• За освобождение Наталии Херше, гражданки Швейцарии, из беларусской тюрьмы
    Наталия Херше является гражданкой Швейцарии и Беларуси, постоянно проживает в Санкт-Галлене, в сентябре во время пребывания на родине она была арестована в ходе мирного женского марша. Ее задержание рассматривается как политически мотивированный акт произвола. Поскольку Наталия в процессе задержания якобы сняла балаклаву с сотрудника милиции, ей было предъявлено обвинение в насильственном сопротивлении сотруднику силового ведомства. Наталия настаивает на своей невиновности.
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  • Liberté pour Natallia Hersche, une Suissesse emprisonnée en Biélorussie
    Natallia Hersche, double citoyenne suisse-biélorusse originaire de Saint-Gall, s'était rendue dans son ancien pays d'origine en septembre et y a été arrêtée lors d'une manifestation pacifique de femmes. Son emprisonnement doit être considéré comme arbitraire et politiquement motivé. Parce qu'elle aurait enlevé la cagoule d'un policier lors de son arrestation, elle a été accusée de résistance violente présumée aux agents de la force publique. Natallia Hersche clame son innocence.
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  • Freedom for Natallia Hersche, a Swiss woman in Belarusian prison
    Natallia Hersche, a Swiss-Belarusian dual citizen from St. Gallen, had travelled to her former home country in September and was arrested there during a peaceful women's rally. Her imprisonment must be considered arbitrary and politically motivated. Because she is said to have taken a policeman's balaclava off when she was arrested, she was charged with alleged violent resistance to law enforcement officers. Natallia Hersche affirms her innocence.
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  • Freiheit für Natallia Hersche, eine Schweizerin im belarussischen Gefängnis
    Natallia Hersche, schweizerisch-belarussische Doppelbürgerin aus St. Gallen, war im September in ihr früheres Heimatland gereist und dort bei einer friedlichen Frauen-Kundgebung verhaftet worden. Ihre Inhaftierung ist als willkürlich und politisch motiviert zu betrachten. Weil sie bei ihrer Verhaftung einem Polizisten seine Sturmhaube abgenommen haben soll, wurde sie wegen angeblichen gewaltsamen Widerstandes gegen Strafverfolgungsbeamte angeklagt. Natallia Hersche beteuert ihre Unschuld.
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  • Facciamo luce sugli abusi sessuali nell'amministrazione cantonale
    Fare luce su quanto è accaduto permette di dire con forza che gli abusi sessuali non vengono tollerati né coperti dalle autorità. Il giudice Marco Villa durante la lettura della sentenza ha espresso rammarico, scusandosi con le vittime a nome dello Stato (alcuni gravi abusi sono infatti prescritti e non hanno potuto far parte della condanna). Chi segnala o subisce abusi deve ricevere protezione, aiuto e sostegno. Immediatamente. Anche all'interno dell'amministrazione cantonale. Solo facendo chiarezza si può fare prevenzione.
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    Gestartet von Tamara Merlo
  • Glarner doit partir!
    « C’est l’ordre public, madame Arschlan, il n’y a pas eu cela dans votre pays, » dénigra Andreas Glarner la conseillère nationale bâloise Sibel Arslan. Déjà avant ce déraillement mardi dernier, Andreas Glarner s’était montré ouvertement xénophobe à de multiples reprises : Il voulait fermer les frontières suisses aux demandeurs d’asile avec du fil barbelé, ou bien il publia le numéro de portable d’une enseignante qui avait accordé un jour férié à un élève musulman. Il est clair : Glarner hait, dénigre, insulte et néglige l’égalité entre tous les êtres humains. Un raciste comme lui n’est pas digne d’un conseiller national. Les Jeunes Vert-e-s exigent désormais des conséquences immédiates pour les remarques racistes et offensantes, et demandent la démission immédiate du conseiller national argovien et président de la commission des institutions politiques. De plus, ils-elles demandent le parlement à prendre toutes les mesures judiciaires possibles contre les propos racistes de Glarner, jusqu’à une plainte pour violation de la norme pénale contre le racisme.
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    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Glarner muss Weg!
    “Das ist Recht und Ordnung Frau Arschlan, das hat es in deinem Staat nicht gegeben, “ hetzte Andreas Glarner in Richtung der Basler Nationalrätin Sibel Arslan. Schon vor dieser Entgleisung am vergangenen Dienstag hatte sich Andreas Glarner vielfach offen fremdenfeindlich gezeigt: Er wollte die Schweiz mit Stacheldraht gegen Asylsuchende abriegeln oder veröffentlichte eine Handynummer einer Lehrerin die einem muslimischen Schüler einen Feiertag gewährte. Es ist klar: Glarner hasst, hetzt, beleidigt und missachtet die Gleichwertigkeit aller Menschen. Ein Rassist wie er ist des Amtes eines Nationalrates nicht würdig. Die Jungen Grünen fordern nun sofortige Konsequenzen für die rassistischen und beleidigenden Bemerkungen und fordern den sofortigen Rücktritt des Aargauer Nationalrates und Präsident der Staatspolitischen Kommission. Weiter fordern sie das Parlament auf die möglichen rechtlichen Schritte gegen Glarners Beschimpfungen einzuleiten, bis hin zu einer Klage wegen Verletzung der Antirassismusstrafnorm.
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    Gestartet von Junge Grüne Schweiz Picture
  • Gefahr bei Erneuerung des Sicherheitsabkommens Schweiz-China /Dangerous Swiss-China secret agreement
    Das chinesische Regime hat sich verglichen zu 2015, als das Abkommen unterzeichnet wurde, dramatisch verändert und agiert sehr viel härter. Die Kommunistische Partei Chinas (CCP) verstärkt Repression, Zensur und Unterdrückung der Redefreiheit. Das Abkommen kann aufgrund der Struktur des neuen chinesischen Staatssicherheit-Gesetzes, das in Hongkong in Kraft getreten ist, alle Menschen in der Schweiz gefährden, Schweizer Bürger wie auch andere. Das neue Gesetz gibt den Sicherheitsbeamten und -agenturen unbegrenzte Macht für die Umsetzung dieser neuen sogenannten Sicherheitsmassnahmen in Hongkong. Dieses neue Gesetz gilt nicht nur für in Hongkong ansässige Personen, sondern auch für nicht ständig in Hongkong ansässige Personen und sogar für Personen, die ausserhalb Hongkongs leben! Dies gilt einschliesslich für Schweizer und alle anderen Staatsangehörigen, die Redefreiheit, Demokratie und die Ablehnung der Politik der chinesischen Regierung einfordern. Mit dem neuen Gesetz bricht die chinesische Regierung eindeutig die Sino British Joint Declaration (die “Chinesisch-Britische gemeinsame Erklärung”), einen 1984 von den Vereinten Nationen registrierten Vertrag, in dem China Hongkong bis 2047 eine hohe Autonomie zusichert. Die Durchführung geheimer Missionen im Ausland ist eine Hauptaufgabe aller chinesischen Sicherheitsbehörden. Es wird aber vermutet, dass die Geheimmissionen auf im Ausland lebende chinesische Dissidenten abzielen, um ihre Aktivitäten unter dem Deckmantel der Rückführung korrupter chinesischer Staatsangehöriger nach China zu stoppen, damit sie sich dort einer Strafanzeige stellen müssen. Es existiert ein realistisches Risiko, dass die chinesischen Behörden das Gleiche in der Schweiz machen und damit Schweizer Bürger und die in der Schweiz lebenden Hongkong-Bürger in Gefahr bringen werden. Die Schweizer Regierung soll dieses sehr gefährliche Abkommen nicht verlängern oder erneuern. Denn die Beamten könnten jeden beliebigen Grund, für eine Auslieferung an China, behaupteten – ohne Beweise vorzulegen. Wir betonen nochmals, dass die Sicherheit aller Menschen in der Schweiz nun gefährdet ist, da das chinesische nationale Sicherheitsgesetz in Kraft ist. Jeder, der ausserhalb Chinas lebt (nicht nur Bürger Hongkongs), Solidaritäts-Veranstaltungen der Freiheit Hongkongs organisiert oder das Regime der CCP kritisiert, kann als Gesetzesbrecher betrachtet werden. Sie könnten von chinesischen Sicherheitsbehörden oder ihren "Pendants" in der Schweiz ins Visier genommen und verhaftet werden. Unter diesen Umständen ebnet die Erneuerung des Abkommens den Weg für China, die Redefreiheit von Chinesen und Nicht-Chinesen in der Schweiz zu kontrollieren, um zur Stärkung seines Regimes beizutragen. Wir sind auch besorgt, wie weit die Beamten oder ihre Amtskollegen die Menschenrechte verletzen würden, wenn sie die Betroffenen heimlich befragen, wie sie es mit den Demonstranten Hongkongs, den Tibetern und den Uighuren machen. Die Schweizer Regierung muss sicherstellen, dass die unzulässige allgemeine Praxis der chinesischen Beamten, Menschen in China zu befragen, hier nicht stattfinden darf. Wenn die Schweizer Regierung der Meinung ist, dass sie keine andere Wahl hat, als das gegenwärtige Abkommen zu verlängern, fordern wir die Schweizer Regierung dringend auf, die Einwohner von Hongkong sowie die Tibeter und die Uighuren, explizit aus dem Geltungsbereich des Abkommens herauszunehmen. Wir sind überzeugt, dass die Schweizer Regierung es gut versteht, wie ein Handel mit dem Teufel zu machen ist. Es ist niemals eine kluge Handlung, chinesische Sicherheitsbeamte zu Untersuchungen in der demokratischen Alpenland einzuladen. ************************* English: The Chinese regime has dramatically changed compared to 2015 when the agreement was signed, and is much more hard-line. The Chinese Communist Party (CCP) is putting more effort into repression, censorship and suppressing freedom of speech. The agreement places at risk everyone in Switzerland, Swiss nationals as well as others, because the new Chinese National Security Law enacted in Hong Kong has given unlimited power to Chinese security officials and agencies for the implementation. This new security law applies not only to Hong Kong residents, but also to non-permanent residents and people living inside and outside Hong Kong, including Swiss and all other foreign nationals, who call for freedom of speech, democracy and rejection of the Chinese government’s policies. The new law is a clear breach by the Chinese government of the Sino-British Joint Declaration, a United Nation-registered treaty signed in 1984 in which China promised to ensure Hongkong’s high autonomy until 2047. Executing secret missions overseas is one of the main tasks of all Chinese security agencies. It is believed to be targeted Chinese dissidents living abroad to stop their activism under the guise of returning corrupt Chinese nationals to China to face criminal charges. Because of the risk that the Chinese would attempt the same thing in Switzerland, thereby putting all nationals in danger of being extradited to China for whatever reason the officials claimed, the Swiss government should not extend or renew this very dangerous agreement. We are also concerned how far the officials or their counterparts would breach human rights while secretly questioning the people concerned, like what they do to Hong Kong protesters, Tibetans and the Uyghurs. The Swiss government must ensure the Chinese officials’ improper general practice of questioning people in China is not allowed to take place here. If Switzerland feels it has no option but to extend the current agreement, we urge the Swiss government to take Hong Kong people out of the scope of the agreement, also the Tibetans and Uyghurs. We believe that it is never a wise act for Switzerland to invite Chinese security officials to carry out investigations here.
    326 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Eye On Hong Kong Picture
  • STOP AU TRAFIC MOTORISE BRUYANT ET DANGEREUX VORTEX ET STADE DE CHAVANNES/RENENS
    Pourquoi je lance cette pétition? Ouvrer votre fenêtre, certain jour on se croirait devant une autoroute. Le soir je peux pas laisser ma fenêtre ouverte si je veux dormir. Je pense que ce problème va s'aggraver si on ne fait rien. Merci de votre soutien et signer cette pétition svp!
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Bernhard Wirtz
  • Per l'alta vigilanza - Basta persecuzioni su chi lavora
    In Ticino si è sviluppato un sistema di controllo che porta le persone che chiedono il rinnovo del permesso di soggiorno ad affrontare una lunghissima procedura. Questo comprende per esempio ore di interrogatorio, come riferisce un testimone a Falò, durante il quale vengono poste molte domande che riguardano la sfera personale. Lunghi tempi di attesa prima di ricevere una risposta dall’Ufficio della Migrazione, la quale si tramutava spesso in un rifiuto. Quando le persone interessate hanno inoltrato un ricorso, il Consiglio di Stato li ha sistematicamente rifiutati. Dando un’occhiata alle statistiche emerge che il numero di ricorsi è in aumento negli ultimi anni: Se nel 2012 erano 290, nel 2019 sono diventati 557. I dati più preoccupanti però sorgono dalla percentuale dei ricorsi accolti in seconda istanza presso il Tribunale Cantonale Amministrativo. Nel 2015 era del 28%, nel 2016 è passato al 51%, mentre negli ultimi anni, si è stabilizzata appena sotto il 50%. E non va dimenticato, che non tutti possono permettersi di fare ricorso. Come dimostrato il 3 settembre a Falò dal Presidente del CdS Norman Gobbi, il dipartimento sta coscientemente violando la legge per poter revocare permessi di soggiorno a dei/delle residenti per obbligarli/e a diventare frontalieri/e. La politica di Norman Gobbi, per sua stessa ammissione, mira a scoraggiare i lavoratori e le lavoratrici stranieri nel far valere i propri diritti, rendendoli più precari e quindi ricattabili e disposti a tutto per non perdere il lavoro. L’effetto sul mercato del lavoro è disastroso, come qualsiasi fonte di divisione della classe lavoratrice provoca un abbassamento delle condizioni di vita di tutti e di tutte. Chiediamo quindi la massima chiarezza su quanto successo, sia nel dipartimento delle istituzioni che in Consiglio di Stato, nonché l’alta vigilanza sull’operato del Consiglio di Stato. Ma soprattutto, chiediamo la fine della persecuizione dei lavoratori e delle lavoratrici stranieri/e. Fonti: https://www.rsi.ch/la1/programmi/informazione/falo/Fal%C3%B2-03.09.2020-13380051.html
    308 von 400 Unterschriften
    Gestartet von POP Partito Operaio Popolare Picture
  • Finger weg vom Amazonas! Stoppt die Finanzierung des Handels mit umstrittenem Amazonas-Öl
    Ölpest, Regenwaldzerstörung, Menschenrechtsverletzungen und Klimaerwärmung – das sind die Folgen der Ölindustrie im Amazonas-Regenwald in Ecuador. Besonders betroffen ist eine Region, welche die ecuadorianischen Indigenen als «heilige Quellgebiete» bezeichnen. Zahlreiche Lecks in den Pipelines haben die Flüsse und Böden in dieser fruchtbarer Region vergiftet. Das bedroht nicht nur die Lebensgrundlage der Indigenen, sondern hat auch zu einem Anstieg der Krebsrate geführt. Dazu kommen Einschüchterungen, Drohungen und Gewalt gegen indigene Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten*innen [1]. Ein neuer Bericht [2] der amerikanischen Umweltorganisationen Stand.earth und Amazon Watch beschreibt im Detail, wie europäische und insbesondere Schweizer Banken den Handel mit umstrittenem Öl aus der Amazonasregion in die USA finanzieren. Dazu gehören namentlich die Credit Suisse, die UBS, die Genfer Filialen der BNP Paribas und der ING Belgien, die Natixis und die Rabobank. Seit 2009 haben diese Banken und andere private Finanzinstitutionen Handelsfinanzierungen für 155 Millionen ecuadorianisches Öl bereitgestellt. Das entspricht den jährlichen Emissionen von 17 Kohlekraftwerken. Fast alle der im Bericht zitierten Banken bekennen sich zur Nachhaltigkeit oder haben Selbstverpflichtungen unterzeichnet. Die Finanzierung des Ölhandels im Amazonasgebiet verstösst eindeutig gegen den Geist solcher Verpflichtungen. Die Unterzeichnenden fordern daher von den beteiligten Banken und Finanzinstituten, aus diesen schmutzigen Geschäften auszusteigen, sämtliche Geschäftsbeziehungen klimafreundlich auszurichten und die allgemeinen Menschenrechte sowie insbesondere Indigenenrechte in all ihren Aktivitäten vorbehaltlos zu respektieren. _____________________ Eine der schlimmsten Ölkatastrophen der letzten 15 Jahre «Anfang April ereignete sich in Ecuador eine der schlimmsten Ölkatastrophen der letzten 15 Jahre. Aber im Zuge der Covid-19-Pandemie blieb die Ölpest im Amazonasbecken von Medien weitgehend unbeachtet. Zehntausende Bauern und Indigene, die im verseuchten Gebiet leben, haben ihre Lebensgrundlage verloren. Doch die Verantwortlichen der Erdölindustrie und der Regierung weisen jede Schuld von sich. Und die ecuadorianische Justiz bleibt untätig.» [3] *** [1], [2]: Stand.earth und Amazon Watch – Neuer Bericht deckt auf: Schweizer Banken finanzieren den Handel mit umstrittenem Amazonas-Öl mit, August 2020. https://www.stand.earth/latest/people-vs-big-oil/amazon-sacred-headwaters/neuer-bericht-deckt-auf-schweizer-banken [3]: Infosperber – Ecuador: Die stille Umweltkatastrophe im Amazonas, Juli 2020. https://www.infosperber.ch/Umwelt/Ecuador-Die-stille-Umweltkatastrophe-im-Amazonas
    8.787 von 9.000 Unterschriften
    Gestartet von Campax Picture
  • Zurich Versicherungen: Beendet den Deal mit Trans Mountain
    Die Trans Mountain Pipeline (TMX) in Kanada transportiert rohes und raffiniertes Öl von Alberta bis zur Küste von British Columbia. Sie führt dabei durch empfindliche Ökosysteme und über das Land von Indigenen. Mit dem aktuellen Projekt soll die Pipeline jetzt noch erweitert werden. Mehr Pumpstationen, mehr Tanklager, eine Verlängerung der Pipeline und eine Erhöhung von Tankschiffen von 60 auf 400 im Jahr – dies gefährdet auch die Meerestiere massiv. Ein Ausbau der Tankschiffkapazität könnte sogar zum Aussterben einer Orca-Art führen, die bei Vancouver Island heimisch ist.[3] «Beim Teersandabbau in Alberta sollen langfristig Waldflächen im Umfang ganz Englands abgeholzt werden. Um aus dem Teersand Rohöl zu gewinnen, ist ein energieaufwendiger Prozess nötig, bei dem viel Wasser verschmutzt wird. Die Klimabilanz von Öl aus Teersand ist noch weit verheerender als jene von Erdöl aus konventioneller Förderung.»[2] Die Proteste und Gerichtsverfahren gegen die Pipeline halten seit mehreren Jahren an. [1] https://www.zurich.com/de-de/media/news-releases/2019/2019-0625-01 [2] https://www.woz.ch/1936/zurich-versicherung/sie-bleibt-am-teersand-kleben [3] https://www.regenwald.org/news/8985/orcas-stoppen-teersand-pipeline
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    Gestartet von Campax - make change happen Picture