100 Unterschriften erreicht
An: Ignazio Cassis, Bundespräsident
Spitäler ohne Masken?! - NEIN danke!
Wir fordern die Beibehaltung der Maskenpflicht in Spitälern, sonstigen medizinischen Einrichtungen und Heimen.
Warum ist das wichtig?
Der Bundesrat beabsichtigt, ab dem 1. April die Maskenpflicht in Spitälern abzuschaffen, trotz massivem Anstieg der Corona-Fallzahlen.
In den Fasnachts-Kantonen steigt auch die Zahl der Spitaleinweisungen deutlich.
Beispiel Aargau: + 142,9 Prozent
Luzern hat auf Alarmstufe rot gewechselt.
Im Testcenter des Zuger Kantonsspitals beträgt die Positivitätsrate 85 Prozent.
Fasnacht als Corona-Hotspot -
und nun auch die Spitäler?!!!
Risikopatienten können auf vieles verzichten.
Aber wenn sie sehr krank und schwach sind, wird ein Spitalbesuch unumgänglich.
Nicht immer können sie selbst eine Maske tragen. Beim Essen, beim Schlafen und mit einer Sauerstoffmaske geht dies nicht.
Gesamthaft liegt die Positivitätsrate in der Schweiz aktuell bei fast 50 Prozent.
Zusätzlich gibt es viele versteckte Fälle.
Die Ansteckungsgefahr ist gerade im Spital für Vulnerable besonders hoch.
Und warum sollen ausgerechnet Spitäler zu potenziellen Hotspots werden?
Kein anderes Land kennt bisher eine solche Massnahme.
Aktuell sind IPS-Belegung und Todesfälle gleich hoch wie im letzten Jahr vor der Frühlingswelle. Aber zu Beginn jener Welle hat man in den Spitälern die Sicherheitsmassnahmen verschärft, nicht aufgehoben.
Derzeit sterben im Schnitt 10 Menschen täglich an Corona. Zum Vergleich: 2019 starben 2 Personen pro Tag an allen Infektionskrankheiten zusammen.
Des weiteren hat die Schweiz das einzige Medikament, welches gegen die neue Variante BA.2 hilft, Paxlovid-Tabletten, nicht beschafft.
All unsere Nachbarländer haben es.
In Deutschland vermeldet das Robert Koch Institut, dass BA.2 38 Prozent der dortigen Corona-Fälle ausmacht. Im restlichen Europa sieht es nicht besser aus.
Die Reaktion der Schweiz:
BA.2 wird ignoriert - das heisst, in den täglichen Lageberichten nicht einmal erwähnt, so, als wäre es nicht existent.
JETZT Petition unterschreiben, teilen und Leben retten!
Quellen / Daten:
Aargau
https://bit.ly/3HZG3lX
Luzern / Zug
https://bit.ly/34soNbe
RKI / Deutschland
https://bit.ly/34rPI70
In den Fasnachts-Kantonen steigt auch die Zahl der Spitaleinweisungen deutlich.
Beispiel Aargau: + 142,9 Prozent
Luzern hat auf Alarmstufe rot gewechselt.
Im Testcenter des Zuger Kantonsspitals beträgt die Positivitätsrate 85 Prozent.
Fasnacht als Corona-Hotspot -
und nun auch die Spitäler?!!!
Risikopatienten können auf vieles verzichten.
Aber wenn sie sehr krank und schwach sind, wird ein Spitalbesuch unumgänglich.
Nicht immer können sie selbst eine Maske tragen. Beim Essen, beim Schlafen und mit einer Sauerstoffmaske geht dies nicht.
Gesamthaft liegt die Positivitätsrate in der Schweiz aktuell bei fast 50 Prozent.
Zusätzlich gibt es viele versteckte Fälle.
Die Ansteckungsgefahr ist gerade im Spital für Vulnerable besonders hoch.
Und warum sollen ausgerechnet Spitäler zu potenziellen Hotspots werden?
Kein anderes Land kennt bisher eine solche Massnahme.
Aktuell sind IPS-Belegung und Todesfälle gleich hoch wie im letzten Jahr vor der Frühlingswelle. Aber zu Beginn jener Welle hat man in den Spitälern die Sicherheitsmassnahmen verschärft, nicht aufgehoben.
Derzeit sterben im Schnitt 10 Menschen täglich an Corona. Zum Vergleich: 2019 starben 2 Personen pro Tag an allen Infektionskrankheiten zusammen.
Des weiteren hat die Schweiz das einzige Medikament, welches gegen die neue Variante BA.2 hilft, Paxlovid-Tabletten, nicht beschafft.
All unsere Nachbarländer haben es.
In Deutschland vermeldet das Robert Koch Institut, dass BA.2 38 Prozent der dortigen Corona-Fälle ausmacht. Im restlichen Europa sieht es nicht besser aus.
Die Reaktion der Schweiz:
BA.2 wird ignoriert - das heisst, in den täglichen Lageberichten nicht einmal erwähnt, so, als wäre es nicht existent.
JETZT Petition unterschreiben, teilen und Leben retten!
Quellen / Daten:
Aargau
https://bit.ly/3HZG3lX
Luzern / Zug
https://bit.ly/34soNbe
RKI / Deutschland
https://bit.ly/34rPI70