• Mehr Sicherheit auf der General-Wille-Strasse
    - Die Strasse ist eng, unübersichtlich und als Zone 50 zu gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer. - Insbesondere für Kinder, Eltern und ältere Personen ist die aktuelle Lage belastend. - In Rush-Hours am Morgen und Abend gibt es ein erhöhtes, teils hektisches, Verkehrsaufkommen. - Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) empfiehlt für Kernfahrbahnen eine Mindestbreite von 4.5m, respektive 7.5m inkl. Rad/Fussgängerstreifen - beide Werte werden auf der General-Wille-Strasse im Bereich Chorherren/Rebberg unterschritten. - Verkehrsorientierte Strassen, die Hauptachsen für den motorisierten Verkehr darstellen, sind gemäss Bundesgerichtsentscheid vom März 2018 von Tempo 30 nicht ausgeschlossen, wenn die Verkehrssicherheit erhöht werden kann. - Tempo 30 würde die Fahrt auf der 1200 m lange Strecke um ca. 20 Sekunden verlängern.
    210 of 300 Signatures
    Created by Daniel Kälin
  • Petition gegen die Tierfabrik «Chueweid» in Drälikon Hünenberg
    Die einleitende Argumentation wird aufgrund der nachfolgenden Fakten deutlich: ● Die Reussebene wird neben den Gewächshäusern eines anderen Bauernhofs zusätzlich durch einen Stall mit den Dimensionen 230 Meter Länge, 50 Meter Breite und 20 Meter Höhe verschandelt. Die 11 000 m2 Halle entspricht der Grösse von 1,6 Fussballfeldern (Waldvogel, 2018). ● Der anfallende Tretmist beläuft sich für den voraussichtlichen Tierbestand auf 9 240 Tonnen pro Jahr. Hinzu kommt eine Jaucheansammlung von 6 230 m3 (6 230 000 Liter) pro Jahr. Würde die Raumkapazität für über 1 000 Tiere ausgelastet, würde sich Jauche- und Tretmistbelastungen entsprechend erhöhen (Rutzmoser, Horlacher, & Schultheiss, 2014). Die entstehende Gülle wird aufgrund der enormen Menge an benachbarte Höfe als Dünger verteilt. Die anfallende Güllenmenge wird die Wiesen veröden und die Nitratbelastung der Böden verschärfen. Unzählige Tiere und Insekten werden aussterben und die Biodiversität wird weiter abnehmen (Biermayr, 2018). Die schweizerische Landwirtschaft ist für mehr als 90 Prozent der Ammoniakemissionen im Land verantwortlich. Ein Grossteil davon entsteht, wenn Gülle ausgebracht wird oder wenn Jauchegruben keine Abdeckung haben (Schweizer Bauer, 2019). Wir denken, die dramatische Situation muss nicht unnötig weiter verschärft werden. ● Der Raufutterverzehr für den geplanten Tierbestand beträgt in etwa 4 400 Tonnen pro Jahr. (Flückiger Strebel, 2015). Um die geplante Menge an Tieren füttern zu können, bedarf es einer enormen Futterzulieferung. Unzählige Lastwagen pro Jahr werden das idyllische Hünenberg als Durchgangsverkehr belasten. ● Eine Kuh stösst pro Jahr 75 kg Methan aus, dies entspricht 1 875 kg CO₂-Äquivalente pro Jahr (Léchot, 2016). Die geplanten 800 – 1 000 Kühe würden zwischen 1 500 000 und 1 875 000 kg CO₂ pro Jahr erzeugen. Ein durchschnittlicher Personenwagen verursachte im Jahr 2018, 1 378 kg CO₂ (Auto-Schweiz, 2019). Der Betrieb der Interfarm GmbH verursacht einzig durch die Haltung der Jersey Kühe so viel CO₂ wie 1088 bis 1 360 Autos pro Jahr. Die Lebensqualität im familienfreundlichen Hünenberg würde durch die Methan-, CO₂- und Ammoniak-Gase erheblich beeinträchtigt. ● Die Interfarm GmbH möchte vorwiegend auf Milchproduktion setzen. Der Milchkonsum ist in den letzten 10 Jahren um 18 % gesunken. Dieser Rückgang ist nach Angaben der Grossverteiler ein längerfristiger Trend. Die Pläne der Interfarm GmbH widersprechen demzufolge den gegenwärtigen und zukünftigen Ernährungsgewohnheiten der Schweizer Bevölkerung (Theiler, 2019). ● Die Interfarm GmbH bewirbt ihr Projekt mit einem erhöhten Tierwohl und bezeichnet es als «Wohlfühloase für die Tiere». Da Milch gewonnen werden kann, «ohne der Kuh etwas zu Leide zu tun», gehen die meisten Menschen davon aus, dass Milchprodukte frei von Tierleid seien (Joy, 2013). Dabei wird verschwiegen, dass die Kühe nur Milch geben, wenn sie ein Kalb geboren haben. Die Kühe werden zu diesem Zweck einmal pro Jahr künstlich besamt. Kurz nach der Geburt wird der Kuh ihr Kind (Kälbchen) weggenommen und in Iglus isoliert gehalten, auf engstem Raum. Die Milch der Kuh, die eigentlich für das Kälbchen zur Verfügung steht, wird der Kuh weggenommen und dem Kälbchen vorenthalten. Die Kühe und die Kälber leiden nachweisbar an enormem Trennungsschmerz (Häne, 2015/2018). Die (männlichen) Kälbchen werden nach wenigen Wochen in Mastbetriebe überführt und landen nach 16 – 18 Wochen auf dem Schlachthof (Joy, 2013). Ein Kalb, welches wirtschaftlich nicht «rentiert», darf in der Schweiz sogar bereits nach gesetzlicher Frist von 7 Tagen getötet werden (Busse, 2015). Die Interfarm GmbH produziert auf diese Weise in der «Wohlfühloase» Drälikon viele hunderte fühlende Tiere pro Jahr, um sie zu töten. Es ist heute allgemein bekannt, dass die Massentierhaltung nebst dem Verursachen von Tierleid in hohem Masse zur Umwelt-verschmutzung sowie zur Klimaerwärmung und der Reduktion der Artenvielfalt beiträgt. Ein Projekt wie die Tierfabrik Chueweid in Drälikon Hünenberg darf deshalb auf keinen Fall realisiert werden. Literaturverzeichnis ● Auto-Schweiz. (2019). Durchschnittliche CO₂-Emissionen neuer Personenwagen 2018. Abgerufen am 16. 8. 2019 von www.auto.swiss. ● Biermayr, R. (13. 7. 2018). Die Pläne für einen riesigen Stall in Hünenberg stossen auf Widerstand. Luzerner Zeitung. ● Busse, T. (2015). Die Wegwerfkuh. München: Karl Blessing Verlag. ● Flückiger Strebel, E. (2015). Abgerufen am 28. Juli 2019 von Fundus Agri-Cultura Alpina: https://fundus-agricultura.wiki/?p=2811%20%20und%20%20%20 http://www.ufa.ch/beratung/fuetterungsgrundlagen/rindvieh/kaelberaufzucht/ ● Häne, S. (2015). Sie leben keine sieben Tage mehr. Tagesanzeiger. ● Häne, S. (2018). Trinken die Schweizer bald «Elternzeit-Milch»? Tagesanzeiger. ● Joy, M. (2013). Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen. Münster: Compassion Media Verlag. ● Léchot, J. (12. April 2016). Wie viel Mühe machen Kühe dem Klima wirklich? Von https://daslamm.ch abgerufen ● Rutzmoser, K., Horlacher, D., & Schultheiss, U. (2014). Festmist- und Jaucheanfall, Mengen und Nährstoffgehalte aus Bilanzierungsmodellen. Darmstatt: Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL). ● Schweizer Bauer. (2019). Gülle: Bund will neue Regeln. Bern: schweizerbauer.ch – sda. ● Theiler, L. (9. Mai 2019). SRF. Abgerufen am 26. 7. 2019 von Milch macht‘s – aber nicht mehr so wie früher ● Waldvogel, G. (6. Juli 2018). Halle für über 1000 Kühe provoziert Kritik. Zentral Plus. Abgerufen am 26. 7. 2019 von www.zentralplus.ch
    5,829 of 6,000 Signatures
    Created by Verein Fluid Spirit Verein Fluid Spirit
  • Rauchverbot auf Spielplätzen
    Nicht nur ein schlechtes Vorbild sind rauchende Eltern. Kleinkinder nehmen gerne alles in den Mund und deshalb sind weggeworfene Zigaretten ein grosses Risiko. Die Kinder nehmen dadurch toxische und krebserregende Stoffe auf, die für sie lebensgefährlich sein können. Passivrauchen stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, da grundsätzlich dieselben giftigen und krebserregenden Schadstoffe eingeatmet werden wie beim Aktivrauchen.
    139 of 350 Signatures
    Created by Sarah Raschle
  • Nessuna sponsorizzazione da parte di Philip Morris!
    Philip Morris - la più grande azienda produttrice di tabacco del mondo - è uno dei due sponsor principali del padiglione svizzero all'Esposizione universale di Dubai. Per un importo di 1,8 milioni di franchi, il DFAE aiuta la grande azienda con un "image-transfer": l'immagine pulita della Svizzera dovrebbe contagiare l'azienda del tabacco. Questo mentre PM sta cercando attraverso il suo partenariato con la Svizzera di promuovere la sua nuova sigaretta elettrica e – apparentemente – più "sana", la Svizzera produce sigarette particolarmente dannose per il Sud del mondo. Sigarette che sono vietate in Svizzera e nell'UE. La sponsorizzazione è inoltre in diretta contraddizione con la strategia di prevenzione svizzera, per la quale ogni anno vengono investiti milioni. Secondo l'OMS, la sponsorizzazione del padiglione all'Esposizione universale di Dubai non solo è discutibile, ma è del tutto inammissibile, in quanto la sponsorizzazione del tabacco alle Esposizioni mondiali è proibita. "Il tabacco uccide ogni anno otto milioni di persone in tutto il mondo", spiega la sede centrale dell'OMS a Ginevra. "Il fatto che la Svizzera, tra tutti i paesi, sia ora il paese che ospita l'OMS e che stia avviando una partnership di sponsorizzazione con un'azienda produttrice di tabacco è molto discutibile.” Firma subito la petizione e invita il consigliere federale Ignazio Cassis a porre fine alla collaborazione con Philip Morris.
    10 of 100 Signatures
    Created by Campax
  • Pas de parrainage par Philip Morris !
    Philip Morris - le plus grand fabricant de tabac au monde - est l'un des deux principaux sponsors du pavillon suisse à l'Exposition universelle de Dubaï. Pour un montant de 1,8 million de francs, le DFAE doit aider la grande entreprise à faire un « transfert d'image », c'est-à-dire que l'image propre de la Suisse doit déteindre sur l'entreprise de tabac. Alors que PM tente de promouvoir sa nouvelle cigarette électrique - et supposée « plus saine » - par le biais de son partenariat avec la Suisse, on produit en Suisse des cigarettes particulièrement nocives pour le Sud. Celles-ci sont interdites en Suisse et dans l'UE. Le sponsoring est également en contradiction directe avec la stratégie suisse de prévention dans laquelle des millions de francs sont investis chaque année. Selon l'OMS, le parrainage du pavillon de l'Exposition universelle de Dubaï est non seulement discutable, mais totalement inadmissible, car le parrainage du tabac aux Expositions mondiales est interdit. « Le tabac tue huit millions de personnes dans le monde chaque année », explique le siège de l'OMS à Genève. « Le fait que la Suisse soit le pays de résidence de l'OMS et qu'elle ait conclu un partenariat de sponsoring avec une entreprise de tabac est très inquiétant. » Signe la pétition et demande au Conseiller fédéral Ignazio Cassis de mettre fin au partenariat avec Philip Morris.
    580 of 600 Signatures
    Created by Campax
  • Kein Sponsoring von Philip Morris!
    Philip Morris - der grösste Tabakkonzern der Welt - ist einer der zwei Hauptsponsoren des Schweizer Pavillons an der Weltausstellung in Dubai. Für einen Betrag von 1,8 Millionen Franken soll das EDA dem Grosskonzern bei einem “Imagetransfer” behilflich sein - das heisst, das saubere Schweizer Image soll auf den Tabakkonzern abfärben. Denn während PM versucht via der Partnerschaft mit der Schweiz ihre neue elektrische - und vermeintlich “gesündere” - Zigarette zu bewerben, werden in der Schweiz besonders schädliche Zigaretten für den globalen Süden hergestellt. Diese sind in der Schweiz und der EU verboten. Das Sponsoring steht auch im direkten Widerspruch zur Schweizer Präventionsstrategie, in die jährlich Millionen investiert werden. Gemäss der WHO ist das Sponsoring des Pavillons an der Weltausstellung in Dubai nicht nur bedenklich, sondern vollständig unzulässig, da Tabaksponsoring an Weltausstellungen untersagt sei. «Tabak tötet weltweit pro Jahr acht Millionen Menschen», erklärt die Zentrale der WHO in Genf. «Dass nun ausgerechnet die Schweiz als Sitzstaat der WHO eine Sponsoring-Partnerschaft mit einem Tabakkonzern eingeht, ist sehr bedenklich.» Unterzeichne jetzt die Petition und fordere Bundesrat Ignazio Cassis auf, die Partnerschaft mit Philip Morris zu künden.
    4,760 of 5,000 Signatures
    Created by Campax
  • Aufruf an den Arbeitgeberverband senesuisse
    Je mehr Pflegende unseren Aufruf an die Arbeitgeber unterzeichnen, desto mehr Nachdruck können wir unserer Forderung verleihen. Wir wollen den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen, damit sie sich mit uns zusammenzusetzen und anständige Arbeitsbedingungen in der Pflege aushandeln!
    706 of 800 Signatures
  • Für ein Moratorium von Organspenden nach Herztod / Contre le don d'organes après la mort cardiaque
    1. Sollte das Hirn zum Zeitpunkt der Organentnahme noch nicht irreversibel ausgefallen sein, würde das bedeuten, dass Organspender nach anhaltendem Herz-Kreislauf-Stillstand durch die Organentnahme getötet werden. Menschen dürfen aber Menschen nicht töten, auch nicht, um Dritten zu helfen. Jedes menschliche Leben muss unantastbar sein. 2. Spendern könnte die Entnahme und Transplantation ihrer Organe auch aus folgenden Gründen schaden: Einerseits sterben sie dadurch nicht vollständig, weil ein Teil ihres Körpers, die gespendeten Organe, weiterlebt. Die medizinische Forschung kann heute keine Aussagen darüber machen, ob dieses unvollständige Sterben, diese Störung des Sterbeprozesses, Spendern nicht schadet. Andererseits könnte Spendern auch das Weiterleben von Teilen ihres Körpers schaden. Die gespendeten Organe sterben ja – wie gesagt - nicht und leben weiter. Auch hier kann die medizinische Forschung keine Aussagen darüber machen, ob dies Organspendern nicht schadet. Das ist absolut inakzeptabel. Vorstand ÄPOL (Ärzte und Pflegefachpersonen gegen Organspende am Lebensende) siehe auch www.aepol.net Facebook https://www.facebook.com/pages/category/Community/Gegen-Organspende-am-Lebensende-365969910496773/ LITERATUR 1 Vrselja Z. Daniele S.G. Sestan N. Restoration of brain circulation and cellular functions hours post-mortem, Nature 568, pp 336–343 (2019) https://www.nature.com/articles/s41586-019-1099-1 2 Pig experiment challenges assumptions around brain damage in people , Nature 568, pp 283-284 (2019) https://www.nature.com/articles/d41586-019-01169-8 3 'Partly Alive': Scientists Revive Cells in Brains from Dead Pigs, New York Times, 17.4.2019 https://www.nytimes.com/2019/04/17/science/brain-dead-pigs.html 4 Der Tod schlägt Funken, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.4.2019 https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/hirntod-experiment-befeuert-debatte-um-organspenden-16146307.html?premium=0x249fb47e716d8d7b5cdd81ee8e8c3106 5 A.L. Dalle Ave, J.L. Bernat: Using the brain criterion on organ donation after the circulatory determination of death / Journal of Critical Care 33 (2016) 114-118 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26857329 P.S. Auf die Organspende nach primärem Hirnversagen (Donation after Brain Death, DBD) hat die Petition keine Auswirkungen. Jede Person, unabhängig von Alter und Nationalität, kann Petitionen unterschreiben.
    454 of 500 Signatures
    Created by Alex Frei
  • Swisscom: Keine Stimmprofile ohne Einwilligung!
    🗣 Die Swisscom will uns das Anlegen eines Stimmprofils schmackhaft machen, indem sie uns ein “einfacheres und sichereres” Identifizierungsverfahren verspricht. Viele Anrufer sind sich aber nicht bewusst, dass es dabei nicht nur um eine einfache Wiedererkennung oder Schulungszwecke geht. Tatsächlich werden sensible biometrische Daten über sie angelegt. Diese Daten enthalten 200'000 Merkmale, die den gesundheitlichen Zustand, soziales Verhalten und auch den aktuellen Gemütszustand auslesen lassen. 🗣 Auch weitere Unternehmen planen, Stimmprofile automatisch anzulegen oder tun dies bereits. Doch unsere Daten gehören uns. Besonders wenn sie nicht dem Konsumenten dienen, sondern dem Unternehmen einen wirtschaftlichen Vorteil verschaffen. Wir sollen entscheiden können, wem biometrischen Daten geben und was wir damit tun. 🗣 Die Swisscom als traditionsreiches Schweizer Unternehmen mit viel Expertise in genau dem Gebiet hat eine besondere Rolle vorbildlich und vertrauensvoll und respektvoll mit ihren Kundendaten umzugehen. 🗣 Die Swisscom und alle anderen Firmen sollte nur dann biometrische Daten ihrer Kunden, wie Stimmprofile, erstellen und speichern, wenn diese dies ausdrücklich wünschen. Also mit einem Opt-in Verfahren, wie dies im restlichen Europa bereits gesetzlich Pflicht ist. #stimmoptin
    126 of 200 Signatures
    Created by Chris Bühler Picture
  • Landwirtschaftliches Wissen sichern und erhalten
    Sicherheit 1. Das Wissen der Nahrungsmittelproduktion ist lebensnotwendig. Der Erhalt und die Weitergabe an kommende Generationen ist unsere Pflicht (Wissen = Kulturgut). Jeden Tag "stirbt Wissen", weil es nicht dokumentiert wurde. 2. Rechtliche Unsicherheiten (Datenschutz, Urheberrecht, etc) und Abhängigkeiten von Grosskonzernen (z.B. YouTube) werden bereinigt (->Schweizer Lösung!) Umweltschutz + Gesundheit 1. Ökologisch sinnvolle Lösungen können ausgetauscht und weiterentwickelt werden. 2. Gute Lebensmittel und eine intakte Umwelt sind die Grundlagen für beste Gesundheit. Soziales und Wirtschaft 1. Der Austausch - auch von kleinen Akteuren - wird gefördert. Dadurch können Innovationen angestossen und neue Zusammenarbeitsformen geschaffen werden. 2. Dank einer gemeinsamen Lösung profitieren alle Akteure (Kostenzusammenlegung und gemeinsame Infrastruktur). Bildung 1. Selbständige Weiterbildung (für alle Personen) ist jederzeit möglich. 2. Neue digitale Methoden bereichern die Lernlandschaft und können als Modellprojekt auf andere Bildungsbereiche übertragen werden. Synergien und interdisziplinärer Brückenbau 1. Viele Inhalte sind bereits vorhanden. Sie werden jedoch schlecht gefunden oder sind nicht digital aufbereitet. -> Auf einer Plattform werden sie sichtbar. 2. Forschung, Bildung, Praktiker und Konsumenten werden auf einer Plattform vereint. Gegenseitiges Verständnis und Synergien können so geschaffen werden. Beste Voraussetzungen 1. Sehr viel Potential vorhanden: Mehrsprachigkeit, unterschiedliche Lagen, alte Traditionen, gute Forschungsinstitute, viele Fachpersonen... 2. Es ist JETZT Zeit die Vernetzung zu starten. Die technischen und personellen Ressourcen sind vorhanden. So einfach wie jetzt war es noch nie. Verantwortung + Frieden 1. Wir haben Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Nachkommen. Wissen weiterzugeben und auszutauschen ist grundlegend für die Entwicklung der Menschheit. 2. Ein satter Bauch geht nicht in den Krieg.
    104 of 200 Signatures
    Created by Spichiger Mario Picture
  • Ja zum Campingplatz Zugersee
    Der Campingplatz Zugersee hat Tradition und ist bei der Zuger Bevölkerung sehr beliebt. 
Die Umgebung bietet bereits jetzt, in der bestehenden und unkomplizierten Gestaltung, eine ausgezeichnete Naherholungszone, die von Zugerinnen und Zugern seit Jahren rege genutzt wird. 
Ein Grossteil der «Brüggli Camper», Saisonniers wie auch Touristen, sind Zuger oder Ex-Zuger. 
Die Mehrheit der Tagesgäste sind aus Stadt und Kanton Zug. Sie schätzen das unkomplizierte Miteinander und Nebeneinander von Campern, Sportlern und Erholungsuchenden. Sie alle sind daran interessiert, dass der Campingplatz und die umliegenden Nutzflächen so einfach und zweckmässig erhalten bleiben, wie sie sind.
    2,919 of 3,000 Signatures
    Created by Mark Ullmer
  • Keine Gentechnik durch die Hintertür! / Pas de génie génétique par la petite porte!
    - Gentechnik bleibt Gentechnik: Was mit Gentechnik entsteht, muss auch als Gentechnik deklariert und reguliert werden. Nur so haben Bäuerinnen und Bauern, Konsumentinnen und Konsumenten die Wahl. - Neue Techniken, doch Risiken bleiben: Auch die mit neuen Verfahren erzielten Veränderungen können unvorhergesehene Folgen haben. Eine Risikoprüfung ist deshalb unabdingbar. Diese garantiert nur das Gentechnikgesetz. - Vielfalt auf dem Acker statt Monokulturen aus dem Labor: GentechPflanzen dienen der industriellen Landwirtschaft, die auf Pestizide und Düngemittel setzt. Dies schädigt die Umwelt und gefährdet die Grundlagen unserer Lebensmittelproduktion. Was wir brauchen, ist mehr gentechnikfreie und ökologische Vielfalt statt Gentechnik. - Tierwohl garantieren: Die neuen Gentechnik-Verfahren kommen auch in der Tierzucht zur Anwendung. Damit wird der Tierzuchtsektor noch weiter intensiviert - mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere. - Mit Qualität punkten, statt kostspielige Probleme schaffen: Die Schweiz ist zu kleinräumig für den Anbau von GentechPflanzen. Eine Trennung der Warenflüsse wäre zu kostspielig und logistisch nicht umsetzbar. Bauern, die auf Gentechnik verzichten wollen, hätten das Nachsehen. Die Schweizer Landwirtschaft will mit Qualität punkten, der Verzicht auf Gentechnik ist die logische Konsequenz. - Welthunger - Gentechnik ist die falsche Antwort: Die Bekämpfung des Welthungers gelingt nur durch einfache, erschwingliche und lokale Lösungen. Gentechnik ist der falsche Ansatz, denn sie ist eine Technik von internationalen Grosskonzernen für industrielle Grossbauern. Monokulturen bedrängen vielerorts lokale Anbausysteme und Sorten. - Le génie génétique reste le génie génétique: Ce qui se passe avec le génie génétique doit également être déclaré et réglementé comme le génie génétique. C'est la seule façon pour les agriculteurs et les consommateurs d'avoir le choix. - De nouvelles techniques, mais des risques subsistent: Les changements obtenus avec de nouveaux processus peuvent également avoir des conséquences imprévues. Une évaluation des risques fondée sur le principe de précaution est donc indispensable. Cela n'est garanti que par la loi sur le génie génétique. - Diversité sur le terrain au lieu de monocultures en laboratoire: Les installations de génie génétique sont au service de l'agriculture industrielle, qui dépend des pesticides et des engrais. Cela nuit à l'environnement et met en péril les fondements de notre production alimentaire. Ce dont nous avons besoin, c'est d'une plus grande diversité écologique et sans OGM plutôt que de génie génétique. - Garantir le bien-être des animaux: Les nouvelles méthodes de génie génétique sont également utilisées dans l'élevage des animaux. Cela intensifiera encore le secteur de l'élevage, avec des effets négatifs sur la santé et le bien-être des animaux. - Obtenir des points de qualité au lieu de créer des problèmes coûteux: La Suisse est trop petite pour cultiver des plantes génétiquement modifiées. La séparation des flux de marchandises serait trop coûteuse et impossible à mettre en œuvre d'un point de vue logistique. Les agriculteurs qui veulent se passer du génie génétique seraient perdants. L'agriculture suisse veut marquer des points avec la qualité, et l'abandon du génie génétique en est la conséquence logique. -La faim dans le monde - le génie génétique est la mauvaise réponse: La lutte contre la faim dans le monde ne peut réussir que par des solutions simples, abordables et locales. Le génie génétique n'est pas la bonne approche, car il s'agit d'une technologie mise au point par des sociétés internationales pour les grands agriculteurs industriels. Dans de nombreux endroits, les monocultures exercent une pression sur les systèmes de culture et les variétés locales.
    30,403 of 35,000 Signatures
    Created by SAG - Schweizer Allianz Gentechfrei - STOPOGM - VKMB