• Klimagerechtigkeit-jetzt!
    Das revidierte CO2-Gesetz ist im Juni 2021 vom Stimmvolk abgelehnt worden. Im Dezember 2021 hat der Bundesrat eine neue Version in die Vernehmlassung geschickt. Diese Vorlage erreicht die Ziele nicht, die nötig sind, um einen angemessenen Beitrag an die 1.5°-Grenze zu leisten. Die Reduktionsziele sind viel zu schwach und ein grosser Teil davon soll durch Kompensationen im Ausland erreicht werden. Damit wird die Schweiz ihrer Verantwortung nicht gerecht. Die Schweiz gehört nämlich zu den Ländern, die über ihren Verhältnissen leben. Am meisten unter der Klimakrise leiden aber diejenigen, die am wenigsten dazu beigetragen haben. Das ist unfair! Es braucht internationale Klimagerechtigkeit! Die Schweiz muss ihrer Verantwortung gerecht werden und ein ambitioniertes CO2-Gesetz beschliessen. Erklärungen: - Netto-Null 2040: Wir fordern Netto-Null 2040 als Kompromiss, obwohl eigentlich 2030 nötig wäre. Gemäss den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen darf die Menschheit nur noch eine gewisse Menge Treibhausgase ausstossen, um die Erderwärmung auf 1.5 Grad zu begrenzen. Gemäss Berechnungen hat die Schweiz ihren Anteil 2030 aufgebraucht. Wenn zusätzlich Klimagerechtigkeits-Gedanken einbezogen werden, hätte die Schweiz ihren Anteil bereits Mitte März aufgebraucht (siehe https://www.heks.ch/medien/das-co2-budget-der-schweiz-ist-aufgebraucht). - Linearer Absenkpfad: Das bedeutet, dass die Reduktion der Emissionen gleichmässig sein muss. Andernfalls droht die Gefahr, dass wir die Reduktion bis zuletzt aufschieben, nur um dann zu merken, dass wir das Ziel nicht mehr erreichen. - Reduktion im Ausland: Der Bundesrat möchte CO2-Kompensationen im Ausland anrechnen. Das heisst, wenn die Schweiz im Projekte zur CO2-Reduktion im Ausland finanziert, will der Bundesrat dies am Schweizer Ziel anrechnen. Das betrachten wir als unethischen Ablasshandel.
    3.432 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Selina Stadler
  • Keine Jugendliche im Krieg
    Die Grenze für Kampfhandlungen war schon vor 200 Jahren bei 20 Jahren. Mit einer gewissen Abstufung, die existiert, wird den Jüngsten nicht einfach das Leben geraubt vor ihrem eigentlichen Leben. Der Krieg ist zudem zu beenden. In Krankenhäusern kämpfen Patient:innen und Kinder um ihr Leben. Diese Einrichtungen sind schützenswert und die Versorgung muss in jedem Fall gewährleistet werden.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marco Flück
  • Ukrainische Flüchtlinge privat aufnehmen
    Mit deiner Unterschrift zeigst du, dass du bereit bist Flüchtlinge aus der Ukraine - vor allem viele Frauen und Kinder - persönlich zu unterstützen. Der Bundesrat muss es ermöglichen, dass wir den Menschen aus der Ukraine schnell und unbürokratisch helfen können.
    461 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Christina Marchand
  • Für Frieden in der Ukraine: Schweizer Sanktionen gegen Russland, jetzt!
    Der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die Angriffe in ihrem gesamten Gebiet sind schwere Verstösse gegen das Völkerrecht, die nicht ohne eine entschlossene und einheitliche Reaktion der internationalen Gemeinschaft bleiben dürfen.
    456 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Schweiz sanktioniert Russland aktiv
    Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Russland missachtet seit 2014 die staatliche Souveränität der Ukraine und die Menschnrechte der Ukrainerinnen und Ukrainer. Die neutrale Schweiz darf dies weder akzeptieren noch ignorieren und muss diese Handlungen aktiv verurteilen.
    721 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Reto Niederberger
  • Der neue Campus Horw soll ein Leuchtturmprojekt im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit werden.
    Die Bildungsinstitutionen von heute prägen die Köpfe von morgen. Lehre und Forschung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, womit eine grosse Verantwortung einhergeht. In Bezug auf die Klimakrise erwarten wir, dass die Hochschule Luzern und das Finanzdepartement des Kantons Luzern dieser Verantwortung gerecht wird, indem sie ihren Beitrag zum Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Gesellschaft leistet und sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt. In Gesprächen mit Jurymitgliedern stellte sich heraus, dass ein Zertifizierungslevel von Platin bereits angestrebt wird, was sehr gut ist. Jedoch ist dies nicht schriftlich festgehalten und somit nicht verbindlich. Wir möchten mit dieser Petition zeigen, dass sich viele Menschen das bestmögliche Zertifizierungslevel wünschen. Wir unterstützen das Statement von Viktor Sigrist (Homepage T&A) [2]: “Zukunftsorientierte Lebensräume, energieeffiziente Gebäude, intelligente Systeme, moderne Infrastrukturen: Das und mehr schaffen Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Architektinnen und Architekten jeden Tag. Viele davon haben ihre Kompetenzen in einem Studium an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur erworben.” Wir möchten, dass zukünftige Studierende und Mitarbeitende der HSLU und PHLU auch auf einem Campus mit genau diesen genannten Qualitäten tätig sein können. Dies ist mit SNBS Platin am besten erreicht. Expert*innen meinen zu SNBS Platin: ------------------------------------------------------ “Der Campus Horw soll ein Leuchtturm der gesamtheitlichen Nachhaltigkeit werden. Eine Zertifizierung nach SNBS Platin bedeutet ein erster Schritt und eine Qualitätssicherung in der Planungsphase dafür.” Gianrico Settembrini dipl. Arch. ETH/SIA; MAS EN Bau “Das umweltfreundlichste Gebäude ist das, welches nicht gebaut wird. Zertifizierungen haben ihre Grenzen und im vorliegenden Projekt könnte es für mich etwa bezüglich zeitlosem architektonischem Ausdruck oder Nutzungskonzept zu nicht-ionisierender Strahlung noch weiter gehen. Wenn aber bereits eine SNBS-Zertifizierung durch die Bauherrschaft angestrebt wird, macht es Sinn, das höchste Niveau 'Platin' zu erzielen." Aldo Schmid Baubiologe IBN/SIB Was ist SNBS: -------------------- SNBS Hochbau ist ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen in der Schweiz. Dieses ermöglicht die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gleichermassen und umfassend in Planung, Bau und Betrieb eines Gebäudes miteinzubeziehen. Weitere Informationen zu SNBS findest Du hier: https://www.nnbs.ch/standard-snbs-hochbau Quellen: --------------- [1] Quelle des Bildes: https://campushorw.lu.ch/ (Aufgerufen am 10.11.21) [2] Quelle des Zitats: https://www.hslu.ch/de-ch/technik-architektur/ueber-uns/grusswort-direktor/ (Aufgerufen am 03.12.21) Besuche unsere Homepages, um mehr über uns zu erfahren: https://www.venalu.ch/ https://ennaluzern.ch/
    233 von 300 Unterschriften
    Gestartet von ENNA und VENALU Picture
  • Chiudere le scappatoie fiscali per i ricchi e i potenti
    Con la rivelazione dei "Pandora Papers" il 3 ottobre, giornalisti/e di tutto il mondo hanno dimostrato con l'analisi di più di 11,9 milioni di documenti che più di 330 persone hanno effettuato transazioni finanziarie illegali o almeno moralmente riprovevoli.[2] I ricchi e potenti usano strutture offshore e soprattutto società "letterbox" per abbassare le loro tasse e coprire la loro reale situazione finanziaria. Sono supportati in questo da avvocati, fiduciari e consulenti svizzeri, tra gli altri, che hanno sostenuto una parte molto grande delle transazioni corrispondenti. Nella primavera del 2021 il Consiglio Nazionale e il Consiglio degli Stati hanno respinto proprio quella parte di un progetto di legge che avrebbe reso avvocati e notai soggetti alla legge sul riciclaggio di denaro se fornivano determinati servizi in relazione a società di domicilio e fiduciarie. [3] Le rivelazioni dei "Pandora Papers" dimostrano anche che è urgente impedire ai contribuenti super-ricchi di nascondersi dietro entità legali (società cassetta postale), fiduciarie e altre costruzioni legali. Pertanto, è necessario un registro che identifichi in modo trasparente i proprietari effettivi di entità giuridiche, fiduciarie e altre costruzioni giuridiche. Con la rivelazione dei "Pandora Papers" il 3 ottobre, giornalisti/e di tutto il mondo hanno dimostrato con l'analisi di più di 11,9 milioni di documenti che più di 330 persone hanno effettuato transazioni finanziarie illegali o almeno moralmente riprovevoli.[2] I ricchi e potenti usano strutture offshore e soprattutto società "letterbox" per abbassare le loro tasse e coprire la loro reale situazione finanziaria. Sono supportati in questo da avvocati, fiduciari e consulenti svizzeri, tra gli altri, che hanno sostenuto una parte molto grande delle transazioni corrispondenti. Nella primavera del 2021 il Consiglio Nazionale e il Consiglio degli Stati hanno respinto proprio quella parte di un progetto di legge che avrebbe reso avvocati e notai soggetti alla legge sul riciclaggio di denaro se fornivano determinati servizi in relazione a società di domicilio e fiduciarie. [3] Le rivelazioni dei "Pandora Papers" dimostrano anche che è urgente impedire ai contribuenti super-ricchi di nascondersi dietro entità legali (società cassetta postale), fiduciarie e altre costruzioni legali. Pertanto, è necessario un registro che identifichi in modo trasparente i proprietari effettivi di entità giuridiche, fiduciarie e altre costruzioni giuridiche. [1] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/das-parlament-setzt-den-ruf-des-schweizer-finanzplatzes-aufs-spiel-353898183892 [2] Tagblatt: https://www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/briefkastenfirmen-nach-enthuellung-der-pandora-papers-sp-und-gruene-wollen-geldwaescherei-debatte-neu-lancieren-ld.2197400 [3] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/wir-wissen-in-der-branche-dass-es-schwarze-schafe-gibt-212116006170
    303 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Steuerschlupflöcher für die Reichen und Mächtigen schliessen
    Mit der Enthüllung der “Pandora Papers” am 3. Oktober haben Journalist:innen aus der ganzen Welt mit der Auswertung von über 11.9 Millionen Dokumenten gezeigt, dass mehr als 330 Personen illegale oder zumindest moralisch verwerfliche Finanzgeschäfte getätigt haben.[2] Die Reichen und Mächtigen nutzen Offshore-Strukturen und insbesondere Briefkasten-Firmen, um ihre Steuerrechnungen zu senken und ihre tatsächliche Finanzlage zu vertuschen. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von Schweizer Anwält:innen, Treuhänder:innen und Berater:innen, die einen sehr grossen Teil der entsprechenden Geschäfte unterstützt haben. Im Frühling 2021 hatten National- und Ständerat genau jenen Teil einer Vorlage abgelehnt, mit dem Anwält:innen und Notare dem Geldwäschereigesetz unterstellen worden wären, wenn sie bestimmte Dienstleistungen im Zusammenhang mit Sitzgesellschaften und Trusts erbringen. [3] Die Enthüllungen der “Pandora Papers” zeigen gleichzeitig auch, dass es dringend nötig ist, zu verhindern, dass sich superreiche Steuerpflichtige hinter juristischen Personen (Briefkastenfirmen), Trusts und weiteren Rechtskonstruktionen verstecken können. Darum braucht es ein Register, das die wirtschaftlich Berechtigten bei juristischen Personen, Trusts, und weiteren Rechtskonstruktionen transparent ausweist. Quellen & Links: [1] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/das-parlament-setzt-den-ruf-des-schweizer-finanzplatzes-aufs-spiel-353898183892 [2] Tagblatt: https://www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/briefkastenfirmen-nach-enthuellung-der-pandora-papers-sp-und-gruene-wollen-geldwaescherei-debatte-neu-lancieren-ld.2197400 [3] Tagesanzeiger: https://www.tagesanzeiger.ch/wir-wissen-in-der-branche-dass-es-schwarze-schafe-gibt-212116006170
    4.633 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • ¡Un millón de francos suizos - medicamentos para Cuba!
    Durante la pandemia, el anterior presidente de EE.UU. amplió el bloqueo con 243 nuevas sanciones en medio de la pandemia de coronavirus, y el nuevo presidente Biden sigue en el mismo estilo: el gobierno de EE.UU. quiere volver a destinar 20 millones de dólares en 2022, además del presupuesto millonario para la emisora de propaganda "Radio y TV Martí", para financiar a los opositores cubanos del sistema con el fin de desestabilizar al gobierno de La Habana. En el establishment de la política exterior estadounidense se están llevando a cabo actividades y planes para explotar aún más la difícil situación de Cuba. Esto incluye, entre otras cosas, una verdadera campaña de desinformación con el objetivo de llevar a cabo un "cambio de régimen" y para ello se ha puesto en marcha una gigantesca maquinaria mediática. En consecuencia, la situación económica y coronapandémica para la población cubana se hizo cada vez más difícil, lo que, comprensiblemente, provocó descontento y protestas. Puede encontrar información más diferenciada aquí: https://public.3.basecamp.com/p/SGb5biWdgjgGMtQjjHuZL4Ye
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
  • 1 milione CHF - Medicinali per Cuba!
    Durante la pandemia, l'ex presidente degli Stati Uniti ha esteso il blocco con 243 nuove sanzioni nel mezzo della pandemia di coronavirus, e il nuovo presidente Biden sta continuando nello stesso stile: il governo degli Stati Uniti vuole fornire altri 20 milioni di dollari nel 2022 per finanziare gli oppositori cubani del sistema per destabilizzare il governo dell'Avana, oltre al budget milionario per la stazione di propaganda "Radio e TV Marti". Nell'establishment della politica estera statunitense si stanno svolgendo attività e pianificazioni per sfruttare ulteriormente la difficile situazione di Cuba. Questo include, tra le altre cose, una vera e propria campagna di disinformazione con l'obiettivo di realizzare un "cambio di regime" e una gigantesca macchina mediatica è stata messa in moto per questo scopo. Questo ha reso la situazione economica e coronapandemica per i cubani sempre più difficile e ha comprensibilmente portato al malcontento e alle proteste. Informazioni differenziate su questo possono essere trovate qui: https://public.3.basecamp.com/p/C2Nwei698AVkRxjoKsFf5WPR
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
  • 1 million CHF - Des médicaments pour Cuba !
    Pendant la pandémie, l'ancien président des États-Unis a étendu le blocus encore plus loin avec 243 nouvelles sanctions en pleine pandémie de coronavirus, et le nouveau président Biden continue dans le même style : en 2022, le gouvernement américain veut fournir 20 millions de dollars supplémentaires pour financer les opposants cubains au système afin de déstabiliser le gouvernement de La Havane, en plus du budget d'un million de dollars pour la station de propagande "Radio et TV Marti". L'establishment de la politique étrangère américaine est engagé dans des activités et des plans visant à exploiter davantage la situation difficile de Cuba. Il s'agit, entre autres, d'une véritable campagne de désinformation dans le but de procéder à un "changement de régime" et une gigantesque machinerie médiatique a été mise en route à cette fin. Cela a rendu la situation économique et corona pandémique de plus en plus difficile pour les Cubains et a conduit, à juste titre, au mécontentement et aux protestations. Des informations différenciées à ce sujet sont disponibles ici : https://public.3.basecamp.com/p/JtiuV3jLFswCP5JvBs1shDMJ
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
  • Soutenons les Afghan-es réfugié-es dans le canton de Vaud !
    Nous nous ne pouvons pas faire grand chose pour celles et ceux qui risquent leur vie en Afghanistan, mais nous pouvons, devons, arrêter les tracasseries administratives que subissent celles et ceux qui sont déjà ici. La prise de pouvoir des Talibans en Afghanistan a profondément choqué et suscite une inquiétude légitime pour les populations restées sur place, en particulier les femmes. Nous ne voulons et ne pouvons rester impuissant·es face à ce drame ! Des dizaines de personnes originaires d’Afghanistan se trouvent déjà dans le canton de Vaud. Ces personnes ont fui un pays gangréné par la violence et la corruption, mais rares sont celles à avoir obtenu l’asile ici. Elles souffrent aujourd’hui de voir leur famille en danger sur place. La plupart ont reçu des admissions provisoires (permis F). Ce statut, précaire, ne leur permet pas de faire venir leur famille proche ni de sortir de Suisse pour les visiter. Il est illusoire de penser que la démocratie va se rétablir prochainement en Afghanistan et donc injuste de maintenir ces personnes avec ce statut précaire. Il est urgent de tenir compte de cette réalité dramatique et de faciliter les démarches pour obtenir un permis de séjour durable, de faciliter les regrou-pements familiaux et de permettre aux Afghan·es admis·es provisoirement de rendre visite à leurs proches en dehors de l’Afghanistan. Or, au lieu d’œuvrer à faciliter la vie et l’intégration des Afghan-es qui sont parvenu-es en Suisse, les autorités vaudoises multiplient les actes de coercition et les tracasseries adminis-tratives à leur encontre : Pour faciliter le renvoi de familles afghanes en Croatie au nom des accords Dublin, des enfants de moins de moins de 12 ans sont assigné-es à résidence. Traumatisé-es par les mauvais traitements subis en Croatie, ielles vivent chaque jour dans la terreur d’une descente de police. Alors qu’ielles remplissent absolument tous les critères demandés pour une régularisation (autonomie financière, excellente intégration), de nombreux afghan-es titulaires d’une admission provisoire attendent depuis plus d’une année leur permis B, sans que les autorités n’apportent la moindre justification à cette lenteur. Nous demandons aux autorités vaudoises d’agir maintenant pour soutenir tou·tes les Afghan·es venu·es trouver refuge dans le Canton de Vaud !
    569 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Collectif Droit de rester, Lausanne