10,000 Unterschriften erreicht
An: Fedpol
Sellner Not Welcome – Keine Bühne für Rassisten!
Wir fordern eine Einreisesperre für den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner.
Warum ist das wichtig?
Rechtsextremistische Gruppen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Gruppierungen sind untereinander immer besser vernetzt – auch finanziell. Einer der einflussreichsten Stimmen darunter ist der Österreicher Martin Sellner. Er will auf Einladung der Jungen Tat im März einen Vortrag in der Schweiz halten.
«Deutschland will mich nicht, also komme ich einfach in die Schweiz»
Der Vortrag hätte eigentlich in Deutschland stattfinden sollen, dort wurde er durch den Widerstand der Zivilbevölkerung abgesagt.
Nun ist es an uns, solchem menschenverachtenden Gedankengut auch in der Schweiz keinen Raum zu geben. Wir schliessen uns der Forderung der Kantonspolizei Zürich für eine Einreisesperre an und wollen so verhindern, dass Sellner in der Schweiz eine Bühne bekommt.
Sellner propagiert rassistische Ideen, die auf die Deportation einer Vielzahl von Einwohner*innen der Schweiz in ihre vermeintlichen Herkunftsländer hinauslaufen würden – auch wenn sie Schweizer*innen sind. Dem müssen wir jetzt entgegentreten.
Die Zivilgesellschaft in Deutschland hat mit ihrem grossen Engagement gezeigt, dass Aufstehen gegen Rechts nötig und wirksam ist. Das können wir auch: Niemand darf die Menschenwürde antasten!
Foto: IMAGO/Alex Halada
«Deutschland will mich nicht, also komme ich einfach in die Schweiz»
Der Vortrag hätte eigentlich in Deutschland stattfinden sollen, dort wurde er durch den Widerstand der Zivilbevölkerung abgesagt.
Nun ist es an uns, solchem menschenverachtenden Gedankengut auch in der Schweiz keinen Raum zu geben. Wir schliessen uns der Forderung der Kantonspolizei Zürich für eine Einreisesperre an und wollen so verhindern, dass Sellner in der Schweiz eine Bühne bekommt.
Sellner propagiert rassistische Ideen, die auf die Deportation einer Vielzahl von Einwohner*innen der Schweiz in ihre vermeintlichen Herkunftsländer hinauslaufen würden – auch wenn sie Schweizer*innen sind. Dem müssen wir jetzt entgegentreten.
Die Zivilgesellschaft in Deutschland hat mit ihrem grossen Engagement gezeigt, dass Aufstehen gegen Rechts nötig und wirksam ist. Das können wir auch: Niemand darf die Menschenwürde antasten!
Foto: IMAGO/Alex Halada