• Stop alla contraffazione del franco svizzero!
    1. Il denaro può essere chiamato "franchi svizzeri" solo se il produttore è espressamente designato dalla legge. 2. Inoltre, il "franco svizzero" deve avere corso legale. Di conseguenza, è quasi certo che questi saranno organismi vigilati centralmente (idealmente anche direttamente dalle persone). Determinare questo non fa parte della petizione, ma è deciso da tutto il popolo in un passaggio separato, sia attraverso un'iniziativa popolare o qualche altro strumento democratico. Il rischio di una moltiplicazione incontrollata del denaro è quindi ampiamente limitato.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Halte à la contrefaçon du franc suisse!
    1. La monnaie ne peut être dénommée "francs suisses" que si le fabricant est explicitement désigné par la loi. 2. En outre, le "franc suisse" doit avoir cours légal. En conséquence, il est presque certain qu'il s'agira d'organismes supervisés de manière centralisée (idéalement même directement par le peuple). Déterminer cela ne fait pas partie de la pétition, mais est décidé par l'ensemble du peuple dans une étape distincte, que ce soit par une initiative populaire ou un autre instrument démocratique. Le risque de multiplication incontrôlée de la monnaie est ainsi largement limité.
    3 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Stop Swiss franc counterfeiting!
    1. The money may only be called "Swiss francs" if the manufacturer is explicitly designated by law. 2. In addition, the "Swiss franc" must become legal tender. As a result, it is almost certain that these will be centrally (ideally even directly by the people) supervised bodies. Determining this is not part of the petition, but is decided by the whole people in a separate step, be it through a popular initiative or some other democratic instrument. The risk of uncontrolled money multiplication is thereby largely limited.
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Stoppt Markenfälschung beim Schweizer Franken!
    1. Als "Schweizer Franken" darf nur das Geld heissen, wenn der Hersteller explizit durch ein Gesetz bestimmt ist. 2. Zusätzlich muss der "Schweizer Franken" gesetzliches Zahlungsmittel werden. Als Folge davon ist so gut wie sicher, dass dies zentral (idealerweise sogar direkt vom Volk) überwachte Organe sein werden. Dies festzulegen ist nicht Teil von der Petition, sondern wird durch das ganze Volk in einem separatem Schritt entschieden, sei es durch eine Volksinitiative, oder sonstigem demokratischen Instrument. Die Gefahr der unkontrollierten Geldvermehrung wird dadurch grösstenteils eingeschränkt .
    6 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Kiril Bojiloff Picture
  • Der neue Campus Horw soll ein Leuchtturmprojekt im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit werden.
    Die Bildungsinstitutionen von heute prägen die Köpfe von morgen. Lehre und Forschung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft, womit eine grosse Verantwortung einhergeht. In Bezug auf die Klimakrise erwarten wir, dass die Hochschule Luzern und das Finanzdepartement des Kantons Luzern dieser Verantwortung gerecht wird, indem sie ihren Beitrag zum Wandel hin zu einer ökologisch und sozial nachhaltigen Gesellschaft leistet und sich den Herausforderungen des Klimawandels stellt. In Gesprächen mit Jurymitgliedern stellte sich heraus, dass ein Zertifizierungslevel von Platin bereits angestrebt wird, was sehr gut ist. Jedoch ist dies nicht schriftlich festgehalten und somit nicht verbindlich. Wir möchten mit dieser Petition zeigen, dass sich viele Menschen das bestmögliche Zertifizierungslevel wünschen. Wir unterstützen das Statement von Viktor Sigrist (Homepage T&A) [2]: “Zukunftsorientierte Lebensräume, energieeffiziente Gebäude, intelligente Systeme, moderne Infrastrukturen: Das und mehr schaffen Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Architektinnen und Architekten jeden Tag. Viele davon haben ihre Kompetenzen in einem Studium an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur erworben.” Wir möchten, dass zukünftige Studierende und Mitarbeitende der HSLU und PHLU auch auf einem Campus mit genau diesen genannten Qualitäten tätig sein können. Dies ist mit SNBS Platin am besten erreicht. Expert*innen meinen zu SNBS Platin: ------------------------------------------------------ “Der Campus Horw soll ein Leuchtturm der gesamtheitlichen Nachhaltigkeit werden. Eine Zertifizierung nach SNBS Platin bedeutet ein erster Schritt und eine Qualitätssicherung in der Planungsphase dafür.” Gianrico Settembrini dipl. Arch. ETH/SIA; MAS EN Bau “Das umweltfreundlichste Gebäude ist das, welches nicht gebaut wird. Zertifizierungen haben ihre Grenzen und im vorliegenden Projekt könnte es für mich etwa bezüglich zeitlosem architektonischem Ausdruck oder Nutzungskonzept zu nicht-ionisierender Strahlung noch weiter gehen. Wenn aber bereits eine SNBS-Zertifizierung durch die Bauherrschaft angestrebt wird, macht es Sinn, das höchste Niveau 'Platin' zu erzielen." Aldo Schmid Baubiologe IBN/SIB Was ist SNBS: -------------------- SNBS Hochbau ist ein Zertifikat für nachhaltiges Bauen in der Schweiz. Dieses ermöglicht die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gleichermassen und umfassend in Planung, Bau und Betrieb eines Gebäudes miteinzubeziehen. Weitere Informationen zu SNBS findest Du hier: https://www.nnbs.ch/standard-snbs-hochbau Quellen: --------------- [1] Quelle des Bildes: https://campushorw.lu.ch/ (Aufgerufen am 10.11.21) [2] Quelle des Zitats: https://www.hslu.ch/de-ch/technik-architektur/ueber-uns/grusswort-direktor/ (Aufgerufen am 03.12.21) Besuche unsere Homepages, um mehr über uns zu erfahren: https://www.venalu.ch/ https://ennaluzern.ch/
    233 von 300 Unterschriften
    Gestartet von ENNA und VENALU Picture
  • Coupe du monde 2022 : le Qatar doit respecter les droits humains des travailleur.euse.s migrant.e.s
    Nous sommes très préoccupé.e.s par la situation de milliers d’étrangères et étrangers travaillant au Qatar – en particulier de celles et ceux œuvrant à la mise sur pied de la Coupe du monde de football de 2022. Depuis l’attribution au Qatar de l’organisation de cet événement, des milliers de travailleurs, en grande partie étrangers, sont décédés sur les chantiers liés à ce projet à cause des conditions de travail et de climat très dures, ainsi que du manque de protection à leur égard. Et ce, souvent sans que leurs familles en aient été informées, ni indemnisées. En 2020, le Qatar a aboli le système très controversé de la « Kafala ». Cette décision est à saluer. Cependant, de nombreuses lacunes existent encore dans la protection des droits des travailleuses et travailleurs au Qatar. Le Qatar est Partie au Pacte international relatif aux droits civils et politiques et au Pacte international relatif aux droits économiques, sociaux et culturels. Ces traités obligent le Qatar à protéger le droit à la vie de toute personne, y compris celle des travailleuses et travailleurs étranger.e.s, et à leur garantir des conditions de travail dignes et un environnement sain. Ces traités obligent aussi le Qatar à veiller à ce que les employeurs garantissent et respectent ces droits.
    120 von 200 Unterschriften
    Gestartet von ACAT Schweiz Suisse Svizzera Picture
  • Fussball-WM 2022: Katar muss die Menschenrechte ihrer ArbeitsmigrantInnen respektieren
    Wir sind sehr besorgt über die Situation Tausender Ausländerinnen und Ausländer, die in Katar arbeiten – insbesondere derjenigen, die an der Errichtung der Fussball-Weltmeisterschaft 2022 arbeiten. Seitdem die Austragung dieser Veranstaltung an Katar vergeben wurde, sind Tausende von Arbeitnehmern, zum grossen Teil Ausländer, auf den Baustellen dieses Projekts gestorben. Die Gründe sind sehr harte Arbeits- und Klimabedingungen sowie mangelnder Schutz. Oft werden die Familien nicht über den Tod ihrer Angehörigen informiert oder dafür entschädigt. 2020 hat Katar das umstrittene «Kafala»-System abgeschafft. Diese Entscheidung ist zu begrüssen. Dennoch bleibt der Schutz der Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Katar mangelhaft. Katar ist Vertragspartei des internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte und des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Diese Verträge verpflichten Katar, das Recht auf Leben jeder Person zu schützen, einschliesslich desjenigen ausländischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, und ihnen würdige Arbeitsbedingungen und eine gesunde Umgebung zu garantieren. Diese Verträge verpflichten Katar auch, darauf zu achten, dass die Arbeitgeber diese Rechte garantieren und einhalten.
    63 von 100 Unterschriften
    Gestartet von ACAT Schweiz Suisse Svizzera Picture
  • Lückenlose Aufklärung Sammlung Bührle
    Wir wollen keinen Kunstgenuss auf Kosten von Menschen in Not oder auf der Flucht bzw. ihrer rechtmässigen Erb:innen.
    268 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Gaby Belz
  • No al Certificato Covid nelle biblioteche!
    La restrizione dell’accesso alle biblioteche cantonali rappresenta una limitazione al diritto di studio che preoccupa il corpo studentesco. Sebbene sia possibile ritirare i libri ordinati online, alle studentesse e agli studenti sprovvisti di certificato Covid viene negata la possibilità di consultare i libri in loco e di accedere alle sale di studio, importante risorsa per chi a casa non ha le condizioni adatte allo studio e usufruisce dell’alternativa rappresentata dalle biblioteche cantonali. Nelle attuali condizioni, la distanza di 1.5 m in biblioteca può essere rispettata facilmente, perciò riteniamo eccessivo che l’accesso sia consentito solo alle persone aventi il Certificato Covid: ciò crea solo un clima divisivo all’interno della popolazione studentesca. Le biblioteche essendo luogo di studio, di cultura e di scambi di idee dovrebbero essere accessibili a tutti senza alcun discrimine. Persino le associazioni di categoria sono perplesse circa la richiesta del Certificato per accedere ai servizi, che difficilmente collima con il codice etico dei bibliotecari che “devono garantire la fornitura di servizi equi senza discriminazione e il diritto di tutte le persone di accedere all’informazione”. Evidentemente la natura etica della professione non è compatibile con le misure attualmente vigenti.
    680 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture
  • ¡Un millón de francos suizos - medicamentos para Cuba!
    Durante la pandemia, el anterior presidente de EE.UU. amplió el bloqueo con 243 nuevas sanciones en medio de la pandemia de coronavirus, y el nuevo presidente Biden sigue en el mismo estilo: el gobierno de EE.UU. quiere volver a destinar 20 millones de dólares en 2022, además del presupuesto millonario para la emisora de propaganda "Radio y TV Martí", para financiar a los opositores cubanos del sistema con el fin de desestabilizar al gobierno de La Habana. En el establishment de la política exterior estadounidense se están llevando a cabo actividades y planes para explotar aún más la difícil situación de Cuba. Esto incluye, entre otras cosas, una verdadera campaña de desinformación con el objetivo de llevar a cabo un "cambio de régimen" y para ello se ha puesto en marcha una gigantesca maquinaria mediática. En consecuencia, la situación económica y coronapandémica para la población cubana se hizo cada vez más difícil, lo que, comprensiblemente, provocó descontento y protestas. Puede encontrar información más diferenciada aquí: https://public.3.basecamp.com/p/SGb5biWdgjgGMtQjjHuZL4Ye
    1 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
  • 1 milione CHF - Medicinali per Cuba!
    Durante la pandemia, l'ex presidente degli Stati Uniti ha esteso il blocco con 243 nuove sanzioni nel mezzo della pandemia di coronavirus, e il nuovo presidente Biden sta continuando nello stesso stile: il governo degli Stati Uniti vuole fornire altri 20 milioni di dollari nel 2022 per finanziare gli oppositori cubani del sistema per destabilizzare il governo dell'Avana, oltre al budget milionario per la stazione di propaganda "Radio e TV Marti". Nell'establishment della politica estera statunitense si stanno svolgendo attività e pianificazioni per sfruttare ulteriormente la difficile situazione di Cuba. Questo include, tra le altre cose, una vera e propria campagna di disinformazione con l'obiettivo di realizzare un "cambio di regime" e una gigantesca macchina mediatica è stata messa in moto per questo scopo. Questo ha reso la situazione economica e coronapandemica per i cubani sempre più difficile e ha comprensibilmente portato al malcontento e alle proteste. Informazioni differenziate su questo possono essere trovate qui: https://public.3.basecamp.com/p/C2Nwei698AVkRxjoKsFf5WPR
    2 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin
  • 1 million CHF - Des médicaments pour Cuba !
    Pendant la pandémie, l'ancien président des États-Unis a étendu le blocus encore plus loin avec 243 nouvelles sanctions en pleine pandémie de coronavirus, et le nouveau président Biden continue dans le même style : en 2022, le gouvernement américain veut fournir 20 millions de dollars supplémentaires pour financer les opposants cubains au système afin de déstabiliser le gouvernement de La Havane, en plus du budget d'un million de dollars pour la station de propagande "Radio et TV Marti". L'establishment de la politique étrangère américaine est engagé dans des activités et des plans visant à exploiter davantage la situation difficile de Cuba. Il s'agit, entre autres, d'une véritable campagne de désinformation dans le but de procéder à un "changement de régime" et une gigantesque machinerie médiatique a été mise en route à cette fin. Cela a rendu la situation économique et corona pandémique de plus en plus difficile pour les Cubains et a conduit, à juste titre, au mécontentement et aux protestations. Des informations différenciées à ce sujet sont disponibles ici : https://public.3.basecamp.com/p/JtiuV3jLFswCP5JvBs1shDMJ
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Vereinigung Schweiz-Cuba Sektion Region Zürich-Ostschweiz Vilma Espin