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An: Regierungsrat
Das Kinderspital Zürich Hottingen soll ein Spital bleiben!
Im Kinderspital Zürich Hottingen pflegen 2‘600 Mitarbeitende pro Jahr rund 8‘500 stationäre und 90‘000 ambulante Patienten in 230 Betten. Dafür stehen modern ausgerüstete Gebäude unterschiedlicher Bauweise zur Verfügung. Das Areal umfasst rund 21‘600 m2 Fläche und ist auch unterirdisch dicht überbaut, mit u.a. einer grossen Tiefgarage, die auch als Notspital mit 355 Betten dienen kann.
Neben Pavillons in Leichtbauweise bestehen rund 20‘000 m2 Geschossfläche in Gebäuden in Massiv-bauweise, davon sind zwei mit rund 6‘500 m2 Geschossfläche als Denkmäler geschützt.
Weil im Areal kein weiterer Ausbau möglich war, wird der Kinderspital in die Lengg verlegt. Mit Aus-nahme der zwei geschützten Gebäude soll alles abgebrochen werden, um dem neuen Zentrum für Zahnmedizin (ZZM) Platz zu machen. Das ist nicht zu verantworten:
- Klimagerechtes Bauen ist die Aufgabe unserer Zeit.
- Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau.
- Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.
Im Universitätsspital Zürich (USZ) werden heute 60 verschiedene Fachbereiche geführt, vom Adipositas Zentrum bis zur Zytologie. Es muss mehrere geben, für welche die Gebäude des Kinderspitals geeignet sind. Das Areal des Kinderspitals soll deshalb Teil des USZ-Campus werden. Damit muss auch im Kernareal des USZ weniger neu gebaut werden. Vom Kinderspital bis zum Eingang Gloriastrasse des USZ sind es zu Fuss fünf Minuten, mit dem Velo oder mit dem Trottinet nur drei. Die Distanz ist kein Problem.
Die Raumprobleme des ZZM an der Platten-/Pestalozzistrasse sind anders zu lösen. Ein Um- und Wei-terbauen am bestehenden Standort ist durch ausgewiesene Fachleute nochmals umfassend zu prüfen!
Wir fordern den Regierungsrat auf, seine Pionierrolle im Bereich des klimaverantwort-lichen Planens und Bauens wahrzunehmen und den Beschluss vom 7. März 2018, der zum Abbruchkonzept geführt hat, grundlegend zu überprüfen und neu zu fassen.
Neben Pavillons in Leichtbauweise bestehen rund 20‘000 m2 Geschossfläche in Gebäuden in Massiv-bauweise, davon sind zwei mit rund 6‘500 m2 Geschossfläche als Denkmäler geschützt.
Weil im Areal kein weiterer Ausbau möglich war, wird der Kinderspital in die Lengg verlegt. Mit Aus-nahme der zwei geschützten Gebäude soll alles abgebrochen werden, um dem neuen Zentrum für Zahnmedizin (ZZM) Platz zu machen. Das ist nicht zu verantworten:
- Klimagerechtes Bauen ist die Aufgabe unserer Zeit.
- Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau.
- Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.
Im Universitätsspital Zürich (USZ) werden heute 60 verschiedene Fachbereiche geführt, vom Adipositas Zentrum bis zur Zytologie. Es muss mehrere geben, für welche die Gebäude des Kinderspitals geeignet sind. Das Areal des Kinderspitals soll deshalb Teil des USZ-Campus werden. Damit muss auch im Kernareal des USZ weniger neu gebaut werden. Vom Kinderspital bis zum Eingang Gloriastrasse des USZ sind es zu Fuss fünf Minuten, mit dem Velo oder mit dem Trottinet nur drei. Die Distanz ist kein Problem.
Die Raumprobleme des ZZM an der Platten-/Pestalozzistrasse sind anders zu lösen. Ein Um- und Wei-terbauen am bestehenden Standort ist durch ausgewiesene Fachleute nochmals umfassend zu prüfen!
Wir fordern den Regierungsrat auf, seine Pionierrolle im Bereich des klimaverantwort-lichen Planens und Bauens wahrzunehmen und den Beschluss vom 7. März 2018, der zum Abbruchkonzept geführt hat, grundlegend zu überprüfen und neu zu fassen.
Warum ist das wichtig?
- Klimagerechtes Bauen ist die Aufgabe unserer Zeit.
- Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau.
- Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.
- Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau.
- Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.