• Vallée de Joux - Non aux nuisances sonores du trafic !
    Notre région subit des nuisances du trafic de plein fouet. Au flux de véhicules des frontaliers déjà important la semaine s’ajoute le vrombissement des motos et des voitures de sport qui arrivent par centaines le week-end. Engins transformés pour augmenter le bruit, usage du clapet désactivant le pot d’échappement, conduite intempestive, « rodéos » au col du Mollendruz – pour certains usagers, les routes de notre région deviennent un circuit et pour beaucoup d’habitants, il devient difficile de se tenir sur leur terrasse ou dans leur jardin les jours de beau temps. Un débat démocratique concernant le bruit du trafic est nécessaire. Les autorités locales, en concertation avec les habitants, doivent s'engager activement dans la recherche des solutions concrètes adaptées au contexte de la Vallée de Joux.
    269 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Collectif pour un trafic apaisé Vallée de Joux
  • Für eine gerechte, nachhaltige & gesunde Fakultät bis 2030
    Davon ist unsere Fakultät bis anhin nämlich noch weit entfernt: Im UZH-Gleichstellungsmonitoring liegt die MeF bei einem Frauenanteil von nur 14% der Professor:innen, weder Rassismus und Diskriminierung in der Medizin noch die gesundheitlichen Folgen der Klimakrise werden im Studium angemessen unterrichtet – um nur einige Beispiele zu nennen. Die MeF muss also ihre Verantwortung entsprechend der 17 Nachhaltigkeitsziele der UN wahrnehmen, eine ambitionierte Strategie erarbeiten und dann wirksame Massnahmen treffen. Quellen & weitere Literatur: https://www.gleichstellung.uzh.ch/dam/jcr:5a403ca8-d831-4c9d-a9cc-367fb0855f23/201103_GLM_Bericht_2019_tbf.pdf https://www.bvmd.de/fileadmin/user_upload/Grundsatzentscheidung_2019-11_Geschlechtergerechtigkeit_und_Chancengleichheit.pdf https://swimsa.ch/download/2737/PLH_20210528_PH-im-Curriculum_final_D.pdf https://swimsa.ch/download/1775/swimsa_2019_Positionspapier_Climate_Change_and_Health_D.pdf https://swimsa.ch/download/1802/AK_20191024_Positionspapier_Psychische_Gesundheit_D.pdf https://swimsa.ch/download/2327/SYHA_20200809_Positionspapier-Interprofessionalitt_D_1.pdf
    434 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Bea Albermann
  • Stoppt den Mobilfunkantennen-Wildwuchs in Thalwil
    Es geht hier nicht darum, den Mobilfunk abzuschaffen, sondern ihn so gesundheitsverträglich wie möglich für alle zu gestalten sowie Entwicklung und Fortschritt weiterhin zu ermöglichen. Die neue 5G-Technologie mit den ultrakurzwelligen Strahlen verspricht ein massiv schnelleres und zuverlässigeres Datennetz, um u.a. Haushalt- und Industriegeräte zu vernetzen und um Drohnen oder selbstfahrenden Verkehr zu unterstützen oder erst zu ermöglichen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das vielleicht wichtigste Einsatzgebiet von 5G längerfristig beim Internet der Dinge (engl.: Internet of Things) liegt, also bei der drahtlosen und allenfalls zusätzlich der bewegten Internetnutzung von Geräten und Sensoren. Sicher ist aber auch: Die unzähligen dafür notwendigen Mobilfunkanlagen sind technische Fremdkörper im Ortsbild. Sie lösen bei der Bevölkerung Ängste aus, denn gesundheitsschädigende Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung auf Mensch und Umwelt können nicht ausgeschlossen werden. Langzeitdaten sind noch wenige bekannt, und die Messung der Strahlung ist schwierig und extrem nutzungsabhängig. Zwischen Befürwortern und Kritikern sind die Lager seit längerem verhärtet. Strahlensensitive Menschen jedoch leiden erwiesenermassen und klagen über Schlafstörungen, Herzbeschwerden oder Kopfschmerzen. ln der Gemeinde Thalwil bestimmen heute allein die Mobilfunkbetreiber, wo eine Antenne gebaut wird. Die Behörden verzichten darauf, bei der Planung der Antennenstandorte aktiv mitzuwirken. Die Bevölkerung von Thalwil aber braucht die Gewissheit, dass Antennenstandorte aufgrund seriöser und nachvollziehbarer Planung ausgewählt werden. Diese Gewissheit fehlt. Die Mobilfunkbetreiber arbeiten gewinnorientiert, und findige Hauseigentümer haben Mobilfunkantennen als willkommene Einnahmequelle entdeckt. Die zufällig wirkende und nur durch kommerzielle Kräfte gesteuerte Standortauswahl weckt Misstrauen. Die Folge ist eine Flut von Einsprachen auf entsprechende Baugesuche. Eine von den Baubehörden aktiv und transparent mitgestaltete Planung von Antennenstandorten ist enorm wichtig, schafft Transparenz und steigert die Akzeptanz in der Bevölkerung. Die im November 2020 von Elsbeth Kuster eingereichte Initiative «Kein flächendeckendes 5G-Netz via Mobilfunkantennen in Thalwil durch eine Änderung der Bau- und Zonenordnung» [1] will die Gemeindebehörden – insbesondere die Planungs- und Baukommission – verpflichten, ihren gesetzlichen Spielraum auszuschöpfen und auf die Standortwahl und die Ausgestaltung der Anlagen Einfluss zu nehmen. Regelungen dieser Art fehlen derzeit. Andere Gemeinden haben Lösungen gefunden und damit die Lebensqualität und die lnvestitionssicherheit ihrer Wohnquartiere gesteigert, ohne dabei die Versorgung mit Mobilfunk zu gefährden. Die Initiative will die Bau- und Zonenordnung (BZO) der Gemeinde Thalwil mit dem Zusatz über Mobilfunkantennen erweitern. Mobilfunkantennen sollen grundsätzlich der Quartierversorgung dienen. In den Gewerbezonen sollen überdies auch Anlagen für die kommunale und überkommunale Versorgung zulässig sein. Visuell als solche wahrnehmbare Mobilfunkanlagen sollen anhand eines Kaskadenmodells nur in folgenden Zonen und gemäss folgenden Prioritäten zulässig sein: 1. Priorität: Gewerbezonen 2. Priorität: Zentrumszone und andere Bauzonen, in denen mässig störende Betriebe zulässig sind. 3. Priorität: Kernzonen sowie Zonen für öffentliche Bauten, in denen nur nicht störende Betriebe zulässig sind. Kann der Betreiber den Nachweis erbringen, dass aufgrund von funktechnischen Bedingungen ein Standort ausserhalb der zulässigen Zonen erforderlich ist, soll eine Mobilfunkanlage auch in den übrigen Wohnzonen zulässig sein. Baugesuche für visuell als solche wahrnehmbare Mobilfunkanlagen im Bereich von Natur- und Heimatschutzobjekten seien bezüglich der Einordnung von einer externen Fachperson zu begutachten. Die Gemeinde Turbenthal beispielsweise hat in ihrer Bau- und Zonenordnung die Standorte der Mobilfunkantennen ebenfalls neu so geregelt und konnte diese Erweiterung gegen die Einsprache der Mobilfunkanbieter bis vor Bundesgericht durchsetzen. [2] Sowohl die Planungs- und Baukommission als auch der Gemeinderat von Thalwil lehnen in der Stellungnahme vom 01. Juli 2021 die von Elsbeth Kuster eingereichte Initiative, die am 09. September 2021 der Gemeindeversammlung Thalwil zur Abstimmung vorgelegt wird, mit einer wenig überzeugenden Argumentation ab und beantragen den Stimmberechtigten, diese ebenfalls abzulehnen. [3] Das Hauptargument: Ein gut funktionierendes Mobilfunknetz sei ein wichtiger Standortfaktor für Thalwil. Die besagte Erweiterung der Bau- und Zonenordnung möchte jedoch Thalwil weder als Wohngemeinde noch als Wirtschaftsstandort unattraktiv machen. Die von der Planungs- und Baukommission geforderte «gute Versorgung und ein schneller und sicherer Netzzugang» wird durch eine Reglementierung des Antennenbaus nicht gefährdet, sondern kann durch eine intensivere Nutzung des in Thalwil bereits gut ausgebauten Glasfasernetzes sogar noch gefördert werden. [4] Vielmehr scheint die Planungs- und Baukommission einen allfälligen Mehraufwand durch ein aktives Mitwirken bei der Planung von Antennenstandorten zu scheuen, und zieht es vor, entsprechende Baugesuche der Mobilfunkanbieter ohne Rücksichtnahme auf das Befinden der eigenen Bevölkerung einfach durchzuwinken. _____ 1https://www.thalwil.ch/_docn/2849975/Einzelinitiative_Kuster_Elsbeth_Kein_flchendeckendes_5G-Netz_via_Mobilfunkantennen_in_Thalwil_durch_eine_nderung_der_BZO_u.pdf 2https://schutz-vor-strahlung.ch/news/gewusst-gemeinde-turbenthal-gewann-bundesgerichts-prozess-gegen-salt-sunrise-und-swisscom/ 3https://www.thalwil.ch/politikinformationen/1291579 4https://schutz-vor-strahlung.ch/news/gemeindebrief-zu-5g/
    90 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fabio Borzatta
  • Luftfilter statt Covid in den Schulzimmern!
    • Auch Kinder erkranken an Sars-CoV-2. Seit kurzem ist bekannt, dass Kinder von einer Infektion mit SARS-CoV-2 gleich häufig betroffen sind wie andere Altersgruppen. [1] Laut der “Ciao-Corona” - Studie zeigen mindestens zwei Prozent aller Zürcher Kinder, die sich je mit Corona infiziert haben, Langzeitsymptome. Die Spätfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion bei Kindern stellen daher kein Einzelphänomen dar. Mit den neuen Varianten scheint der Anteil infizierter Kinder und Jugendlicher zu steigen – und auch wenn die Symptome meist mild bleiben, drohen somit immer häufiger Langzeitfolgen von Long-COVID bis zum gefährlichen PIMS-Syndrom. • Kinder sind noch nicht geimpft. Kindergärten und Schulen könnten im Herbst ein zentraler Bereich des Infektionsgeschehens sein, weil dort viele Menschen aufeinandertreffen, die nicht geimpft sind. Ungeimpfte Kindergarten- und Primarschulkinder werden so ohne zusätzliche Schutzmassnahmen weiterhin der enormen Ansteckungsgefahr in mehr oder weniger belüftbaren Klassenzimmern ausgesetzt sein. Die Zahlen zeigen, dass auf Kindergarten- und Unterstufe mehr Kinder in Quarantäne geschickt werden mussten als auf Mittel- oder Oberstufe. Der Unterschied: Die jüngeren Kinder trugen keine Masken. • Luftfilter senken das Ansteckungsrisiko. Im Kampf gegen die Ausbreitung von Corona-Viren in Klassenzimmern spielen somit CO2-Messgeräte und mobile Luftfilteranlagen eine wichtige Rolle. Bislang war der Nutzen von Luftfiltern noch nicht wissenschaftlich erwiesen. Inzwischen ist bekannt, dass Luftreiniger das Ansteckungsrisiko durch virenbelastete Aerosole in geschlossenen Räumen deutlich senken. [2] Die Luftreiniger sollten aber bestimmte Standards erfüllen. Am wichtigsten ist, dass sie mit Hepa-14-Filtern ausgestattet sind. Infektionsschutz ist auch Kinderschutz. Wir sind überzeugt, dass CO2-Messgeräte und Luftfilter in den Klassenzimmern dazu beitragen, dass weniger Kinder an Sars-CoV-2 erkranken. Der Einsatz von CO2-Messgeräten und Luftfiltern bietet sich zudem an, da diese eine Schutzmassnahme darstellen, welche die Integrität der Kinder in keinster Weise einschränkt. Eine Investition in CO2-Messgeräte und Raumluftreiniger ist auch keine verlorene Investition, da diese auch zur Eindämmung von Erkältungs- und Grippewellen dauerhaft beiträgt. Wenn Unternehmen mit Milliarden gerettet werden, sollten uns die Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern mindestens genauso viel wert sein. Herr Leutenegger, es darf nicht sein, dass wir die Kinder in dieser kritischen Phase der Pandemie ungeschützt lassen! Bitte nutzen Sie Ihre Kompetenzen sowie die technologischen Errungenschaften und sorgen Sie dafür, dass die Zürcher Bildungseinrichtungen durch den Einsatz von CO2-Messgeräten und HEPA-Raumluftreinigern sicherer werden. Freundliche Grüsse Quellen: - Jones T. C. et al. Estimating infectiousness throughout SARS-CoV-2 infection course. Science. 2021. DOI:10.1126/science.abi5273 [1] - Curtius V. et al. Testing mobile air purifiers in a school classroom: Reducing the airborne transmission risk for SARS-CoV-2. Aerosol Science and Technology. 2020. doi: 10.1080/02786826.2021.1877257 [2]
    884 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Andrea Hüsser
  • Publication de l'analyse des pesticides
    Si, après le vote, il s'avère que vous avez des constats déconcertants sur la qualité de l'eau dans le canton de Berne sans les divulguer, la confiance dans les autorités cantonales en souffrira massivement. C'est précisément ce que vous interpréteriez comme prendre parti dans la campagne référendaire. Selon l'article du Bieler Tagblatt, les données fournissent des arguments pour les deux côtés, alors pourquoi la réticence? https://1drv.ms/b/s!AgGl_X-9jE0XgYUp0uvws3_3LuEuGg?e=AJLuYp
    279 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Daniele Ulrich
  • Offenlegung der Pestizidanalyse in Berner Gewässern
    Sollte nach der Abstimmung rauskommen, dass Sie über beunruhigende Befunde zur Wasserqualität im Kanton Bern verfügt haben, ohne diese offenzulegen, wird das Vertrauen in die Amtsstellen des Kantons massiv darunter leiden. Gerade das würde Ihnen als Parteinahme im Abstimmungskampf ausgelegt. Gemäss dem Artikel im Bieler Tagblatt geben die Daten beiden Seiten Argumente, weshalb also die Zurückhaltung? https://1drv.ms/b/s!AgGl_X-9jE0XgYUp0uvws3_3LuEuGg?e=AJLuYp
    3.086 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von Daniele Ulrich
  • Pour une alimentation saine et durable à l'hôpital
    Pour voir notre vidéo : https://www.youtube.com/watch?v=O79Y32nXcro&t=4s Vous trouverez l'argumentaire de notre pétition ainsi que la liste de nos soutiens et nos sources sur le lien suivant : https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vSBJ4stygNItbmkEvrhI0GeVDPnUFNIqUy1kft4Yhe04BHdlae05Vpuo-p3zw-O63ft5_EbEVsDv1dd/pub English version : https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vTc1ANEGfwgBbk72p_OkTmgcFcjvIIsws7AZliig-hgDoNQdrBvxodCusYc9ZtIwC18CyEVM0OmNnlx/pub
    1.987 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Clara Huboux
  • Bedingungsloses Grundeinkommen - ein Modellversuch
    Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens wird auch fünf Jahre nach der entsprechenden Volksabstimmung breit diskutiert. So wird beispielsweise eine erneute Initiative vorbereitet und die Jungen Grünen fordern in ihrer Petition die sofortige Einführung des Grundeinkommens im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Im Kanton Zürich reichte der ehemalige SP-Kantonsrat Urs Kaltenrieder im Dezember 2019 eine Einzelinitiative ein, mit dem beinahe selben Wortlaut wie er in unserer Berner Petition zu finden ist. Diese Initiative wurde im Mai 2020 im Zürcher Kantonsrat behandelt und vorläufig unterstützt. Im Hinblick auf eine erneute Abstimmung über die Einführung eines Grundeinkommens, wären Ergebnisse und gesicherte Erkenntnisse aus Modellversuchen zweier grosser Kantone hilfreich. Die vergangenen Monate haben zudem gezeigt, dass vor allem in Krisensituationen sehr viele Menschen völlig unverschuldet durch die Maschen des Sozialnetzes fallen. Der bürokratische Aufwand zur Missbrauchsprävention, zur Qualitätssicherung und zur Überprüfung der Anspruchsberechtigung ist zudem immens und für viele Betroffene erniedrigend. Ein existenzsicherndes, finanzierbares und bedingungsloses Grundeinkommen würde auch diese Probleme lösen.
    534 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Marc Baumeler
  • Retraite anticipée des maçons de Guimet SA : ILS Y ONT DROIT ! Stop à l’injustice sociale !
    Les enjeux sont nombreux: Il s'agit de la protection de notre santé, de nos droits et de notre dignité. Mais il en va également de l’intérêt de l’ensemble de nos collèges maçons qui pourraient, dans notre situation, se voir privés à l’avenir de leurs rentes. C'est aussi une question de justice sociale ! Car il est exclu que des bureaucrates qui jonglent avec des milliards, au-delà du vol de nos rentes, jouent avec notre santé et notre vie ! Aujourd’hui, nous passons à la vitesse supérieure et vous appelons toutes et tous à vous mobiliser à nos côtés pour exiger de la FAR qu’elle se rappelle du but principal de la retraite anticipée pour les maçons dont elle vante les mérites depuis 2003 et nous rétablisse dans nos droits. Donnons-leur un signal fort que nous sommes unis contre le vol de nos rentes - aujourd'hui et à l'avenir ! Soutenez-nous dans notre combat légitime, mobilisez-vous à nos côtés ! Signez la pétition ! https://youtu.be/ov0CAZ2IFp0 Téléchargez notre tract : http://www.sit-syndicat.ch/spip/IMG/pdf/20210415_Petition_Guimet_FAR_v_finale.pdf Cliquez ici pour l'historique complet : http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1171
    588 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Ein Pumptrack für 8103
    Ein Pumptrack (asphaltierter Rundkurs) begeistert Klein und Gross. Freude an der Bewegung, Spass und gemeinsames Draussensein stehen im Vordergrund. Gerade jetzt brauchen wir in unserer Gemeinde Orte der positiven Begegnungen. Der Pumptrack ist so ein Ort. Mit Fahrrädern, Kickboards, Skateboards und Inlinern kann auf dem asphaltierten Rundkurs gefahren werden. Auch die Kleinsten mit ihren Laufrädern haben bereits Spass auf dem Pumptrack. Somit schafft man einen Begegnungsort der alle begeistern wird. Helfe uns mit, dass unsere Gemeinde eine sinnvolle, attraktive und Spass bringende Freizeitbeschäftigung erhält, und bekunde mit deiner Unterschrift, dass du für einen Pumptrack in Unterengstringen bist. IG Pumptrack 8103
    839 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von IG Pumptrack 8103
  • Impft das Erziehungspersonal
    Die Vergabe der Impftermine erfolgt in der Reihenfolge der von dem BAG vorgegebenen Priorisierungsgruppen: Zunächst sind besonders gefährdete Personen an der Reihe, darauffolgend das Gesundheitsperson, Betreuungspersonen von BGP, Personen in Gemeinschaftseinrichtungen und zum Schluss kommt die übrige Bevölkerung an die Reihe. Kinderbetreuer/innen, Erzieher/innen und Lehrkräfte gehören bis anhin keiner Gruppe an. Dass das Offenbleiben von Kindereinrichtungen während der Pandemie unentbehrlich ist, wurde deutlich kommuniziert. Doch obwohl das Personal täglich einem hohen Risiko ausgesetzt ist, wird ihnen - im Gegensatz zu einigen Nachbarländern - kein Schutz geboten und deren Arbeit unter risikobehafteten Bedingungen als selbstverständlich betrachtet. Die Anweisung Einrichtungen der Kinderbetreuung offen zu lassen, ohne das Personal angemessen zu schützen ist nicht nur skandalös, sondern ethisch nicht weiterhin vertretbar.
    4.645 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Narcisa Togni
  • Non dimenticateci: più risorse per la salute mentale!
    La pandemia di Covid-19 rappresenta per tutt* noi una cesura netta e duratura: molt* giovani sono particolarmente colpiti dalla situazione con conseguenze anche a livello psicologico. Uno studio dell’università di Basilea del novembre 2020 mostra chiaramente un aumento dei sintomi depressivi, soprattuto tra coloro con meno di 25 anni. Anche le istituzioni psichiatriche della regione segnalano numerosi problemi psicologici tra i giovani (vedi trasmissione radiofonica SRF). Lo scorso mese il consigliere federale Alain Berset ha specificatamente elogiato proprio il grande contributo dato dai giovani nel corso della pandemia, ma allo stesso tempo le associazioni giovanili richiamano l’attenzione sulla precaria situazione psicologica di bambini, adolescenti e giovani adulti. La disponibilità di posti di assistenza psicologica sono fondamentali per disinnescare situazioni di crisi presso bambini e giovani, ma al momento i posti scarseggiano e gli ostacoli finanziari rimangono per molt* insormontabili. Anche il Consiglio federale se n'è accorto: con la modifica dell'Ordinanza sull'assicurazione malattia (OAMal) e dell’Ordinanza sulle prestazioni (OPre) si passerà da un sistema di delega a un modello di prescrizione che dovrebbe aiutare ad ottenere aiuto psicologico più facilmente e senza costi. Così scrive lo stesso Consiglio Federale: “Passare ad modello di Ordinanza può ridurre strozzature nell’approvvigionamento della cura per i bambini, gli adolescenti e gli adulti in situazioni di crisi ed emergenza. Una prescrizione da parte di un* medico generico permette un accesso più semplice e precoce alla psicoterapia rispetto alla consultazione con uno specialista in psichiatria e psicoterapia che era richiesta in precedenza” (Consiglio federale nel comunicato stampa del 26.06.2020). Questo è un grande passo, ma questo modello entrerà in vigore solamente nell’estate del 2022. Troppo tardi! I bambini, gli adolescenti e i giovani adulti hanno bisogno ora di un accesso più facile all’aiuto psicologico, non tra un anno e mezzo! La crisi del Coronavirus rende inaccettabile rimandare ulteriormente l’attuazione di tali nuove misure. Chiediamo quindi al Consiglio federale di far entrare in vigore tale nuovo modello o di prevedere una soluzione provvisoria. -- Fonti: 1. Studio Università di Basilea sullo stress dovuto al Coronavirus durante la seconda ondata https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Corona-Stress-Study-Resultate-der-zweiten-Befragung.html 2. Contributo del radiogiornale di Basilea 03.02.2021 https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/wenn-mein-leben-so-ist-dann-will-ich-es-nicht?id=293753ca-a2d4-4cfd-8be6-4faccbc59e46&fbclid=IwAR2Vsp4puPzwQWzqmNufKCrpCZXazyXmQxHmatmmRw9_DcLz4lvztO_cr9M
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture