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On a les CrocsEn tant qu’étudiant·e·x·s à l’Université de Lausanne, il est temps d’agir sur notre campus, là où nous avons de l’emprise. Parce que l’alimentation est une question essentielle. Parce que nous devrions tout·x·es avoir droit à une alimentation accessible, saine et durable. Parce que l’alimentation est politique. Parce qu’on a les crocs, revendiquons des menus à 3 frs dont un végétalien partout, l’internalisation de toutes les cafétérias, un volume de repas servis à 80% végétarien et une pause de midi de une heure pour tout·x·es entre 11h et 14h ! Nous avons tout·x·es quelque chose à y gagner, mobilisons-nous ! Vous trouverez notre résolution avec nos revendications détaillées ici : https://unipoly.ch/wp-content/uploads/2022/12/Re%CC%81solution-22On-a-les-Crocs22-1.pdf On a les Crocs est une campagne composée des syndicats Sud-ep et du SSP Vaud, ainsi que des associations Unipoly, AJE, la NoCAP. La campagne est soutenue par Acidul.585 von 600 UnterschriftenGestartet von Comité Unitaire On a les Crocs
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Fussballplätze für unsere Kinder in Wollishofen - JETZT!Der Fussballclub Wollishofen bietet derzeit für über 500 Kinder und Jugendliche ein breites Fussballangebot in unterschiedlichen Kategorien und Altersstufen an. Damit leistet er ideell einen wichtigen Beitrag zur Integration und zu mehr sportlicher Aktivität. Derzeit müssen rund 100 Juniorinnen und Junioren pro Jahr abgewiesen werden, weil nicht ausreichend Fussballplätze vorhanden sind. Zudem müssen Trainigs- und Meisterschaftspiele regelmässig wegen des bestehenden, nicht wetterbeständigen Platzes und Mehrfachbelegungen abgesagt werden. Die restliche Infrastruktur stellt ein über 50 Jahre altes Provisorium dar. Wir danken Ihnen für die Unterstützung dieses wichtigen Anliegens. Präsidentin des Komitees: Ivette Djonova, FDP-Präsidentin Kreis 2 Mitglieder des Komitees: Alfred Heer, SVP-Nationalrat Kreis 2; Guy Krähenbühl, GLP-Gemeinderat Kreis 2; Christina Horisberger, SP-Gemeinderätin Kreis 21.270 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Ivette Djonova
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Migräne ist eine Behinderung!In der Schweiz sind knapp 10% der Bevölkerung von Migräne betroffen. Dennoch wird Migräne oft als Ausrede abgetan und es gibt für Betroffene zu wenig/keine Unterstützung. Das muss sich ändern! Migräne ist eine eigenständige neurologische Erkrankung die das Leben massiv beeinträchtigt. Das Leben der Betroffenen büsst einen Grossteil seiner Qualität ein, es sind im Akutfall keine Pläne mehr möglich, alles ist den Schmerzen unterworfen. Depressionen und Suizidgedanken mögen dazu kommen - alles "unsichtbare" Krankheiten, die nicht genug ernst genommen werden - das muss sich ändern!677 von 800 UnterschriftenGestartet von Sylvia Reber
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Das Kinderspital Zürich Hottingen soll ein Spital bleiben!- Klimagerechtes Bauen ist die Aufgabe unserer Zeit. - Abbruch und Wiederaufbau eines Gebäudes setzen ein Mehrfaches an CO2 frei, als ein Umbau. - Die wirksamste Klimaschutzmassnahme ist, nicht neu zu bauen.86 von 100 UnterschriftenGestartet von Stéphanie von Walterskirchen
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Petition für Notfall-Stationen in den Regionen des Kantons St. GallenIn weiten Teilen des Kantons und in der St. Galler-Bevölkerung stösst dieses Anliegen auf grosse Beachtung und es wird erwartet, dass die Regierung bzw. das Gesundheits-Departement Anstrengungen zu konkreten Lösungen/Vorschlägen unternimmt. Für die Aufrechterhaltung der Notfallversorgung an den Spitälern Grabs, Linth, Wil und Walenstadt sind je 1 Mio. Franken vorgesehen. Für die Leistungen im Bereich der Notfallversorgung an den regionalen Gesundheits- und Notfallzentren (GNZ) sollen bis zu 6,3 Mio. Franken ausgerichtet werden. Diese Beiträge werden ab Inbetriebnahme der GNZ fällig. Gemäss Kantonsratsbeschluss vom 13.06.2021, der mit 77% Ja-Stimmen angenommen wurde.216 von 300 UnterschriftenGestartet von HansPeter Schneider
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REHA KLINIK finanziert durch Subventionen nicht nur durch KrankenkasseDurch meine Kampagne und Petition wird erreicht das die Patienten schneller gesund und selbständig werden. Und so nicht Unsummen an Geld für Heime verschleudert werden. Machen sie mit bei der Mitfinanzierung und Subventionen von dringenend nötigen längeren REHA Kliniken Aufenthalten!8 von 100 UnterschriftenGestartet von Gilbert René Huber
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Non abbandonateci: Ratificare il Protocollo opzionale alla CRPD, ora!Nella vita di tutti i giorni, le persone con disabilità vengono ancora fortemente limitate: spesso mancano alloggi accessibili e privi di ostacoli - non è sempre possibile cambiare luogo di residenza e forma di alloggio. Inoltre, le misure per compensare gli svantaggi o l'assistenza necessaria spesso non vengono concesse a tutti i livelli di istruzione. E molte persone subiscono discriminazioni sul posto di lavoro. Se i tribunali svizzeri non accettano o respingono i ricorsi delle persone colpite, le persone con disabilità non hanno attualmente la possibilità di appellarsi al Comitato CRPD delle Nazioni Unite. La firma del Protocollo opzionale promuove l'attuazione dei diritti della Convenzione ONU sui Diritti delle Persone con Disabilità e la parità di diritti per le persone con disabilità. La Svizzera ha già firmato il Protocollo opzionale alla Convenzione ONU contro la tortura, la Convenzione sull'eliminazione di tutte le forme di discriminazione nei confronti delle donne e, più recentemente, la Convenzione sui diritti dell'infanzia. È difficile accettare che si faccia un'eccezione per le persone con disabilità! Solo se la Svizzera ratificherà il Protocollo opzionale alla CRPD, le persone con disabilità potranno appellarsi alle Nazioni Unite in caso di violazione dei loro diritti. Battiamoci per l'uguaglianza delle persone con disabilità. Firma ora la petizione!21 von 100 UnterschriftenGestartet von Inclusion Handicap
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Ne nous laissez pas tomber : ratification du Protocole facultatif de la CDPH, maintenant !Les personnes handicapées sont encore fortement limitées dans leur vie quotidienne : Il manque des logements sans obstacles et abordables, rendant parfois impossible de changer de lieu de résidence. En outre, les mesures des désavantages ou l’assistance nécessaire ne sont souvent pas proposées à tous les niveaux de formation - et de nombreuses personnes subissent des discriminations sur leur lieu de travail. Lorsque les tribunaux suisses n’entrent pas en matière sur leurs plaintes ou qu’ils les rejettent, les personnes handicapées n’ont aujourd’hui pas la possibilité, de porter leurs recours devant le Comité CDPH de l’ONU. La signature du Protocole facultatif permet de promouvoir l’application des droits découlant de la CDPH ainsi que l’égalité des personnes en situation de handicap. La Suisse a d’ores et déjà signé le Protocole facultatif s’agissant de la Convention contre la torture, la Convention sur l’élimination de toutes les formes de discrimination raciale, la Convention sur l’élimination de toutes les formes de discrimination à l’égard des femmes et, la dernière en date, la Convention relative aux droits de l’enfant. On peut en effet difficilement admettre qu’une exception soit faite au sujet des personnes en situation de handicap! Seule la ratification par la Suisse du Protocole facultatif se rapportant à la CDPH permettrait aux personnes concernées de saisir l’ONU en cas de violation de leurs droits. Engage-toi pour l’égalité des personnes en situation de handicap. Signe la pétition maintenant!83 von 100 UnterschriftenGestartet von Inclusion Handicap
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Lasst uns nicht hängen: Ratifizierung Zusatzprotokoll zur UNO-Behindertenrechtskonvention, JETZT!Im Alltag werden Menschen mit Behinderungen immer noch stark eingeschränkt: Es fehlt häufig an hindernisfreien und bezahlbaren Wohnungen – der Wechsel von Wohnort und Wohnform ist nicht immer möglich. Zudem werden auf allen Bildungsstufen Massnahmen des Nachteilsausgleichs oder die nötige Assistenz oft nicht gewährt. Und zahlreiche Menschen erleben Diskriminierungen am Arbeitsplatz. Wenn die Schweizer Gerichte nicht auf die Klagen der Betroffenen eintreten oder diese abweisen, können Menschen mit Behinderungen ihre Beschwerde aufgrund der heutigen Situation nicht an die UNO weiterziehen. Die Unterzeichnung des Zusatzprotokolls fördert die Umsetzung der Rechte der UNO-Behindertenrechtskonvention und die Gleichberechtigung der Menschen mit Behinderungen. Beim UNO-Übereinkommen gegen Folter, beim Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form der Diskriminierung der Frau und zuletzt beim Übereinkommen über die Rechte des Kindes hat die Schweiz das Zusatzprotokoll bereits unterschrieben. Deshalb braucht es in der Schweiz ein Zusatzprotokoll zur UNO-Behindertenrechtskonvention. Es ermöglicht Menschen mit Behinderungen, sich bei Verletzung ihrer Rechte beim UNO-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu beschweren. Unterschreibe auch du!1.066 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Inclusion Handicap
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Prendre au sérieux la protection de la santé et réglementer le travail pendant la caniculeLes vagues de chaleur de plus en plus fortes et prolongées en Suisse mettent en danger la santé des ouvriers du bâtiment. Depuis des années, la Société suisse des entrepreneurs refuse d'introduire des règles contraignantes et uniformes pour le travail en période de canicule et n'assume pas sa responsabilité pour la santé des travailleurs·euses de la construction. Les exemples vaudois, tessinois et autrichien montrent que des solutions sont possibles. Mais par son refus, la Société suisse des entrepreneurs du bâtiment empêche une réglementation claire qui protégerait la santé des travailleurs·euses. Des réglementations claires et contraignantes à l'échelle du secteur sont nécessaires. C'est le seul moyen de protéger la santé des travailleurs·euses. En raison de sa taille, de son poids politique et de sa tradition de partenariat social, la Société suisse des entrepreneurs du bâtiment sert de modèle. Les contraintes de temps et de coûts ne doivent pas servir d'excuse. Il faut trouver des solutions valables pour tous, afin que les employeurs puissent assumer leurs responsabilités et que les travailleurs·euses soient protégés. Les solutions existantes montrent que c'est possible. Il est incompréhensible que les ouvriers de la voirie au Tessin, les ouvriers·ères du bâtiment dans le canton de Vaud ou les ouvriers·ères du bâtiment en Autriche sachent quand le travail doit être interrompu pour des raisons de protection de la santé, mais qu'il ne soit pas possible de trouver une solution qui s'applique également à Zurich, Bâle ou Sion. Nous demandons donc à la Société suisse des entrepreneurs de prendre enfin ses responsabilités et d'abandonner son attitude de blocage. Prenons des mesures concrètes pour un avenir toujours plus chaud en Suisse.407 von 500 UnterschriftenGestartet von Jared Camponovo
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Prendere sul serio la tutela della salute e regolare il lavoro con la canicolaLe ondate di caldo sempre più forti e prolungate in Svizzera mettono a rischio la salute dei lavoratori e delle lavoratrici edili. Per anni, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori si è rifiutata di introdurre regole vincolanti e uniformi per il lavoro in condizioni di caldo, spostando così la responsabilità per la salute sulle spalle dei lavoratori e delle lavoratrici edili. Gli esempi in Vaud, Ticino e Austria dimostrano che le soluzioni sono possibili. Ma con il suo rifiuto, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori impedisce un regolamento chiaro che proteggerebbe la salute dei lavoratori e delle lavoratrici. Sono necessarie regole chiare e vincolanti a livello di settore, in tutti i Cantoni. Questo è l'unico modo per proteggere la salute dei lavoratori e delle lavoratrici. Grazie alle sue dimensioni, al suo peso politico e alla sua tradizione di partenariato sociale, la Società Svizzera degli Impresari-Costruttori ha una funzione di modello. Le pressioni sulle scadenze e sui costi non devono essere usate come scusa. È necessario trovare soluzioni valide per tutti/e, in modo che i datori e le datrici di lavoro possano assumersi le proprie responsabilità e i lavoratori e le lavoratrici siano protetti/e. Le soluzioni esistenti dimostrano che questo è possibile. Non si capisce perché gli/le operai/e stradali in Ticino, gli/le operai/e edili nel Vaud o gli operai edili in Austria sappiano quando il lavoro deve essere interrotto per la tutela della salute, ma non sia possibile trovare una soluzione che valga anche per Zurigo, Basilea o Sion. Chiediamo quindi alla Società Svizzera degli Impresari-Costruttori di assumersi finalmente le proprie responsabilità e di abbandonare l'atteggiamento di blocco. Adottiamo misure concrete per un futuro sempre più caldo in Svizzera.283 von 300 UnterschriftenGestartet von Jared Camponovo
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Gesundheitsschutz ernst nehmen und Arbeit bei Hitze regelnDie immer stärkeren und längeren Hitzewellen in der Schweiz gefährden die Gesundheit der Bauarbeiter*innen. Seit Jahren weigert sich der Baumeisterverband verbindliche und einheitliche Regeln für die Arbeit bei Hitze einzuführen und nimmt seine Verantwortung für die Gesundheit der Bauarbeiter*innen nicht wahr. Beispiele in der Waadt, im Tessin oder in Österreich zeigen, dass Lösungen möglich sind. Doch mit seiner Verweigerungshaltung verhindert der Baumeisterverband eine klare Regelung, die die Gesundheit der Bauarbeiter*innen schützt. Klare und verbindliche Regeln auf Branchenebene sind notwendig. Nur so lässt sich die Gesundheit der Arbeitnehmenden schützen. Dabei kommt dem Baumeisterverband aufgrund seiner Grösse, seinem politischen Gewicht und seiner sozialpartnerschaftlichen Tradition eine Vorbildfunktion zu. Termin- und Kostendruck dürfen nicht vorgeschoben werden. Es müssen Lösungen gefunden werden, die für alle gelten, damit die Arbeitgeber*innen ihre Verantwortung wahrnehmen können und Arbeitnehmende geschützt werden. Dass das möglich ist, zeigen existierende Lösungen. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb die Strassenbauer*innen im Tessin, die Bauarbeiter*innen in der Waadt oder die Bauarbeiter*innen in Österreich wissen, wann die Arbeit im Sinne des Gesundheitsschutzes eingestellt werden muss, es aber nicht möglich sein soll, eine Lösung zu finden, die ebenso in Zürich, Basel oder in Sion gilt. Wir fordern den Baumeisterverband deshalb dazu auf, seine Verantwortung endlich wahrzunehmen und die Blockadehaltung aufzugeben. Ergreifen wir konkrete Massnahmen für eine zunehmend heisse Zukunft in der Schweiz.2.985 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Jared Camponovo


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