• Afghanische Familie vor den Taliban retten
    Es handelt sich um die Familie von Ismael S., afghanischer Journalist von BBC, Menschenrechts-Verteidiger und seit fast drei Jahren Asylsuchender in der Schweiz. Seine gesamte Familie lebte jedoch in diesen schwierigen Zeiten des Aufstiegs der Taliban weiterhin in Afghanistan. Seine Frau und seine Kinder litten sehr. Aufgrund der akuten Bedrohung ihrer Sicherheit mussten sie immer wieder ihren Aufenthaltsort ändern. Herrn S. Ehefrau ist bereits schwer erkrankt. Die Kinder leiden unter psychischen Problemen, sind isoliert und schwer depressiv, weil ihnen der Kontakt zu Kindern ihres Alters seit langem vorenthalten wird und sie kein normales Leben führen. Die Familie schwebte in akuter Lebensgefahr. Nach dem Abzug der westlichen Streitkräfte ist die Zivilbevölkerung den extremistischen Taliban schutzlos ausgeliefert. Die Taliban gehen bereits von Tür zu Tür und suchen nach Journalisten, die für ausländische Medien gearbeitet haben, und deren Familien. Die Familie S. fürchtet Vergeltungsmassnahmen, weil Herr S. so lange für westliche Werte eingetreten ist. Hinzu kommt, dass die Familie der religiösen und ethnischen Minderheit der Hazara angehört, die ein erklärtes Ziel der Taliban ist. Diese 6-köpfige Familie ist mit fünf Frauen und Mädchen besonders verletzlich. Ihre Rechte werden in Afghanistan massiv beschnitten, und ohne Schutz könnten sie gezwungen werden, Sexsklaven der Taliban zu werden, zu heiraten oder bzw. anderen Brutalitäten ausgesetzt sein. In einer einzigartigen Anstrengung von Freiwilligengruppen aus vier verschiedenen Ländern wurde die Familie am 26. August in einer gefährlichen und langwierigen Operation in Abstimmung mit dem US-Militär und ukrainischen Regierungsvertretern aus Kabul evakuiert, da sie sehr gefährdet war. Das Militärflugzeug, in dem die Familie sass, hob nach fast 24 Stunden Wartezeit am Eingang des Flughafens und auf dem Rollfeld ab, kurz nach dem kürzlichen Selbstmordanschlag am Eingang zum Flughafen. Sie kamen am 28. August in Kiew an und erhielten ein Transitvisum für zwei Wochen, um bei der dortigen Schweizer Botschaft ein humanitäres Visum zu beantragen. Das Schweizer Asylsystem ist sehr restriktiv, und die Chancen, Schutz zu erhalten, sind gering. Daher ist die Familie nach ihrer Evakuierung aus Kabul immer noch getrennt, befindet sich in einem rechtlichen Schwebezustand, ist höchst gefährdet und steht vor einer ungewissen Zukunft, einschliesslich der Gefahr der Rückführung nach Afghanistan. Ismael S. hat 15 Jahre für nationale und internationale Medien, die meiste Zeit für BBC, in Afghanistan gearbeitet und sich stark für demokratische Werte und Menschenrechte eingesetzt. Er entkam zwei Entführungsversuchen und erhielt viele Drohungen von den Taliban und anderen extremistischen Gruppen. Aufgrund dieser ernsthaften Bedrohungen seines Lebens musste er im November 2018 fliehen und hat in der Schweiz Asyl beantragt.
    2.206 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Isabelle B.
  • Accoglienza umanitaria di richiedenti asilo provenienti dall'Afghanistan
    La Svizzera ha una lunga tradizione di umanitarismo. Si impegna a rispettare i diritti umani nel mondo e ospita importanti organizzazioni internazionali. In un momento come questo, in cui stiamo assistendo in tempo reale al ritorno di una dittatura crudele in un paese come l'Afghanistan, la Svizzera deve prendere l'iniziativa e svegliare la comunità internazionale. Il Consiglio federale ha i poteri necessari e può agire rapidamente. Può garantire che molte donne e ragazze siano salvate dai governanti estremisti e trovino protezione qui.
    1.002 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Lucas Tschan
  • Accueil humanitaire des demandeurs d'asile en provenance d'Afghanistan
    La Suisse peut se prévaloir d'une longue tradition humanitaire. Elle s'engage à respecter les droits de l'homme dans le monde entier et accueille d'importantes organisations internationales. Dans un moment comme celui-ci, où nous assistons en temps réel au retour d'une dictature cruelle dans un pays comme l'Afghanistan, la Suisse doit prendre les devants et réveiller la communauté internationale. Le Conseil fédéral dispose des pouvoirs nécessaires et peut agir rapidement. Elle peut faire en sorte que de nombreuses femmes et filles soient sauvées des dirigeants extrémistes et trouvent une protection ici.
    5.872 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Lucas Tschan
  • 1 Million CHF - Medikamente für Cuba!
    Während der Pandemie hat der ehemalige US-Präsident mit 243 neuen Sanktionen mitten in der Coronavirus-Pandemie die Blockade noch ausgeweitet und der neue Präsident Biden macht im gleichen Stil weiter: Die US-Regierung will 2022 zusätzlich zum Millionenbudget für den Propagandasender „Radio und TV Marti“ erneut 20 Millionen US-Dollar zur Finanzierung kubanischer Systemgegner bereitstellen um die Regierung in Havanna zu destabilisieren. Im außenpolitischen Establishment der USA finden Aktivitäten und Planungen statt, um die schwierige Lage in Kuba weiter auszunutzen. Dazu gehört u.a. eine eigentliche Desinformationskampagne mit dem Ziel, einen “Regime Change“ durchzuführen und dafür wurde eine gigantische Medienmaschinerie in Gang gesetzt. Dadurch wurde die wirtschaftliche und coronapandemische Situation für die Kubaner:innen immer schwieriger und dies führte verständlicherweise zu Unzufriedenheit und Protesten. Differenzierte Informationen dazu findet man hier: https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/Cuba-PDF-DE.pdf
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
  • Humanitäre Aufnahme von Schutzsuchenden aus Afghanistan
    Die Schweiz blickt auf eine langjährige humanitäre Tradition zurück. Sie engagiert sich weltweit für die Einhaltung der Menschenrechte und ist Gastgeber wichtiger internationaler Organisationen. In einem solchen Moment, in welchem wir in Echtzeit die Rückkehr zu einer grausamen Diktatur in einem Land wie Afghanistan beobachten können, muss die Schweiz eine Vorreiterrolle übernehmen und die internationale Gemeinschaft aufwecken. Der Bundesrat hat die entsprechende Macht und kann schnell handeln. Er kann sicherstellen, dass zahlreiche Frauen und Mädchen vor extremistischen Herrschern gerettet werden und hier Schutz finden.
    17.296 von 20.000 Unterschriften
    Gestartet von Lucas Tschan
  • Trasparenza del DSS per la vaccinazione Covid-19
    Con la dimostrazione dell' avvenuta vaccinazione i responsabili della campagna vaccinale Covid-19 danno esempio di coerenza e di fiducia nell' efficacia e nella sicurezza dei preparati offerti, oltre che di credibilità per quanto da loro sostenuto.
    97 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marcello Micheli
  • In Ticino il rispetto del migrante è sotto terra?
    Mentre evidenti ragioni umanitarie hanno portato alcuni cantoni a chiudere simili centri, creati per la Protezione Civile e destinati originariamente a brevi soggiorni settimanali, in Ticino, dove si sta instaurando attraverso il Dipartimento delle Istituzioni una politica autoritaria e di respingimento nei confronti di tutti gli stranieri, si continua a infierire nei confronti dei NEM, l’ultimo anello della catena migranti. Nel bunker di Camorino sono detenuti attualmente una ventina di questi “ospiti”. Per taluni, la durata dell’internamento supera i tre anni. Molti sono esasperati e presentano gravi sintomi di disagio psico-fisico. Occorre rompere il muro di silenzio e di assuefazione che per troppo tempo ha reso possibile, per taluni addirittura “necessaria”, una politica d’accoglienza così disumana. Non è più accettabile continuare a dividere chi vive nel nostro paese in “persone e in “non- persone”. Nessun essere umano può essere costretto a vivere sottoterra. Riproponiamo la petizione che tre anni fa 12 associazioni, insieme a numerosi cittadini e cittadine, hanno indirizzato al Gran Consiglio ticinese per migliorare la condizione di vita dei richiedenti l’asilo presenti nel nostro cantone, indipendentemente dal loro statuto. 1. Chiusura immediata del bunker di Camorino. 2. Riduzione immediata del sovraffollamento nei centri che ospitano persone sottoposte alla legislazione sull’asilo. 3. Attivazione della rete di famiglie disposte ad ospitare le persone suddette anche per brevi periodi. 4. Messa a disposizione di possibilità lavorative, almeno per lavori di pubblica utilità. 5. Applicazione per le condizioni di alloggio, abbigliamento, sussistenza e simili dei criteri minimi previsti dalla conferenza Svizzera dell’istituzione dell’azione sociale (COSAS). 6. Libero accesso nei centri per rifugiati per i medici, infermieri, assistenti sociali e avvocati. 7. Applicazione delle medesime condizioni di vita per tutti i rifugiati, indipendentemente dal loro statuto giuridico. 8. Istituzione di un servizio di ispettorato riguardante le condizioni di vita dei rifugiati designato dall’organizzazione svizzera per i rifugiati (OSAR) e per verificare il rispetto delle condizioni per le entità appaltatrici. 9. Sostegno psicologico per l’elaborazione dei traumi. 10. Divieto di interventi notturni e senza preavviso da parte della Polizia negli alloggi dei rifugiati. ForumAlternativo
    1.599 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Forum Alternativo
  • Queerfeindliche Posts des Supermarket-Geschäftsführers: Wir fordern Aufklärung!
    Queerfeindlichkeit hat keinen Platz im Nachtleben und menschenverachtendes Verhalten hat Konsequenzen. Es geht nicht darum, eine Einzelperson zu diffamieren. Es gilt weiterhin die Unschuldsvermutung. Wir fordern lediglich die lückenlose Aufklärung des Falls in der Öffentlichkeit. Vergangenen Monat war Pride-Monat, viele Zürcher*innen schmückten ihre Profilbilder mit "Love is Love"-Bannern oder Regenbogenfahnen und teilten Instagram-Storys rund um LGBTQ-Rechte. Jetzt gilt es, auch im echten Leben für die queere Community und die Rechte dieser Menschen einzustehen. Love is Love.
    1.875 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Freund*innen des Nachtlebens
  • Stop ad ogni tipo di aiuto alla guardia costiera libica
    People risk their lives and are treated as something insignificant, where is our human spirit? To me, I can't be indifferent to this informations and can only be solidal with people that are on a search to a better life. We now they are in the hands of traffickers and we need to stop this illegal way of travel. We can't close our eyes. I ask you to be part of this campaign and to sign this petition. Le persone rischiano la vita e vengono trattate come qualcosa di insignificante, dov'è il nostro spirito umano? Non posso essere indifferente a queste informazioni e non posso che essere solidale con le persone che sono alla ricerca di una vita migliore. Ora sono nelle mani dei trafficanti e dobbiamo fermare questo modo illegale di viaggiare. Non possiamo chiudere gli occhi. Ti chiedo di far parte di questa campagna e di firmare la petizione.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Diana Mendolia Picture
  • Geizig und geschichtsvergessen? Geht nicht!
    Die Schatten der Covid-Politik sind lang und viele gravierende Probleme werden verdrängt. Vermehrte Missachtung der EMK und der UN-Flüchtlingskonvention sind Alltag geworden. Ebenso der Tod von Menschen im Mittelmeer. Diese Petition verweist auf Einzelschicksale an der Schweizer Landesgrenze. Zugleich verweist sie auf Fehler aus den 1930-er Jahren. Wenn wir menschenwürdige Verhältnisse in Europa haben wollen und Geschichtsunterricht noch Sinn machen soll, dann müssen wir handeln. Rückblende 1: In der Absicht zu Bekannten nach Deutschland zu gelangen, wurde eine Flüchtlingsgruppe aus Syrien am 14.Juli 2014 in Vallorbe (FR/CH) um 10.45 h von Beamten der Schweizerischen Grenzwache festgesetzt, wurden Pässe eingezogen, Fluchtrouten abgefragt, ...weder den Kleinkindern, noch der schwangeren Frau J. wurde angemessen Beachtung geschenkt .. Warten ...Fahrt in einem Gefängnisbus (ohne Wasserangebot) zum Grenzbahnhof Brig ... die Schwangere wird in eine Arrestzelle eingewiesen ... stundenlanges Warten ... Hilfebegehren (in Engl. und Ital.) ihrer Angehörigen werden von fünf Bediensteten und deren Vorgesetztem ignoriert... auch der Blutverlust und die Übelkeit ...hektisch wird die Abschiebung nach Italien betrieben ... als der Zug durch den Simplon fährt, werden die Kinder Zeugen von Übergriffen gegen den verzweifelten Vater und Onkel O.J..Laut den Akten geht es den Beamten um das Löschen von Fotos. In Domodossola kümmern sich Beamte um die Schwangere, fahren sie ins Spital. Dort finden Ärzte am Abend in der Gebärmutter das Baby. Es war vor wenigen Stunden gestorben. Rückblende 2: Im Oktober 1943, unweit von Vallorbe, wurden die Hilferufe des damals 16-jährigen J.Spring von den schweizerischen Beamten ebenfalls ignoriert. Sattdessen übergaben sie - gemäss den Weisungen des damaligen Bundesrates - den jungen Flüchtling an die uniformierten Nazis. Für J.S. folgte Zwangsarbeit bei "IG-Farben" (heute BASF), KZ Auschwitz-Birkenau ... 43 Jahre nach seiner Befreiung durch die Sowjetarmee lehnte der Schweizerische Bundesrat ein Schadenersatzbegehren ab. Die Aktenmanipulationen und Falschbehauptungen des FD in diesem Zusammenhang wurden erst später publik. 2000 dann ein merkwürdiges Urteil durch das Bundesgericht: Genugtuungs-klage des nunmehr 71-Jährigen wird abgelehnt, ihm jedoch eine "Parteientschädigung" zugesprochen. Lakonisch bemerkt J.S.: "Ein Glück, trotz Schweiz zu leben". Tausende Kilometer entfernt. Rückblende 3: Das Finanzdepartement lehnt im Januar 2021 ein Entschädi-gungsgesuch der Flüchtlingsfamilie J. ab. Ein Rekurs ist hängig. Der Bescheid des FD erinnert bis in Formulierungen hinein an Vorgänge von 1943 und Rechtfertigungsversuche von 1986. So werden Resultate von Ermittlungsbehörden weggewischt. Es interessiert nicht, dass in Brig kein ärztlicher Beistand gerufen und vorher eine stundenlange Odysse durch die Schweiz organisiert worden war... Die Finanzbeamten und ihren Vorgesetzten, BR U.Maurer, beeindrucken bislang auch nicht der Militärauditor, der 2018 eine "unerklärliche Gleichgültigkeit" der Beamten in die Urteilsbegründung schrieb. Dem Grenzer, zwanglos ein "Bauernopfer", hatte ein Kollege noch beispringen wollen, sei man doch im Korps mit medizinischer Hilfe "sehr, sehr zurückhaltend". Grund dafür sei die Kostenfrage. Nachbemerkung: Der heutige Finanzminister, BR U.Maurer, der 2014 für das Militär und die Grenzbeamten zuständig war, will aktuell die Zollbeamten bewaffnen. Koste es was es wolle. Somit viel Ignoranz gegenüber geschichtlichen Fakten und einzelnen Flüchtlingsschicksalen, Heuchelei bei Gedenkreden und notorischer Geiz. Bislang jedenfalls.
    17 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Paul-Ernst Cohen
  • Fin du cycle vicieux! Adaptation du minimum vital légal d’exploitation BEX, etc.
    Pourquoi est-ce important ? Nous constatons que l'augmentation du nombre de personnes endettées augmente de jour en jour. La loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP) constitue la base juridique et régit tous les droits et obligations. Quiconque est confronté avec une saisie, devra s'accommoder du minimum vital au sens du droit des poursuites, s'appauvrit et ne peut plus, dès lors, mener une vie humaine digne. On s'endette davantage par le biais du système, puisque diverses dépenses ne peuvent être prises en compte. L'art. 92 de la LP règle l'insaisissabilité et l'art. 93 la saisissabilité limitée des biens. En sachant que le catalogue d'insaisissabilité n'a pas été défini de manière définitive dans la loi. Le problème est que, dès qu'une saisie de salaire est en cours, le revenu est ramené au minimum vital et tous les biens qui dépassent les besoins de subsistance peuvent être saisis. Il est préprogrammé que le débiteur entre dans une spirale vicieuse, dont il n'est guère possible de sortir, puisqu'on peut difficilement continuer à payer les factures avec le niveau de subsistance. C'est là que la discrimination commence. Vous êtes généralement rejeté partout. L'extrait du registre des poursuites représente une charge massive et insurmontable pour tous les appartements et les demandeurs d'emploi ; en outre, les dettes fiscales, les loyers et les frais de formation continue ne sont pas inclus dans le minimum vital. Malgré les compétences de divers centres de conseil, il n'existe pas de véritable aide pour les personnes endettées en Suisse. Un soutien financier particulier n'est pas proposé. Au contraire, on est toujours censé payer pour le conseil, même si on a atteint la limite. L'allégement de la dette n'est proposé qu'à ceux et celles qui peuvent rembourser le montant dû dans un délai de 1 à 3 ans. D'autres sont tout simplement abandonnés. Dans le cas d'un médecin zurichois, une réalisation de gage s'est soldée par un suicide. Ce n'est pas le seul cas. De nombreux débiteurs perdent le sens de la vie et la quittent volontairement, non pas parce qu'ils le veulent, mais parce qu'ils n'ont pas le choix. Si la saisie des salaires est signalée à l'employeur, le salarié risque de perdre son emploi. Il s'agit également d'un fardeau psychologique pour bon nombre des personnes concernées lorsque l'entreprise apprend les problèmes financiers. Il n'y a guère de moyens de sortir de ce sombre cercle vicieux. Cela doit changer. Même si cela ne vous touche pas personnellement, ce sont précisément de tels problèmes qui conduisent les gens à l'idée du suicide. Nous croyons qu'une vie humaine digne passe avant tout, malgré l'endettement. Nous avons détourné le regard pendant trop longtemps et laissé tomber les citoyens et citoyennes concerné.es. La spirale du diable doit prendre fin et cela n'est possible qu'avec votre aide et votre soutien ! Aujourd'hui est ce jour ! Signez notre pétition et contribuez à abolir la discrimination et à rendre possible une vie digne. F.S.
    7 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Fadil Salihovic
  • Chubb : Cessez d'assurer le pipeline Trans Mountain!
    L'oléoduc Trans Mountain transporte un pétrole de sables bitumineux particulièrement sale à travers le Canada. Ce faisant, les droits des autochtones sont violés et notre climat est détruit. Derrière chaque pipeline se cache une compagnie d’assurance : sans assurance, Trans Mountain ne peut pas fonctionner et la construction d'une extension du pipeline est bloquée. L'un de ces assureurs est Chubb, une compagnie américaine basée à Zurich. Si nous pouvons priver Trans Mountain d’assureurs, nous couperons le flux de pétrole !
    640 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture