• Anerkennung des Völkermordes an der jesidischen Gemeinschaft im Nordirak
    Am 3. August 2022 jährt sich der Völkermord an den Jesid:innen durch die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) zum achten Mal. Am besagten Tag des Jahres 2014 startete der IS eine gross angelegte militärische Offensive gegen die traditionell von der kurdischen Religionsgemeinschaft der Jesid:innen bevölkerten Gebiete im Norden des Irak (Sindschar-Gebirge). Sowohl die irakische Armee als auch die Einheiten der kurdischen Autonomieregion im Nordirak (Peshmerga) überliessen die jesidische Bevölkerung damals ihrem grausamen Schicksal. Der IS tötete nach UN-Angaben zwischen 5000 und 10.000 Menschen, über 7000 ezidische Frauen und Kinder wurden verschleppt und systematisch sexuell ausgebeutet. Rund 400.000 Jesid:innen wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Ein grosser Teil lebt noch immer unter schwierigen Bedingungen in Flüchtlingscamps im Norden des Irak. Laut Einschätzung einer UN-Kommission vom Juni 2016 verübte die Terrormiliz IS einen Völkermord an der jesidischen Gemeinschaft – noch 2017 wurde ihre Verfolgung im Nordirak als andauernder Völkermord eingestuft. Folgende Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden den IS-Terroristen vorgeworfen: Tötung, Zwangskonvertierung, Sklaverei, Vergewaltigung, Menschenhandel und Vertreibung. Der Völkermord an den Jesid:innen ist von den Vereinten Nationen und dem Europäischen Parlament anerkannt worden.
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    Gestartet von Demokratische Gesellschaft der Kurden in der Schweiz Picture
  • Statut de protection S pour tou·te·s les réfugié·e·s d’Ukraine!
    Le journal 20 Minutes a rapporté le 19 mai que deux réfugié·e·s ukrainien·e·s se sont vu·e·s refuser le statut de protection S parce qu’iels ne possédaient pas de passeport ukrainien. Les deux vivent en Ukraine depuis des années, ils·elles s’y sont construit une nouvelle vie et ne peuvent ou ne veulent pas retourner dans leur pays d’origine. Après le rejet de leur demande de statut de protection S, il ne leur reste plus que cette solution ou le retour dans la zone de guerre qu’est l’Ukraine. Les cas rapportés par 20 Minutes montrent l’inégalité de traitement racial des personnes ayant fuit l’Ukraine. Il ne faut pas que la solidarité dépende de la nationalité et de l’origine des réfugié·e·s! Cette discrimination va à l’encontre de toute solidarité dont la Suisse se vante depuis le début de la guerre en Ukraine. Le statut de protection S doit être accordé à tou·te·s les réfugié·e·s en provenance d’Ukraine, quelle que soit leur nationalité. Sources: - 20 Minuten: https://www.20min.ch/story/ukraine-gefluechtete-ghanaischer-herkunft-muessen-schweiz-verlassen-514652853661 - Verein Society Moko: https://societymoko.wixsite.com/websitemoko
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    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Status di protezione S per tutti/e i/le rifugiati/e dall'Ucraina!
    Il 19 maggio, il portale 20 Minuten ha riferito di due rifugiati/e ucraini/e a cui è stato negato lo status di protezione S perché non hanno un passaporto ucraino. Entrambi vivono in Ucraina da anni, vi hanno costruito una nuova esistenza e non possono o non vogliono tornare nel loro Paese d'origine. Dopo che la loro richiesta di status di protezione S è stata respinta, tuttavia, non possono fare altro che tornare nella zona di guerra dell'Ucraina. I casi raccolti da 20 Minuten mostrano la disparità di trattamento a sfondo razziale dei/delle rifugiati/e provenienti dall'Ucraina. La solidarietà non deve dipendere dalla nazionalità e dall'origine dei/delle rifugiati/e! Questa discriminazione contraddice la solidarietà di cui la Svizzera si è vantata dall'inizio della guerra in Ucraina. Lo status di protezione deve essere concesso a tutti/e i/le rifugiati/e provenienti dall'Ucraina, indipendentemente dalla loro nazionalità. Fonti: - 20 Minuten: https://www.20min.ch/story/ukraine-gefluechtete-ghanaischer-herkunft-muessen-schweiz-verlassen-514652853661 - Verein Society Moko: https://societymoko.wixsite.com/websitemoko
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  • Schutzstatus S für alle Geflüchteten aus der Ukraine!
    In der Zeitung 20 Minuten wurde am 19. Mai über zwei ukrainische Flüchtende berichtet, denen der Schutzstatus S verweigert wurde, weil sie keinen ukrainischen Pass besitzen. Beide wohnen seit Jahren in der Ukraine, haben sich dort eine neue Existenz aufgebaut und können oder wollen nicht in ihr Heimatland zurückkehren. Nach Ablehnung ihres Gesuchs auf den Schutzstatus S bleibt ihnen aber nur das – oder die Rückkehr ins Kriegsgebiet Ukraine. Die von 20 Minuten aufgegriffenen Fälle zeigen die rassistisch motivierte Ungleichbehandlung von Geflüchteten aus der Ukraine. Es darf nicht sein, dass Solidarität von der Staatsangehörigkeit und Herkunft der Geflüchteten abhängig gemacht wird! Diese Diskriminierung widerspricht jeglicher Solidarität, mit der sich die Schweiz seit dem Beginn des Ukraine Kriegs brüstet. Der Schutzstatus S muss allen Flüchtenden aus der Ukraine gewährt werden, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit. Quellen: - 20 Minuten: https://www.20min.ch/story/ukraine-gefluechtete-ghanaischer-herkunft-muessen-schweiz-verlassen-514652853661 - Verein Society Moko: https://societymoko.wixsite.com/websitemoko
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  • Wir unterstützen das Härtefallgesuch von Mahmud.
    Mahmud erfüllt die Vorgaben einer solchen Härtefallbewilligung. Er ist mehr als fünf Jahre in der Schweiz, hat sich beruflich und sozial integriert, spricht gut Deutsch und hat hier in Nidwalden einen grossen Freundeskreis. Zudem ist Mahmud sehr engagiert, so ist er zum Beispiel seit zwei Jahren als Trainer bei den jüngsten des FC Stans aktiv. Seine Arbeit sei für die Jugendförderung des Clubs sehr wertvoll und allgemein wird Mahmud beim FC Stans als ausserordentlich zuverlässig, seriös und hilfsbereit geschätzt. Da ihn der Beruf als Sanitärinstallateur fasziniert und begeistert, möchte Mahmud die mit dem Praktikum begonnene Ausbildung als Sanitärinstallateur mit einer Lehre weiterführen. Der Fachkräftemangel in diesem Bereich, der unter anderem auch an der Anzahl noch offenen Lehrstellen ersichtlich ist, spricht ebenfalls dafür Mahmud Mussas Härtefallgesuch gutzuheissen. Mahmud ist ein Musterbeispiel an Fleiss, Vernetzung und Integration. Für viele geflüchtete Personen ist er Bezugsperson und Vorbild. Wenn nun entschieden wird, dass all dieser Einsatz nicht reicht, um angenommen zu werden, ist das ein fatales Zeichen. Aus all diesen Gründen fordern wir den Regierungsrat Nidwalden auf, gestützt auf Art. 14 Abs. 2 des Asylgesetzes das Härtefallgesuch gutzuheissen und Mahmud Mussa eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen. Im Unterstützungskomitee sind: Mihaela Brun-Georgescu, Deutschlehrerin, Eva Joller, Pflegefachfrau HF und Mutter, Nsamba Kula, Jugendarbeiterin Ref. Kirche, Rita Steinegger, Deutschlehrerin, Lucia Bünter Kula, Unterstützerin, Gabriel Kula, Unterstützer, Chlaus Joller, Sozialarbeiter, Sarojini Deuber, Naturheilpraktikerin, Hürlimann Steff, selbständiger Handwerker NW, Thomas Schwegler, Mittelschullehrer Stans, Martin Brun, Mittelschullehrer Stans, Giuseppe Piras, 5p-streetfood, Patrizia Rohrer, 5p-streetfood, Anita Z’Rotz, Bio Bäuerin Ennetmoos, Sarah Odermatt, ehem. Co-Präsidentin Verein Bistro Interculturel, Barbara Schiffmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin , Silvan Wicki, Student Pädagogische Hochschule, Cyril Hediger, Wirtschaftsinformatiker, Kathrin Imboden, Lehrerin, Irène Cramm, Museumsleiterin Bourbaki, Céline Raemy, Sekundarlehrerin, Tom Bigler, FC Stans, Marino Bosoppi-Langenauer, Seelsorger, Zoë Haas, Lehrerin
    1.910 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Unterstützungskomitee Härtefall Mahmud
  • Asilo anche per i disertori e chi in Russia si oppone alla guerra!
    Dallo scoppio della guerra di aggressione della Russia contro lo stato sovrano dell'Ucraina e il suo popolo, l'immensa solidarietà della popolazione svizzera ha portato il nostro governo a spalancare le porte del nostro paese e a concedere asilo illimitato a decine di migliaia di vittime ucraine di questa aggressione. Accogliamo con favore questa decisione. Tuttavia riteniamo che il diritto d'asilo debba essere garantito anche ad altre vittime dell'aggressione e del potere dittatoriale di Vladimir Putin, e che quindi la Svizzera dovrebbe impegnarsi pubblicamente ad accogliere. Si tratta soprattutto di giovani soldati che l'ordine militare di Putin sta trasformando, contro la loro volontà, in assassini al servizio di una barbara guerra di aggressione. Per molti di questi ragazzi, tra i diciotto e i venti anni, la prospettiva di una guerra che non hanno scelto di combattere, è quella di morire sul campo di battaglia. Altri, costretti ad uccidere, o a commettere crimini di guerra, sono condannati a un futuro di incubi allucinanti, di grandi disturbi psicologici a causa di questa guerra. Rischiano di sperimentare il drammatico ritorno alla vita civile come molte reclute americane che imperversarono e uccisero in Vietnam o più recentemente in Iraq. All'interno della stessa Russia, centinaia di migliaia di altri giovani rischiano di essere mobilitati, di essere mandati al fronte per compiere atrocità. Come quanti sono già al fronte, non hanno altra scelta che disertare, sottrarsi al dovere militare, disobbedire, a rischio di pesanti sanzioni, persino di dover affrontare la corte marziale. In Russia, l'inasprimento delle pene contro chiunque osi parlare della guerra e non di una "operazione speciale", la brutale repressione dell'opposizione alla guerra e l'incarcerazione, rendono impossibile ai cittadini organizzare un vasto movimento contro la guerra. Pertanto, riteniamo che anche tutte queste categorie dovrebbero beneficiare del diritto d'asilo perché anche loro sono vittime della logica dittatoriale e imperialista di Vladimir Putin. Chiediamo quindi al parlamento e al Consiglio federale di annunciare pubblicamente la concessione dell'asilo in Svizzera a tutti i disertori russi, a tutti i giovani russi che rifiutano di essere arruolati e a tutte le persone che vivono in Russia e che, a causa delle loro opinioni sulla guerra, rischiano la repressione e la detenzione. Il significato di un tale annuncio pubblico da parte del governo svizzero fungerebbe da incentivo alla disobbedienza di fronte a un governo ingiusto.
    418 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
  • Asyl auch für russische Deserteure und Kriegsgegner:innen!
    Seit dem Beginn des Angriffskrieges Russlands gegen den souveränen Staat Ukraine und seine Bevölkerung hat die enorme Solidarität der Menschen in der Schweiz unsere Regierung dazu veranlasst, die Türen unseres Landes weit zu öffnen und Zehntausenden von Ukrainer:innen, die Opfer dieser Aggression geworden sind, uneingeschränkt Asyl zu gewähren. Wir begrüssen dies sehr. Wir sind jedoch der Ansicht, dass das Recht auf Asyl auch anderen Opfern der Aggression und der diktatorischen Herrschaft von Wladimir Putin garantiert werden muss, zu deren Aufnahme sich die Schweiz öffentlich verpflichten sollte. Dabei handelt es sich vor allem um junge Soldaten, die von Putins militärischer Ordnung unfreiwillig zu Mördern im Dienste eines barbarischen Angriffskrieges gemacht werden. Für viele dieser jungen Menschen im Alter von 18 bis 20 Jahren besteht die Aussicht in diesem Krieg, den sie nicht gewählt haben, im Kampf zu sterben. Andere, die im Zuge der Kriegsdynamik töten, Gewalttaten verüben oder gar Kriegsverbrechen begehen, sind durch diesen Krieg zu einer Zukunft mit Albträumen und schweren psychologischen Störungen verurteilt. Ihnen droht die schwierige Rückkehr ins Zivilleben, die viele US-amerikanische Wehrpflichtige erlebt haben, nachdem sie in Vietnam oder jüngst im Irak gewütet und getötet hatten. In Russland selbst laufen Hunderttausende junger Menschen Gefahr, ebenfalls mobilisiert und an die Front geschickt zu werden, um dort schlimme Dinge zu verrichten. Wie die Älteren, die bereits dort sind, haben auch sie keine andere Wahl als zu desertieren, sich der Wehrpflicht zu entziehen, den Gehorsam zu verweigern und damit schwere Strafen oder sogar ein Kriegsgericht zu riskieren. Die verschärften Strafen für jeden, der es wagt, von Krieg und nicht von einer „Spezialoperation“ zu sprechen, die brutale Unterdrückung von Kriegsgegner:innen sowie die Inhaftierungen machen es den Bürger:innen in Russland unmöglich, eine breite Bewegung gegen den Krieg aufzubauen. Wir sind daher der Ansicht, dass all diese Gruppen ebenfalls Asyl erhalten sollten, da auch sie Opfer der diktatorischen und imperialen Politik von Wladimir Putin sind. Daher fordern wir das Schweizer Parlament und den Bundesrat auf, öffentlich anzukündigen, dass allen russischen Deserteuren, allen jungen Russen, die die Einberufung zum Militärdienst verweigern, und allen in Russland lebenden Personen, denen aufgrund ihrer Ansichten zum Krieg Repressionen und Gefängnis drohen, das Recht auf Asyl in der Schweiz gewährt wird. Die Tragweite einer solchen öffentlichen Ankündigung seitens der Schweizerischen Behörden würde als Aufforderung zum Ungehorsam gegenüber einer ungerechten Regierung verstanden werden.
    5.106 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
  • L'asile aussi pour les déserteurs et les opposant.e.s russes à la guerre!
    Depuis le déclenchement de la guerre d’agression de la Russie contre l’Etat souverain qu’est l’Ukraine et contre son peuple, l’immense élan de solidarité qui s’est manifesté dans la population suisse a amené notre gouvernement à ouvrir largement les portes de notre pays, à accorder sans restriction l’asile à des dizaines de milliers d’Ukrainiennes et Ukrainiens victimes de cette agression. Nous nous en réjouissons. Toutefois, nous considérons que le droit à l’asile doit aussi être garanti à d’autres victimes de l’agression et du pouvoir dictatorial de Vladimir Poutine que la Suisse devrait publiquement s’engager à accueillir. Il s’agit avant tout des jeunes soldats que l’ordre militaire poutinien transforme, bien malgré eux, en tueurs au service d’une barbare guerre d’agression. Pour nombre d’entre ces garçons, âgés de dix-huit à vingt ans, la perspective que peut représenter cette guerre qu’ils n’ont pas choisi de faire, c’est de mourir au combat. D’autres, que la logique de guerre amène à tuer, si ce n’est à pratiquer des exactions, voire des crimes de guerre, sont condamnés par cette guerre à un avenir de cauchemars hallucinés, de troubles psychologiques majeurs. Ils risquent de connaître le dramatique retour à la vie civile qu’ont connu nombre de conscrits étasuniens après avoir sévi et tué au Vietnam ou plus récemment en Irak. A l’intérieur de la Russie même, des centaines de milliers d’autres jeunes risquent eux aussi d’être mobilisés, d’être envoyés au front pour y accomplir de basses besognes. Comme leurs aînés qui y sont déjà, ils n’ont pas le choix, sauf un, celui de déserter, de se soustraire à l’obligation militaire, de désobéir, au risque de lourdes peines, voire de la cour martiale. En Russie, le durcissement des peines contre qui oserait parler de guerre et non pas « d’opération spéciale », la répression brutale de l’opposition à la guerre et les incarcérations, mettent les citoyens dans l’impossibilité d’organiser un vaste mouvement contre la guerre. Dès lors, nous considérons que toutes ces catégories doivent aussi bénéficier du droit d’asile car, elles aussi sont victimes de la logique dictatoriale et impériale de Vladimir Poutine. Ainsi, nous soussigné.e.s invitons le parlement suisse et le Conseil fédéral à annoncer publiquement l’octroi du droit d’asile en Suisse à tous les déserteurs russes, à tout jeune russe refusant la conscription et à toute personne habitant en Russie qui, en raison de ses opinions à propos de la guerre, risque la répression et la prison. La portée d’une telle annonce publique de la part du gouvernement de la Suisse ferait office d’incitation à la désobéissance face à un gouvernement inique.
    1.145 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Tobias Casimir SCHNEBLI
  • Armut ist kein Verbrechen – drohende Ausschaffung trotz 26 Jahren in der Schweiz!
    Damit Mudza E. und alle Menschen, die hier in der Schweiz unter dem unmenschlichen Migrationsregime der Schweiz leiden, in Würde ihrem Familien- und Arbeitsleben nachgehen können. Unterzeichne jetzt die Petition und teile sie mit deinem offline und online Netzwerk. Zusammen machen wir diese Prekarität sichtbar! Mit Liebe Anouchka Gwen und Familie #ArmutIstKeinVerbrechen #PovertyIsNotACrime #PlanB Diese Petition wird unterstützt von: • augenauf Basel • BastA! – Basels starke Alternative (Partei) • CABBAK (collectif afroféministe Biel/Bienne afrofeminstisches Kollektiv) • café révolution – Schwarzfeministisches Kollektiv und Safer Space für Menschen die Sexismus und Rassismus erfahren • Co-Ko Kollektiv Basel – Kollektiv und Safer Space von Bla*Sh Basel • Collectif réflexion décolonial • DIASBOAH – postmigrantische Medienplattform • Dazwischen GmbH • Elternverein Nidau • Espace eeeeh!, lieu culturel, Nyon • Fachstelle für Schuldenfragen BL • Feministischer- / Frauen-Streik Basel • Feministisches Streik Kollektiv Luzern • Freiplatzaktion Basel • Helvetiarockt • HUMBUG • IGA – Interprofessionelle Gewerkschaft der Arbeiter:innen Basel • INAYA • Individual • Junge Grüne Schweiz (Partei) • JUSO Baselland (Partei) • JUSO Basel-Stadt (Partei) • KASKO, Projektraum für aktuelle Kunst, Performance und Vermittlung • Les Foulards Violets • Linke PoC • Migrantifa Basel • Mitarbeiter:innen am LAB HyperWerk HGK FHNW • OKRA Collective • Palästina Komitee Basel • Partei der Arbeit der Schweiz – Sektion Basel (PdAS Basel) • Plusminus, Budget- und Schuldenberatung Basel • Restaurant Platanenhof • Streikbande Schaffhausen (@feministischerstreik_sh) • SP Baselland (Partei) • Sleep-In Notschlafstelle • Tenderness (Verein) • The Green Corner Aarau • Verein Kafi Click • Verein Surprise • Zagaza • @Queerbebbi (Basel ist queer AF) • @blos.e.queeri.stadt (Queere Memepage Schaffhausen) → Folge unserem Aktionsplan #PlanB auf den sozialen Medien (Facebook-Link führt direkt auf unsere Instgram-Seite mit allen News und Details zum Fall Mudza E.) IN DEN MEDIEN – FAULHABER, Daniel. (März 2022)​. ​«Anouchka. Ich werde ausgeschafft.» In: bajour.ch. Link: https://bajour.ch/a/EDwlyD2yZJJ1Tw97/warum-die-mutter-von-anouchka-gwen-die-schweiz-verlassen-muss (30.03.22) – GWEN, Anouchka (März 2022). Untitled. In: Instagram.com. Link: https://www.instagram.com/tv/CbZkocgAYod/?utm_medium=copy_link – LIECHTI, Dana (April 2022). Hilferuf einer Tochter – Ihrem Mami droht die Ausschaffung. In: Blick.ch. Link: https://www.blick.ch/schweiz/hilferuf-einer-tochter-ihrem-mami-droht-die-ausschaffung-id17412702.html – KACZOR, Ben (April 2022). «Nach 26 Jahren in der Schweiz ausgeschafft». In: Radio X. Link: https://radiox.ch/news-archiv/ausschaffungsverfahren-wegen-sozialhilfebezug.html# – UNBEKANNT. (April 2022). «La pauvreté n'est pas un crime» – Pour empêcher l'expulsion de sa mère, elle demande de l'aide sur les réseaux. In: Blick.ch: https://www.blick.ch/fr/news/suisse/la-pauvrete-nest-pas-un-crime-pour-empecher-lexpulsion-de-sa-mere-elle-demande-de-laide-sur-les-reseaux-id17414277.html – UNBEKANNT. (April 2022). «Wer arm ist, fliegt raus – Nächster Showdown im Parlament um Sozialhilfe für Ausländer». In: Blick.ch. Link: https://www.blick.ch/politik/naechster-showdown-im-parlament-um-sozialhilfe-fuer-auslaender-wer-arm-ist-fliegt-raus-id17431211.html – VÖGELI, Tanya. (März 2022)​.«Meine Mutter soll ausgeschafft werden, weil sie arm ist». In: 20min.ch. Link: https://www.20min.ch/story/meine-mutter-soll-ausgeschafft-werden-weil-sie-arm-ist-453760952886 (30.03.22)
    6.824 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von #PlanB by Anouchka Gwen Picture
  • Wir bleiben in Biel – Nous restons a Bienne | Der Bieler Gemeinderat soll teilen statt spalten
    Die Bewohner*innen des Camps Biel-Bözingen, die bereits Jahre in der Nothilfe ausharren und in der Stadt Biel wenigstens eine kleine Chance auf Teilhabe an der Gesellschaft haben, sollen transferiert werden. Schon am 11. April, mitten im Schuljahr, sollen fünf Familien in ein Camp in Enggistein gebracht werden. Die Bewohnenden haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen diese ihnen drohende Isolation und das Herausgerissenwerden aus Biel zu kämpfen. Sie sagen: Ein Nothilfecamp, wie die Container-Siedlung in Bözingen ist keine menschenwürdige Lösung. Ein Transfer in die vermehrte Isolation in Enggistein ist es noch viel weniger. Dieser würde den Menschen ihr Recht auf Gesellschaft und Gemeinschaft ganz wegnehmen. Der Kanton Bern isoliert am Rande der Stadt Biel abgewiesene Personen. Mehrfach demonstrierten und kritisierten die Bewohner*innen die schlechten Lebensbedingungen und die freiheitsbeschränkenden Anwesenheitspflichten zusammengeschlossen als Gruppe Stop Isolation. Zwischenzeitlich teilen auch Parteien, 500 Psychologinnen und Ärzte, NGOs und sogar die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter die Kritik an den Nothilfecamps des Kantons Bern. Diese seien menschenunwürdig und offene Gefängnisse. Die Stadt Biel reagierte solidarisch auf die Kritik und weigerte sich den Mietvertrag mit dem Kanton zu verlängern. Dies führt bekanntlich zur Schliessung des Camps. Die Bewohnenden haben deshalb am 25. März 2022 eine Petition an den Gemeinderat der Stadt Biel übergeben, in der sie die Stadt Biel aufforderten, sie zu unterstützen. Sie solle ihnen ermöglichen, langfristig in Biel wohnhaft bleiben zu können. Die Stadt kann den geplanten Transfer am 11. April verhindern. So kann die Stadt Biel Wohnung organisieren und diese Lösung dem Kanton präsentieren. Quellen: — Übergabe der Petition der Bewohner*innen des Rückkkehrcamps am 25. März 2022 an den Gemeinderat von Biel-Bienne: https://migrant-solidarity-network.ch/2022/03/23/petitionsuebergabe-wir-bleiben-in-biel-bienne/ — Offener Brief an den Gemeinderat von Biel-Bienne von Stop Isolation, Verein FAIR, Migrant Solidarity Network und CeSaM (Centre social d’aide aux migrants): https://migrant-solidarity-network.ch/wp-content/uploads/2022/04/DE_Brief-Stadt-Biel_Stop.isolation.pdf — Offener Brief von 500 Psycholog*innen und Ärzt*innen: https://www.ncbi.ch/wp-content/uploads/Offener-Brief-humane-Behandlung-abg-Asy-Feb22.pdf — Bericht der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter (NKVF): https://www.nkvf.admin.ch/nkvf/de/home/publikationen/schwerpunktberichte/kantonale-kollektivunterkuenfte.html — 900 Plätze für Geflüchtete aus der Ukraine in Biel: https://www.bielertagblatt.ch/hotels-altersheime-und-privatwohnungen-sind-bereit
    1.006 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Migrant Solidarity Network
  • Keine Jugendliche im Krieg
    Die Grenze für Kampfhandlungen war schon vor 200 Jahren bei 20 Jahren. Mit einer gewissen Abstufung, die existiert, wird den Jüngsten nicht einfach das Leben geraubt vor ihrem eigentlichen Leben. Der Krieg ist zudem zu beenden. In Krankenhäusern kämpfen Patient:innen und Kinder um ihr Leben. Diese Einrichtungen sind schützenswert und die Versorgung muss in jedem Fall gewährleistet werden.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Marco Flück
  • Ukrainische Flüchtlinge privat aufnehmen
    Mit deiner Unterschrift zeigst du, dass du bereit bist Flüchtlinge aus der Ukraine - vor allem viele Frauen und Kinder - persönlich zu unterstützen. Der Bundesrat muss es ermöglichen, dass wir den Menschen aus der Ukraine schnell und unbürokratisch helfen können.
    461 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Christina Marchand