• Schluss mit dem Teufelskreislauf! Anpassung des Betreibungsrechtlichen Existenzminimums BEX etc.
    Wir stellen fest, dass die Zunahme an verschuldeten Menschen von Tag zu Tag ansteigt. Das Schuldbetreibungs- und Konkursrecht (SchKG) ist die gesetzliche Grundlage und regelt sämtliche Rechte und Pflichten. Wer in der Schweiz betrieben wird, wird sich mit dem betreibungsrechtlichen Existenzminimum anfreunden müssen. Wer das erleidet, der verarmt in der Schweiz und kann von da an kein würdiges Menschenleben mehr führen. Man verarmt und gerät durch das System noch in weitere Verschuldung, da diverse Ausgaben nicht berücksichtigt werden können. Das SchKG regelt in Art. 92 die Unpfändbarkeit und in Art. 93 die begrenzte Pfändbarkeit von Vermögen. Wobei der Katalog der Unpfändbarkeit nicht abschliessend im Gesetz definiert worden ist. Das Problem ist, sobald eine Lohnpfändung in Gang gekommen ist, wird das Einkommen auf das Existenzminimum herabgestuft und sämtliches Vermögen, welches die Existenzbedürfnisse übersteigen, kann gepfändet werden. Es ist vorprogrammiert, dass der Schuldner in eine Teufelsspirale gerät, aus der es kaum ein Entrinnen gibt, da man mit dem Existenzminimum kaum noch Rechnungen begleichen kann. Hier fängt die Diskriminierung schon an. Man wird generell und überall abgelehnt. Der Betreibungsregisterauszug stellt eine massive und unüberwindbare Belastung für alle Wohnungs- und Stellensuchenden dar, zudem werden Steuerschulden, Mietzinse und Weiterbildungskosten nicht in das Existenzminimum angerechnet.  Trotz der Kompetenzen diverser Beratungsstellen gibt’s keinerlei wirkliche Hilfe für verschuldete Menschen in der Schweiz. Gerade finanzielle Unterstützung wird keine geboten. Im Gegenteil man soll für Beratungen noch bezahlen, obschon man am Limit angekommen ist. Entschuldungshilfen werden nur denjenigen angeboten, die den geschuldeten Betrag innerhalb einer Frist von 1-3 Jahren abzahlen können. Andere werden einfach fallen gelassen. Im Fall eines Zürcher Arztes endete eine Pfandverwertung mit einem Suizid. Es ist nicht der einzige Fall. Viele Schuldner verlieren den Lebenssinn und scheiden freiwillig aus dem Leben und das, nicht weil sie es wollen sondern, weil man ihnen keine Wahl lässt. Werden Lohnpfändung beim Arbeitgeber bzw. der Arbeitgeberin angezeigt, so riskiert der Angestellte den Verlust der Arbeitsstelle. Auch ist dies für viele Betroffene eine seelische Belastung, wenn das Geschäft von den finanziellen Problemen erfährt. Es gibt kaum Möglichkeiten, aus diesem finsteren Teufelskreis auszubrechen. Das muss sich ändern. Der Staat muss den Schuldner helfen, ihr Recht mittels Beschwerde anbringen zu können. Es braucht eine kantonale Anlaufstelle (ausserhalb der Aufsichtsstelle beim Obergericht). Auch wenn es Sie persönlich nicht betrifft, sind es genau solche Probleme, welche Menschen auf den Gedanken des Suizids führen. Wir sind der Meinung, dass ein würdiges Menschenleben trotz Verschuldung an erster Stelle kommt. Wir haben zu lange weggeschaut und die betroffenen Bürger und Bürgerinnen im Stich gelassen. Die Teufelsspirale muss ein Ende haben und das geht nur mit Ihrer Hilfe und Unterstützung! Heute ist dieser Tag! Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition und helfen Sie so mit, Diskriminierung abzuschaffen und ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. F.S.
    4.268 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Fadil Salihovic
  • STOPP DE DAMM AM "BEGGENECKEN"
    WUSSTEN SIE SCHON, DASS... der Kanton 30 Meter vor dem historischen Dorfkern einen 102 Meter langen und bis 8 Meter hohen Damm plant, dieser Damm ein idyllisches Naherholungsgebiet mit historischen Allschwiler Wasserquellen überdecken soll, mindestens 70 Bäume eines alten, wertvollen Auenwaldes gefällt werden müssen, das malerische Bett des Lützelbaches auf 50 Metern überbaut wird, im Allschwiler Referendum 1999 ein nur 5 Meter hoher Damm, unscheinbar in einer natürlichen Geländemulde gelegen (Standort "Leimgrubenweg"), unbestritten war, sich am vorgesehenen Standort "Leimgrubenweg" eine Altlastendeponie befindet, die der Gemeinde Allschwil gehört, Kanton und Gemeinde seit Jahren das Motto "Prozessieren statt Diskutieren" verfolgen, statt mit einer Teilsanierung der Deponie Umwelt- und Hochwasserschutz zu kombinieren, Allschwil mit transparenter Politik schon lange einen demokratisch legitimierten und guten Hochwasserschutz am Lützelbach hätte.
    764 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Iwan Bienz
  • Non dimenticateci: più risorse per la salute mentale!
    La pandemia di Covid-19 rappresenta per tutt* noi una cesura netta e duratura: molt* giovani sono particolarmente colpiti dalla situazione con conseguenze anche a livello psicologico. Uno studio dell’università di Basilea del novembre 2020 mostra chiaramente un aumento dei sintomi depressivi, soprattuto tra coloro con meno di 25 anni. Anche le istituzioni psichiatriche della regione segnalano numerosi problemi psicologici tra i giovani (vedi trasmissione radiofonica SRF). Lo scorso mese il consigliere federale Alain Berset ha specificatamente elogiato proprio il grande contributo dato dai giovani nel corso della pandemia, ma allo stesso tempo le associazioni giovanili richiamano l’attenzione sulla precaria situazione psicologica di bambini, adolescenti e giovani adulti. La disponibilità di posti di assistenza psicologica sono fondamentali per disinnescare situazioni di crisi presso bambini e giovani, ma al momento i posti scarseggiano e gli ostacoli finanziari rimangono per molt* insormontabili. Anche il Consiglio federale se n'è accorto: con la modifica dell'Ordinanza sull'assicurazione malattia (OAMal) e dell’Ordinanza sulle prestazioni (OPre) si passerà da un sistema di delega a un modello di prescrizione che dovrebbe aiutare ad ottenere aiuto psicologico più facilmente e senza costi. Così scrive lo stesso Consiglio Federale: “Passare ad modello di Ordinanza può ridurre strozzature nell’approvvigionamento della cura per i bambini, gli adolescenti e gli adulti in situazioni di crisi ed emergenza. Una prescrizione da parte di un* medico generico permette un accesso più semplice e precoce alla psicoterapia rispetto alla consultazione con uno specialista in psichiatria e psicoterapia che era richiesta in precedenza” (Consiglio federale nel comunicato stampa del 26.06.2020). Questo è un grande passo, ma questo modello entrerà in vigore solamente nell’estate del 2022. Troppo tardi! I bambini, gli adolescenti e i giovani adulti hanno bisogno ora di un accesso più facile all’aiuto psicologico, non tra un anno e mezzo! La crisi del Coronavirus rende inaccettabile rimandare ulteriormente l’attuazione di tali nuove misure. Chiediamo quindi al Consiglio federale di far entrare in vigore tale nuovo modello o di prevedere una soluzione provvisoria. -- Fonti: 1. Studio Università di Basilea sullo stress dovuto al Coronavirus durante la seconda ondata https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Corona-Stress-Study-Resultate-der-zweiten-Befragung.html 2. Contributo del radiogiornale di Basilea 03.02.2021 https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/wenn-mein-leben-so-ist-dann-will-ich-es-nicht?id=293753ca-a2d4-4cfd-8be6-4faccbc59e46&fbclid=IwAR2Vsp4puPzwQWzqmNufKCrpCZXazyXmQxHmatmmRw9_DcLz4lvztO_cr9M
    4 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Ne nous oubliez pas : plus de moyens pour la santé mentale!
    La pandémie de Coronavirus représente une coupure profonde et durable dans notre vie à tous. De nombreuses et nombreux jeunes sont particulièrement touché.e.x.s par les conséquences psychologiques de la pandémie. Une étude de l'Université de Bâle (Nov. 2020) montre clairement une augmentation des symptômes dépressifs, en particulier chez les moins de 25 ans. Les institutions psychiatriques de la région de Bâle font également état de nombreux problèmes psychiques chez les jeunes (voir le reportage de la radio SRF). En février, le conseiller fédéral Alain Berset a expressément salué la grande contribution des jeunes pendant la pandémie. Dans le même temps, les associations de jeunes attirent l'attention sur la situation psychologique précaire des enfants, des adolescents et des jeunes adultes. La disponibilité rapide de places de prise en charge psychologique est importante pour désamorcer la situation de crise des enfants et des jeunes. Or, à l'heure actuelle, non seulement les places sont rares mais les obstacles financiers sont souvent trop importants pour de nombreuses familles et jeunes gens. Avec la modification de l'Ordonnance sur l'assurance-maladie (OAMal) ainsi que dans l'Ordonnance sur les prestations dans l'assurance obligatoires des soins en cas de maladie (OPAS),, le passage du "modèle de délégation" au "modèle de prescription" doit avoir lieu. Cela permettrait à de nombreuses personnes touchées d'obtenir une aide psychologique plus facilement et sans frais. Ainsi, le Conseil fédéral lui-même écrit : "Le passage au modèle de prescription peut réduire les goulets d'étranglement dans les soins aux enfants et aux adolescents, ainsi qu'aux adultes en situation de crise et d'urgence. L'ordonnance d'un médecin généraliste permet un accès plus facile et plus rapide à la psychothérapie que ce qui était auparavant requis.”
    52 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Vergesst uns nicht: Mehr Ressourcen für psychische Gesundheit!
    Die Covid-Pandemie stellt einen tiefen und dauerhaften Einschnitt in das Leben von uns allen dar. Viele junge Menschen sind besonders von den psychischen Folgen der Pandemie betroffen. Eine Studie der Uni Basel (Nov. 2020) zeigt klar einen Anstieg von depressiven Symptomen, besonders bei unter 25-Jährigen. Psychiatrische Einrichtungen aus der Region Basel berichten ebenfalls von zahlreichen psychischen Problemen bei jungen Menschen (siehe Radiobeitrag SRF). Bundesrat Alain Berset hat im Februar gezielt den grossen Beitrag der Jugend während der Pandemie gelobt. Gleichzeitig wird von Jugendverbänden auf die prekäre psychische Situation der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufmerksam gemacht. Die schnelle Verfügung von psychologischen Betreuungsplätze ist bedeutend für die Entschärfung der Krisensituation von Kinder und Jugendlichen. Im Moment sind aber nicht nur Betreuungsplätze knapp, auch die finanziellen Hürden sind für viele Familien und Jugendliche zu gross. Das hat auch der Bundesrat gemerkt: Mit der Änderung der "Verordnung über die Krankenversicherung (KVV)" sowie in der "Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV)" soll die Umstellung vom sogenannten "Delegationsmodell" auf das "Anordnungsmodell" erfolgen. Das würde vielen Betroffenen helfen, einfacher und ohne Kosten an psychologische Hilfe zu kommen. So schreibt der Bundesrat selbst: “Durch die Umstellung auf das Anordnungsmodell können Versorgungsengpässe bei Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen in Krisen- und Notfallsituationen reduziert werden. Die Anordnung durch eine Hausärztin oder einen Hausarzt ermöglicht einen einfacheren und früheren Zugang zur Psychotherapie als die bisher erforderliche Konsultation bei einer Fachärztin oder einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.” (Bundesrat in der Medienmitteilung vom 26.06.2020) Dieser Schritt ist toll, aber: Das neue Modell soll erst im Sommer 2022 in Kraft treten. Das ist zu spät! Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene brauchen jetzt erleichterten Zugang zu psychischer Hilfe, nicht erst in 1.5 Jahren. Die Coronakrise lässt ein längeres Aufschieben der Umsetzung nicht verantworten. Darum fordern wir den Bundesrat auf, das "Anordnungsmodell" schneller in Kraft zu setzen oder für eine Übergangslösung zu sorgen. --- Quellen: 1. Studie Universiät Basel zu Stress rund um Corona in der zweiten Welle: https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/Corona-Stress-Study-Resultate-der-zweiten-Befragung.html 2. Beitrag Regionaljournal Basel vom 03.02.2021: https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/wenn-mein-leben-so-ist-dann-will-ich-es-nicht?id=293753ca-a2d4-4cfd-8be6-4faccbc59e46&fbclid=IwAR2Vsp4puPzwQWzqmNufKCrpCZXazyXmQxHmatmmRw9_DcLz4lvztO_cr9M
    861 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Libertà per Maria Kolesnikova e tutti i prigionieri politici in Bielorussia!
    Le persone in Bielorussia sono detenute arbitrariamente ogni giorno da quando, secondo l'OSCE, le elezioni presidenziali dell'agosto 2020 sono state truccate. Solo nel 2020 e 2021, sono stati contati più di 4033’000 arresti per motivi politici e sono stati documentati più di 1800000 casi di tortura di stato. Al momento più di 1100 persone sono in detenzione politica da molti mesi. La violenza, l'arbitrarietà, la tortura e la repressione contro i cittadini e le cittadine, le organizzazioni per i diritti umani e i/le giornalisti/e indipendenti sono all'ordine del giorno. Il regime che è al potere da più di 27 anni del dittatore Alexander Lukashenko, , sembra essere disposto a usare qualsiasi mezzo possibile per mantenere il potere. Dichiariamo la nostra solidarietà con tutte le persone perseguitate per motivi politici e chiediamo il rilascio immediato e incondizionato di tutti i prigionieri politici e le prigioniere politiche in Bielorussia.
    501 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Освободить Марию Колесникову и всех политзаключенных Беларуси!
    После президентских выборов в августе 2020 года в Беларуси людей задерживают ежедневно. По данным ОБСЕ, президентские выборы были сфальсифицированы. В 2020 и 2021 годах независимыми наблюдателями было насчитано более 40,000 арестов по политическим мотивам и задокументировано более 1,800 случаев пыток. В настоящее время более 1100 человек были заключены в тюрьму по политическим мотивам. Белорусы ежедневно сталкиваются с насилием, произвольными арестами, пытками и репрессиями в отношении граждан, правозащитных организаций и независимых журналистов. Режим диктатора Александра Лукашенко, находящегося у власти более 27 лет, готов к использованию любых средства для удержания власти. Мы заявляем о своей солидарности со всеми политически преследуемыми и требуем немедленного и безоговорочного освобождения всех политических заключенных в Беларуси.
    152 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Liberté pour Maria Kolesnikova et tous les prisonniers politiques en Biélorussie !
    Depuis que l'élection présidentielle d'août 2020 en Biélorussie a été truquée selon l'OSCE, des personnes sont arrêtées arbitrairement tous les jours en Biélorussie. Rien qu'en 2020 et 2021, plus de 40’000 arrestations pour motifs politiques ont été dénombrées et plus de 1800 cas de torture d'État ont été documentés. En ce moment même, il y a actuellement plus de 1100 personnes en détention politique. La violence, l'arbitraire, la torture et la répression contre les citoyens, les organisations de défense des droits de l'homme et les journalistes indépendants sont à l'ordre du jour. Le régime du dictateur Alexandre Loukachenko, qui est au pouvoir depuis 27 ans, semble être prêt à utiliser tous les moyens possibles pour rester au pouvoir. Nous déclarons notre solidarité avec toutes les personnes persécutées pour des raisons politiques et exigeons la libération immédiate et inconditionnelle de tous les prisonniers politiques biélorusses.
    1.872 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Free Maria Kolesnikova and all political prisoners in Belarus!
    Since the presidential election in August 2020 in Belarus, people are being detained daily. According to the OSCE, the presidential election was rigged. In 2020 and 2021, independent observers counted more than 40,000 politically motivated arrests and documented more than 1,800 cases of state torture. Currently more than 1100 people have been jailed for political reasons. Belarusians are confronted daily with violence, arbitrary arrest, torture and repression against citizens, human rights organisations and independent journalists. The regime of dictator Alexander Lukashenka, who has been in power for more than 27 years, is willing to use any means to stay in power. We declare our solidarity with all politically persecuted people and demand the immediate and unconditional release of all political prisoners in Belarus.
    444 von 500 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Stop Nestle’s private transfer of 'water wealth'
    As you may know, Nestle has recently announced the sale of its North American waters business to two private equity firms for US$4.3 billion, one of the largest transfers of private water wealth in recent memory. We are writing to ask for your public support for and solidarity with our efforts. Specifically, your organization can support people in communities in Canada and the US by seeking the return of Nestlé’s properties to public control and stewardship and endorsing these three demands of the company: 1. Return to public stewardship the sites where Nestle´ extracts water for bottling, and specifically return the Aberfoyle complex in Wellington County, Ontario, Canada to Six Nations of the Grand River. 2. Restore the sources of these troubled waters and renew investment in public water infrastructure to ensure affordable, accessible and clean water for all. 3. Fulfill any outstanding commitments to local communities and bind the purchasers of Nestlé's assets to fully fulfill any ongoing environmental or community benefit agreements. Nestle´ takes millions of gallons of forest groundwater in southern California from the 5,000 ft elevation headwaters of Strawberry Creek. The water is extracted from a series of horizontal wells bored hundreds of feet into the mountainside draining San Bernardino National Forest groundwater, piping it miles away to a centralized trucking site. Nestle´ refuses to comply with limits proposed by the California State Water Resources Control Board. Nestlé mines water from ten towns in Maine, exporting more than 1 billion gallons of water per year. In some locations in Maine, they pay nothing for the water they take. Community Water Justice Maine Nestlé draws from 7 spring sites in the state of Florida for processing and bottles water at 3 large scale industrial plants diverting a million-gallons-per-day from the Santa Fe River which is flowing 30% below historical levels due to over pumping. Our Santa Fe River Inc. Nestle´ bottles water at its Aberfoyle plant in Ontario, Canada taking water claimed by Indigenous people in contravention of a cease-and-desist order issued by the Haudenosaunee Confederacy Council (traditional leadership of Six Nations of the Grand) in 2019. Wellington Water Watchers Of equal consequence, Nestle´ pays next to nothing for the water it extracts and sells for profit in many communities in the US. In some communities its right to take the water is in dispute. Michigan Citizens for Water Conservation
    64 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Campax - make change happen Picture
  • Freiheit für Maria Kolesnikowa und alle politischen Gefangenen in Belarus!
    Seit der gemäss OSZE gefälschten Präsidentschaftswahl in Belarus im August 2020 werden tagtäglich Menschen in Belarus willkürlich festgenommen. In den Jahren 2020 und 2021 wurden mehr als 40'000 politisch motivierte Festnahmen gezählt und mehr als 1800 Fälle staatlicher Folter dokumentiert. Derzeit sitzen über 1100 Menschen in politischer Gefangenschaft. Gewalt, Willkür, Folter und Repressionen gegen Bürgerinnen und Bürger, Menschenrechtsorganisationen und unabhängige Journalistinnen und Journalisten sind an der Tagesordnung. Dem Regime des seit über 27 Jahren herrschenden Diktators Alexander Lukaschenko scheint zum Machterhalt jedes Mittel Recht zu sein. Wir erklären uns solidarisch mit allen politisch Verfolgten und fordern die sofortige und bedingungslose Freilassung aller politischen Gefangenen in Belarus.
    10.588 von 15.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Faires Gesundheitssystem
    Auch das Gesundheitspersonal hat einen Angemessenen Arbeitnehmerschutz verdient. Wir fordern Auch im Gesundheitsbereich eine Work Life Balance die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Ärzte haben die Verantwortung leben zu retten, doch auch sie machen Fehler. Die Erholungsphasen sind wichtig um leistungsfähig zu bleiben. Patient*innen profitieren von der Gelassenheit des Personals, sie brauchen Pfleger*innen die gelassen ausgeruht und ausgeglichen auf ihre Bedürfnisse eingehen können um rasch und vollständig zu genesen.
    21 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Numa Schmeitz