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Divieto del simbolismo nazistaIl Consiglio Federale scrive di essere "convinto che la prevenzione sia una soluzione migliore della persecuzione penale contro l'uso di simboli nazisti senza intento propagandistico". La nostra risposta è: sì alla prevenzione, ma senza abbandonare il resto! Naturalmente la prevenzione è importante nella lotta contro il razzismo e l'antisemitismo. Se vengono comunque usati simboli nazisti come svastiche o saluti a Hitler, deve intervenire il diritto penale. È necessario un divieto con una chiara disposizione penale. In questo modo daremo un segnale inequivocabile contro il razzismo e l'antisemitismo.455 von 500 UnterschriftenGestartet von GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus
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Interdiction des symboles nazisLe Conseil fédéral écrit qu’il est «convaincu que la prévention est une meilleure solution que la répression pénale contre l’utilisation des symboles nazis sans intention de propagande». Nous répondons: oui à la prévention mais sans renoncer au reste par ailleurs! Bien sûr que la prévention est importante pour lutter contre le racisme et l’antisémitisme. Si des symboles nazis tels que des croix gammées ou des saluts hitlériens sont néanmoins utilisés, le droit pénal doit intervenir. Une interdiction avec une disposition pénale claire est nécessaire. Nous donnerons ainsi un signal sans équivoque contre le racisme et l’antisémitisme.1.174 von 2.000 UnterschriftenGestartet von GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus
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Verbot von NazisymbolikDer Bundesrat schreibt, er sei «überzeugt, dass gegen die Verwendung von nationalsozialistischen Symbolen ohne Propagandazwecke Prävention besser geeignet ist als strafrechtliche Repression». Wir meinen: Das eine tun, aber das andere nicht lassen! Natürlich ist Prävention wichtig, um Rassismus und Antisemitismus zu bekämpfen. Wenn Nazi-Symbolik wie Hakenkreuze oder Hitlergruss dennoch verwendet werden, muss aber das Strafrecht greifen. Es braucht ein Verbot inklusive einer klaren Strafbestimmung. Damit setzen wir ein unmissverständliches Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus.14.916 von 15.000 UnterschriftenGestartet von GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus
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Gegen das Liebäugeln der Schweizer Wirtschaft mit der AfDEs ist unhaltbar, dass sich der Efficiency Club und die Partner-Konzerne als apolitisch bezeichnen und gleichzeitig rechtspopulistischen Vertreter:innen und deren Werten eine Plattform bieten, um ihre radikalen Ideen unter der finanzstarken Elite zu verbreiten. Über Jahrzehnte hat uns die liberale Privatwirtschaft versichert, dass sie imstande ist, Verantwortung zu übernehmen – aber wir sehen hier keine Verantwortung, wir sehen, dass sie stattdessen mit ihrem Geld jene Salons grosszügig mitbauen, in denen staats- und demokratiefeindliche Ideen salonfähig gemacht werden. Auch die Medien möchten wir in die Verantwortung nehmen. Wir finden es sehr bedenklich, dass auf diesen Kongress mit mehrheitlich unkritischen und undifferenzierten Berichten reagiert wurde, man sich bloss auf die privaten Äusserungen und Liebeserklärungen von Alice Weidel fokussierte und somit die wesentliche Tatsache unterschlug: Dass die Schweizer Wirtschaft rechtsextremen, antidemokratischen Ideen eine Bühne gibt und diese öffentlich feiern lässt. Wir Schriftsteller:innen und Kunstschaffende sind empört und besorgt über diese Vorkommnisse und fordern die offiziellen Partner des Efficiency Club – diese sind Zurich Versicherung, SWISS, Raiffeisen Bank, The Factor-Y, Crowdhouse, Victorinox, Glatt, BDO, BMW Group Switzerland, Schneider Electric, Moser Uhren, Fundamenta Group, Régine Giroud Juwelen, philoro Schweiz AG, ggm+partner, Hays AG, La Zagaleta, IWF AG, Business Treuhand AG, Gfeller Treuhand und Verwaltungs AG, World of Bonnie, VISIONAPARTMENTS, greeny International AG und Richnerstutz AG – dazu auf, sich klar zu diesen Vorwürfen zu positionieren. Wir verlangen mehr Haltung und mehr Verantwortung! Erstunterzeichner:innen in alphabetischer Reihenfolge: Amina Abdulkadir, Katja Alves, Silke Amberg, Manuel Andrea, Andrea Rea Arežina, Flurina Badel, Andri Beyeler, Donat Blum, Irena Brežná, Katja Brunner, Gina Bucher, Mariann Bühler, Renata Burckhardt, Lidija Burčak, Dominik Busch, Monica Cantieni, Isabelle Capron, Simon Chen, Martina Clavadetscher, Anaïs Clerc, Demian Cornu, Martin R. Dean, Kim de l'Horizon, Daniela Dill, Thomas Duarte, Dorothee Elmiger, Urs Faes, Heike Fiedler, Catalin Dorian Florescu, Simon Froehling, Katja Fusek, Ruth Gantert, Sascha Garzetti, Dagny Gioulami, Rebecca Gisler, Lea Gottheil, Dana Grigorcea, Stefanie Grob, Julia Haenni, Sabine Harbeke, Lucien Haug, Heinz Helle, Rolf Hermann, Svenja Herrmann, Franz Hohler, Lukas Holliger, Michael Hugentobler, Waseem Hussain, Daniela Janjic, Jurczok, Matto Kämpf, Melanie Katz, Judith Keller, Barbara Kiener, Guy Krneta, Meral Kureyshi, Rolf Lappert, Simone Lappert, Pedro Lenz, Johanna Lier, Ruth Loosli, Jonas Lüscher, Luise Maier, Selma Kay Matter, Beat Mazenauer, Anaïs Meier, Mara Meier, Simone Meier, Gerhard Meister, Klaus Merz, Francesco Micieli, Johannes Raphael Millius, Annette Mingels, Gianna Molinari, Perikles Monioudis, Milena Moser, Valerio Moser, Sarah Elena Müller, Melinda Nadj Abonji, Lika Nüssli, Dominic Oppliger, Regula Portillo, Dragica Rajčić, Richard Reich, Sascha Rijkeboer, Viola Rohner, Werner Rohner, Anna Rosenwasser, Eva Roth, Theres Roth-Hunkeler, Béla Rothenbühler, Eva Rottmann, Ariela Sarbacher, Isolde Schaad, Barbara Schibli, Ralf Schlatter, Nathalie Schmid, Anja Schmitter, Franziska Schutzbach, Eva Seck, Lorena Simmel, Maria Stalder, Michelle Steinbeck, Tabea Steiner, Darja Stocker, Niko Stoifberg, Lara Stoll, Verena Stössinger, Thomas Strässle, Franco Supino, Ralph Tharayil, Silvia Tschui, Ulrike Ulrich, Maria Ursprung, Raphael Urweider, Vera Urweider, Henriette Vasarhelyi, Ariane von Graffenried, Julia von Lucadou, Elisabeth Wandeler-Deck, Julia Weber, Benedict Wells, Levin Westermann, Suzanne Zahnd, Ivna Žic, Kilian Ziegler, Martin Zingg und zudem: Sibylle Aeberli (Musikerin, Texterin), Piet Baumgartner (Regisseur), Rachel Braunschweig (Schauspielerin), Katrin Eckert (Leiterin Literaturhaus Basel), Dimitri de Perrot (Regisseur/Klangkünstler), Philine Erni (Kulturvermittlerin), Jil Erdmann (Verlegerin), Isabelle Freymond (Schauspielerin/Regisseurin), Patrizia Grab (Verlegerin Rotpunktverlag), Ursina Greuel (Leiterin sogar Theater), André Gstettenhofer (Verleger), Fabienne Hadorn (Schauspielerin/Regisseurin), Nele Jahnke (Regisseurin/ Dramaturgin), Jérôme Junod (Regisseur/Dramaturg), Barbara Kiener (Künstlerin), Julia Knapp (Moderatorin), Christian Johannes Koch (Regisseur), Matthias Kuno Koch (Schauspieler), Michael Krummenacher (Regisseur), Catja Loepfe (Leiterin Tanzhaus Zürich), Christoph Riedweg (Professor UZH), Thomas Sarbacher (Schauspieler), Maja Schelldorfer (Kulturvermittlerin), Oriana Schrage (Schauspielerin), Sama Schwarz (Kulturmanager:in), Barbara Terpoorten (Schauspielerin/Regisseurin), Vorstand und Geschäftsstelle des A*dS, Wanda Wylowa (Schauspielerin)1.360 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Die Unterzeichnenden
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اوقفوا خطابات الكراهية ضد الأقلية الأيزيدية Stop Hate Speech Against Yazidi MinorityThe importance of this issue is so great that if we get a large number of signatures, countries, governments, the United Nations and peacekeeping forces will intervene to protect the Yazidis from this difficult situation.2 von 100 UnterschriftenGestartet von Sahir Darwesh
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Rechsextremismus nicht dulden: Fiechter jetzt absetzenMitglieder der JSVP zeigten in letzter Zeit vermehrt Nähe zu Rechtsextremismus, wie etwa zur rechtsextremen Gruppe Junge Tag. (1) Die JSVP Aargau beispielsweise hat, nachdem Rechtsextremist Martin Sellner von der Polizei aus dem Kanton weggewiesen wurde, zur Solidarität mit Sellner aufgerufen; und JSVP-Strategiechefin Sarah Regez nahm am Massenausschaffung-Geheimtreffen in Zürich teil. (2) Mit dieser Nähe zu Rechtsextremismus waren nicht alle Kantonalparteien der JSVP einverstanden, weshalb es zu Differenzen kam. Statt diese Bedenken ernst zu nehmen, berief der Parteipräsident Nils Fiechter eine Sitzung ein, in der er den Mitgliedern verbot, sich zum Thema zu äussern. (3) Die JSVP ist eine bürgerliche Schweizer Partei und sollte sich von Rechtsextremismus distanzieren. Diese Forderung wird auch durch Mitglieder der Partei unterstützt. (3) Demokratische Parteien müssen Rechtsextremismus bekämpfen. Wenn eine Partei Vorschläge und Ideen mit rechtsextremistischen Gruppen teilt, hat diese Partei ein demokratisches Problem. Überall auf der Welt gewinnen rechtsextreme Ansichten in der Politik an Bedeutung und Gewicht. Das ist alarmierend und es stand schon lange nicht mehr so viel auf dem Spiel. Denn der Aufstieg der Rechtsextremen bedroht uns alle. Er schürt Spaltungen, verursacht Unsicherheit und ist eine Gefahr für die Demokratie. Statt seine Verantwortung als Parteipräsident zu übernehmen und ein starkes Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu setzen, hört er seinen Parteimitgliedern nicht zu und droht ihnen sogar, sich nicht zu distanzieren. Die SVP muss Verantwortung übernehmen und Fiechter absetzen. 1 https://www.nzz.ch/schweiz/whatsapp-chats-zeigen-so-nahe-steht-die-junge-svp-der-jungen-tat-ld.1823328 2 https://www.blick.ch/politik/sarah-regez-und-die-rechtsextremen-svp-politikerin-besuchte-geheimtreffen-mit-martin-sellner-id19589525.html?utm_source=copy&utm_medium=social&utm_campaign=share-button&utm_term=blick_app_ios 3 https://www.nzz.ch/schweiz/wer-sich-distanziert-verliert-der-streit-in-der-jungen-svp-eskaliert-ld.18243231.735 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen