• Don't play with the dictator - boycott the Ice Hockey World Cup in Belarus
    René Fasel, President of the International Ice Hockey Federation IIHF, has so far supported the hosting of the World Cup in Belarus. In mid-January 2021, he even travelled to Minsk and was photographed embracing Lukashenka. He said that the World Cup should facilitate reconciliation between the regime and the opposition. This attitude is naive and dangerous. The World Cup will not lead to dialogue between the regime and the opposition, but will serve as a propaganda stage for Lukashenka. Already in 2014, Lukashenka misused the Ice Hockey World Cup for his own purposes and staged himself as a president who was close to the people, while people who were undesired such as homeless human beings, were violently removed from the city. Belarus will only regain peace when Lukashenka resigns, when the political prisoners are released and he paves the way for new democratic elections. The international community must support the people of Belarus in their struggle for freedom and democracy instead of providing a propaganda stage for the dictator at the World Cup. Denmark has already announced that it will boycott the Ice Hockey World Cup if it is held in Belarus. Switzerland must do the same and stand up against the World Cup in Belarus. *** The petition was initiated by the organization "Libereco - Partnership for Human Rights", which engages for human rights in Belarus and Ukraine, and the campaign organization Campax. More information at www.lphr.org and www.campax.org.
    35 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Don’t play with the dictator - Eishockey-WM in Belarus boykottieren
    René Fasel, Präsident des Eishockey-Weltverbands IIHF, hält bisher an der Austragung der WM in Belarus fest. Mitte Januar 2021 reiste er gar nach Minsk und liess sich bei einer freundschaftlichen Umarmung mit Lukaschenko ablichten. Er meinte dazu, dass die Weltmeisterschaft eine Versöhnung von Regime und Opposition vereinfachen werde. Diese Haltung ist blauäugig und gefährlich. Die WM wird nicht zum Dialog zwischen Regime und Opposition führen, sondern Lukaschenko als Propaganda-Bühne dienen. Bereits 2014 missbrauchte Lukaschenko die Eishockey-Weltmeisterschaft für seine Zwecke und inszenierte sich als volksnaher Präsident, während politische Aktivist*innnen inhaftiert und unerwünschte Menschen wie Obdachlose gewaltsam aus der Stadt weggeschafft wurden. Belarus wird erst wieder zur Ruhe kommen, wenn Lukaschenko zurücktritt, die politischen Gefangenen freigelassen werden und er den Weg frei macht für demokratische Neuwahlen. Die internationale Gemeinschaft muss die Bevölkerung in Belarus in ihrem Kampf für Freiheit und Demokratie unterstützen, statt den Diktator mit einer WM zu legitimieren und seiner Propaganda zu dienen. Dänemark hat bereits angekündigt, die Eishockey-WM zu boykottieren, sollte sie in Belarus ausgetragen werden. Die Schweiz sollte diesem Beispiel folgen und klar Stellung gegen eine WM-Austragung in Belarus beziehen. *** Initianten der Petition sind der Verein «Libereco - Partnership for Human Rights», der sich für Menschenrechte in Belarus und der Ukraine einsetzt und die Kampagnenorganisation Campax. Mehr Informationen unter www.lphr.org und www.campax.org.
    6.312 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Fermate la repressione contro gli/le studenti/esse bielorussi/e!
    Da agosto 2020, la popolazione bielorussa scende pacificamente in piazza per i propri diritti e contro il presidente Lukashenka, che è stato votato a maggioranza. Le organizzazioni studentesche sono una forza trainante per la mobilitazione delle masse. A causa del ruolo di primo piano che svolgono nelle proteste, sono soggetti/e a una repressione particolarmente dura da parte dello Stato. Insieme al Consiglio di coordinamento sotto la candidata alla presidenza Svetlana Tikhanovskaya, gli/le studenti/esse in Bielorussia chiedono le dimissioni dell'autocrate, la fine delle violenze di massa contro i manifestanti pacifici, l'immediato rilascio di tutti i prigionieri politici e nuove elezioni libere ed eque. Negli ultimi 3 mesi, almeno 144 studenti/esse sono stati/e espulsi/e con la forza dalle loro università a causa delle loro attività politiche e più di 380 sono stati/e arrestati/e. L'apparato di sicurezza e le amministrazioni universitarie collaborano spesso in questo senso. Ci sono stati numerosi arresti nei campus. Nei paesi liberi e democratici è ovvio che le università operano come istituzioni autonome in cui i vari organi hanno diritto di codecisione. Nelle democrazie, studenti e dipendenti universitari, professori e accademici godono del privilegio della libertà accademica. In Bielorussia non è così, né per gli/le studenti/esse né per gli/le insegnanti. Le numerose espulsioni forzate e gli arresti di studenti/esse attivi politicamente testimoniano che gli/le studenti/esse bielorussi non sono in grado di svilupparsi liberamente nella loro università di origine e non possono più sentirsi al sicuro. I promotori di questa petizione sono la L’alleanza studentesca d’azione Bielorussia (original name), che sostiene gli studenti in Bielorussia, e l'organizzazione per i diritti umani Libereco - Partnership for Human Rights, la quale sostiene i diritti umani in Bielorussia e Ucraina. Per ulteriori informazioni, la preghiamo di visitare il sito: https://aktionsbuendnis-belarus.de/ e https://www.lphr.org/.
    297 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Beseitigung von Behindertendiskriminierung in der Sozialhilfe
    Es kann doch nicht sein, dass einerseits immer mehr Meschen mit Handicap aus der IV herausspediert werden, letztlich in der Sozialhilfe landen und dort bezüglich Maximalmietzins, wenn es um eine rollstuhlgängige Wohnung geht, diskriminiert werden. Jeder, der nicht auf eine rollstuhlgängige Wohnung angewiesen ist kann beim Sozialamt anrufen und erhält sofort eine rechtsverbindliche Auskunft, whrend eine Person, die auf eine rollstuhlgängige Wohnung angewiesen ist, von jeder Gemeinde zu hören bekommt, dass sie das nicht wissen und sie es erst abklären müssen mit teils rechtlich falschen Ergebnissen. Das ist der Schweiz nicht würdig.
    31 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Sascha Gessner
  • Schweizer Homeoffice-Pflicht und Risikogruppen-Schutz, jetzt!
    Die Schweiz hat im europäischen Vergleich rekordhohe Corona-Infektions- und Todeszahlen. Spitäler und Gesundheitspersonal sind am oder über dem Limit. Die wissenschaftliche Taskforce, das Bundesamt für Gesundheit und die Kantonsärzt/innen fordern in der Sache einen echten Shutdown, die Taskforce auch explizit mit striktem Homeoffice. Insbesondere kleinere und mittelgrosse Unternehmen setzen die Homeoffice-Empfehlung des Bundes aber nicht um.

 Durch das Contact Tracing im Kanton Thurgau hat man gemäss dem dortigen Gesundheitsdirektor Urs Martin festgestellt, dass es viele Ansteckungen am Arbeitsplatz gibt. Die Einführung der Homeoffice-Pflicht in diesem Kanton hat nun laut Martin dazu geführt, dass sich nach nur schon einer Woche nach Einführung viele Betriebe daran halten und die Kontakte abnehmen. Sogar der anfängliche kritische Präsident des Thurgauer Gewerbeverbands Hansjörg Brunner sagt, dass die Pflicht gut funktioniert. Der Verband Angestellte Schweiz, der 16’000 Arbeitnehmer/innen vertritt, fordert eine Homeoffice-Pflicht durch den Bundesrat; der kaufmännische Verband Schweiz unterstützt eine Pflicht, sofern sie epidemiologisch nötig ist (was sie laut der wissenschaftlichen Taskforce ist). (Quelle für die obigen Aussagen: https://www.tagesanzeiger.ch/arbeitnehmer-fordern-homeoffice-pflicht-223974063106) Bei der jetzigen epidemiologischen Lage ist das Risiko einer Ansteckung statistisch sehr hoch. Schutzkonzepte scheinen in der Praxis nicht gut zu funktionieren. Sonst hätte das Contact Tracing des Kantons Thurgau am Arbeitsplatz nicht so viele Coronavirus-Infektionen festgestellt. Niemand soll aber bei seiner Arbeit einer schweren Gefahr für seine Gesundheit ausgesetzt werden. Deshalb sollen Risikogruppenangehörige, für die Homeoffice nicht möglich ist, wie im Frühling das Recht auf Beurlaubung unter Lohnfortzahlung haben. Hashtag für das Teilen auf sozialen Medien: #HomeofficeCH Simon Gehren, Projekt CoronaZero Twitter: https://twitter.com/CoronaZeroCH Webseite: https://www.coronazero.ch
    74 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Schliessung des Bunkers in Urdorf
    In der ehemaligen Zivilschutzanlage von Urdorf, zwischen Acker und Autobahn, müssen zurzeit knapp 30 geflüchtete Menschen ihr Leben verbringen. Auf engstem Raum teilen sich die Bewohner des kantonalen Nothilfe-Lagers sechs Schlafräume, einen Aufenthaltsraum, eine kleine Küche, drei Toiletten und eine Dusche. Es gibt keine Privatsphäre, kein Tageslicht und keine frische Luft. Viele Bewohner leiden unter psychischen und körperlichen Beschwerden. Wegen den engen Platzverhältnissen hat sich schon fast jeder zweite mit Covid-19 angesteckt. Der Alltag der Menschen im Nothilfesystem ist auch ohne ein Leben im Bunker hart genug. Ihr Bleiberechts-Antrag in der Schweiz wurde abgelehnt. Eine Rückkehr in ihre Herkunftsländer ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Einige Menschen haben keine Papiere, anderen drohen Folter, Verfolgung oder Tod. Oft ist die Organisation ihrer Rückreise schlicht nicht umsetzbar. Viele dieser Menschen dürfen die Gemeinde, in der ihr Nothilfe-Lager liegt, nicht verlassen. Sie leben in ständiger Angst, wegen ihres ungesicherten Aufenthalts-Status ins Gefängnis zu kommen. Für ihren Lebensunterhalt erhalten sie 8.50 Franken am Tag. Arbeiten und selbst für sich sorgen dürfen diese Menschen nicht. Das Nothilfe-Lager in Urdorf ist das letzte im Kanton Zürich, das in einem Bunker unter der Erde liegt. In der ganzen Schweiz gibt es nur noch wenige Kantone, die Bunker als Nothilfe-Unterkünfte nutzen. Denn dauerhaft und ohne Perspektive an einem Ort zu wohnen, der eigentlich für Kriegssituationen gedacht ist, widerspricht geltendem Menschrecht. Als Einwohnerinnen und Einwohner von Urdorf, als hier arbeitstätige oder anderweitig mit der Gemeinde Urdorf verbundene Menschen sind wir nicht einverstanden damit, dass Menschen in unserer Nachbarschaft unter den genannten Bedingungen im Bunker leben müssen.
    113 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Bunker Schliessen
  • Shutdown svizzero, ORA!
    Le conseguenze del numero troppo elevato di casi corona in Svizzera sono già ora molto gravi. Non solo per i pazienti affetti da Covid-19, ma anche per quelli con altre malattie potenzialmente letali. La settimana scorsa, per la prima volta, l'ospedale universitario di Zurigo ha dovuto mandare a casa un giovane malato di cancro. Il suo intervento chirurgico per un tumore, di cui aveva urgente bisogno, è stato rinviato. (https://bit.ly/3qVnkR5) Anche Martin Ackermann, presidente della Task force scientifica nazionale, lo ha detto chiaramente al Point de Presse del 9.12.2020: «Siamo al limite delle nostre capacità. Un raddoppio dei contagi avrebbe conseguenze devastanti. Dobbiamo impedirlo a tutti i costi». L'associazione professionale svizzera delle infermiere e degli infermieri teme che il personale infermieristico non sarà in grado di resistere nella situazione attuale per altre settimane o addirittura mesi. Da questo punto di vista, una cosa sembra chiara: le mini-misure adottate dal Consiglio federale l'11.12.2020 non sono sufficienti per ridurre il numero di casi in modo rapido ed efficace. Al contrario: se non si introducono misure più severe, l'attuale esitazione e le mini-misure troppo tardive, troppo blande e spesso solo regionali porteranno ad una terza ondata terribile a gennaio, ad un ulteriore sovraccarico del sistema sanitario e quindi a danni immensi per gli esseri umani e per l'economia. Se la Svizzera non vuole rimproverarsi di non aver nemmeno tentato di trovare una soluzione per qualche giorno per questa crisi del secolo e di non aver impedito lo scenario peggiore, il Consiglio federale deve agire ORA! Per la protezione delle generazioni più anziane nelle case ed in casa, per la protezione di tutte le persone con condizioni preesistenti, per la protezione dei giovani sani che possono soffrire di conseguenze a lungo termine (il cosiddetto long covid), per la protezione dei nostri operatori sanitari che hanno fatto un lavoro incredibile per mesi e che ora non ce la fanno più, per la protezione dei nostri figli. E per la protezione dell'economia. #ShutdownCH Simon Gehren (ZH), giurista Elvira Greco (BE), giurista e designer multimediale Caspar Humm (ZH), avvocato Daniel Meller (BE), operatore culturale e musicista Gernot Ruzicka (TG), psicoterapeuta FSP Bernice Staub (TG), pschiatra infantile Silke Vehlow (TI), insegnante Christine Wichert (SG), econometrica Ralph Wunderlin (AG), responsabile di progetto
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elvira Greco
  • Shutdown Suisse MAINTENANT!
    Les conséquences du nombre beaucoup trop élevé de cas Corona en Suisse sont déjà considérables. Pas seulement pour les patients Covid-19, mais aussi pour ceux qui ont d’autres maladies mortelles. La semaine dernière, l’hôpital universitaire de Zurich a pour la première fois dû renvoyer chez lui un jeune patient atteint du cancer. Son opération tumorale urgente a dû être reportée. (https://bit.ly/3qVnkR5) Même Martin Ackermann, président de la task force scientifique nationale, l’a dit clairement au point de presse du 09.12.2020 : «Nous sommes à la limite de la capacité. Un doublement du nombre d'infections aurait des conséquences désastreuses, que nous devons absolument éviter». Et l'Association suisse des infirmières et infirmiers craint que le personnel soignant ne puisse pas continuer à supporter la situation actuelle pendant des semaines, voire des mois. De ce point de vue, une chose semble claire: les mini-mesures décidées par le Conseil fédéral le 11.12.2020 ne sont pas suffisantes pour réduire efficacement, rapidement et fortement le nombre de cas. Au contraire: si des mesures plus sévères ne sont pas introduites, l'hésitation actuelle et les mini-mesures trop tardives, trop faibles et souvent uniquement régionales se transformeront en janvier en une terrible troisième vague, qui alourdira et surcharger le système de santé, et causera donc d'énormes dégâts non seulement pour la population mais également pour l’économie. Si la Suisse ne veut pas avoir à se reprocher de ne même pas avoir tenté de trouver une solution pour quelques jours lors de l’événement du siècle afin d’empêcher le pire des scénarios, le Conseil fédéral doit agir MAINTENANT! Pour protéger les personnes âgées dans les institutions et à la maison, pour protéger toutes les personnes atteintes de maladies préexistantes, pour protéger les jeunes en bonne santé et leur éviter les conséquences Covid long, pour protéger notre personnel de santé, qui, depuis des mois, réalise l’incroyable et n’en peut plus, pour protéger nos enfants. Et pour protéger l’économie. Simon Gehren (ZH), juriste Elvira Greco (BE), juriste et conceptrice multimédia Caspar Humm (ZH), avocat Daniel Meller (BE), créateur culturel et musicien Gernot Ruzicka (TG), psychothérapeute FSP Bernice Staub (TG), psychiatre pour enfants Silke Vehlow (TI), enseignante Christine Wichert (SG), économétrique Ralph Wunderlin (AG), chef de projet
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elvira Greco
  • Arrêtez la répression contre les étudiants biélorusses!
    Depuis août 2020, le peuple biélorusse descend dans la rue pacifiquement pour défendre ses droits et contre le président Loukachenko, qui a été démis de ses fonctions par une majorité de voix. Les organisations étudiantes sont un moteur de la mobilisation des masses. En raison du rôle de premier plan qu'elles jouent dans les manifestations pacifiques, elles sont soumises à une répression particulièrement dure de la part de l'État. Avec le Conseil de coordination de la candidate présidentielle Svetlana Tikhanovskaya, les étudiants du Belarus exigent la démission de l'autocrate, la fin des violences massives contre les manifestants pacifiques, la libération immédiate de tous les prisonniers politiques et la tenue de nouvelles élections libres et équitables. Au cours des trois derniers mois, au moins 144 étudiants ont été expulsés de force de leur université en raison de leurs activités politiques et plus de 380 ont été arrêtés. L'appareil de sécurité et la direction de l'université travaillent souvent ensemble dans ce domaine. Il y a eu de nombreuses arrestations sur le campus. Dans les pays démocratiques libéraux, il va de soi que les universités fonctionnent comme des institutions autonomes dans lesquelles divers organes ont un droit de codécision. Les étudiants et les employés des universités, les professeurs et les chercheurs jouissent du privilège de la liberté académique dans les démocraties. En Biélorussie, ce n'est pas le cas, ni pour les étudiants ni du côté des enseignants. Les nombreuses exmatriculations forcées et arrestations d'étudiants actifs témoignent du fait que les étudiants bélarussiens ne peuvent pas se développer librement dans leurs universités d'origine, et qu'ils ne peuvent plus se sentir en sécurité. Les initiateurs de cette pétition sont la Student Action Alliance Belarus, qui défend les étudiants en Biélorussie, et l'organisation de défense des droits de l'homme Libereco - Partnership for Human Rights, qui s'engage en faveur des droits de l'homme en Biélorussie et en Ukraine. Vous trouverez de plus amples informations sous : https://aktionsbuendnis-belarus.de/ et https://www.lphr.org/
    1.163 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Stop the repression against Belarusian students!
    Together with the Coordinating Council under presidential candidate Svetlana Tikhanovskaya, students in Belarus are calling for the resignation of autocrat Lukashenka, an end of the massive violence against peaceful protesters, the immediate release of all political prisoners and free and fair elections. In the past three months alone, 144 students have been expelled from universities for their political activities and at least 380 students have been arrested. The security apparatus and the university management often work together. There have been numerous arrests on campus grounds. In liberal democratic countries, it is taken for granted, that universities operate as autonomous institutions and a wide variety of bodies have a right of co-determination. Students and university staff, professors and academics in democracies enjoy the privilege of academic freedom. This is not the case in Belarus, neither for the students nor for teachers. The numerous removals from the register of students and arrests of politically engaged students are proof that Belarusian students cannot develop freely at Belarusian universities and no longer feel safe. The initiators of this petition are the Students Solidarity Alliance Belarus, which stands up for students in Belarus, and the human rights organization Libereco - Partnership for Human Rights, which is engaged for human rights in Belarus and Ukraine. For further information, please visit https://aktionsbuendnis-belarus.de/ and https://www.lphr.org/
    228 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • Stoppt die Repression gegen belarusische Studierende!
    Seit August 2020 geht die belarusische Bevölkerung friedlich für ihre Rechte und gegen den mehrheitlich abgewählten Präsidenten Lukaschenka auf die Straße. Studentische Organisationen sind eine treibende Kraft hinter der Mobilisierung der Massen. Wegen der tragenden Rolle, die sie bei den friedlichen Protesten spielen, sind sie von besonders harten Repressionen durch den Staat betroffen. Gemeinsam mit dem Koordinierungsrat unter Präsidentschaftskandidatin Svetlana Tikhanovskaya fordern die Studierenden in Belarus den Rücktritt des Autokraten, ein Ende der massiven Gewalt gegenüber friedlichen Protestierenden, die sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen sowie freie und faire Neuwahlen. In den letzten 3 Monaten wurden mindestens 144 Studierende auf Grund ihrer politischen Aktivitäten von ihren Universitäten zwangsexmatrikuliert und über 380 wurden verhaftet worden. Der Sicherheitsapparat und die Universitätsleitungen arbeiten hier oft zusammen. Es kam zu zahlreichen Verhaftungen auf Campusgeländen. In freiheitlich demokratischen Ländern ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Universitäten als autonome Institutionen arbeiten, in denen verschiedenste Gremien ein Mitbestimmungsrecht haben. Studierende und Hochschulangestellte, Professorinnen und Professoren sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genießen in Demokratien das Privileg der akademischen Freiheit. In Belarus ist dies nicht gegeben, weder für die Lernenden, noch auf Seite der Lehrenden. Die zahlreichen Zwangsexmatrikulationen und Verhaftungen von aktiven Studierenden zeugen davon, dass belarusische Studierende sich an ihren Heimatuniversitäten nicht frei entfalten und nun auch nicht mehr sicher fühlen können. Die Initiantinnen und Initianten dieser Petition sind das studentische Aktionsbündnis Belarus, das sich für Studierende in Belarus einsetzt und die Menschenrechtsorganisation Libereco - Partnership for Human Rights, die sich für die Menschenrechte in Belarus und in der Ukraine engagiert. Weitere Informationen finden Sie unter: https://aktionsbuendnis-belarus.de/ und https://www.lphr.org/
    8.159 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Aktionsbündnis Belarus und Libereco - Partnership for Human Rights Picture
  • COVID-19 e trasporto pubblico: più corse nelle tratte affollate!
    La situazione sanitaria in Ticino dovuta alla pandemia si aggrava con il passare del tempo e la priorità sia per il Consiglio di Stato che per la popolazione è frenare l’aumento dei contagi. Il trasporto pubblico in questi termini può giocare un ruolo importante nel rallentamento della diffusione del virus, tuttavia – nonostante le rivendicazioni a più riprese del Sindacato Indipendente degli Studenti e Apprendisti (SISA) su questo tema – il Consiglio di Stato non è ancora intervenuto in maniera significativa per contrastare il problema dell’affollamento nei mezzi pubblici. Ad oggi i trasporti pubblici rimangono affollati e questo problema non riguarda unicamente la popolazione studentesca con il relativo rischio della chiusura delle scuole, ma l’intera società: infatti ad usufruire del trasporto pubblico non sono unicamente le studentesse e gli studenti, ma anche lavoratori di tutti i settori professionali, tra cui anche il personale sanitario. In questi termini il rischio di contagio all’interno dei trasporti pubblici affollati può rappresentare una grave minaccia per la salute pubblica! Vi invitiamo a firmare e condividere questa petizione. Vista l'urgenza della situazione questa petizione verrà consegnata nei primi di dicembre!
    2.384 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Sindacato Indipendente Studenti e Apprendisti SISA Picture