10 Unterschriften erreicht
An: Stadtrat Zürich, Gemeinderat Zürich, Direktion VBZ, Direktion ZVV
Familienfreundlicher VBZ für eine fortschrittliche Stadt Zürich - jetzt!
Zürich ist eine schöne Stadt und möchte eine vielfältige Bevölkerung. Zürich will familienfreundlich sein und profiliert sich als fortschrittliche, lebenswerte Stadt mit top ÖV. Es gibt viele Angebote für Familien - aber auch noch viel Verbesserungspotenzial. Insbesondere sind die VBZ (Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich) nicht auf die Herausforderungen von Familien geschult. Neue Trams sind zumindest etwas Kinderwagentauglicher, das nützt aber wenig, wenn die Aufmerksamkeit für Reisende mit etwas grösseren Herausforderungen nicht da ist - sondern nur der Blick auf den Fahrplan.
Ea gibt keine (!) genügende Schulung auf Herausforderungen für Menschen die mit kleinen Kindern und Kinderwagen reisen. Fahrzeugtüren schliessen bevor der Kinderwagen und Elternteil im Tram ist; ältere Geschwister werden entweder ausgeschlossen oder landen alleine im abfahrenden Tram; Menschen die beim ausladen helfen an der Station können nicht wieder ins Tram herein und es fährt davon; Kinderwagen werden eingeklemmt und die Fahrweise sowieso nicht angepasst (obschon eine einigermassen angenehme Fahrweise sowieso erwartet werden sollte). Fast jede in der Stadt wohnende Familie kennt das Problem.
Die Lösung wäre einfach, günstig und Wirkungsvoll weit über Familien hinaus. Ein Blick in den Seitenspeigel (oder die Kamera) und geschulte Aufmerksamkeit für Familien (und andere Reisende mit speziellen Herausforderungen) könnte so viel bewirken. Dieses Mindset - etwas Raum für Kulanz - gibt es im Fahrplan und den Reglementen und Schulungen der VBZ aber nicht - trotz sicherheitsrelevanter Komponenten.
Den ÖV der VBZ in der Stadt Zürich zu nutzen ist nicht familienfreundlich!
Mit günstigen Mitteln (Schulung, etwas Kulanz und Menschlichkeit, Information) so viel verbessert werden könnte - für glückliche Fahrgäste, Familien und dadurch auch weniger Druck aufs Personal (und ein gutes Image des VBZ).
Wir fordern die Politik und die Leitung des VBZ auf, eine aktiven Beitrag zu einer familienfreundlichen Stadt Zürich und einem sicheren, familienfreundlichen ÖV zu leisten auf den man stolz sein kann. Dafür muss aber etwas unternommen werden - das Problem ist real.
Mit der Kampagne möchten wir den aus Familiensicht Nachdruck verleihen - gerade weil Eltern in Zürich keine starke Lobby haben und auch keine Zeit uns
Um solche Themen zu kümmern.
Diese Kampagne richtet sich nicht gegen den VBZ und schon gar nicht gegen das Personal, sondern soll Anstoss für Verbesserungen geben, die sonst einfach kein Gehör finden.
Ea gibt keine (!) genügende Schulung auf Herausforderungen für Menschen die mit kleinen Kindern und Kinderwagen reisen. Fahrzeugtüren schliessen bevor der Kinderwagen und Elternteil im Tram ist; ältere Geschwister werden entweder ausgeschlossen oder landen alleine im abfahrenden Tram; Menschen die beim ausladen helfen an der Station können nicht wieder ins Tram herein und es fährt davon; Kinderwagen werden eingeklemmt und die Fahrweise sowieso nicht angepasst (obschon eine einigermassen angenehme Fahrweise sowieso erwartet werden sollte). Fast jede in der Stadt wohnende Familie kennt das Problem.
Die Lösung wäre einfach, günstig und Wirkungsvoll weit über Familien hinaus. Ein Blick in den Seitenspeigel (oder die Kamera) und geschulte Aufmerksamkeit für Familien (und andere Reisende mit speziellen Herausforderungen) könnte so viel bewirken. Dieses Mindset - etwas Raum für Kulanz - gibt es im Fahrplan und den Reglementen und Schulungen der VBZ aber nicht - trotz sicherheitsrelevanter Komponenten.
Den ÖV der VBZ in der Stadt Zürich zu nutzen ist nicht familienfreundlich!
Mit günstigen Mitteln (Schulung, etwas Kulanz und Menschlichkeit, Information) so viel verbessert werden könnte - für glückliche Fahrgäste, Familien und dadurch auch weniger Druck aufs Personal (und ein gutes Image des VBZ).
Wir fordern die Politik und die Leitung des VBZ auf, eine aktiven Beitrag zu einer familienfreundlichen Stadt Zürich und einem sicheren, familienfreundlichen ÖV zu leisten auf den man stolz sein kann. Dafür muss aber etwas unternommen werden - das Problem ist real.
Mit der Kampagne möchten wir den aus Familiensicht Nachdruck verleihen - gerade weil Eltern in Zürich keine starke Lobby haben und auch keine Zeit uns
Um solche Themen zu kümmern.
Diese Kampagne richtet sich nicht gegen den VBZ und schon gar nicht gegen das Personal, sondern soll Anstoss für Verbesserungen geben, die sonst einfach kein Gehör finden.
Warum ist das wichtig?
Wir möchten mit kleinen Veränderungen unsere Stadt noch lebenswerter, freundlicher, menschlieche und eben auch familientauglicher machen. Es braucht oft nicht viel, aber eben doch eine Anstoss um ganz viel bervenaufreibendes zu vermeiden und eine Spirale der „Unzufriedenheit“ zu durchbrechen. Das müsste im Interesse der Stadt, des VBZ und aller Zürcher:innen sein.
Ein menschlicheres Mindset im ÖV, nicht nur gegenüber Familien würde im Idealfall auf die ganze Stadt wirken - genauso wie es momentan das eher „negative Bild“, welches ser VBZ abgibt auch tut.
Ein menschlicheres Mindset im ÖV, nicht nur gegenüber Familien würde im Idealfall auf die ganze Stadt wirken - genauso wie es momentan das eher „negative Bild“, welches ser VBZ abgibt auch tut.
Wie die Unterschriften übergeben werden
Mit genügend Support (Unterschriften) möchten wir das Anliegen in der Stadtzürcher Politik und direkt beim VBZ adressieren und unterstützen auch gerne in der Lösungsfindung mit den Entscheider:innen.