• Jeder Tag zählt: Lockdown, jetzt!
    Die Coronavirus-Fallzahlen explodieren, die Spitäler und Intensivstationen füllen sich rasch. Laut der nationalen wissenschaftlichen Taskforce verdoppelt sich im Moment die Anzahl der benötigten Intensivbetten ca. alle 7 Tage: https://ncs-tf.ch/de/policy-briefs/ueberblick-und-lagebericht-30-okt-20-de/download. Im Wallis wurde schon einem ersten Coronakranken der Platz auf der Intensivstation verweigert: https://www.watson.ch/!354628738. Das Gesundheitspersonal soll nicht in die Situation gebracht werden, dass es wie jetzt im Wallis darüber entscheiden muss, wer Anspruch auf ein Spitalbett hat, und wer nicht. Dass die jetzigen Massnahmen des Bundes nicht reichen, zeigt der Lockdown von immer mehr Kantonen. Je früher wir den Lockdown einführen, desto mehr Menschen können wir vor dem Tod oder möglicher Langzeiterkrankung bewahren (Long Covid). Nur wenn wir alle betroffenen Menschen und Unternehmen entschädigen, können sie sich schnell wieder betätigen, sobald die Pandemie vorbei oder stark eingedämmt ist. Simon Gehren, #CoronaZero Twitter: https://twitter.com/CoronaZeroCH Website / Newsletter abonnieren: https://www.coronazero.ch
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    Created by Simon Gehren
  • Eine umweltfreundliche, gesunde Umwelt im Bereich von Wohnviertel
    1. Die tägliche Staubentwicklung an trockenen Tagen ist enorm. Bei Föhn und starken Winden können keine Fenster offen gehalten werden und eine Benützung von Aussenterrassen ist unmöglich. Fenstersimsen und Hausfassaden werden erheblich mit Staub belegt. 2. Die Container sind teilweise ungedeckt. d.h. Es besteht keine Sickeranlage so wie es jedem privaten Bauherrn unbedingt befohlen wird. (Die Container sind undicht und verlieren jeweils viel Abwasser beim Auflad der Container auf die Lkws.) Dabei fliesst ein Bergbach dem Areal entlang. (Offenbar kein Wasseranschluss. 3. Eine 60x20 m Lagerhalle aus Holz ist 5-6 m neben einer ansteigenden Waldgrenze ebenfalls dem Bergbach entlang gebaut.( Offenbar kein Wasseranschluss) 4. Der Lärmpegel ist manchmal enorm. Aus 12 oder mehr Metern werden Stückgüter in hochkant stehende Container mittels Hochkran umgelagert. Die lästigen Rückfahrsirenen an den Fahrzeugen tragen taglich sehr viel dazu bei, die Wohnqualität zu minimieren.
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    Created by Narmen Herger
  • Fernunterricht im Kanton St. Gallen auf Sekundarstufe 2
    Durch Fernunterricht besteht keine Gefahr einer Ansteckung in den jeweiligen Schulen und den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein weiterer Vorteil, welcher der Fernunterricht bietet, ist das Schülerinnen und Schüler welche sich in Quarantäne befinden weiterhin dem Schulstoff folgen können. Schülerinnen und Schüler können, wie während der ersten Welle Reife beweisen und zeigen, dass auch in dieser Phase risikofrei gelernt werden kann. Ein Vorschlag wäre, dass ein 1:1 Unterricht durchgeführt wird. Bei dieser Art Unterricht wird direkt aus dem Schulzimmer über Teams oder Zoom unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler folgen weiterhin dem Stundenplan, jedoch findet jede Lektion in Form einer Videokonferenz statt.
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    Created by David Rommel
  • #GlockenNachtruhe - Für einen ruhigen Schlaf in Basel
    - Nächtliche Glockenschläge erfüllen keinen Zweck (das kirchliche Treiben wird dadurch in keiner Weise eingeschränkt). - Sie führen erwiesenermassen* zu einer schlechteren Schlafqualität**. - Gemäss individuellen Rückmeldungen greifen gewisse Anwohner*innen sogar zu Schlafmedikamenten, um einen einigermassen erholsamen Schlaf zu gewähren. - In einer multikuturellen und immer säkularer-werdenen Gesellschaft, sollte die Kirche kein Monopol auf Ruhestörung in der Nacht besitzen. - Die nächtlichen und stündlichen Glockenschläge sind (im Gegensatz zum sonntäglichen Geläut) nicht Teil unserer christlichen Tradition, sondern nur ein veralteter Brauch aus dem Mittelalter. - Heutzutage trägt (fast) jede Person ein Smartphone mit integrierter Uhr bei sich, so dass wir keine Kirchenglocken zur zeitlichen Orientierung benötigen - insbesondere in der Nacht nicht. - Es gibt in Basel-Stadt so viele Kirchen (oder andere [Sakral]Bauten***) mit nächtlichem Glockengeläut, dass es sehr schwierig ist, eine Wohnung zu finden, wo man keine nächtlichen Glockenschläge hört. - Für Restaurants, Bars, Clubs oder private Anlässe gelten auch die Nachtruhe-Regelungen. Wieso sollte da die Kirche eine Ausnahme sein? (*ETH-Studie: http://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/110526_kirchenglocken_phn) (**Umweltbundesamt-Studie: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2218/publikationen/umid_1_2016_uba_laerm.pdf (***Auflistung Sakralbauten Basel: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Sakralbauten_in_Basel) WEITERE INFOS/QUELLEN UNTER: https://www.saoiaebi.com/the-world-of/petition-glockennachtruhe
    389 of 400 Signatures
    Created by Saoi Aebi Picture
  • Il pronto soccorso dell’ospedale italiano di Lugano deve riaprire subito 24 su 24
    Questo pronto soccorso svolge un ruolo fondamentale per la popolazione della città di Lugano e in particolare per i suoi quartieri popolari di Viganello, Molino Nuovo, Pregassona e Cassarate. Dallo scorso 9 marzo 2020, a causa della pandemia, è chiuso. Anche Acquarossa e Faido sono stati chiusi ma nel frattempo sono stati riaperti. Così non è per il Pronto Soccorso a Lugano!
    163 of 200 Signatures
    Created by Mps Ticino
  • Netto 0 CO2 bis 2030
    Muss man wirklich alles immer zuerst erforschen? Nein, sonst gebe es bis heute keine Drogenabgabe-Stellen, Spritzen-Automaten oder den 2 Arbeitsmarkt. Wir sind es der Staat die nicht in Billiarden an schulden Liegen und den Berg weiter grösser machen. Die Bundesplatz Besetzung war ja noch harmlos im Gegensatz das man auch ganze Autobahnen Besetzen kann dann sind dann die Verkehrsmeldungen 15min lang oder es Heist "Zurzeit gibt es in der Ganzen Schweiz stau die Wartezeit beträgt 1 Woche" ist das wirklich der sinn der Sache das mit der Polizei anrücken muss das man es wieder los wir doch 1 Blockade kann man noch räumen doch bei 100 ist es bald nicht mehr möglich und einige Organisationen sind dann nicht so friedlich wie die den Bundesplatz besetz haben. Danke für lesen oder zuhören. Im freundlichen grüssen das Volk das euch gewählt hat.
    7 of 100 Signatures
    Created by Dominik Weber
  • No all’aumento ingiusto dei premi di cassa malati ticinesi
    L’annuncio dell’aumento dei premi delle casse malati per il 2021 è un duro colpo per i ticinesi e le ticinesi. La crisi economica e sanitaria globale provocata dal Covid-19, ha toccato il Ticino in modo particolarmente duro, con le maggiori perdite umane e conseguenze sull’economia. Questo ennesimo aumento è inconcepibile, gli unici cantoni ad avere un premio medio maggiore che il Ticino sono Ginevra e Basilea Città, ma da noi i salari sono i più bassi della Svizzera, con inoltre un tasso di disoccupazione tra i più elevati. L’incidenza dei costi sul reddito delle famiglie ticinesi è già ora superiore a tutti gli altri cantoni, eppure proprio il Ticino viene ulteriormente penalizzato con il maggiore aumento dei premi a livello svizzero. Questo infatti sarà del 2.10%, portando il premio medio ticinese da 358.30 Fr. a 365.50 Fr, mentre quello nazionale ammonta a 316.50 Fr. L’Ufficio Federale della Sanità Pubblica giustifica l’aumento con la necessità di recuperare una perdita subita sui premi degli scorsi anni, inferiori alla crescita dei costi della salute In Ticino, costi particolarmente elevati a causa dell’invecchiamento della popolazione. Ma sono soprattutto le famiglie di reddito medio-basso a portarne le conseguenze, persone che hanno oltretutto sofferto del lavoro ridotto durante la pandemia. Manca trasparenza su come vengano prese queste decisioni dalle assicurazioni di casse malati, ritenute ingiuste e ingiustificate anche dal Consigliere di Stato Raffaele di Rosa in un’intervista a La Regione e da Paolo Bianchi, Direttore della Divisione Salute Pubblica ticinese ai microfoni del Quotidiano. Il fallimento del modello sanitario privato della Lamal è sotto gli occhi di tutti e le autorità cantonali non possono negarlo. Considerato che le casse malati hanno oltre 11 miliardi di riserve —ben oltre il limite previsto dalla legge di 5 miliardi — e che queste siano previste per rimediare a delle situazioni di crisi come quella attuale, si attinga a tali riserve per coprire i costi invece di mettere ulteriormente in ginocchio la popolazione, accentuando una situazione già precaria. Questo aumento dei premi è insostenibile per i ticinesi e le ticinesi, chiediamo quindi che i premi per il 2021 restino invariati. Fonti: -https://www.rsi.ch/rete-uno/programmi/informazione/modem/Cassa-malati-premi-ancora-su-13351083.html -https://www.rsi.ch/news/ticino-e-grigioni-e-insubria/Premi-pi%C3%B9-alti-salari-pi%C3%B9-bassi-13448938.html -https://www.rsi.ch/news/svizzera/Casse-malati-altra-stangata-per-il-Ticino-13448125.html -https://m.laregione.ch/cantone/ticino/1463500/serve-piu-trasparenza-sui-premi-di-cassa-malati -https://www.srf.ch/news/schweiz/grafik-so-steigen-die-krankenkassenpraemien-in-ihrem-kanton
    21,496 of 25,000 Signatures
    Created by Gruppo No all'aumento dei premi
  • STOP AU TRAFIC MOTORISE BRUYANT ET DANGEREUX VORTEX ET STADE DE CHAVANNES/RENENS
    Pourquoi je lance cette pétition? Ouvrer votre fenêtre, certain jour on se croirait devant une autoroute. Le soir je peux pas laisser ma fenêtre ouverte si je veux dormir. Je pense que ce problème va s'aggraver si on ne fait rien. Merci de votre soutien et signer cette pétition svp!
    9 of 100 Signatures
    Created by Bernhard Wirtz
  • Pour des stands de tirs souterrains
    Le tir est un Hobby au même titre qu'un musicien (batteur par exemple) lui doit louer un locale pour ne pas déranger son entourage direct et devra respecter les heures autorisées pour jouer de son instrument. Trop de stand de tir ne respecte pas les horaires sur le bruit. Nous ne pouvons pas tondre le gazon le dimanche alors pourquoi peut-on tirer ??? Cette pétition n’est aucunement contre le tir, mais contre le bruit engendré ce qui est un sujet différent. Il existe des lieux clos et insonorisés qui offrent d’excellentes alternatives
    37 of 100 Signatures
    Created by Nathalie Menzi
  • OUI à une agglomération lausannoise vivante et cyclable !
    Alors qu’une faible minorité de réfractaires aux changements s’attaque à ces aménagements à peine créés, nous souhaitons affirmer publiquement notre soutien à ces nouvelles mesures. De nombreuses études démontrent l’effet positif d’une rue rendue agréable pour la mobilité douce sur la fréquentation et les affaires des commerces alentours. Pour plus d'informations sur les chiffres évoqués ici ainsi que les expériences d'autres villes: - https://www.forbes.com/sites/carltonreid/2019/08/16/transport-for-london-sets-out-economic-wins-from-more-walking-and-cycling-in-29-page-pdf/amp/?__twitter_impression=true (en anglais); - https://www.cc37.org/velos-et-commerces-de-proximite-une-bonne-complementarite (en français); - https://www.lemonde.fr/blog/transports/2018/11/26/accros-e-commerce-plus-attaches-voiture (en français); - http://www.cycling-embassy.dk/2013/08/26/are-cyclists-good-customers (en anglais).
    4,385 of 5,000 Signatures
    Created by PRO VELO Région Lausanne et l'ATE Vaud
  • Less than 50 coronavirus cases daily, now!
    The number of new infections in Switzerland continues to rise dangerously. Only a consistent containment strategy can reverse this trend and ensure that the virus does not spiral out of control, thus preventing new lockdowns. Fate is in our hands. We cannot achieve a goal if we do not set one. With infection rates below 50, we will protect the people and the economy at the same time. We call on the Federal Council and the cantonal governments to assume their responsibilities to achieve this goal. #StopCovidCH ([email protected] / https://twitter.com/StopCovidCH) Riccardo Fanciola (TI), journalist Simon Gehren (ZH), lawyer Caspar Humm (ZH), lawyer Lucia Lara (ZH), engineer Hernâni Marques (TI), computer scientist / sociologist Peter Metzinger (ZH), physicist Fabio Robbiani (ZH), engineer Bernice Staub (TG), child psychiatrist Peter Tomasi (ZH), family doctor Silke Vehlow (TI), teacher at a vocational school and COVID-19 survivor Christine Wichert (SG), econometrician
    151 of 200 Signatures
    Created by Gruppe StopCovidCH
  • Meno di 50 casi di Coronavirus al giorno, subito!
    Il numero delle nuove infezioni in Svizzera continua ad aumentare in modo preoccupante. Solo un’efficace strategia di contenimento può invertire questa tendenza e far sì che il virus non si sviluppi in modo incontrollato, evitando così di dover giungere a nuovi lockdown. Il destino è nelle nostre mani. Se non ci si danno degli obiettivi, non si ottiene nulla. Per questo riteniamo necessario adoperarsi per limitare il numero dei contagi al di sotto della soglia dei 50 nuovi casi al giorno: in questo modo proteggeremo al tempo stesso i nostri concittadini e l’economia. Chiediamo al Consiglio federale e ai governi cantonali di assumersi le loro responsabilità per raggiungere questo obiettivo. #StopCovidCH ([email protected] / https://twitter.com/StopCovidCH) Riccardo Fanciola (TI), giornalista Simon Gehren (ZH), giurista Caspar Humm (ZH), avvocato Lucia Lara (ZH), ingegnere Hernâni Marques (TI), informatico / sociologo Peter Metzinger (ZH), fisico Fabio Robbiani (ZH), ingegnere Bernice Staub (TG), pschiatra infantile Peter Tomasi (ZH), medico di famiglia Silke Vehlow (TI), insegnante e sopravvissuta al Covid-19 Christine Wichert (SG), econometrista
    514 of 600 Signatures
    Created by Gruppe StopCovidCH