5,000 Unterschriften erreicht
An: Den Stadtrat der Stadt Zürich
Freifläche und Grünraum am Seeufer Wollishofen erhalten!
Diese Kampagne wurde beendet.
Unterschreiben Sie unsere Petition, damit der Freiraum und die Grünflächen am Seeufer in Wollishofen bestehen bleiben. Setzen Sie mit uns ein Zeichen für den Erhalt der vielfältigen Erholungs- und Freizeitaktivitäten am See in Wollishofen.
Wir verlangen, dass der gesamte Bereich am See zwischen der Badi Mythenquai und der Roten Fabrik, der nicht bereits der Freihaltezone zugeteilt ist, als eine Freihalte- und Gewerbezone definiert wird.
Wir verlangen, dass der gesamte Bereich am See zwischen der Badi Mythenquai und der Roten Fabrik, der nicht bereits der Freihaltezone zugeteilt ist, als eine Freihalte- und Gewerbezone definiert wird.
Warum ist das wichtig?
Der Ort zwischen der Badi Mythenquai und der Roten Fabrik ist eine der bekanntesten Erholungszonen in Zürich und ein wichtiger urbaner Frei- und Kulturraum zugleich. Der südliche Teil ab der Werft bis und mit Rote Fabrik wird täglich von hunderten Personen intensiv und vielfältig genutzt. Die Wiese und die zugehörigen kulturell genutzten Bauten (Gemeinschaftszentrum Wollishofen und Rote Fabrik) bietet einen in der Stadt Zürich fast einmaligen Vorteil: aufgrund ihrer Lage, in einem heute vorwiegend für industrielle und kulturelle Zwecke genutzten Gebiet, kann das Areal gleichzeitig Erholungs- und Freiraum sein. Es erträgt einen gewissen Lärmpegel, da sich bis jetzt keine Wohnungen in direkter Nähe befinden. In der Roten Fabrik findet ein lebendiges und vielfältiges Kulturangebot statt, am Gemeinschaftszentrum am See treffen sich viele Familien und es ist ein Treffpunkt für Jugendliche.
Dieser Erholungs- und Freiraum sowie das lebendige und vielfältige Kulturangebot sind in Gefahr, wenn die geplanten Bauprojekte umgesetzt werden und dadurch in direkter Nachbarschaft zu den Erholungszonen Wohnungen entstehen. Die neuen Bewohner*innen können alle Aktivitäten am See mit Lärmklagen lahmlegen. Nutzungskonflikte sind vorprogrammiert.
Dieser Erholungs- und Freiraum sowie das lebendige und vielfältige Kulturangebot sind in Gefahr, wenn die geplanten Bauprojekte umgesetzt werden und dadurch in direkter Nachbarschaft zu den Erholungszonen Wohnungen entstehen. Die neuen Bewohner*innen können alle Aktivitäten am See mit Lärmklagen lahmlegen. Nutzungskonflikte sind vorprogrammiert.
Wie die Unterschriften übergeben werden
Die Petition wird am 22. Juni dem Stadtrat übergeben.