratische Werte zu stellen. In den USA regt sich Widerstand. Und in der Schweiz? In vorauseilendem Gehorsam, setzen Schweizer Grosskonzerne um, was Trump in den USA gerne sähe. Für Kapitalismus, Profit und Wohlgefallen verraten sie gesellschaftsliberale und fortschrittlichen Werte. Sind die Menschenrechte bereits im Ausverkauf? Wir sind empört, besorgt und entschlossen: Gleichstellung und Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Für uns sind Gleichstellung, Diversität und Inklusion keine leeren Worte. Gesetzlich verankert, aber noch immer nicht verwirklicht – und nun offenbar bereit, dem Profitstreben in Trumps Welt geopfert zu werden! Es ist ein skandalöser Kniefall. Die Normalisierung von faschistischen, rassistischen und anti-feministischen Ideologien schreitet rasant voran. Sie treten die Rechte und die Würde aller Menschen mit Füssen. Demütigung, Verhöhnung und Unterdrückung sind längst zu akzeptablem Verhalten geworden – im politischen Diskurs wie auch im gesellschaftlichen Umgang. Wie kann Basel tatenlos zusehen und schweigend mitmachen? Unsere Stadt richtet gerade voller Stolz den Eurovision Song Contest aus – ein Symbol für Vielfalt und Zusammenhalt. Die Basler Fasnacht trug gerade jetzt das Fasnachtssujet „Syg wie de wottsch“ (Sei wie du sein willst). Unser Kanton hat ein Gleichstellungsgesetz, das allen Menschen die gleichen Chancen garantiert, unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung. Es geht nicht nur um politische Symbolik, es geht um das Fundament unserer Gesellschaft. Die langfristigen Folgen der Beseitigung von Gender-, Diversitäts- und Inklusionsperspektiven in der medizinischen Forschung und Versorgung wären verheerend – unmenschlich und gefährlich. Diese Rückschritte bedrohen nicht nur das Wohl von Einzelnen, sondern das Wohl aller. Sie sind schlichtweg gefährlich. Darum sagen wir: Halt! Insbesondere das Zuhause von Roche und Novartis, die Basler Region, ist bunt, divers und wir setzen alles daran, dass die Gleichstellung aller Geschlechter in den Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens endlich real wird. Zeigen wir Rückgrat! Hier und jetzt stehen wir für Gleichstellung, für Menschenrechte, und für eine Zukunft, die uns alle gleichermassen respektiert und wertschätzt!2.806 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Feministischer Streik Basel
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Sterbehilfe statt Pflege als Sparmassnahme? - Nein danke!!!Bitte unterzeichnet und teilt diesen Protestbrief, den wir an die obigen Organisationen senden werden. Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz bezieht weder Spenden noch Subventionen und wird nur von Freiwilligen betrieben. Wir verfügen deshalb nicht über grosse Werbebudgets. Menschen mit Demenz haben es verdient, einfühlsam und professionell so betreut zu werden, dass ihr Wohlbefinden gestärkt wird und sie sich geborgen und gut aufgehoben fühlen. Ihnen zu suggerieren, dass sie zu viel kosten und die Sterbehilfe eine Lösung dafür sei, ist absolut verwerflich und unwürdig.30 von 100 UnterschriftenGestartet von Integration Jetzt
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24h Eil-Appell: Keine Neonazis am Hagenbucher Weihnachtsmarkt!Ein Weihnachtsmarkt ist ein Ort der Gemeinschaft, des Zusammenkommens und der Freude – unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Die „Junge Tat“ hingegen vertritt offen rechtsextreme und diskriminierende Ideologien, die unserer demokratischen Gesellschaft und den Werten von Toleranz und Respekt diametral entgegenstehen. Die Präsenz von Manuel Corchia auf Ihrem Weihnachtsmarkt sorgt nicht nur für Entsetzen und Unbehagen unter Besuchenden und Ausstellenden, sondern gibt gefährlichen Ideologien eine Plattform. Dies steht im Widerspruch zu den Werten, die ein solcher Anlass repräsentieren sollte. Bereits haben sich einige Standbetreibende aus Protest gegen diese untragbare Situation zurückgezogen. Wir appellieren an Sie, als Veranstalter*innen klare Grenzen zu setzen und zu zeigen, dass Rechtsextremismus und Diskriminierung auf Ihrem Weihnachtsmarkt keinen Platz haben. Setzen Sie ein starkes Zeichen für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft, indem Sie Manuel Corchia den Stand entziehen.5.313 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Pirmin Schwander – Kein Kuscheln mit RechtsextremenAm Samstag, dem 28. September fand in Schwyz eine Kundgebung gegen den Bau eines Bundesasylzentrums in Buosingen statt. Dazu aufgerufen hat das «Aktionsbündnis Urkantone», eine Gruppierung, die aus Corona-Massnahmen-Gegner*innen gewachsen ist. Vor Ort war auch die «Junge Tat». Diese hat schon in der Vergangenheit eine Gemeindeversammlung zum Bau des Asylzentrums unterwandert. Dafür, dass sie bei der Demonstration wieder dabei sein werden, gab es bereits im Vorfeld klare Anzeichen. In einem Social Media Video verkündet die «Junge Tat», dass sie wie immer «eine andere Note einbringen». Diese «andere Note» bedeutet: rechtsextreme Parolen. Vor allem der Begriff der «Remigration» wird ins Zentrum gesetzt. [1] Der Extremismus- und Terrorismusforscher Felix Neumann sagt dazu, dass wenn Rechtsextreme «Remigration» fordern, sie damit die Deportation von Millionen von Menschen meinen. Welche Personen aus Sicht der Rechtsextremen deportiert werden sollen, basiert auf rassistischen, antisemitischen und islamfeindlichen Weltanschauungen. [2] SVP-Ständerat Pirmin Schwander, der als Redner auf der Kundgebung eingeladen war, schien sich nicht an der Teilnahme der «Jungen Tat» zu stören und trat inmitten von Schildern auf, die «Remigration» fordern. Mit seiner Präsenz neben rechtsextremen Parolen gibt er der Bewegung eine Plattform und verleiht ihr indirekt politische Legitimität. Diese Gruppierung verbreitet rassistisches und antisemitisches Gedankengut, das in einer vielfältigen und offenen Gesellschaft keinen Platz haben darf. Schwander müsste seiner moralischen Verantwortung als Ständerat nachkommen und politischen Anstand wahren: Die Teilnahme an einer Demonstration, die von Rechtsextremen unterwandert wird und Parolen wie Remigration propagiert, deutet auf eine Duldung oder zumindest Gleichgültigkeit gegenüber menschenverachtenden Ideologien hin. Ein Politiker von nationaler Bedeutung wie Schwander muss solchen Tendenzen entschieden entgegentreten. Die «Junge Tat» verunsichert die Bevölkerung in der Region mit falschen Behauptungen wie zum Beispiel, dass der Bau des Bundesasylzentrums schon begonnen habe. Und schreibt Flyer mit islamophoben Äusserungen. Als Ständerat ist Schwander verpflichtet, den sozialen Frieden zu wahren. Die Forderungen nach «Remigration» spalten die Gesellschaft und führen zu Unsicherheit und Angst. Ein Politiker sollte stattdessen eine inklusive und friedliche Gesellschaft fördern. Die Unterzeichner*innen dieser Petition fordern, dass ein demokratisch gewählter Ständerat nicht mit demokratiefeindlichen, rechtsextremen Gruppen kuschelt. Wie es ein Leser im Bote der Urschweiz schreibt: «Ein Politiker, der zusätzlich unseren Kanton vertritt und offen mit rechtsextremen und antidemokratischen Kreisen verkehrt, ist nicht tragbar, eine Partei, die das duldet, nicht glaubwürdig.» [3] 1 02.10.2024 Watson: SVP-Ständerat demonstriert Seite an Seite mit der rechtsextremen «Jungen Tat» 2 19.01.2024 Watson: «Wenn wir die AfD jetzt verbieten wollen, wird sie in zwei Jahren noch mehr Macht haben» 3 02.10.2024 Bote: Leserbrief: Gekaperter Marsch: Zur Demonstration des Aktionsbündnisses Urkantone5.302 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Rechtsextremismus nicht dulden: Regez und Fiechter absetzen«Wir müssen ehrlich sein und anerkennen, dass die Junge Tat inhaltlich die exakt gleichen Inhalte anspricht wie wir.» Das schrieb der Präsident der JSVP Aargau Ramon Hug in einem internen Whatsapp-Chat, der an die Medien gelangte. (1) Doch damit nicht genug: Nachdem der berühmteste Verbündeter der Jungen Tat, der Österreicher Martin Sellner, von der Zürcher Polizei von einer Veranstaltung abgeführt wurde, rief Hug zur Solidarität mit Sellner auf. (1) Mit dieser Nähe zur Jungen Tat ist er ganz und gar nicht alleine. Die JSVP-Chefstrategin Sarah Regez verwendet offen den Begriff “Remigration”, der aus dem Chargon von Sellner stammt und eine Massenausschaffung von migrantischen Personen verlangt. (2) Am Sonntag wurde nun bekannt, dass Regez bereits im Mai 2023 Martin Sellner traf. (3) Nach diesen Enthüllungen regte sich parteiintern Widerstand. Doch anstatt sich klar von Rechtsextremismus abzugrenzen, verpasste JSVP-Präsident Nils Fiechter – notabene der Lebenspartner von Sarah Regez – seinen Mitgliedern einen Maulkorb und verbot ihnen, mit den Medien über die internen Differenzen zu sprechen. (4) Am Ostersonntag hat Campax dazu eine Petition lanciert, in der wir fordern, dass die JSVP ihren Präsidenten absetzt. Seither überschlagen sich die Ereignisse und immer mehr Enthüllungen werden bekannt. Mehrere JSVP-Kantonalparteien fordern mittlerweile den zumindest temporären Rücktritt von Regez. (3) Das Schockierendste daran: Die Mutterpartei SVP bleibt völlig untätig. Wenn ihr Nachwuchs offen mit demokratiefeindlichen Bewegungen sympathisiert, scheint ihr das egal zu sein. Der SVP-Generalsekretär lässt sich damit zitieren, dass es Aufgabe der Jungpartei sei, wilder und lauter zu sein als die Mutterpartei. (5) Die SVP und die JSVP sind tragende Kräfte unserer Demokratie. Es ist schockierend, dass ihre führenden Mitglieder mit demokratiefeindlichen und gewaltverherrlichenden Gruppierungen sympathisieren. Die beiden Parteien müssen die Verantwortung übernehmen, die ihnen als grösste Schweizer Partei zukommt. Die Mutterpartei SVP muss sofort eingreifen und Nils Fiechter und Sarah Regez müssen von der JSVP abgesetzt werden. Überall auf der Welt gewinnen rechtsextreme Ansichten in der Politik an Bedeutung und Gewicht. Das ist alarmierend und es stand schon lange nicht mehr so viel auf dem Spiel. Denn der Aufstieg der Rechtsextremen bedroht uns alle. Er schürt Spaltungen, verursacht Unsicherheit und ist eine Gefahr für die Demokratie. Die mangelnde Abgrenzung gegenüber Rechtsextremismus der JSVP-Parteileitung ist nicht tragbar und eine Bedrohung für unsere Demokratie. Die SVP und die JSVP müssen Verantwortung übernehmen. ****** Quellen: 1 https://www.nzz.ch/schweiz/whatsapp-chats-zeigen-so-nahe-steht-die-junge-svp-der-jungen-tat-ld.1823328 2 https://www.20min.ch/story/remigration-baselbieter-svp-politikerin-verwendet-rechtsextremen-kampfbegriff-103044059 3 https://www.srf.ch/news/schweiz/vorstandsmitglied-sarah-regez-sektionen-der-jungen-svp-fordern-sarah-regez-zum-ruecktritt-auf 4 https://www.nzz.ch/schweiz/wer-sich-distanziert-verliert-der-streit-in-der-jungen-svp-eskaliert-ld.1824323 5 https://www.zsz.ch/junge-svp-im-streit-dann-muss-sarah-regez-zuruecktreten-416928147711 6 https://www.nzz.ch/zuerich/winterthurer-svp-praesidentin-wegelin-tritt-zurueck-ld.1763377636 von 800 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
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Hände weg von unseren Grosseltern - Pro Senectute!Hilf mit - unsere Menschenrechte zu schützen. Grundsatz: Wird im Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zusammengefasst mit „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“191 von 200 UnterschriftenGestartet von IG Risikogruppe
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Kein Reichsbürger König in der OstschweizDas "Königreich Deutschland" (KRD) ist ein fiktiver Staat, der finanzielle Ressourcen von seinen Anhängern nimmt, indem er ihnen Personalausweise, eine fiktive Bank und eine Krankenversicherung zur Verfügung stellt .Das "Hoheitsgebiet" befindet sich aktuell in Sachsen-Anhalt mit weiteren Standorten in Sachsen und Brandenburg, die Ende November/Anfang Dezember 2023 teilweise von den deutschen Behörden beschlagnahmt wurden. Peter Fitzek wurde wegen illegalen Bankgeschäften verurteilt. Das KRD wird vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet, weil es demokratische Werte ablehnt und gleichzeitig populistische und antisemitische Ideologien fördert. Fitzek übt auch autoritäre Kontrolle aus. Er wird beschuldigt, Machtmissbrauch und die Wahrung seiner eigenen Herrschaft auf Kosten des Gesetzes und der individuellen Freiheiten zu begehen. KRD verfügt auch über ein Kontakte in der Ostschweiz, unter anderem einen in Ausserrhoden ansässigen Immobilien- und Cateringunternehmer. Im Dezember 2022 kaufte dieser Geschäftsmann den Appenzellerhof in Speicher und machte ihn für KRD-Veranstaltungen verfügbar. In den Jahren 2018 und 2022 wurden Tätigkeiten der KRD in der Ostschweiz dokumentiert. Am 17. März wird Peter Fitzek angeblich an einem Leuchtturm-Kongress in der Ostschweiz teilnehmen. Seit Ende 2023 veranstaltet die KRD-Missionengruppe "Leuchtturm" in der ganzen Schweiz Versammlungen und "Vernetzungswandern". Eine solche Veranstaltung war ein Vortrag in Basel, bei dem rechte und antisemitische Ideen frei zum Ausdruck kamen. Wir fordern deshalb eine Einreise-Sperre für Peter Fitzek. Wenn sich in unserem Land eine antidemokratische, braune Gruppe ausbreitet, sollten wir das nicht einfach hinnehmen. Es ist unsere Verantwortung, uns zu erheben klar zu sagen, dass für Fitzek und das KRD hier kein Platz ist. Antifaschistischer Widerstand ist Pflicht, es gibt kein ruhiges Hinterland!313 von 400 UnterschriftenGestartet von Andrea Hofstetter
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Sellner Not Welcome – Keine Bühne für Rassisten!Rechtsextremistische Gruppen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Gruppierungen sind untereinander immer besser vernetzt – auch finanziell. Einer der einflussreichsten Stimmen darunter ist der Österreicher Martin Sellner. Er will auf Einladung der Jungen Tat im März einen Vortrag in der Schweiz halten. «Deutschland will mich nicht, also komme ich einfach in die Schweiz» Der Vortrag hätte eigentlich in Deutschland stattfinden sollen, dort wurde er durch den Widerstand der Zivilbevölkerung abgesagt. Nun ist es an uns, solchem menschenverachtenden Gedankengut auch in der Schweiz keinen Raum zu geben. Wir schliessen uns der Forderung der Kantonspolizei Zürich für eine Einreisesperre an und wollen so verhindern, dass Sellner in der Schweiz eine Bühne bekommt. Sellner propagiert rassistische Ideen, die auf die Deportation einer Vielzahl von Einwohner*innen der Schweiz in ihre vermeintlichen Herkunftsländer hinauslaufen würden – auch wenn sie Schweizer*innen sind. Dem müssen wir jetzt entgegentreten. Die Zivilgesellschaft in Deutschland hat mit ihrem grossen Engagement gezeigt, dass Aufstehen gegen Rechts nötig und wirksam ist. Das können wir auch: Niemand darf die Menschenwürde antasten! Foto: IMAGO/Alex Halada11.523 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax
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Stopp Listenverbindungen mit der SVPWofür steht die SVP? Klimawandel leugnen, gegen Flüchtende hetzen, Menschen aufgrund ihres Glaubens diskriminieren oder eine Schule so unter Druck setzen, dass sie einen Bildungstag zum Thema Gender absagt. Der Wahlkampf ist noch nicht mal richtig angelaufen und trotzdem beginnt die SVP schon mit ihrer abscheulichen Kampagne gegen Randgruppen unserer Gesellschaft. Will die FDP ernsthaft zu so einer Allianzpartnerin stehen? Thierry Burkart, tun Sie ‘um Gott’s Willen etwas Tapferes’ und sorgen Sie dafür, dass die Listenverbindungen mit der SVP beendet werden. Wir werden im Gegenzug gerne unseren Briefkastenkleber überarbeiten. Freundliche Grüsse, Andreas Freimüller, Campax1.911 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen