• Schweizer Shutdown, JETZT!
    Die Folgen der viel zu hohen Corona-Fallzahlen in der Schweiz sind jetzt schon massiv. Nicht nur für Covid-19-Patienten, sondern auch jene mit anderen lebensbedrohlichen Krankheiten. Vergangene Woche hat das Zürcher Unispital erstmals einen jungen Krebspatienten wieder nach Hause schicken müssen. Seine dringend notwendige Tumoroperation musste verschoben werden. (https://bit.ly/3qVnkR5) Auch Martin Ackermann, Präsident der nationalen Science-Taskforce, sagt es am Point de Presse vom 09.12.2020 klar und deutlich: «Wir sind an der Kapazitätsgrenze. Eine Verdoppelung der Ansteckungen hätte verheerende Folgen. Das müssen wir auf jeden Fall verhindern». Und der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner befürchtet dass das Pflegepersonal den aktuellen Zustand nicht über weitere Wochen oder gar Monate durchhalten kann. Unter diesem Gesichtspunkt scheint eines klar: Die vom Bundesrat am 11.12.2020 beschlossenen Mini-Massnahmenum reichen nicht aus, um die Fallzahlen genügend schnell und genügend stark zu senken. Im Gegenteil: Werden nicht schärfere Massnahmen eingeführt wird die aktuelle Zögerlichkeit und die zu späten, zu milden und oft nur regionalen Mini-Maßnahmen im Januar zu einer schlimmen 3. Welle, einer weiteren Überforderung und Überlastung des Gesundheitswesens und damit zu einem immensen Schaden für Menschen und Wirtschaft führen. Wenn sich die Schweiz nicht wird vorwerfen wollen, bei einem Jahrhundertereignis noch nicht mal versucht zu haben, für ein paar Tage eine Lösung zu finden, die ein worst case Szenario verhindert hätte, muss der Bundesrat JETZT handeln! Zum Schutze der älteren Generation in den Heimen und zu Hause, zum Schutze aller Menschen mit Vorerkrankungen, zum Schutze der jungen, gesunden Menschen, die eine Longcovid-Erkrankung verhindern können, zum Schuzte unseres Gesundheitspersonals, das seit Monaten unglaubliches leistet und nicht mehr kann, zum Schutze unserer Kinder. Und zum Schutze der Wirtschaft. #ShutdownCH Simon Gehren (ZH), Jurist Elvira Greco (BE), Juristin & Multimedia Designerin Caspar Humm (ZH), Rechtsanwalt Daniel Meller (BE), Kulturschaffender & Musiker Gernot Ruzicka (TG), Psychotherapeut FSP Bernice Staub (TG), Kinderpsychiaterin Silke Vehlow (TI), Lehrerin Christine Wichert (SG), Ökonometrikerin Ralph Wunderlin (AG), Projektleiter
    1.414 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Elvira Greco
  • Pro COVID-19 App
    Die COVID-19 App hat gezeigt, dass sie Infektionsketten unterbrechen kann und gleichzeitig der Datenschutz vollumfänglich gewährleistet ist. Das grösste Problem der App ist, dass sie zu wenig genutzt wird. Wie Umfragen (https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/aktuell/news/detailansicht-news/event-news/grosse-skepsis-gegenueber-covid-apps-in-der-schweiz-deutschland-und-oesterreich/) zeigen ist ein wesentlicher Grund schlicht Desinteresse. Dabei würde mit jeder unterbrochenen Infektionskette der Gesellschaft Kosten in der Höhen von mehreren 1'000 Franken erspart bleiben. Dank coralibre.de sollte auch die Swiss COVID App auf einem vollständigen Open Source System laufen und damit ist ein umfassender Datenschutz möglich.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Timon Zielonka Picture
  • Homeschooling an der Kantonsschule Glarus
    Durch Fernunterricht würde das Risiko einer Ansteckung in der Schule und im öffentlichen Verkehr verhindert werden. Wir kommen an der Kantonsschule aus dem gesamten Kanton zusammen, weswegen wir gezwungen sind in der Schule unsere Mittagszeit zu verbringen. Daher ist auch eine Maskenpflicht klassenintern relativ sinnlos. Schüler welche sich in Quarantäne befinden, verpassen momentan sehr viel Schulstoff, welcher komplett nachgeholt werden muss. Eine Möglichkeit den Unterricht sicher zu gestalten, wäre mit Teams von Office 365 möglich. Lehrer können mit uns allen eine Telefonkonferenz abhalten, oder ganz einfach Aufträge erteilen, welche Ende Lektion abgegeben werden. Schickt diese Petition auch gerne an eure Eltern/Erziehungsberechtigte weiter.
    149 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Damaris L.
  • COVID-19 e trasporto pubblico: più corse nelle tratte affollate!
    La situazione sanitaria in Ticino dovuta alla pandemia si aggrava con il passare del tempo e la priorità sia per il Consiglio di Stato che per la popolazione è frenare l’aumento dei contagi. Il trasporto pubblico in questi termini può giocare un ruolo importante nel rallentamento della diffusione del virus, tuttavia – nonostante le rivendicazioni a più riprese del Sindacato Indipendente degli Studenti e Apprendisti (SISA) su questo tema – il Consiglio di Stato non è ancora intervenuto in maniera significativa per contrastare il problema dell’affollamento nei mezzi pubblici. Ad oggi i trasporti pubblici rimangono affollati e questo problema non riguarda unicamente la popolazione studentesca con il relativo rischio della chiusura delle scuole, ma l’intera società: infatti ad usufruire del trasporto pubblico non sono unicamente le studentesse e gli studenti, ma anche lavoratori di tutti i settori professionali, tra cui anche il personale sanitario. In questi termini il rischio di contagio all’interno dei trasporti pubblici affollati può rappresentare una grave minaccia per la salute pubblica! Vi invitiamo a firmare e condividere questa petizione. Vista l'urgenza della situazione questa petizione verrà consegnata nei primi di dicembre!
    2.384 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • Stop aux frimeurs bruyants
    Santé de la population: l’excès de bruit et des pics sonores élevés sont nuisibles pour la santé. Les riverains des routes très fréquentées ont un risque accru de 15 à 20 pour cent de tomber malades ou de décéder. En Suisse, 500 personnes meurent chaque année des conséquences du bruit, tandis que des milliers souffrent de troubles cardiovasculaires ou de diabète pour la même raison. Les coûts de traitement de ces patients sont à la charge de la collectivité. Excès de bruit: densément peuplée, la Suisse n’a pas de place pour tolérer les excès de bruit. Le respect de son voisin s’impose et éviter tout bruit inutile en fait partie. La conduite en mode sportif, avec clapet d’échappement ouvert et/ou amplificateurs sonores électroniques, doit être interdite sur tout le territoire national. Les usagers de la route en infraction doivent être amendés et, dans les cas les plus graves, sanctionnés d’un retrait de permis. Radars acoustiques: nous exigeons que les radars acoustiques puissent être utilisés à brève échéance. Rigueur: nous prenons au mot les associations des usagers de la route, l’industrie automobile et les conducteurs sportifs qui avancent qu’il est tout à fait possible de rouler «raisonnablement» au volant d’un bolide sportif ou au guidon d’une grosse moto. C’est pourquoi il faut pouvoir retirer de la circulation ceux qui se comportent comme de grossiers personnages sur la route. Souhaitez-vous nous soutenir? Chaque franc compte. Faire un don: https://laermliga.ch/devenir-membre.html. Merci!
    4.072 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz - Ligue suisse contre le bruit Picture
  • Canto corale ai tempi del COVID-19
    L'OMS invita a non sottovalutare le conseguenze psicologiche della pandemia nel definire le misure di contenimento. Siamo convinti che il canto corale abbia un'influenza positiva sulla vita sociale e sulla salute, soprattutto in tempi di crisi. A nome delle seguenti associazioni, organizzazioni e istituzioni: • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband SKMV (Initiator) • Unione Svizzera dei Cori USC • Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB • Festival Europeo dei Cori Giovanili Basilea FECB • Associazione Amici del Coro Calicantus • cantars – kirchenklangfest 2021 • Verband Chorleitung Nordwestschweiz VChN • Federazione Svizzera Europa Cantat FSEC • Association vaudoise des directeurs de chœurs AVDC • Associazione Svizzera per la Promozione di Cori giovanili e di bambini SKJF • Schweizerischer Berufsdirigentinnen- und Berufsdirigenten-Verband SBDV Nota: Una petizione può essere firmata anche da minorenni o da persone senza il diritto di voto.
    424 von 500 Unterschriften
    Gestartet von SKMV, Sandra Rupp Fischer
  • Le chant choral au temps du coronavirus
    L'OMS demande que les conséquences psychologiques de la pandémie ne soient pas sous-estimées lors de la définition des mesures de protection. Nous sommes convaincus que le chant a une influence positive sur la vie sociale et la santé, surtout en temps de crise. Au nom des associations, organisations et institutions suivantes: • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband SKMV (Initiant) • Schweizerische Chorvereinigung SCV • Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB • Festival Européen des Chœurs de Jeunesse Bâle FECB • Associazione Amici del Coro Calicantus • cantars – kirchenklangfest 2021 • Verband Chorleitung Nordwestschweiz VChN • Schweizerische Föderation Europa Cantat SFEC • Association vaudoise des directeurs de chœurs AVDC • Association Suisse pour la Promotion des Chœurs d’enfants et de jeunes SKJF • Association Suisse des Directrices professionnelles et des Directeurs professionnels de Musique ASDM Remarque: une pétition peut également être signée par des personnes mineures ou n'ayant pas le droit de vote
    2.884 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von SKMV, Sandra Rupp Fischer
  • Stopp den Lärmposern
    Es geht um die Bevölkerungsgesundheit: Übermässiger Lärm und hohe Lärmspitzen machen krank. An stark befahrenen Strassen ist das Risiko zu erkranken oder zu sterben etwa um 15 bis 20 Prozent erhöht. An den Folgen des Lärms sterben in der Schweiz jährlich 500 Menschen, Tausende erkranken an Herz-/Kreislaufstörungen und Diabetes. Die Kosten für die Behandlung der an Lärm Erkrankten tragen wir alle. Die Schweiz ist dicht besiedelt. Lärmexzesse haben keinen Platz. Rücksichtnahme durch Vermeidung unnötigen Lärms ist angesagt. Das Fahren im sportlichen Modus – mit geöffneten Auspuffklappen und/oder elektronischen Soundverstärkern – ist in der ganzen Schweiz zu verbieten. Wer sich nicht daran hält, soll gebüsst und in krassen Fällen auch mit Ausweisentzug bestraft werden können. Wir fordern, dass bald Lärmblitzer eingesetzt werden. Wir nehmen die Verkehrsverbände, die Fahrzeugindustrie und die sportlichen Lenker·innen beim Wort, wenn sie sagen, man könne mit einem Sportwagen oder einem schweren Motorrad «anständig» fahren. Darum sollen «Unanständige» bestraft und aus dem Verkehr gezogen werden können. Wir sind auf Spenden angewiesen. Jeder Franken hilft! Spende hier: https://www.laermliga.ch/aktiv-werden.html. Herzlich leisen Dank!
    13.944 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Lärmliga Schweiz - Ligue suisse contre le bruit Picture
  • Chorsingen in Zeiten von Corona
    Die WHO ruft dazu auf, beim Festlegen von Massnahmen die psychischen Folgen der Pandemie nicht zu unterschätzen. Wir sind überzeugt, dass das Singen im Chor das soziale Leben und die Gesundheit positiv beeinflusst, gerade in Krisenzeiten. Im Namen der folgenden Verbände, Organisationen und Institutionen: • Schweizerischer Katholischer Kirchenmusikverband SKMV (Initiator) • Schweizerische Chorvereinigung SCV • Schweizerischer Kirchengesangsbund SKGB • Europäisches Jugendchor Festival Basel EJCF • Associazione Amici del Coro Calicantus • cantars – kirchenklangfest 2021 • Verband Chorleitung Nordwestschweiz VChN • Schweizerische Föderation Europa Cantat SFEC • Association vaudoise des directeurs de chœurs AVDC • Verein Schweizer Kinder- und Jugendchorförderung SKJF • Schweizerischer Berufsdirigentinnen- und Berufsdirigenten-Verband SBDV Hinweis: Eine Petition kann auch von Minderjährigen und von Personen, die nicht stimmberechtigt sind, unterschrieben werden.
    15.758 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von SKMV, Sandra Rupp Fischer
  • Verminderung der schriftlichen Abschlussprüfung 2021
    Da wie oben schon erwähnt, fällt viel Personal aus und die Lernenden müssen mehr aushelfen und haben somit weniger Zeit, sich auf Ihre VA (Vertiefungsarbeit) und auf die restlichen schriftlichen Prüfungen zu konzentrieren. Wir möchten die Situation, welche den Lernenden 2020 wiederfahren ist genauso Verhindern wie Fachverbände. Wir wollen eine Anpassung der schriftlichen Prüfungen 2021 an die Pandemie.
    3.545 von 4.000 Unterschriften
    Gestartet von S. B
  • Jeder Tag zählt: Lockdown, jetzt!
    Die Coronavirus-Fallzahlen explodieren, die Spitäler und Intensivstationen füllen sich rasch. Laut der nationalen wissenschaftlichen Taskforce verdoppelt sich im Moment die Anzahl der benötigten Intensivbetten ca. alle 7 Tage: https://ncs-tf.ch/de/policy-briefs/ueberblick-und-lagebericht-30-okt-20-de/download. Im Wallis wurde schon einem ersten Coronakranken der Platz auf der Intensivstation verweigert: https://www.watson.ch/!354628738. Das Gesundheitspersonal soll nicht in die Situation gebracht werden, dass es wie jetzt im Wallis darüber entscheiden muss, wer Anspruch auf ein Spitalbett hat, und wer nicht. Dass die jetzigen Massnahmen des Bundes nicht reichen, zeigt der Lockdown von immer mehr Kantonen. Je früher wir den Lockdown einführen, desto mehr Menschen können wir vor dem Tod oder möglicher Langzeiterkrankung bewahren (Long Covid). Nur wenn wir alle betroffenen Menschen und Unternehmen entschädigen, können sie sich schnell wieder betätigen, sobald die Pandemie vorbei oder stark eingedämmt ist. Simon Gehren, #CoronaZero Twitter: https://twitter.com/CoronaZeroCH Website / Newsletter abonnieren: https://www.coronazero.ch
    628 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Eine umweltfreundliche, gesunde Umwelt im Bereich von Wohnviertel
    1. Die tägliche Staubentwicklung an trockenen Tagen ist enorm. Bei Föhn und starken Winden können keine Fenster offen gehalten werden und eine Benützung von Aussenterrassen ist unmöglich. Fenstersimsen und Hausfassaden werden erheblich mit Staub belegt. 2. Die Container sind teilweise ungedeckt. d.h. Es besteht keine Sickeranlage so wie es jedem privaten Bauherrn unbedingt befohlen wird. (Die Container sind undicht und verlieren jeweils viel Abwasser beim Auflad der Container auf die Lkws.) Dabei fliesst ein Bergbach dem Areal entlang. (Offenbar kein Wasseranschluss. 3. Eine 60x20 m Lagerhalle aus Holz ist 5-6 m neben einer ansteigenden Waldgrenze ebenfalls dem Bergbach entlang gebaut.( Offenbar kein Wasseranschluss) 4. Der Lärmpegel ist manchmal enorm. Aus 12 oder mehr Metern werden Stückgüter in hochkant stehende Container mittels Hochkran umgelagert. Die lästigen Rückfahrsirenen an den Fahrzeugen tragen taglich sehr viel dazu bei, die Wohnqualität zu minimieren.
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Narmen Herger