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To: An den Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Bezahlbare ÖV-Preise für Studierende der FHNW
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Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) aus Basel bezahlen aktuell zusätzlich zum U-Abo Preis beträchtliche Summen für die Fahrt von Basel zu den FHNW-Standorten Brugg oder Olten, um dort Vorlesungen zu besuchen. Dies, da der Geltungsbereich des Tarifverbunds Nordwestschweiz nicht alle Campusstandorte der FHNW abdeckt. Für Studierende fallen diese Zusatzkosten für die Bahnfahrt bereits heute stark ins Gewicht - die angekündigte Preiserhöhung im öffentlichen Verkehr wird die Situation weiter zuspitzen.
Der Regierungsrat soll eine Lösung finden, damit Studierende der FHNW keine überhöhten ÖV-Preise bezahlen müssen, um an die Standorte zu gelangen, die ausserhalb des Tarifverbunds Nordwestschweiz liegen.
Das fordern wir Jungliberalen Basel.
Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen und die Betroffenheit der Studierenden und somit die Wichtigkeit des Themas aufzuzeigen, starten wir diese Petition.
Der Regierungsrat soll eine Lösung finden, damit Studierende der FHNW keine überhöhten ÖV-Preise bezahlen müssen, um an die Standorte zu gelangen, die ausserhalb des Tarifverbunds Nordwestschweiz liegen.
Das fordern wir Jungliberalen Basel.
Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen und die Betroffenheit der Studierenden und somit die Wichtigkeit des Themas aufzuzeigen, starten wir diese Petition.
Why is this important?
Es ist wichtig, dass jungen Menschen, die eine Ausbildung absolvieren möchten, keine Steine in den Weg gelegt werden.
Die FHNW wurde seinerzeit von den vier Trägerkantonen geschaffen, um die Qualität der Fachhochschule zu erhöhen und Synergien zu nutzen. Man war bereit, von den Studierenden Mobilitätbereitschaft zu fordern. Es gilt jetzt, eine Nebenwirkung der sinnvollen geografischen Konzentration der Bildungsangebote zu beseitigen.
Ein konkretes Beispiel: Um von Basel an den FHNW-Standort Olten zu kommen, reicht das U-Abo nicht aus. Dieses gilt nur bis Tecknau. Für die eine Station zwischen Tecknau und Olten muss also jedes Mal ein separates Ticket oder ein teures Streckenabo gelöst werden. Für diese Strecke kostet das mit Halbtax CHF 6.80 täglich, ohne Halbtax CHF 10.00. Dasselbe gilt für andere FHNW-Standorte. Diese Mehrkosten fallen für Studierende, die oftmals über kein üppiges Budget verfügen, schwer ins Gewicht.
LDP-Grossrätin Annina von Falkenstein hat dazu im Grossen Rat Basel-Stadt bereits eine Motion eingereicht: https://grosserrat.bs.ch/dokumente/100404/000000404572.pdf
Verschiedene Medien haben das Thema bereits aufgegriffen: https://www.baseljetzt.ch/fhnw-studis-fordern-guenstigeres-oev-abo-fuer-olten-und-brugg/34184
Die FHNW wurde seinerzeit von den vier Trägerkantonen geschaffen, um die Qualität der Fachhochschule zu erhöhen und Synergien zu nutzen. Man war bereit, von den Studierenden Mobilitätbereitschaft zu fordern. Es gilt jetzt, eine Nebenwirkung der sinnvollen geografischen Konzentration der Bildungsangebote zu beseitigen.
Ein konkretes Beispiel: Um von Basel an den FHNW-Standort Olten zu kommen, reicht das U-Abo nicht aus. Dieses gilt nur bis Tecknau. Für die eine Station zwischen Tecknau und Olten muss also jedes Mal ein separates Ticket oder ein teures Streckenabo gelöst werden. Für diese Strecke kostet das mit Halbtax CHF 6.80 täglich, ohne Halbtax CHF 10.00. Dasselbe gilt für andere FHNW-Standorte. Diese Mehrkosten fallen für Studierende, die oftmals über kein üppiges Budget verfügen, schwer ins Gewicht.
LDP-Grossrätin Annina von Falkenstein hat dazu im Grossen Rat Basel-Stadt bereits eine Motion eingereicht: https://grosserrat.bs.ch/dokumente/100404/000000404572.pdf
Verschiedene Medien haben das Thema bereits aufgegriffen: https://www.baseljetzt.ch/fhnw-studis-fordern-guenstigeres-oev-abo-fuer-olten-und-brugg/34184