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Exigeons la libération de la Freedom Flotilla et l’acheminement de l’aide humanitaire vers Gaza !Le 9 juin 2025, le navire humanitaire civil Madleen – avec à son bord des personnes engagées comme Greta Thunberg et Rima Hassan – a été intercepté dans les eaux internationales par la marine israélienne et contraint de se diriger vers Israël. Le bateau transportait symboliquement de l’aide humanitaire destinée à la population de Gaza, où plus de deux millions de personnes sont coupées de l’accès à l’eau, à la nourriture et aux soins médicaux en raison d’un blocus brutal. De plus en plus de voix internationales parlent désormais de génocide. Le fait qu’une mission strictement humanitaire et non violente soit ainsi arrêtée en haute mer constitue une grave violation du droit international, et ne peut rester sans réponse. La Suisse doit faire entendre sa voix, pour les droits humains, pour l’aide humanitaire, pour la vie.1.028 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Cyril Romann
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Jetzt Freilassung der Freedom Flotilla und Durchleitung humanitärer Hilfe nach Gaza einfordern!Am 9. Juni 2025 wurde das zivile Hilfsschiff Madleen mit Aktivist:innen wie Greta Thunberg und Rima Hassan in internationalen Gewässern von der israelischen Marine gestoppt und unter Zwang Richtung Israel gebracht. Das Schiff transportierte symbolisch Hilfsgüter für die notleidende Bevölkerung in Gaza, wo über zwei Millionen Menschen durch eine brutale Blockade vom Zugang zu Wasser, Nahrung und Medizin abgeschnitten sind. Immer mehr internationale Stimmen sprechen von einem Genozid. Dass ein rein humanitärer, gewaltfreier Einsatz auf hoher See festgesetzt wird, ist ein alarmierender Bruch des Völkerrechts – und darf nicht unbeantwortet bleiben. Die Schweiz muss jetzt ihre Stimme erheben – für Menschenrechte, für humanitäre Hilfe, für das Leben.4.741 von 5.000 UnterschriftenGestartet von Cyril Romann
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Ignazio Cassis trägt Mitverantwortung – wir fordern seinen RücktrittDie Schweiz versteht sich als neutrale, humanitäre Stimme in der Welt. Doch im Kontext des Gaza-Krieges hat Bundesrat Cassis diese Verantwortung nicht wahrgenommen. Sein Schweigen zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen und sein Mangel an klarer Haltung untergraben das Vertrauen in die Schweizer Aussenpolitik. Als Depositarstaat der Genfer Konventionen und Mitglied im UNO-Menschenrechtsrat darf die Schweiz nicht passiv bleiben, wenn internationale Normen gebrochen werden. Ein glaubwürdiger Umgang mit Völkerrecht und Menschenrechten verlangt eine politische Führung, die hinsteht – nicht eine, die wegschaut. Wenn Ignazio Cassis nicht bereit ist, dieser Verantwortung gerecht zu werden, braucht es Konsequenzen. Diese Petition ist ein Zeichen der Bevölkerung, dass Mitverantwortung Konsequenzen haben muss – im Namen von Gerechtigkeit, Schutz der Zivilbevölkerung und internationaler Glaubwürdigkeit.1.183 von 2.000 UnterschriftenGestartet von L. Rücktritt Jetzt – Petitionsteam
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GAZA SCHAUT UNS ANDas derzeitige Gemetzel erfordert klare Stellungnahmen “Stellungnahme von Campax zur Wortwahl: Immer mehr Organisationen, darunter Amnesty International, vertreten die Ansicht, dass Israel in Gaza einen Völkermord an den Palästinenser*innen begeht. Bisher wurde der Vorwurf juristisch noch nicht bestätigt. Es läuft ein Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof, das aber noch Jahre dauern kann. In der Geschichte wurden Gräueltaten oft erst im Nachhinein rechtlich als Genozid anerkannt. Als Teil der Zivilgesellschaft benennen wir das, was wir beobachten und wofür es unserer Ansicht nach Anzeichen gibt. Diese Wortwahl versteht sich daher als politischer Ausdruck einer tiefen Besorgnis und nicht als juristische Feststellung.”171 von 200 UnterschriftenGestartet von Hervé Loichemol
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Solidarité avec les soignant·e·s de Gaza – Brisons le silence institutionnel!Nos revendications ne sont pas politiques. Elles s’appuient sur le droit international (Conventions de Genève, art. 18 - protection des hôpitaux et l’Ordonnance de la CIJ du 26/01/2024 sur le risque plausible de génocide), notre conscience professionnelle et nos valeurs humaines. Références: 1. Dernières statistiques sur les atteintes sur le système de santé à Gaza - Emergency Situation Reports, OMS EMRO SitRep #59 2. https://healthcareworkerswatch.org/ 3. La population palestinienne de Gaza victime d’un génocide - Amnesty international, 5.12.2024 4. Gaza: Latest Israeli Plan Inches Closer to Extermination - Human Rights Watch , 15.05.2025 5. Les attaques « systématiques » d’Israël contre la santé sexuelle et reproductive à Gaza sont des « actes génocidaires », rapport de la commission d’enquête mandatée par le Conseil des droits de l’homme de l’ONU du 13 mars 2025 6. La complicité des Unis, interview de la chercheuse israélienne Maya Wind, Le Courrier, 19.05.2024 7. Rapports et témoignages MSF en Palestine et à Gaza 8. Ordonnance de la CIJ du 26/01/2024 sur le « risque plausible de génocide » 9. Convention de Genève relative à la protection des personnes civiles en temps de guerre1.213 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Syndicats SIT et SSP Genève
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GAZA NOUS REGARDELe génocide en cours exige des prises de position. “Prise de position de Campax concernant le choix des termes : De plus en plus d'organisations, dont Amnesty International, estiment qu'Israël commet à Gaza un génocide contre les Palestinien·ne·s. À ce jour, cette accusation n'a pas encore été confirmée juridiquement. Une procédure est en cours devant la Cour internationale de justice, mais elle pourrait encore durer des années. Au cours de l'histoire, les atrocités n'ont souvent été reconnues juridiquement comme génocide qu'après coup. En tant que membres de la société civile, nous dénonçons ce que nous observons et ce qui, selon nous, en porte les signes. Ce choix de mot est donc l'expression politique d'une profonde inquiétude et non une constatation juridique.”3.921 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Hervé Loichemol
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Sofortiger Stopp aller Waffengeschäfte von in der Schweiz ansässigen Firmen mit IsraelInformationen aus dem Artikel ‘Eine innige Partnerschaft’ (WoZ Nr. 22, 29.5.2025) Die israelisch-schweizerische Firma Elbit (Sitz in Uetendorf BE) wird von der Schweizer Armee als einheimische Firma behandelt, was sie rechtlich auch sei. Ihr Hauptsitz ist jedoch in Haifa. Die bereits länger ansässige Firma hat vor drei Jahren nahe bei Thun "ein Testzentrum eröffnet. Dort will man gemäss eigenen Angaben "Telekommunikations- und IT-Lösungen entwickeln, die der Konzern dann für sich nutzen kann" - was auch immer das heissen mag. 2008 waren beim Angriff gegen Gaza namens ‘gegossenes Blei’ Drohnen der Elbit im Einsatz. 1400 Palästinenser:innen wurden getötet. Im Juli und August 2014 wurden im Krieg namens ‘Operation Fels in der Brandung’ 2000 Palästinenser:innen getötet (Amnesty international in WoZ Nr. 22). Damals war die Drohne Hermes-900 erstmals im Einsatz, welche auch die Schweiz von Elbit beziehen will. Auf eine Parlamentsfrage antwortete der Bundesrat noch 2023 (Der erneute Angriff Israels gegen Gaza begann im Oktober 2023) dass er "keine Rüstungskooperation mit Israel" erkenne. So sehen die universellen Menschenrechte und die Neutralität der Schweiz aus. Die Lieferung von 6 dieser Drohnen-Ungetüme der Elbit an die Schweizer Armee hätte 2019 erfolgen sollen, steht jedoch bis heute aus (zum Glück, wir wollen die gar nicht! Für solche Geschäfte werden unsere Steuergelder verschwendet.), weil Elbit seit Kriegsbeginn (Okt. 2023) israelische Aufträge priorisiert! Aus der Schweiz wurden von 2015 bis 2024 vom Seco bewilligte Dual-Use-Güter für 85,9 Mio. SFr nach Israel exportiert. Im Rekordjahr 2024 (!) war es ein Umfang von 16.7 Mio. SFr. Am Drohnenauftrag für die Schweiz sind 60 Schweizer Firmen als Zulieferer beteiligt. Am 12.6.2025 gelesen: Aus Le monde diplomatique, Beilage in der WoZ Nr. 24, 12.6.2025 Zitat des Knessetabgeordneten Ziv Sukkot (Partei Religiöser Zionismus): "Jeder hat sich daran gewöhnt, dass in einer Kriegsnacht hunderte Menschen im Gazastreifen getötet werden - die Welt interessiert das nicht." Der Autor des Artikels, Jakob Farah, schreibt dazu: 'Er wollte damit keineswegs das massenhafte Töten von Zivilist:innen durch die israelische Armee anprangern. Er wollte lediglich etwaige Sorgen über die Reaktion des Auslands zerstreuen.' Bücher zum Weiterlesen: Isabel Frey, Nadine Sayegh (Hg.), 'Standing Together - Jüdische und palästinensische Stimmen für einen gerechten Frieden im Nahen Osten'. Texte, welche an den Mahnwachen in Wien verlesen wurden Hannah Arendt, Über Palästina. Arendt hat mit 16 weiteren Wissenschaftler:innen schon 1958 einen Vorschlag zur friedlichen Lösung des Konflikts ausgearbeitet, der auf Entschädigung, Wiederansiedlung in Palästina und Rechtsgleichheit beruht. Rashid Khalidi, Der hundertjährige Krieg in Palästina. Khalidi beschreibt die palästinensisch-israelische Geschichte detailliert. Atef Abu Said, Schau nicht nach links - Tagebuch eines Völkermords Sumaya Farhad-Naser, Thymian und Steine und weitere Bücher Susan Nathan, 2005, The other side of Israel. My journey across the Jewish/Arab divide. Die jüdische Autorin lebt in einer arabischen Stadt und beschreibt und analysiert die Diskriminierung der arabischen Bevölkerung detailliert.5.355 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Monica Goerre
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Opposition to the awarding of the 2025 Nelson Mandela Prize to Ms. Amina BouayachCall for rectification We urge you to reconsider this nomination in light of these indisputable elements. The Nelson Mandela Prize should honor figures whose commitment coincides with the principles of justice, dignity, and freedom—not those who compromise them. Hoping that your committee will prioritize ethics over political considerations, we remain at your disposal to provide any additional information.70 von 100 UnterschriftenGestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
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Opposition à l'attribution du Prix Nelson Mandela 2025 à Mme Amina BouayachAppel à la rectification Nous vous exhortons à reconsidérer cette candidature au regard de ces éléments incontestables. Le Prix Nelson Mandela doit honorer des figures dont l’engagement coïncide avec les principes de justice, dignité et liberté – non celles qui les compromettent. Dans l’espoir que votre comité fera prévaloir l’éthique sur les considérations politiques, nous restons à votre disposition pour fournir tout complément d’information. Veuillez agréer, Excellences, l’expression de notre haute considération.292 von 300 UnterschriftenGestartet von (AFAPREDESA) (AFAPREDESA)
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End the emerging risk of mass extermination in Gaza/PalestineThe suffering of civilians in Gaza, Palestine, and Israel grows each day. As the NZZ reported on April 1, 2025, the Israeli army continues to block all humanitarian aid deliveries to Gaza. This petition urges the Federal Council and Parliament to become more active in putting an end to this horror. Switzerland – especially Geneva, home to many UN organizations – bears a special responsibility in upholding human rights, international law, and the protection of civilians. By remaining silent in the face of the emerging risk of mass extermination in Gaza and Palestine, we become complicit and give the Israeli government a green light for its inhumane actions. This must change now. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss22 von 100 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Mettons fin à l'extermination massive qui se profile à Gaza/PalestineLa souffrance des populations civiles à Gaza, en Palestine et en Israël s’intensifie chaque jour. Selon la NZZ du 1er avril 2025, l’armée israélienne bloque toujours l’aide humanitaire destinée à Gaza. Cette pétition appelle le Conseil fédéral et le Parlement à s’engager activement pour mettre un terme à cet enfer. La Suisse – et plus spécifiquement Genève, siège de nombreuses organisations de l’ONU – a une responsabilité particulière en ce qui concerne la protection des droits humains, le respect du droit international et la protection des populations civiles. En gardant le silence face au risque d’extermination massive (1) de plus en plus évident à Gaza et en Palestine, nous devenons complices ; nous donnons pratiquement le feu vert au gouvernement israélien pour ses agissements répréhensibles. Cela doit changer, maintenant. ***** Sources: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss2.781 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck
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Poniamo fine allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza/PalestinaLe sofferenze della popolazione civile a Gaza, in Palestina e in Israele diventano ogni giorno più insopportabili. Come riportato dalla NZZ il 1° aprile 2025, l’esercito israeliano continua a bloccare tutti gli aiuti umanitari diretti a Gaza. Questa petizione chiede al Consiglio federale e al Parlamento un impegno più attivo per porre fine a questo orrore. La Svizzera – e in particolare Ginevra, sede di numerose organizzazioni ONU – ha una responsabilità speciale per quanto riguarda i diritti umani, il diritto internazionale e la protezione della popolazione civile. Con il nostro silenzio di fronte allo sterminio di massa che si sta profilando a Gaza e in Palestina, ci rendiamo complici e diamo al governo israeliano via libera per le sue azioni disumane. Questo deve cambiare ora. ***** Fonti: • (1) Francesca Albanese, UN Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage in in den besetzten palästinensischen Gebieten • (1) Amnesty International; Israel begeht in Gaza Völkermord an Palästinenser*innen • (2) Im Gazastreifen geht das Brot aus – und Hilfsorganisationen geraten unter Beschuss640 von 800 UnterschriftenGestartet von Werner Surbeck