• UNRWA-Beiträge sofort freigeben!
    Ein Teil meiner Familie lebt in Gaza, oder besser gesagt, überlebt. Sie sind vollständig von der Unterstützung durch das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA abhängig. Doch die Schweizer Politik droht, der UNRWA die Gelder zu kürzen und so die Menschen in Gaza im Stich zu lassen. Der Nationalrat hat in der Herbstession drei Vorstösse angenommen, die einen Zahlungsstopp an das Palästinenser*innenhilfswerk UNRWA zum Ziel haben. Der Ständerat wird im Dezember darüber entscheiden. Auf die Beschlüsse des Nationalrats verweisend hat der Bundesrat Ende September entschieden, die noch ausstehenden 10 Millionen an die UNRWA zurückzuhalten und stattdessen Gelder an andere Hilfswerke im Nahen Osten freizugeben. Zu diesem Entscheid werden nun die Aussenpolitischen Kommissionen des National- und Ständerates konsultiert.  Im August haben eine Million Menschen in Süd- und Zentralgaza keine Nahrungsmittelrationen erhalten. Die Hilfsgüter, welche in den Gazastreifen gelangen, reichen nicht aus, um die über zwei Millionen Menschen zu ernähren. Dank der UNRWA funktioniert die Nothilfe im Gaza überhaupt noch einigermassen. Kurzfristig gibt es in dieser Krise kein Hilfswerk, das die UNRWA ersetzen könnte. Für die Vorwürfe Israels, dass Mitarbeitende der UNRWA bei den Terrorattacken vom 7. Oktober involviert waren, konnte eine internationale Untersuchungskommission keine Beweise finden. Entsprechend haben alle Staaten ausser den USA die Zahlungen an die UNRWA ganz oder teilweise wieder aufgenommen, einige haben sie sogar erhöht. Die Schweiz sendet mit dem Entscheid, die Gelder zurückzubehalten, ein verheerendes Zeichen an die internationale Gemeinschaft. Dieser Entscheid ist beschämend für uns als Depositarstaat der Genfer Konventionen.   Jeden Tag sterben Menschen an Hunger in Gaza. Die Schweiz macht sich mitverantwortlich durch die Kürzung der Gelder an die UNRWA. Lassen Sie meine Familie nicht im Stich – geben Sie die UNRWA-Beiträge sofort frei! Quellen: https://www.srf.ch/news/international/kontroverse-um-uno-hilfswerk-warum-es-ohne-die-unrwa-im-gazastreifen-nicht-geht https://www.srf.ch/news/schweiz/kontroverse-um-uno-hilfswerk-drei-mal-ja-nationalrat-will-unrwa-unterstuetzung-kappen https://www.blick.ch/politik/uno-palaestinenserhilfswerk-geht-leer-aus-bundesrat-will-mit-13-millionen-franken-im-nahen-osten-helfen-id20177699.html  https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-102629.html  https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/palastinenserhilfswerk-chef-findet-schweizer-haltung-unverstandlich-66837576 
    7 of 100 Signatures
    Created by Rasha Nijim
  • Hilfe für Nepal
    Die Unterernärung der Kinder und häufig auch die mangelnde Schulbildung vermindert ihre Zukunftschancen doppelt. Millionen von Kindern erhalten in Nepal keine gute Schulbildung, weil die Qualität des Unterrichts in den staatlichen Schulen schlecht und/oder der Schulweg zu lang ist, weil sie arbeiten müssen oder das Schulgeld für die Eltern unbezahlbar ist. Deshalb fehlen ihnen die Wissensgrundlagen, um sich später aus der Armut zu lösen. Shanti Med Nepal unterstützt auch mehrere Schulen in Nepal.
    20 of 100 Signatures
    Created by Ruth Gonseth
  • Auch die Schweiz muss Palästina anerkennen
    1. Die Menschen in Gaza und im Westjordanland leben seit langem unter schwierigen Bedingungen. Das Massaker der Terrorgruppe Hamas hat einen Krieg ausgelöst, der diese Bedingungen für die Menschen in Gaza ins Unermessliche gesteigert hat – und seine Ziele auch nach 8 Monaten noch immer nicht erreichen konnte. 2. Extreme Kräfte in Israel verlangen eine Wiederbesetzung und -besiedelung des Gazastreifens. Wie das Westjordanland ist auch dieses Gebiet für sie kein souveräner Staat, sondern eine Art Niemandsland.  3. Das palästinensische Volk ist ohne Staat und muss, um den nötigen Respekt durch seinen Nachbarn Israel, aber auch durch arabische Staaten zu erfahren, endlich ein offizielles Staatsgebiet erhalten. Das ist nur möglich, wenn alle Staaten der Welt den palästinensischen Staat anerkennen. 4. Norwegen, Irland und Spanien sind jüngst mutig vorangegangen und haben Palästina als Staat anerkannt. Die Signalwirkung ist erheblich – und wird noch grösser, wenn die Schweiz sich anschliesst.  5. Eine Neutralitätsverletzung würde dadurch nicht vorliegen. Sie liegt vielmehr durch das Unterlassen der Anerkennung vor.
    689 of 800 Signatures
    Created by Thomas Meyer
  • BNS: rispettate le comunità interessate e le vostre regole!
    La BNS deve smettere di escludere arbitrariamente le critiche alle sue politiche. La BNS deve attenersi alle proprie linee guida sugli investimenti ed escludere gli investimenti in aziende che causano sistematicamente gravi danni ambientali e violano in modo massiccio i diritti umani fondamentali. Questo è in contraddizione con gli investimenti in aziende coinvolte nell'estrazione su larga scala di gas e petrolio di scisto. Chiediamo alla Banca nazionale di escludere gli investimenti in aziende che causano danni enormi alla natura e ai diritti delle comunità locali, in particolare le compagnie petrolifere che praticano il fracking. *La Vaca Muerta è un giacimento di petrolio e gas grande quanto il Belgio. Negli ultimi 10 anni, l'estrazione tramite fracking, effettuata da più di venti aziende diverse, ha già causato più di 400 terremoti in aree dove prima non ce n'erano. Le sostanze chimiche utilizzate nel processo contaminano l'aria, l'acqua e il suolo, colpendo la popolazione, la flora e la fauna locali. Le stesse aziende hanno ammesso più di 3’368 incidenti ambientali tra il 2015 e il 2018, mentre il governo ne ha contati più di 2’000 nel 2021.
    246 of 300 Signatures
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  • ¡Que la SNB respete las comunidades afectadas y sus propias reglas!
    El SNB debe dejar de excluir arbitrariamente las críticas a sus políticas. El SNB debe respetar sus propias directivas de inversión, que prohíben su participación en empresas que sistemáticamente cometen graves daños medioambientales y violan masivamente los derechos humanos fundamentales. Esto se contradice con su apoyo a empresas implicadas en la explotación a gran escala de gas y petróleo de esquisto. Hacemos un llamado al BNS para que excluya las participaciones en empresas que causan daños masivos a la naturaleza y a los derechos de las comunidades locales, en particular las empresas petroleras que practican el fracking. *Vaca Muerta es un yacimiento de petróleo y gas del tamaño de Bélgica. En los últimos 10 años, su explotación mediante fracking, llevada a cabo por más de veinte empresas diferentes, ha provocado ya más de 400 terremotos en zonas que nunca antes los habían tenido. Los productos químicos utilizados en el proceso contaminan el aire, el agua y el suelo, afectando a las poblaciones locales, la flora y la fauna. Las propias empresas admitieron más de 3.368 incidentes medioambientales entre 2015 y 2018, y el Gobierno contabilizó más de 2.000 en 2021.
    17 of 100 Signatures
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  • SNB: hört auf betroffene Gemeinschaften und folgt euren eigenen Regeln!
    Die SNB muss aufhören, Kritik an ihrer Politik willkürlich auszuschließen. Die SNB muss ihre eigenen Anlagerichtlinien einhalten und die Investitionen in Unternehmen ausschließen, die systematisch schwere Umweltschäden verursachen und grundlegende Menschenrechte massiv verletzen. Dies steht im Widerspruch zu den Investitionen in Unternehmen, die an der grossflächigen Förderung von Schiefergas und -öl beteiligt sind. Wir fordern die Nationalbank auf, Beteiligungen an Unternehmen auszuschließen, die der Natur und den Rechten lokaler Gemeinschaften massiven Schaden zufügen, insbesondere an Ölfirmen, die Fracking betreiben. *Vaca Muerta ist ein Öl- und Gasvorkommen von der Größe Belgiens. In den letzten 10 Jahren hat die Extraktion durch Fracking, die von mehr als zwanzig verschiedenen Unternehmen durchgeführt wird, bereits mehr als 400 Erdbeben in Gebieten verursacht, in denen es vorher keine gab. Die dabei verwendeten Chemikalien verseuchen die Luft, das Wasser und den Boden, wodurch die örtliche Bevölkerung, Flora und Fauna in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Unternehmen selbst haben zwischen 2015 und 2018 mehr als 3.368 Umweltvorfälle zugegeben, und die Regierung zählte mehr als 2.000 im Jahr 2021.
    3,707 of 4,000 Signatures
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  • SNB respect affected communities and your own rules!
    SNB must stop arbitrary exclusion of criticism of it’s policies. The SNB must respect its own investment guidelines, which bar investment in companies that systematically commit serious environmental damages and massively violate fundamental human rights. This is contradictory with it’s support for companies involved in the large-scale exploitation of shale gas and oil. We call on the SNB to exclude holdings in companies that cause massive damage to nature and the rights of local communities, and in particular oil companies practicing fracking. *Vaca Muerta is an oil and gas deposit the size of Belgium. Over the past 10 years, its exploitation by fracking, carried out by more than twenty different companies, has already caused more than 400 earthquakes in areas which never had them before. The chemicals used in the process contaminate the air, water and soil, afflicting local populations, flora and fauna. Companies themselves admitted more than 3,368 environmental incidents between 2015 and 2018, and the government counted more than 2,000 in 2021.
    64 of 100 Signatures
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  • BNS: respectez les communautés affectées et vos propres règles!
    La BNS doit cesser d'exclure arbitrairement toute critique de sa politique. La BNS doit respecter ses propres directives d'investissement, qui interdisent les investissements dans des entreprises commettant systématiquement de graves dommages environnementaux et la violation massive des droits humains fondamentaux. Son soutien aux entreprises impliquées dans l'exploitation à grande échelle du gaz et du pétrole de schiste est contradictoire. Nous demandons à la BNS d'exclure sa participation dans des entreprises causant des dommages massifs à la nature et aux droits des communautés locales, et en particulier dans les compagnies pétrolières pratiquant la fracturation hydraulique. * Vaca Muerta est un gisement de pétrole et de gaz la taille de la Belgique. Son exploitation par fracturation hydraulique par une vingtaine d’entreprise différentes a déjà causé ces 10 dernières années, plus de 400 tremblements de terre dans des zones qui n’en connaissaient pas. Les produits chimiques utilisés contaminent l’air, l’eau et les sols, affligeant les populations locales, la faune et la flore. Les entreprises ont elles-mêmes admit plus de 3368 incidents environnementaux entre 2015 et 2018 et le gouvernement en comptait plus de 2000 en 2021.
    1,275 of 2,000 Signatures
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  • Una linea rossa per la Svizzera:
    Xi Jinping è a capo del Governo della Repubblica Popolare Cinese dal 2013. Un anno dopo, è entrato in vigore l'accordo bilaterale di libero scambio con la Svizzera. Nei dieci anni trascorsi da allora, la situazione dei diritti umani nella Repubblica Popolare Cinese è nuovamente peggiorata in modo massiccio. Il governo cinese sta agendo in modo particolarmente brutale contro le comunità tibetana e uigura.  La popolazione tibetana continua ad essere gravemente oppressa nella vita quotidiana. Oltre mille persone, tra cui suore e monaci, sono state arrestate nella primavera del 2024 durante le proteste contro il progetto di costruzione di una centrale idroelettrica, che dovrebbe sommergere diversi villaggi e monasteri tibetani di grande importanza storica. Fino a un milione di studenti  del Tibet dall'età di 4 anni - ossia oltre l'80% di giovani in in età scolare -  deve frequentare collegi lontani dalle loro famiglie, dove viene insegnata loro solo la lingua e la cultura cinese. Di conseguenza, sta crescendo una generazione che non parla tibetano e non ha alcun legame con le proprie origini culturali. Anche la situazione nel Turkestan orientale (in cinese: Xinjiang) è peggiorata in modo massiccio. L'imprigionamento di circa un milione di persone nei cosiddetti "campi di rieducazione", dove vengono indottrinate e talvolta torturate e violentate, ha fatto notizia in tutto il mondo. Sebbene alcuni di questi campi siano stati recentemente chiusi a causa delle pressioni internazionali, la popolazione uigura è strettamente monitorata anche al di fuori di questi campi e la loro libertà di movimento è massicciamente limitata:  le persone che erano detenute nei campi sono messe agli arresti domiciliari, condannate a lunghe pene detentive o costrette a svolgere lavori forzati. È stato anche documentato come il governo cinese stia portando un cambiamento drammatico nella composizione demografica della regione attraverso sterilizzazioni forzate e altre misure di controllo delle nascite per le donne uigure. Il fatto è che: Nei 10 anni dall'entrata in vigore dell'accordo di libero scambio con la Svizzera, le violazioni dei diritti umani sono aumentate in modo significativo in Cina. La Svizzera non deve chiudere gli occhi di fronte a questo sviluppo e deve finalmente assumersi la responsabilità! Vi ringraziamo per sostenere la nostra petizione. Può essere firmata da chiunque, comprese le persone minorenni e  che non hanno diritto di voto. Ulteriori informazioni: Campagna della STP: www.gfbv.ch/china
    46 of 100 Signatures
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  • Red line for Switzerland: stop complicity with the Chinese torture regime!
    Xi Jinping has headed the government of the People’s Republic of China since 2013. One year after he came to power, the bilateral free trade agreement with Switzerland came into force. In the ten years that have passed since then, the human rights situation in the PRC has drastically deteriorated further. The Chinese government is taking particularly brutal action against the Tibetan and Uyghur communities. Tibetans continue to be severely oppressed in everyday life. In spring 2024, when there were protests against the planned construction of a hydroelectric power plant (which, in order to become operational, would require several villages and Tibetan monasteries of great historical significance to be flooded) over a thousand people, including nuns and monks, were arrested.Up to a million Tibetan school pupils aged 4 and above, meaning over 80 percent of all school-age Tibetan children, are forced to attend boarding schools far away from their families, where they are only taught Chinese language and culture. As a result, a generation is growing up that neither speaks Tibetan nor has any connection to its own cultural background. The situation in East Turkestan (in Chinese: Xinjiang) has also become immensely worse. The imprisonment of around a million people in so-called ‘re-education camps’ where they are indoctrinated, and sometimes tortured and raped, made headlines around the world. Some of these camps have recently been closed due to international pressure, but even outside of these camps, the Uyghur population is closely monitored and its freedom of movement is severely restricted: Former inmates of the camps are placed under house arrest, sentenced to long prison terms, or subjected to forced labour. It is also documented that the Chinese government is bringing about a dramatic change in the demographic composition of the region by means of forced sterilisations and other birth control measures for Uyghur women. It is a fact that in the 10 years since the free trade agreement with Switzerland came into force, human rights violations in China have increased considerably. Switzerland should not close its eyes to this development and must finally take responsibility! Thank you for supporting our petition. It can be signed by anyone, including minors and those who are not entitled to vote. More information: STP campaign: www.gfbv.ch/en/regions/human-rights-china This petition has been launched by the following organizations: Swiss-Tibetan Friendship Association Uigurischer Verein Schweiz Tibetan Youth Association in Europe Society for Threatened Peoples Switzerland Campax
    51 of 100 Signatures
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  • Une ligne rouge pour la Suisse : non à la complicité avec le régime répressif chinois !
    Xi Jinping est à la tête de la République populaire de Chine depuis 2013. Un an après son élection, l’accord de libre-échange bilatéral avec la Suisse entrait en vigueur. Depuis, la situation en matière de droits humains en Chine s’est encore considérablement détériorée. Les communautés tibétaine et ouïghoure font notamment l’objet d’une brutalité sans nom de la part du gouvernement chinois. Les actes d’oppression à l’encontre des Tibétain·e·s sont quotidiens. Lors de protestations contre le projet de construction d’une centrale hydraulique, dont la mise en service conduirait à l’inondation de plusieurs villages et de monastères tibétains d’une importance historique majeure, plus d’un millier de personnes ont été arrêtées au printemps 2024, parmi lesquelles des nonnes et des moines.Près d’un million d’élèves tibétain·e·s de 4 ans et plus, soit plus de 80 % de tous les enfants tibétains en âge d’être scolarisés, sont contraint·e·s de fréquenter des internats, loin de leurs familles, où leur sont inculquées la langue et la culture chinoise. Une génération grandit ainsi sans parler le tibétain ni pouvoir se référer à se origines culturelles. Au Turkestan oriental (province chinoise du Xinjiang) aussi, la situation s’est considérablement détériorée. Aux quatre coins du monde, l’incarcération de près d’un million de personnes dans des « camps de rééducation » où elles sont endoctrinées et, pour bon nombres, torturées et violées, a fait les gros titres de la presse. Si, récemment, plusieurs de ces camps ont été fermés suite à la pression internationale, la population ouïghoure fait également l’objet d’une étroite surveillance à l’extérieur de ces camps et a vu sa liberté de circuler considérablement limitée : d’ancien·ne·s détenu·e·s victimes des camps ont été assigné·e·s à résidence, condamné·e·s à de longues peines d’emprisonnement ou contraint·e·s au travail forcé. En outre, des documents montrent comment le gouvernement chinois, en recourant à la stérilisation forcée et à d’autres mesures visant à contrôler les naissances chez les femmes ouïghoures, entend modifier de manière dramatique la composition démographique dans la région.  Tout cela montre que dans les dix années qui ont suivi l’entrée en vigueur de l’accord de libre-échange avec la Suisse, les violations des droits humains ont considérablement augmenté en Chine. La Suisse ne doit pas fermer les yeux devant cette situation et doit enfin prendre ses responsabilités ! Merci de soutenir notre pétition. Elle est ouverte à tou·te·s, y compris aux mineur·e·s et aux personnes ne disposant pas du droit de vote en Suisse. Pour plus d’informations : campagne de la SPM : www.gfbv.ch/fr/regions/chine-droits-humains Cette pétition a été lancée par les organisations suivantes : Société d’amitié suisse-tibétaine (SAST) Association Ouïghours Suisse Association des jeunes Tibétains en Europe Société pour les peuples menacés (SPM) Campax
    2,126 of 3,000 Signatures
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  • Rote Linie für die Schweiz: Komplizenschaft mit dem chinesischen Folterregime stoppen!
    Seit 2013 steht Xi Jinping an der Regierungsspitze der Volksrepublik China. Ein Jahr später trat das bilaterale Freihandelsabkommen mit der Schweiz in Kraft. In den zehn Jahren, die seither vergangen sind, hat sich die Menschenrechtslage in der VRC nochmals massiv verschlechtert. Die chinesische Regierung geht besonders brutal gegen die tibetische und uigurische Gemeinschaft vor. So sind Tibeter:innen im Alltag weiterhin stark unterdrückt. Bei Protesten gegen den geplanten Bau eines Wasserkraftwerkes, für dessen Inbetriebnahme mehrere Dörfer und tibetische Klöster von grosser historischer Bedeutung überflutet werden sollen, wurden im Frühjahr 2024 über tausend Menschen, darunter Nonnen und Mönche, verhaftet.Bis zu einer Million tibetische Schülerinnen und Schüler ab 4 Jahren - das sind über 80 Prozent aller schulpflichtigen tibetischen Kinder - werden gezwungen, Internatsschulen fern von ihren Familien zu besuchen, wo ihnen nur die chinesische Sprache und Kultur vermittelt wird. So wächst eine Generation heran, die weder Tibetisch spricht, noch einen Bezug zur eigenen kulturellen Herkunft hat.  Auch in Ostturkestan (chin. Xinjiang) hat sich die Situation massiv verschlechtert. Weltweit Schlagzeilen machte die Inhaftierung von etwa einer Million Menschen in so genannten “Umerziehungslagern”, wo sie indoktriniert und teilweise gefoltert und vergewaltigt werden. Während jüngst einige dieser Lager aufgrund des internationalen Drucks geschlossen wurden, ist die uigurische Bevölkerung auch ausserhalb dieser Lager engmaschig überwacht und in ihrer Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt: Ehemalige Insass:innen der Lager werden unter Hausarrest gestellt, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt oder müssen Zwangsarbeit leisten. Zudem ist dokumentiert, wie die chinesische Regierung durch Zwangssterilisationen und weitere Massnahmen zur Geburtenkontrolle bei uigurischen Frauen eine dramatische Änderung der demografischen Zusammensetzung in der Region herbeiführt. Fakt ist: In China nahmen in den 10 Jahren seit Inkrafttreten des Freihandelsabkommen mit der Schweiz die Menschenrechtsverletzungen stark zu. Vor dieser Entwicklung darf die Schweiz nicht die Augen verschliessen und muss endlich Verantwortung übernehmen! Danke, dass Sie unsere Petition unterstützen. Diese kann von allen Personen unterzeichnet werden, auch von Minderjährigen und nicht Wahlberechtigten. Weitere Informationen: Kampagne der GfbV: www.gfbv.ch/china Diese Petition wurde von folgenden Organisationen lanciert: Gesellschaft Schweizerisch-Tibetische Freundschaft (GSTF) Uigurischer Verein Schweiz Verein Tibeter Jugend in Europa (VTJE) Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Campax
    12,021 of 15,000 Signatures
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