• Kein Geld ohne Urteil – Missstände bei Frontex beheben!
    Was sich tagtäglich auf dem Mittelmeer abspielt, ist eine Tragödie. Menschen werden illegal auf das offene Meer zurückgepusht und nichts wird unternommen, um diesem Missstand zu begegnen und eine humane Lösung zu finden. Nein, vielmehr finanziert die Schweiz menschenverachtende und kriminelle Praktiken und eine Organisation, in der Kontrollmechanismen missbräuchlich durch Kaderleute blockiert werden. Gerade weil sich am 15. Mai 2022 71,5% der Stimmenden für eine Beteiligung der Schweiz am Ausbau von Frontex ausgesprochen haben, muss der Schweizer Staat sicherstellen, dass Schweizer Gelder nicht in eine Organisation fliessen, die Menschenrechte nicht nur mit Füssen tritt, sondern sogar aktiv für die Vertuschung dieser Vergehen sorgt. Da das Schweizer Stimmvolk einer Finanzierung von Frontex zugestimmt hat, muss der Staat zumindest sicherstellen, dass diese Mittel unter menschenrechtskonformen Bedingungen verwendet werden. Wie beim eidgenössischen Finanzdepartement nachzulesen ist, “liegt [es] im Interesse der Schweiz, bei den Kontrollen der Aussgengrenzen und der Bewältigung der Migrationsbewegungen mitzuwirken und damit die Reisefreiheit im Schengen-Raum zu gewährleisten. Mit dem Ausbau von Frontex werden die Kontrollen an den Aussengrenzen verbessert und die Sicherheit erhöht. Zudem wird der Schutz der Grundrechte gestärkt.” [2] Unter Berücksichtigung der jüngsten Enthüllungen rund um Frontex – die im Wesentlichen bestätigen, was Menschenrechtsorganisationen bereits Ende April und damit vor der eidgenössischen Abstimmung zur Finanzierung von Frontex kommuniziert haben [3] – sind diese Aussagen geradezu ein Hohn: Erstens werden Migrationsbewegungen weder “bewältigt” noch die Reisefreiheit im Schengen-Raum gewährleistet. Vielmehr werden Migrationsbewegungen aktiv behindert und die Reisefreiheit missachtet. Zweitens wird der Schutz der Grundrechte nicht gestärkt – nein, Frontex verletzt die Menschenrechte aktiv und Frontex-Kaderleute behinderten Untersuchungen des frontexinternen Büros für Grundrechtsfragen, “das für die Untersuchung solcher Menschenrechtsverletzungen [hier: illegaler Pushbacks] zuständig ist [...]”. [4] Die Schweiz als Akteurin, welche die europäische Grenzschutzagentur Frontex mitfinanziert, ist verpflichtet, für die Behebung dieser Missstände zu sorgen. ********** Quellen: [1] https://www.republik.ch/2022/10/13/vorwuerfe-bewiesen-was-im-geheimen-frontex-bericht-steht (Stand 14.10.22). [2] https://www.efd.admin.ch/efd/de/home/das-efd/abstimmungen/frontex.html (Stand 14.10.22). [3] https://frontex-referendum.ch/2022/04/29/stellungnahme-zu-den-neusten-recherchen-zur-beteiligung-von-frontex-bei-illegalen-pushbacks/ (Stand 14.10.22). [4] https://www.republik.ch/2022/10/13/vorwuerfe-bewiesen-was-im-geheimen-frontex-bericht-steht (Stand 14.10.22).
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  • La Svizzera supporta il popolo iraniano
    L'Iran è una potenza regionale e centrale, con una posizione geopoliticamente strategica nel continente asiatico. È membro fondatore di ONU, ECO, OIC e OPEC. Dispone di grandi riserve di combustibili fossili, tra cui il secondo più grande approvvigionamento di gas naturale e la quarta più grande riserva di petrolio. La visione di leadership internazionale sembra predisporre l'ascesa di un nuovo ordine mondiale con a capo Mosca e Pechino, orientato verso una politica "rivolta a est", Il recente documento di cooperazione tra Iran e Cina e l'accordo tra Iran e Russia possono essere visti in questa luce. La suddetta politica cerca nella Russia e nella Cina un sostegno per l'Iran, soprattutto per la questione nucleare, ma anche per far fronte a sanzioni e minacce occidentali. Dopo l'invasione russa dell'Ucraina, la leadership iraniana e i suoi sostenitori hanno espresso il loro sostegno alla Russia e incolpato NATO e Occidente del conflitto. L'Iran prevede di fornire alla Russia potenzialmente centinaia di droni, alcuni da combattimento, per la guerra in Ucraina. L'Iran ha rafforzato la sua alleanza con la Russia e la Cina e resta una forza ostile e caparbia rispetto all'egemonia statunitense. La sua influenza è cresciuta solo con la diffusione di un certo numero di gruppi armati non statali o parastatali in tutta la regione. Una delle trasformazioni geopolitiche più cruciali è stata l'emergere di gruppi armati non governativi o paragovernativi in Medio Oriente. Gli Hezbollah in Libano, gli Houthi nello Yemen, le forze di mobilitazione popolare in Iraq e i Fatimidi in Afghanistan sono tra i principali gruppi sciiti sostenuti dall'Iran. L'Iran ha tessuto alleanze con questi gruppi in risposta alla situazione della sicurezza nella regione. Oltre a tutte le ragioni strategicamente determinanti per fermare la Repubblica islamica, questo movimento è dedicato ai diritti umani e trova le sue origini nelle donne che protestano per vedere riconosciuti i propri diritti fondamentali. Non si tratta di un paese, una religione, un'etnia o un genere specifico, bensì dell'essere umano nella sua interezza. Ed è per questo che ogni essere umano dovrebbe agire.
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  • La Suisse soutient le peuple iranien
    L’Iran est une puissance régionale et moyenne, avec un emplacement géopolitique stratégique sur le continent asiatique. Il est membre fondateur des Nations Unies, de l’OCE, de l’OCI et de l’OPEP. Il possède d’importantes réserves de combustibles fossiles, y compris le deuxième plus grand approvisionnement en gaz naturel et la quatrième plus grande réserve de pétrole prouvée. La vision des dirigeants de l’ordre mondial va dans le sens de la montée d’un nouvel ordre mondial avec Moscou et Pékin, en adoptant une politique de « regard vers l’Est », Le récent document de coopération entre l’Iran et la Chine et l’accord entre l’Iran et la Russie peuvent être vus sous cet angle. Cette politique de « Regard vers l’Est » vise à utiliser la Russie et la Chine pour renforcer l’Iran, en particulier sur la question nucléaire, et pour résister aux sanctions et aux menaces occidentales. Après l’invasion russe de l’Ukraine, les dirigeants iraniens et leurs partisans ont exprimé leur soutien à la Russie et ont imputé la guerre à l’OTAN et à l’Occident. L’Iran prévoit de fournir à la Russie des centaines de drones pour sa guerre en Ukraine, certains avec des capacités de combat. L’Iran a renforcé son alliance avec la Russie et la Chine et est resté une force hostile qui résiste à l’hégémonie américaine. Son influence n’a fait que croître à mesure qu’un certain nombre de groupes armés non étatiques ou quasi étatiques se répandaient dans la région. L’une des transformations géopolitiques les plus cruciales a été l’émergence de groupes armés non gouvernementaux ou quasi-gouvernementaux au Moyen-Orient. Le Hezbollah au Liban, les Houthis au Yémen, les Forces de mobilisation populaire en Irak et les Fatimides d’Afghanistan font partie des principaux groupes chiites soutenus par l’Iran. L’Iran a noué des alliances avec ces groupes en réponse à la situation sécuritaire dans la région. Outre toutes les raisons stratégiquement importantes d’arrêter la République islamique, ce mouvement porte sur les droits de l’homme et a commencé par la lutte des femmes manifestant pour leurs droits fondamentaux. Il ne s’agit pas seulement d’un pays spécifique, d’une religion, d’une race ou d’un sexe, il s’agit d’êtres humains. Ainsi, chaque être humain doit agir.
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  • Die Schweiz unterstützt das iranische Volk
    Der Iran ist eine Regional- und Mittelmacht mit einer geopolitisch strategischen Lage auf dem asiatischen Kontinent. Er ist Gründungsmitglied der Vereinten Nationen, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (ECO), der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) und der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC). Er verfügt über grosse Reserven an fossilen Brennstoffen, einschliesslich des zweitgrössten Erdgasvorrats und der viertgrössten nachgewiesenen Ölreserven. Die Führungsperspektive der internationalen Ordnung geht in Richtung einer neuen Weltordnung mit Moskau und Peking, die eine Politik des "Blicks nach Osten" einschlagen. Das jüngste iranisch-chinesische Dokument zur Zusammenarbeit und das iranisch-russische Abkommen können in diesem Sinne gesehen werden. Diese Politik des "Blicks nach Osten" strebt an, Russland und China zu nutzen, um den Iran insbesondere in der Nuklearfrage zu stärken und westlichen Sanktionen und Drohungen zu widerstehen. Nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine bekundeten die iranische Führung und ihre Hintermänner ihre Unterstützung für Russland und gaben der NATO und dem Westen die Schuld am Krieg. Der Iran plant, Russland für seinen Krieg in der Ukraine mit möglicherweise Hunderten von Drohnen zu beliefern, einige davon mit Kampffähigkeiten. Der Iran hat sein Bündnis mit Russland und China gestärkt und ist eine feindliche Macht geblieben, die sich der Hegemonie der USA widersetzt. Sein Einfluss ist nur gewachsen, weil sich eine Reihe von bewaffneten nicht-staatlichen oder quasi-staatlichen Gruppen in der Region ausgebreitet hat. Eine der wichtigsten geopolitischen Transformationen ist die Entstehung von bewaffneten nicht-staatlichen oder quasi-staatlichen Gruppen im Nahen Osten. Der Hisbollah im Libanon, die Huthis im Jemen, die Volksmobilisierungskräfte im Irak und die Fatimiden in Afghanistan gehören zu den wichtigsten schiitischen Gruppen, die vom Iran unterstützt werden. Der Iran hat als Reaktion auf die Sicherheitslage in der Region Bündnisse mit diesen Gruppen gebildet. Neben all den strategisch wichtigen Gründen, die Islamische Republik zu stoppen, geht es bei dieser Bewegung um die Menschenrechte – angefangen mit protestierenden Frauen, die für ihre grundlegenden Frauenrechte kämpfen. Es geht nicht nur um ein bestimmtes Land, eine bestimmte Religion, eine bestimmte Rasse oder ein bestimmtes Geschlecht, es geht um Menschen. Deshalb sollte jeder Mensch handeln.
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  • Switzerland supports Iranian people
    Iran is a regional and middle power, with a geopolitically strategic location in the Asian continent. It is a founding member of the United Nations, the ECO, the OIC, and the OPEC. It has large reserves of fossil fuels—including the second-largest natural gas supply and the fourth-largest proven oil reserves. Its leadership’s view of the international order is towards raising a new world order with Moscow and Beijing, adopting a policy of “look to the East,” The recent Iran-China cooperation document and Iran-Russia agreement can be seen in this light. This “Look to the East” policy seeks to use Russia and China to bolster Iran, especially on the nuclear issue, and to withstand Western sanctions and threats. Following the Russian invasion of Ukraine, the Iranian leadership and its backers expressed their support to Russia and blamed the war on NATO and the West. Iran is supplying Russia with potentially hundreds of drones for its war in Ukraine, some with combat capabilities. ALready notorious on the battlefield are the kamikaze drones from Iran which have caused many casualties among the Ukranians. Iran has strengthened its alliance with Russia and China and has remained a hostile force resisting U.S. hegemony. Its influence has only grown as a number of armed non-state or quasi-state groups spread across the region. One of the most crucial geopolitical transformations has been the emergence of armed non-governmental or quasi-governmental groups in the Middle East. Hezbollah in Lebanon, the Houthis in Yemen, the Popular Mobilization Forces in Iraq, and the Fatimids of Afghanistan are among the major Shiite groups that have been supported by Iran. Iran built alliances with these groups in response to the security situation in the region. This movement is about Human rights, started with protesting women fighting for their basic women rights. it is not about a specific country, religion, race or gender, it is about human beings. so every human being must act.
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  • Zwangs-Sterilisation verbieten!
    Das Sterilisations-Gesetz Das Schweizer Sterilisations-Gesetz besagt: Eine Person muss einer Sterilisation schriftlich zustimmen. Warum hat man dann Menschen zu einer Operation gezwungen? Leider gibt es im Gesetz eine Ausnahme-Regelung. „Urteils-un-fähige Menschen“ darf man gegen ihren Willen sterilisieren. Urteils-un-fähig können beispielweise Menschen sein: mit einer geistigen Beeinträchtigung mit einer Lernschwäche mit einer starken psychischen Störung Solche Zwangs-Sterilisationen sind ab 16 Jahren möglich. Das Gesetz ändern Das Sterilisations-Gesetz ist veraltet und behinderten-feindlich. Es verletzt die Rechte von Menschen mit Behinderung. Alle Menschen sollen selbst über ihren Körper bestimmen! Die Schweiz soll auf die UNO hören und: - das Sterilisations-Gesetz ändern - Zwangs-Sterilisationen verbieten Opfer entschädigen Wer wurde gegen seinen Willen sterilisiert? Unter den Opfern sind viele Menschen mit einer Beeinträchtigung. Besonders Frauen sind betroffen. Diese Personen leiden später körperlich unter den Operationen. Der Eingriff belastet sie auch seelisch. Die Regierung soll diesen Opfern eine Entschädigung zahlen. Sie soll sich bei den Opfern entschuldigen. Vergangenheit aufarbeiten Die Schweiz soll untersuchen: Wer wurde gegen seinen Willen sterilisiert? Wo und wann ist das passiert und was sind die Folgen? Die Schweiz soll die Fakten genau untersuchen und kennen. ___________________________________________ Möchtest du Zwangs-Sterilisation verbieten? Dann fülle das Formular aus! Brauchst du Hilfe beim Ausfüllen? Dann schick uns eine E-Mail an [email protected]. https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/image1%20%281%29.jpg Übersetzung in Leichte Sprache, Stufe A2: Pro Infirmis, Büro für Leichte Sprache.
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    Gestartet von avanti donne
  • Stoppt Zwangssterilisationen
    Die UNO hat die Schweiz im März 2022 auf die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen geprüft. Dabei wurde festgestellt, dass die Zwangssterilisation von Personen, die als „urteilsunfähig“ eingestuft werden, das Recht auf Unversehrtheit der Person verletzt. Die UNO empfiehlt der Schweiz deshalb, Zwangssterilisationen zu verbieten. Problematischer Vorbehalt im Sterilisationsgesetz: Im betreffenden Bundesgesetz steht im Grundsatz seit 2004 geschrieben, dass die Sterilisation nur bei erwachsenen, urteilsfähigen Personen vorgenommen werden darf, wenn sie dem Eingriff schriftlich zustimmen. Jedoch gibt es im Gesetz eine Ausnahme, wonach Personen ab 16 Jahren die als „urteilsunfähig“ eingeschätzt werden, auch ohne Zustimmung sterilisiert werden können, wenn die Sterilisation „nach den gesamten Umständen im Interesse der betroffenen Person vorgenommen wird“. Der Bund hat noch darauf gewartet, was die UNO zu der schweizerischen Gesetzlage meint und müsste jetzt, nach der Überprüfung, entsprechende gesetzgeberische Anpassungen machen. Jetzt unterschreiben! Wenn du dieses Anliegen unterstützt, dann füll das Formular mit deinen Angaben aus. Hast du Mühe das Formular auszufüllen? Dann schick uns eine Email an [email protected] und wir helfen dir.
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    Gestartet von avanti donne
  • Stop alle sterilizzazioni forzate
    Nel marzo del 2022, l'ONU ha esaminato l'attuazione dei diritti delle persone con disabilità da parte della Svizzera. È stato rilevato che le sterilizzazioni abusive di persone classificate come "incapaci di discernimento" viola il diritto all'integrità della persona. L'ONU raccomanda pertanto alla Svizzera di vietare le sterilizzazioni abusive. Riserva problematica nella legge sulle sterilizzazioni Dal 2004, la legge federale in questione stabilisce in linea di principio che le sterilizzazioni possono essere effettuate su persone adulte capaci di discernimento solo se queste danno il loro consenso scritto alla procedura. Tuttavia, la legge prevede un'eccezione in base alla quale le persone a partire dai 16 anni che sono considerate "incapaci di discernimento" possono essere sterilizzate anche senza consenso se la sterilizzazione è "nell'interesse della persona in questione, tenuto conto di tutte le circostanze". Il governo federale ha atteso l'opinione dell'ONU sulla situazione giuridica svizzera e ora dovrebbe apportare le opportune modifiche legislative. Firma ora! Se sostieni questa causa, compila il modulo con i tuoi dati. Hai difficoltà a compilare il modulo? Allora inviaci un'e-mail a [email protected] e ti aiuteremo.
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    Gestartet von avanti donne
  • Stop aux stérilisations forcées
    En mars 2022, l’ONU a examiné la mise en œuvre des droits des personnes handicapées en Suisse. Il en ressort que la stérilisation forcée de personnes jugées incapables de discernement porte atteinte à leur intégrité physique. En conséquence, l’ONU recommande à la Suisse de l’interdire. Réserve problématique dans la loi sur la stérilisation : depuis 2004, la loi en question stipule que la stérilisation ne peut être pratiquée qu’auprès de personnes adultes et capables de discernement, et pour autant qu’elles aient donné leur consentement libre et éclairé, donné par écrit. Cependant, la loi comporte une exception qui précise qu’une personne de 16 ans révolus jugée incapable de discernement peut être stérilisée, si la « [la stérilisation] est pratiquée, toutes circonstances considérées, dans l’intérêt de la personne concernée » (art. 7, al. 2, let. a Loi sur la stérilisation). La Confédération a attendu les recommandations de l’ONU concernant la situation juridique en Suisse ; elle doit maintenant, après l’examen, adapter la législation en conséquence. Si toi aussi tu soutiens cette cause, remplis le formulaire avec tes informations. Tu as du mal à remplir le formulaire ? Alors envoie-nous un courriel à [email protected] et nous t’aiderons.
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    Gestartet von avanti donne
  • Petition für Notfall-Stationen in den Regionen des Kantons St. Gallen
    In weiten Teilen des Kantons und in der St. Galler-Bevölkerung stösst dieses Anliegen auf grosse Beachtung und es wird erwartet, dass die Regierung bzw. das Gesundheits-Departement Anstrengungen zu konkreten Lösungen/Vorschlägen unternimmt. Für die Aufrechterhaltung der Notfallversorgung an den Spitälern Grabs, Linth, Wil und Walenstadt sind je 1 Mio. Franken vorgesehen. Für die Leistungen im Bereich der Notfallversorgung an den regionalen Gesundheits- und Notfallzentren (GNZ) sollen bis zu 6,3 Mio. Franken ausgerichtet werden. Diese Beiträge werden ab Inbetriebnahme der GNZ fällig. Gemäss Kantonsratsbeschluss vom 13.06.2021, der mit 77% Ja-Stimmen angenommen wurde.
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    Gestartet von HansPeter Schneider
  • Non abbandonateci: Ratificare il Protocollo opzionale alla CRPD, ora!
    Nella vita di tutti i giorni, le persone con disabilità vengono ancora fortemente limitate: spesso mancano alloggi accessibili e privi di ostacoli - non è sempre possibile cambiare luogo di residenza e forma di alloggio. Inoltre, le misure per compensare gli svantaggi o l'assistenza necessaria spesso non vengono concesse a tutti i livelli di istruzione. E molte persone subiscono discriminazioni sul posto di lavoro. Se i tribunali svizzeri non accettano o respingono i ricorsi delle persone colpite, le persone con disabilità non hanno attualmente la possibilità di appellarsi al Comitato CRPD delle Nazioni Unite. La firma del Protocollo opzionale promuove l'attuazione dei diritti della Convenzione ONU sui Diritti delle Persone con Disabilità e la parità di diritti per le persone con disabilità. La Svizzera ha già firmato il Protocollo opzionale alla Convenzione ONU contro la tortura, la Convenzione sull'eliminazione di tutte le forme di discriminazione nei confronti delle donne e, più recentemente, la Convenzione sui diritti dell'infanzia. È difficile accettare che si faccia un'eccezione per le persone con disabilità! Solo se la Svizzera ratificherà il Protocollo opzionale alla CRPD, le persone con disabilità potranno appellarsi alle Nazioni Unite in caso di violazione dei loro diritti. Battiamoci per l'uguaglianza delle persone con disabilità. Firma ora la petizione!
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    Gestartet von Inclusion Handicap
  • Erklären Sie Herrn Salvini zur Persona non grata in der Schweiz!
    Die Parlamentswahlen in Italien finden am 25. September 2022 statt. Die Republik Italien, ein Gründungsmitglied der Europäischen Union, könnte einen erdrutschartigen Sieg der rechtspopulistischen Kräfte erleben. Die Partei von Matteo Salvini, La Lega (Die Liga), hat ein Wahlbündnis mit der Partei von Giorgia Meloni, Fratelli d'Italia (Brüder Italiens), geschlossen, die aus der neofaschistischen Partei "Movimento Sociale Italiano" hervorgegangen ist und derzeit in den Wahlumfragen führt. Beide Parteien vertreten protektionistische, nativistische und suprematistische Standpunkte. Frau Meloni vertritt die Auffassung, dass die EU und der ungarisch-amerikanische Philantrop George Soros hinter einem Plan für "ethnischen Ersatz" stehen, der an die rechtsextreme Theorie des "grossen Austauschs" anknüpft (The Economist, 10. September 2022). Herr Salvini fordert ein Ende der Sanktionen gegen Russland (The Telegraph, 4. September 2022).
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    Gestartet von Pierino Del Prato