500 Unterschriften erreicht
An: Aufruf - Petition ans schweizerische Parlament und Bundesrat
Stopp dem Krieg !
Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand und die Eröffnung von Friedensverhandlungen auf der Grundlage der Anwendung des Völkerrechts und des Rückzuges der russischen Truppen hinter den Grenzen vom 23. Februar 2022.
Die unterzeichnenden Personen, fordern das Schweizer Parlament und Bundesrat auf:
• Sich aktiv für die Eröffnung dieser Verhandlungen zu bemühen, unter anderem mit Vorgesprächen in der Schweiz.
• Asyl ohne Einschränkungen zu gewähren für die Opfer des Krieges, die Kriegsdienstverweigerer und die KriegsgegnerINnen die in Russland und in der Ukraine verfolgt sind.
• Die finanzielle Unterstützung zu steigern für das IKRK, für die humanitäre Hilfeorganisationen der UNO und für die NGOs die in den Kriegsgebieten tätig sind;
• Die vollumfängliche Anwendung der Einfrierung der in Schweizer Banken deponierten Guthaben von Russischen Oligarchen;
• Die Stärkung der Kontrollen der in der Schweiz ansässigen Handelsunternehmen um die Umgehung – z. B. mit Scheinfirmen - der Sanktionen gegen den Handel von Russischen Rohstoffen zu verhindern;
• Die Ausfuhr und Wiederausfuhr von Kriegsmaterial aus der Schweiz zu verbieten;
• Auf jede, auch Teilweise, Beteiligung an der Nato zu verzichten und die Militärausgaben schrittweise zu reduzieren;
• Das Abkommen für den Verbot von Atomwaffen zu ratifizieren.
Die unterzeichnenden Personen, fordern das Schweizer Parlament und Bundesrat auf:
• Sich aktiv für die Eröffnung dieser Verhandlungen zu bemühen, unter anderem mit Vorgesprächen in der Schweiz.
• Asyl ohne Einschränkungen zu gewähren für die Opfer des Krieges, die Kriegsdienstverweigerer und die KriegsgegnerINnen die in Russland und in der Ukraine verfolgt sind.
• Die finanzielle Unterstützung zu steigern für das IKRK, für die humanitäre Hilfeorganisationen der UNO und für die NGOs die in den Kriegsgebieten tätig sind;
• Die vollumfängliche Anwendung der Einfrierung der in Schweizer Banken deponierten Guthaben von Russischen Oligarchen;
• Die Stärkung der Kontrollen der in der Schweiz ansässigen Handelsunternehmen um die Umgehung – z. B. mit Scheinfirmen - der Sanktionen gegen den Handel von Russischen Rohstoffen zu verhindern;
• Die Ausfuhr und Wiederausfuhr von Kriegsmaterial aus der Schweiz zu verbieten;
• Auf jede, auch Teilweise, Beteiligung an der Nato zu verzichten und die Militärausgaben schrittweise zu reduzieren;
• Das Abkommen für den Verbot von Atomwaffen zu ratifizieren.
Warum ist das wichtig?
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hält seit über einem Jahr an, ohne andere Lösungsansätze erblicken zu lassen als einen langen Zermürbungskrieg mit Zehntausenden zivilen Opfern, Hunderttausenden toten und verwundeten Soldaten, Millionen Flüchtlingen sowie mit gravierenden materiellen, moralischen, umweltlichen, politischen und kulturellen Zerstörungen. Dieser andauernden Krieg bedroht zudem die ganze Welt mit der Gefahr eines schlimmen atomaren Unfalls und der Möglichkeit eines Einsatzes von Atomwaffen. Der Krieg und die globale Militarisierung vertiefen die Katastrophen die die Menschheit bedrohen : Armut, Ungleichheiten, und Zerstörung der Lebensgrundlagen auf dem Planeten.
Es ist höchste Zeit, aus der Spirale von Krieg und Aufrüstung auszubrechen. Die Lösung von Konflikten darf nicht durch die Durchsetzung des Rechts des Stärkeren erfolgen, sondern durch die Umsetzung der Menschenrechte sowie der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rechte für die gesamte Menschheit. Alle Völker der Welt müssen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Es ist dringend notwendig, dass Verhandlungen die Sprache der Waffen ersetzen, um diesen mörderischen Krieg so schnell wie möglich zu beenden.
Es ist höchste Zeit, aus der Spirale von Krieg und Aufrüstung auszubrechen. Die Lösung von Konflikten darf nicht durch die Durchsetzung des Rechts des Stärkeren erfolgen, sondern durch die Umsetzung der Menschenrechte sowie der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rechte für die gesamte Menschheit. Alle Völker der Welt müssen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Es ist dringend notwendig, dass Verhandlungen die Sprache der Waffen ersetzen, um diesen mörderischen Krieg so schnell wie möglich zu beenden.
Wie die Unterschriften übergeben werden
Pour signer l'appel en français: https://act.campax.org/petitions/halte-a-la-guerre
Per firmare l'appello in italiano: https://act.campax.org/petitions/che-si-fermi-la-guerra
Die Unterschriften werden anfangs Juli 2023 bei der Bundeskanzlei in Bern eingereicht. Frist für die Unterschriftensammlung: 30. Juni 2023.
Entweder auf Campax oder auf Papier, in diesem Fall die Unterschriften bitte senden an:
Comité Halte à la guerre !
15 rue des Savoises
1205 Genève