• GAZA NOUS REGARDE
    Le génocide en cours exige des prises de position. “Prise de position de Campax concernant le choix des termes : De plus en plus d'organisations, dont Amnesty International, estiment qu'Israël commet à Gaza un génocide contre les Palestinien·ne·s. À ce jour, cette accusation n'a pas encore été confirmée juridiquement. Une procédure est en cours devant la Cour internationale de justice, mais elle pourrait encore durer des années. Au cours de l'histoire, les atrocités n'ont souvent été reconnues juridiquement comme génocide qu'après coup. En tant que membres de la société civile, nous dénonçons ce que nous observons et ce qui, selon nous, en porte les signes. Ce choix de mot est donc l'expression politique d'une profonde inquiétude et non une constatation juridique.”
    3.938 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Hervé Loichemol
  • Sofortiger Stopp aller Waffengeschäfte von in der Schweiz ansässigen Firmen mit Israel
    Informationen aus dem Artikel ‘Eine innige Partnerschaft’ (WoZ Nr. 22, 29.5.2025) Die israelisch-schweizerische Firma Elbit (Sitz in Uetendorf BE) wird von der Schweizer Armee als einheimische Firma behandelt, was sie rechtlich auch sei. Ihr Hauptsitz ist jedoch in Haifa. Die bereits länger ansässige Firma hat vor drei Jahren nahe bei Thun "ein Testzentrum eröffnet. Dort will man gemäss eigenen Angaben "Telekommunikations- und IT-Lösungen entwickeln, die der Konzern dann für sich nutzen kann" - was auch immer das heissen mag.   2008 waren beim Angriff gegen Gaza namens ‘gegossenes Blei’ Drohnen der Elbit im Einsatz. 1400 Palästinenser:innen wurden getötet.  Im Juli und August 2014 wurden im Krieg namens ‘Operation Fels in der Brandung’  2000 Palästinenser:innen getötet (Amnesty international in WoZ Nr. 22). Damals war die Drohne Hermes-900 erstmals im Einsatz, welche auch die Schweiz von Elbit beziehen will. Auf eine Parlamentsfrage antwortete der Bundesrat noch 2023 (Der erneute Angriff Israels gegen Gaza begann im Oktober 2023) dass er "keine Rüstungskooperation mit Israel" erkenne. So sehen die universellen Menschenrechte und die Neutralität der Schweiz aus. Die Lieferung von 6 dieser Drohnen-Ungetüme der Elbit an die Schweizer Armee hätte 2019 erfolgen sollen, steht jedoch bis heute aus (zum Glück, wir wollen die gar nicht! Für solche Geschäfte werden unsere Steuergelder verschwendet.), weil Elbit seit Kriegsbeginn (Okt. 2023) israelische Aufträge priorisiert! Aus der Schweiz wurden von 2015 bis 2024 vom Seco bewilligte Dual-Use-Güter für  85,9 Mio. SFr nach Israel exportiert. Im Rekordjahr 2024 (!) war es ein Umfang von 16.7 Mio. SFr. Am Drohnenauftrag für die Schweiz sind 60 Schweizer Firmen als Zulieferer beteiligt. Am 12.6.2025 gelesen: Aus Le monde diplomatique, Beilage in der WoZ Nr. 24, 12.6.2025 Zitat des Knessetabgeordneten Ziv Sukkot (Partei Religiöser Zionismus): "Jeder hat sich daran gewöhnt, dass in einer Kriegsnacht hunderte Menschen im Gazastreifen getötet werden - die Welt interessiert das nicht." Der Autor des Artikels, Jakob Farah, schreibt dazu: 'Er wollte damit keineswegs das massenhafte Töten von Zivilist:innen durch die israelische Armee anprangern. Er wollte lediglich etwaige Sorgen über die Reaktion des Auslands zerstreuen.' Bücher zum Weiterlesen:  Isabel Frey, Nadine Sayegh (Hg.), 'Standing Together - Jüdische und palästinensische Stimmen für einen gerechten Frieden im Nahen Osten'. Texte, welche an den Mahnwachen in Wien verlesen wurden  Hannah Arendt, Über Palästina. Arendt hat mit 16 weiteren Wissenschaftler:innen schon 1958 einen Vorschlag zur friedlichen Lösung des Konflikts ausgearbeitet, der auf Entschädigung, Wiederansiedlung in Palästina und Rechtsgleichheit beruht. Rashid Khalidi, Der hundertjährige Krieg in Palästina. Khalidi beschreibt die palästinensisch-israelische Geschichte detailliert. Atef Abu Said, Schau nicht nach links - Tagebuch eines Völkermords Sumaya Farhad-Naser, Thymian und Steine und weitere Bücher Susan Nathan, 2005, The other side of Israel. My journey across the Jewish/Arab divide. Die jüdische Autorin lebt in einer arabischen Stadt und beschreibt und analysiert die Diskriminierung der arabischen Bevölkerung detailliert.  
    5.373 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Monica Goerre
  • Opposition to the awarding of the 2025 Nelson Mandela Prize to Ms. Amina Bouayach
    Call for rectification We urge you to reconsider this nomination in light of these indisputable elements. The Nelson Mandela Prize should honor figures whose commitment coincides with the principles of justice, dignity, and freedom—not those who compromise them. Hoping that your committee will prioritize ethics over political considerations, we remain at your disposal to provide any additional information.
    70 von 100 Unterschriften
    Gestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
  • Opposition à l'attribution du Prix Nelson Mandela 2025 à Mme Amina Bouayach
    Appel à la rectification Nous vous exhortons à reconsidérer cette candidature au regard de ces éléments incontestables. Le Prix Nelson Mandela doit honorer des figures dont l’engagement coïncide avec les principes de justice, dignité et liberté – non celles qui les compromettent. Dans l’espoir que votre comité fera prévaloir l’éthique sur les considérations politiques, nous restons à votre disposition pour fournir tout complément d’information. Veuillez agréer, Excellences, l’expression de notre haute considération.
    292 von 300 Unterschriften
    Gestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
  • End the emerging risk of mass extermination in Gaza/Palestine
    The suffering of civilians in Gaza, Palestine, and Israel grows each day. As the NZZ reported on April 1, 2025, the Israeli army continues to block all humanitarian aid deliveries to Gaza.   This petition urges the Federal Council and Parliament to become more active in putting an end to this horror.   Switzerland – especially Geneva, home to many UN organizations – bears a special responsibility in upholding human rights, international law, and the protection of civilians. By remaining silent in the face of the emerging risk of mass extermination in Gaza and Palestine, we become complicit and give the Israeli government a green light for its inhumane actions. This must change now. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    22 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Mettons fin à l'extermination massive qui se profile à Gaza/Palestine
    La souffrance des populations civiles à Gaza, en Palestine et en Israël s’intensifie chaque jour. Selon la NZZ du 1er avril 2025, l’armée israélienne bloque toujours l’aide humanitaire destinée à Gaza.   Cette pétition appelle le Conseil fédéral et le Parlement à s’engager activement pour mettre un terme à cet enfer.   La Suisse – et plus spécifiquement Genève, siège de nombreuses organisations de l’ONU – a une responsabilité particulière en ce qui concerne la protection des droits humains, le respect du droit international et la protection des populations civiles. En gardant le silence face au risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident à Gaza et en Palestine, nous devenons complices ; nous donnons pratiquement le feu vert au gouvernement israélien pour ses agissements répréhensibles. Cela doit changer, maintenant. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    2.781 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Poniamo fine allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/Palestina
    Le sofferenze della popolazione civile a Gaza, in Palestina e in Israele diventano ogni giorno più insopportabili. Come riportato dalla NZZ il 1° aprile 2025, l’esercito israeliano continua a bloccare tutti gli aiuti umanitari diretti a Gaza.   Questa petizione chiede al Consiglio federale e al Parlamento un impegno più attivo per porre fine a questo orrore.   La Svizzera – e in particolare Ginevra, sede di numerose organizzazioni ONU – ha una responsabilità speciale per quanto riguarda i diritti umani, il diritto internazionale e la protezione della popolazione civile. Con il nostro silenzio di fronte allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza e in Palestina, ci rendiamo complici e diamo al governo israeliano via libera per le sue azioni disumane. Questo deve cambiare ora. ***** Fonti: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    642 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Gaza braucht Schutz – Die Schweiz muss handeln
    In Gaza fehlt es an allem: Sicherheit, Nahrung, medizinischer Hilfe. Viele können nicht fliehen – sie brauchen Schutz und Versorgung. Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam können wir etwas bewegen. Deine Unterschrift zählt.
    380 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Schutz für Gaza
  • Schluss mit dem sich abzeichnenden Völkermord in Gaza/Palästina
    Das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza, Palästina und Israel wird immer grösser und die Situation für alle Seiten mit jedem Tag unerträglicher. Wie die NZZ am 1. April 2025 berichtete, blockiert derweil die israelische Armee weiterhin sämtliche Hilfslieferungen für Gaza (2). Diese Petition an den Bundesrat und an das Parlament sollte mithelfen, dass unsere Politiker*innen aktiver werden, um diesem Schrecken ein Ende zu bereiten. Die Schweiz, genauer gesagt Genf, ist Sitz von verschiedenen UNO Organisationen und hat darum auch eine besondere Verpflichtung, was die Wahrung der Menschenrechte, des Völkerrechtes und den Schutz der Zivilbevölkerung betrifft. Durch unser Schweigen zum sich immer mehr abzeichnenden Völkermord (1) in Gaza und Palästina machen wir uns mitschuldig, wir geben der israelischen Regierung geradezu grünes Licht für ihr verwerfliches Tun. Das muss sich endlich ändern. ***** Quellen: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss
    9.624 von 10.000 Unterschriften
    Gestartet von Werner Surbeck
  • Frieden in Gaza
    Egal was vorher passiert ist, unschuldige Menschen sterben jetzt. Jetzt müssen wir handeln.
    10 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Philipp Blum
  • Globale Sicherheit. Jetzt handeln!
    Kriege bedrohen unsere Sicherheit. Global. Und sie gehören zu den grössten Verursachern von Umwelt- und Klimaschäden. Trotz des Schutzversprechens der UNO seit ihrer Gründung vor 80 Jahren sind Millionen von Menschen durch Kriege gestorben – mehr als 95% waren zivile Opfer. Machen wir uns stark für die Realisierung des völkerrechtlichen Schutzes aller Menschen vor Krieg. Jetzt ist die Zeit dafür!
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Amina, Abdullah, Liam, Simon Umbrella Initiative
  • 24 ore per bloccare il rinnovo dei contratti assicurativi svizzeri per il gas naturale liquefatto!
    Il terminale di gas naturale liquefatto Calcasieu Pass è un disastro per la comunità locale. Le accuse sono numerose: combustione di gas, emissioni ben al di sopra dei limiti statali, inquinamento idrico e distruzione delle tradizionali zone di pesca. [2] I pescatori locali lamentano perdite elevate: la fauna marina viene spaventata dalle vibrazioni delle macchine e le enormi onde causate dalle navi cisterna di gas naturale liquefatto uccidono i gamberetti e distruggono le barche da pesca. L'inquinamento atmosferico li ha fatti ammalare, loro e le loro famiglie, e i casi di malattie respiratorie e di cancro sono aumentati. Come se non bastasse, i posti di lavoro promessi sono stati assegnati a lavoratori esterni, il che ha ulteriormente aggravato l'ingiustizia sociale locale. A ciò si aggiunge l'elevato rischio di esplosione del gas naturale liquefatto (GNL), che è costituito da metano a -162 °C e che, in caso di perdita, evapora rapidamente e può formare una nube infiammabile. Le nostre compagnie di assicurazione non possono chiudere gli occhi di fronte alle conseguenze catastrofiche di questo terminale per la popolazione locale e, in generale, dell'uso del gas naturale liquefatto! L'assicurazione di questo terminale è assurda anche dal punto di vista della politica climatica. In un momento in cui gli esperti di clima ed energia chiedono una rapida uscita dai combustibili fossili, [3] Swiss Re, Zurich e Helvetia ne assicurano l'espansione. Le lobby dell'industria energetica fossile cercano di farcelo dimenticare, ma anche il GNL è un combustibile fossile. Il gas “naturale” in realtà non è affatto naturale. Secondo uno studio del 2024, l'impronta di carbonio del gas naturale liquefatto esportato dagli Stati Uniti è persino maggiore di quella del carbone. [4] La produzione, la liquefazione e il trasporto sono molto dispendiosi in termini energetici e causano perdite di metano. Il metano ha un impatto sul clima circa 80 volte maggiore di quello della CO2 su un periodo di 20 anni. Swiss Re, Zurich e Helvetia si sono impegnate a diventare climaticamente neutrali entro il 2050. [5, 6, 7] Le esortiamo a prendere sul serio questa promessa e a smettere di sostenere l'ulteriore espansione dei combustibili fossili! Fonti: [1] “Insurers Revealed Behind Venture Global's Risky Business”, Rainforest Action Network [2] “Fisherfolk take the fight against LNG to Chubb”, Rainforest Action Network [3] Gli ultimi rapporti dell'IPCC e dell'AIE [4] Howarth, Robert W.: “The greenhouse gas footprint of liquefied natural gas (LNG) exported from the United States”, in: Energy Science & Engineering 2024/12, S. 4843-4859 [5] “New underwriting targets supporting Swiss Re's journey to net zero”, Swiss Re [6] “Climate action in investments”, Zurich [7] «Strategia climatica e il nostro percorso verso l'azzeramento delle emissioni», Helvetia
    616 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture