• Impfstoff zulassen.
    Sehr geehrter Herr Bundesrat Alain Berset Ein hervorragender mRNA-Impfstoff liegt bereit und wartet darauf, verwendet zu werden, weil bisher (noch) kein Land ihn zugelassen hat: Jener des deutschen Herstellers Curevac. Alle bisher durchgeführten Studien mit 40'000 Probanden versprechen eine genauso gute Sicherheit und Verträglichkeit wie bei den Impfungen von Biontech-Pfizer und Moderna. Unter Berücksichtigung der verstrichenen Zeit, in welcher Curevac bereits Studien durchgeführt und Daten gesammelt hat, sollte dem unbedenklichen Einsatz des Impfstoffs ebenfalls nichts mehr im Weg stehen. Noch immer ist die Nachfrage nach Imfungen grösser als ihr Angebot, und wir alle sehnen uns ein uneingeschränktes Leben wie vor der Pandemie herbei. Teile der Wirtschaft und Kultur warten noch darauf, wieder loslegen zu können. Dies, während eine erstklassige Imfung ungenutzt bereit liegt. Deshalb bitten wir Sie und Ihre KollegInnen des Bundesrats, jetzt den Curevac-Impfstoff per Notfall zuzulassen, mindestens 10, besser 15-20 Millionen zu bestellen und dem Hersteller die gesammelten Erfahrungen zurückzumelden, wie es Israel für Biontech-Pfizer und Moderna tat. Davon profitieren alle, sowohl wir als SchweizerInnen als auch alle anderen Länder, welche dadurch weitere Belege für die Qualität des Impfstoffs erhalten werden. Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihr rasches Handeln!
    5 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Florin Grüter
  • Aufforderung zur Gründung einer Stiftung 'Zuversicht & Hoffnung'
    Das ist wichtig, weil sich zu viele Leuten zur Zeit in der Nähe des Existenzminimums befinden, obwohl sehr viel Geld im Umlauf ist. Leider liegt dieses brach, resp. ist in Aktien investiert, fehlt aber dort, wo es am meisten benötigt würde. Weil viele unter uns viel Geld sparen konnten und können, ist es jetzt an der Zeit, dieses angesparte Geld zum Zwecke auszugeben, dass diejenigen Leute überleben können, die nach Ende der Pandemie mithelfen, uns unsere Lebensqualität wieder zu schenken. -- Der Versuch aktiv zu helfen ist ein probates Mittel gegen Depression und Verzweiflung. Er hilft, wieder etwas optimistischer in die Zukunft zu schauen. Deshalb sollten wir nicht länger warten, dass der Staat überall helfen wird, sondern selbst aktiv werden! Im 2. Weltkrieg wurde dank Friedrich Traugott Wahlen die Anbauschlacht ausgelöst und gewonnen. Nun müssen wir einen Kampf für das Überleben der Wirtinnen, Barkeeper, Künstlerinnen, Musiker, Schausteller, ... führen!
    18 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jürg Fröhlich
  • Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen (Sek 2)
    Die Pandemie hat uns alle getroffen und wir stehen inmitten einer zweiten Infektionswelle. Um den steigenden Fallzahlen entgegenzuwirken, sehen wir Schülerinnen und Schüler vor, die nicht-obligatorischen Schulen erneut zu schliessen und den bereits bewährten Fernunterricht wieder einzuführen. Aufgrund der fortlaufend bestehenden Präsenzpflicht müssen wir dennoch zur Schule gehen, falls wir kein offizielles Formular des Contact-Tracings vorweisen können. Wenn wir Studierenden krank sind und aus Solidaritätsgründen zu Hause bleiben, wird eine Absenz eingetragen, solange keine offizielle Quarantänenpflicht verordnet wurde. Somit können wir es uns schlichtweg nicht leisten im Unterricht zu fehlen. Dies führt dazu, dass Schülerinnen und Schüler gar mit Symptomen in die Schule kommen. Wenn man sich dennoch in Quarantäne befindet, ist es unmöglich den verpassten Stoff oder die Prüfungen nachzuholen. Damit wir alle wieder in unseren gewohnten Alltag einkehren können, fordern wir den Fernunterricht für alle nicht-obligatorischen Schulen! Zum einen, damit der Unterrichtsstoff allen Schülerinnen und Schülern wieder auf die gleiche Art und Weise vermittelt werden kann, insbesondere aber zum Schutz unserer Bevölkerung! Wir können alle etwas dazu beitragen, also helft mit, denn gemeinsam sind wir stark:)
    1.694 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von F B
  • Fernunterricht für Berufsschulen
    Die Schweiz steht mitten in einer Pandemie, aber die Schulen behalten den Unterricht vor Ort bei. Das grosse Problem einer Berufsschule ist das grosse Einzugsgebiet: Die Schüler nutzen die öV, wobei die Züge wie auch Bahnhöfe zu Stosszeiten unnötig überfüllt werden (siehe beispielsweise am Bahnhof Winterthur). Falls nun ein unentdeckter COVID-19 positiver Fall bestünde, würde nicht nur die Klasse sondern auch die Mitarbeiter der Lehrbetriebe der Berufsschüler gefährdet werden. Die Berufsschulen werden somit zu "Virenschleudern", welche man durch den Fernunterricht vermeiden könnte. Die Erfahrung vom Frühling zeigt, dass Fernunterricht gut praktiziert werden kann und die Infrastruktur vorhanden ist. Bei einer Pandemie muss man agieren, nicht reagieren! Schliesst daher die Berufsschulen zum Schutz der Bevölkerung und der Minimierung der Kontakte, was gemäss BAG ja empfohlen wird.
    38.536 von 40.000 Unterschriften
    Gestartet von L. S.
  • Nachhaltige Schulraumplanung in der Länggasse
    Die Platznot im Schulkreis Länggasse ist dem Schulamt der Stadt Bern seit Jahren bekannt. Dies betrifft die Räume aller Schulstufen, der Tagesschule und auch die Nebenräume wie Mehrzweckräume und Arbeitsräume für die Lehrer*innen. Hauptgrund ist die seit mindestens acht Jahren kontinuierlich wachsende Schüler*innenzahl (SuS), welche gemäss Prognosen der Stadt mindestens bis ins nächste Jahrzehnt anhalten wird.
    1.205 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Elternrat Länggasse Bern
  • Manifesto degli agricoltori e delle agricoltrici svizzere per un mercato equo e giusto
    Forse non abbiamo tutti la stessa visione sul futuro dell’agricoltura. L’importante non è far prevalere una ragione ma unire quel che resta dell’agricoltura in Svizzera. Oggi, vedendo la situazione, dobbiamo avanzare insieme focalizzandoci sui valori comuni che ci uniscono e che sono contenuti in questo Manifesto piuttosto che su quel che ci divide. Tutto ciò al semplice scopo di ritrovare noi tutti/e agricoltori/trici la forza e il coraggio di affrontare l’avvenire.
    71 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Uniterre Pour une agriculture durable
  • Manifest der Schweizer Bäuerinnen und Bauern für einen gerechten und fairen Markt
    Vielleicht haben wir nicht alle die gleiche Vision von der Zukunft der Landwirtschaft. Wichtig ist nicht, Recht zu haben, sondern das, was von der bäuerlichen Landwirtschaft in der Schweiz noch übrig ist, zu verbünden. Angesichts der prekären Situation müssen wir uns heute nicht mit Differenzen aufhalten, sondern die gemeinsamen Werte, die das Manifest enthält, erkennen und uns dahinter vereinen. Damit wir alle, Landwirtinnen und Landwirte, die Ermächtigung über unsere Zukunft zurückgewinnen.
    493 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Uniterre Pour une agriculture durable
  • Manifeste des paysannes et paysans suisses pour un marché juste et équitable
    Nous sommes conscient que nous n'avons pas la même vision de l'agriculture pour nous tous.te.s paysans.ne.s. L'important n'est pas d'avoir raison mais de fédérer ce qu'il reste encore de l'agriculture paysanne en Suisse. Aujourd'hui, au vu de la situation, il nous faut avancer ensemble en ne nous arrêtant pas sur nos divergences mais en nous unissant autour de toutes les valeurs communes contenues dans ce manifeste. Ceci simplement pour que nous tous, paysan.ne.s, nous reprenions le pouvoir sur notre avenir.
    1.838 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Uniterre Pour une agriculture durable
  • Ausbau und Fertigstellung Velostrassennetz im Kt. Zürich
    Da die VelofahrerInnen stetig zu nehmen müssen die Infrastruktur markierte Velofahrbahnen und Velostrassen endlich müssen im Kanton Zürich endlich fertiggestellt werden.
    12 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Hans-Ruedi Kid Picture
  • Gesamt Schweizerisches Velogesetz
    Die Sicherheit für die VelofahrerInnenin der ganzen Schweiz zu gewährleisten dass mehr Menschen vom Auto aufs das umweltfreundlichste Verkehrsmittel umsteigen.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Hans-Ruedi Kid Picture
  • Geschützt durch die Stadt
    Elias, 21 Jahre, traumatisiert, ohne Lehrabschluss. Sein Vater arbeitet schwarz. Seine Mutter lebt in Afghanistan. In der Schweiz leben mehrere 10 ́000 Sans Papiers. Sie sind in der Schweiz ohne Schutz, ohne Rechte, ohne Perspektive. Sie können keine Verträge abschliessen. Sie können keinen Beruf erlernen. Sie können nicht zur Ärztin – die Angst aufzufliegen, ist allgegenwärtig. Doch das geht auch anders. Dass eine alternative Lösungsform möglich ist, zeigt ein Beispiel aus New York: Die City Card bietet eine Menschen mit und ohne Papiere Teilhabe an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Sie schenkt ihnen eine Identität – die Möglichkeit sich auszuweisen. Damit erhalten sie die Chance auf: Spitalaufenthalt, Berufsausbildung, Vertragsabschlüsse, Zugriff zu Kinderbetreuungsangebote, Arbeitsplatz. Wir wünschen uns eine Schweiz, die gesellschaftliche Teilhabe aller ermöglicht. Deshalb unterstützen wir die City Card Zürich. Du auch?
    19 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Nadia Kuhn