• Kein Import von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten
    Tierquälerei Die im Ausland üblichen Methoden der Pelztierjagd (Tellereisen, Schlingen- und Totschlagfallen) sowie die Haltungsbedingungen (enge Käfige mit Drahtgitter-Böden) in kommerziellen "Pelztierfarmen" – aus denen 85% der Pelze stammen – erfüllen nach Massstab des Schweizer Tierschutzgesetzes klar den Tatbestand der Tierquälerei. Ebenso die Tötung: Eine Pflicht zur vorgängigen Betäubung gibt es meist nicht. Um das Fell nicht zu beschädigen und da Arbeiter*innen unter Zeitdruck stehen, werden die Tiere brutal erschlagen, vergiftet, vergast, erwürgt oder per Stromschlag getötet – oder noch bei Bewusstsein gehäutet. Diese Tötungsmethoden gelten auch in Europa. Die gängigen Formen der Pelzgewinnung widersprechen damit grundlegenden Wertvorstellungen der schweizerischen Bevölkerung. Umweltbelastung Entgegen der allgemeinen Auffassung, Pelz sei ein "natürliches" Produkt, ist dessen Verarbeitung ein hochgiftiger, chemischer Prozess. Bei der Verarbeitung muss zunächst die rohe Haut eines Tieres nach dem Häuten mit einer Mischung aus Chemikalien behandelt werden, um das Fell vor Verfall und Zersetzung zu schützen. Diese Chemikalien müssen danach entsorgt werden und gelangen dabei oft ins nächste Gewässer. Dies bedeutet schlimme Arbeitsbedingungen und eine massive Umweltbelastung. [1] Da es in Europa fast keine Gerbereien gibt – eben weil dies ein so hochgiftiger Prozess ist – werden die allermeisten Pelze zur Verarbeitung nach China geflogen. Dies schlägt sich zusätzlich in der Ökobilanz des Pelzes nieder. Gesundheitliche Gefahr für Konsument*innen und Arbeiter*innen Untersuchungen haben gezeigt, dass Pelzprodukte mit einer Reihe gesundheitlich bedenklicher chemischer Giftstoffe (z.B. Formaldehyd und Chrom 6) belastet sind. So auch Kinderkleidung. [2] Diese sind eine gesundheitliche Gefahr für Konsument*innen sowie Arbeiter*innen. Pelzdeklarationsverordnung (PDV) Seit 2014 ist die PDV in der Schweiz in Kraft – mit dem Ziel den Verkauf von Pelz zu vermindern. Diese wird jedoch selten korrekt umgesetzt: 70% der kontrollierten Geschäfte deklarieren nach wie vor ungenügend oder gar nicht. Stichproben von Behörden, Tierschutzorganisationen und Medien haben ebenfalls gezeigt, dass Konsumenten bei kritischen Fragen zur Pelzproduktion häufig gezielt in die Irre geführt und so zum Kauf animiert werden. [3] Eine Revision der PDV sieht nun vor, die Bezeichnung "Herkunft unbekannt" einzuführen, was bei Produkten wie Eier oder Fleisch undenkbar wäre. Auch die Bezeichnungen "Einzel-" und "Gruppenhaltung" sagen nichts über eine tiergerechte Haltungsform aus. --> Selbst eine optimal ausgestaltete und umgesetzte Deklarationspflicht könnte nicht verhindern, dass tierquälerisch gewonnene Pelzwaren weiterhin eingeführt und verkauft werden. Deshalb kann nur ein Pelzimportverbot verhindern, dass tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte ihren Weg in Schweizer Läden finden. Wir unterstützen damit die Motion 19.4425. Motionstext: "Sowohl die im Ausland üblichen Methoden der Pelztierjagd (Tellereisen, Schlingen- und Totschlagfallen) als auch die Haltungsbedingungen in kommerziellen Pelztierzuchtbetrieben (enge Käfige mit Drahtgitter-Böden) erfüllen nach Massstab des Schweizer Tierschutzgesetzes klar den Tatbestand der Tierquälerei. Die Tiere erleiden enorme Qualen und werden an der Auslebung selbst elementarster Grundbedürfnisse gehindert. Immer wieder kommt es zudem vor, dass Tiere vor ihrer Tötung nur unzureichend oder gar nicht betäubt und bei lebendigem Leib gehäutet werden. Die gängigen Formen der Pelzgewinnung widersprechen damit grundlegenden Wertvorstellungen der schweizerischen Bevölkerung. Dennoch werden nach wie vor grosse Mengen an Pelzprodukten in die Schweiz eingeführt. Um die Importzahlen zu senken und den Kunden eine fundierte Kaufentscheidung zu ermöglichen, wurde 2013 die Pelzdeklarationsverordnung in Kraft gesetzt. Aufgrund inhaltlicher Mängel und gravierender Defizite in der Umsetzung vermag diese jedoch nicht die notwendige Transparenz zu schaffen. Doch selbst eine optimal ausgestaltete und umgesetzte Deklarationspflicht könnte nicht verhindern, dass tierquälerisch gewonnene Pelzwaren weiterhin eingeführt und verkauft werden. Vor diesem Hintergrund drängt sich der Erlass eines Importverbots für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte auf. Nur mittels eines solchen lässt sich verhindern, dass die Schweiz durch eine inländische Nachfrage Pelzgewinnungsmethoden im Ausland fördert, die von einem überwiegenden Teil der Schweizer Bevölkerung klar abgelehnt werden. Ein solches Importverbot wäre auch mit den internationalen Handelsverpflichtungen der Schweiz vereinbar, wie eine Dissertation und zwei Rechtsgutachten belegen. Die dort vorgebrachte Argumentation wurde von den WTO-Gremien im Zusammenhang mit einem von der EU erlassenen Importverbot für Robbenprodukte im Wesentlichen bestätigt. Mit dem von der EU übernommenen Importverbot für Robbenprodukte und jenem für Hunde- und Katzenfelle bestehen in der Schweiz schon heute tierschützerisch motivierte Einfuhrverbote. Konsequenterweise ist ein solches aus den oben dargelegten Gründen für sämtliche Pelzerzeugnisse zu erlassen, für deren Herstellung Tiere in tierquälerischer Weise gehalten, gefangen oder getötet wurden." Quellen: [1] https://www.antifurleague.org/hintergruende [2] Krauter, 2011 [https://www.tierimrecht.org/documents/2024/2011_Report_Gift_im_Pelz_II_VIER_PFOTEN_und_ECOAID_small.pdf] [3] tierimrecht.org/de/ueber-uns/publikationen/argumentarium/pelz/
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  • Keine Rodung von Urwäldern für Lebensmittel!
    Auch als Kund*innen die vegetarisch, vegan oder rein 'Bio' einkaufen, sollte es uns beschäftigen, welches Fleisch Supermärkte anbieten. Denn unsere Einkäufe finanzieren indirekt das ganze Angebot! Hier siehst du Fleischprodukte die in unseren Supermärkten angeboten werden, welche DIREKT aus Südamerika und Brasilien stammen. Dort wird sowohl für Soja-Futtermittel wie AUCH für Weideland gerodet: https://wolkig.ch/index.php/s/niazs2878sTFPWS Die Erweiterung des Soja-Anbaus für Futtermittel und Weideflächen für die Rinderhaltung sind in Brasilien und Südamerika die Hauptursache für Brandrodung! In der industriellen Tierhaltung von Südamerika und den USA wird als Futtermittel meist ein sehr hoher Anteil Soja aus Gebieten verwendet, wo viel Brandrodung stattfindet! Aber auch in Europa wird in der Massen-Tierhaltung oft ein hoher Anteil von Soja aus Brasilien eingesetzt! Falls Grossverteiler Brandrodung für Soja-Futtermittel und Weideflächen weiterhin dulden, wäre es aber schade, wenn du dich direkt von ihnen verabschiedest, ohne diese wissen zu lassen wieso! Wenn du empört bist, benutze bitte deinen Einfluss als noch Kund*in mit einem (schriftlichen) Feedback. Unsere Grossverteiler scheint selbst dieser direkte Zusammenhang momentan (noch) wenig zu interessieren. Und das mengenmässig viel grössere Angebot von europäischem Fleisch aus Massentierhaltung, wo sehr oft Futtermittel aus Brasilien verwendet wird, kommt noch dazu!  Andere Lebensmittel die mit Rodungen von Urwäldern zu tun haben können: In Indonesien sind Plantagen für die Gewinnung von Palmöl eine Hauptursache für verlustreiche Rodungen von Regenwald. Weniger bedeutend, aber ein weiterer Grund für Rodungen im Amazonas und anderen Urwäldern ist der Anbau von Zuckerrohr oder exotischen Früchten. Falsche Behauptungen zu Soja sind zu vermeiden: Nur ein ganz kleiner Teil (ca. 2 Prozent) des z.B. in Deutschland benutzten Soja wird für Sojamilch, Tofu und ähnliche, vegane Produkte verwendet. Und dieses Soja wächst meistens auf europäischen Äckern! In Forderung 4 sind Fleischersatz-Produkte dennoch erwähnt, weil dort zum Teil auch ärgerlich unklare Fälle auftauchen: So unter anderem die Migros Cornatur-Linie (Fleischersatz), wo die Herkunft der Sojabestandteile oft absolut unklar bleibt (elaboré en suisse) und problematische Quellen daher nicht ausgeschlossen werden können. Und wer vegan einkauft, möchte (wie ich) vermutlich sicher sein, nur Produkte zu kaufen, hinter denen wirklich keine Brandrodung steckt! Ähnliche Petitionen und weiterführende Infos: Wie viel wird wo gerodet? • https://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Regenwald#Gef%C3%A4hrdung_des_tropischen_Regenwaldes Am Beispiel eines artenreichen Feuchtgebiets (Patanal) zeigt ein Greenpeace-Report Zusammenhänge der Rodungs-Situation im Amazonas auf: www.greenpeace.ch/de/story/64614 Zwei Petitionen betreffend Urwald-Schutz, die sich an politische Entscheidungsträger in der Schweiz und Bolivien wenden: • https://www.greenpeace.ch/de/handeln/stopp-dem-import-von-umweltzerstoerendem-futtermittel-und-fleisch/ • https://www.regenwald.org/petitionen/1198/bitte-protestiert-der-tropenwald-brennt-fuer-fleisch-und-soja Kurzer Einblick zu Ursachen von Rodungen in Regenwäldern: • https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen Bericht über die Situation im Amazonas und die Verursacher von Brandrodung und Abholzung • https://amazonwatch.org/assets/files/2019-complicity-in-destruction-2.pdf Umfassender Bericht über die Ursachen von Brandrodung und Abholzung von Primärwäldern (Urwald) weltweit: • https://www.greenpeace.org/international/publication/22247/countdown-extinction-report-deforestation-commodities-soya-palm-oil/
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  • Swisscom: Keine Stimmprofile ohne Einwilligung!
    🗣 Die Swisscom will uns das Anlegen eines Stimmprofils schmackhaft machen, indem sie uns ein “einfacheres und sichereres” Identifizierungsverfahren verspricht. Viele Anrufer sind sich aber nicht bewusst, dass es dabei nicht nur um eine einfache Wiedererkennung oder Schulungszwecke geht. Tatsächlich werden sensible biometrische Daten über sie angelegt. Diese Daten enthalten 200'000 Merkmale, die den gesundheitlichen Zustand, soziales Verhalten und auch den aktuellen Gemütszustand auslesen lassen. 🗣 Auch weitere Unternehmen planen, Stimmprofile automatisch anzulegen oder tun dies bereits. Doch unsere Daten gehören uns. Besonders wenn sie nicht dem Konsumenten dienen, sondern dem Unternehmen einen wirtschaftlichen Vorteil verschaffen. Wir sollen entscheiden können, wem biometrischen Daten geben und was wir damit tun. 🗣 Die Swisscom als traditionsreiches Schweizer Unternehmen mit viel Expertise in genau dem Gebiet hat eine besondere Rolle vorbildlich und vertrauensvoll und respektvoll mit ihren Kundendaten umzugehen. 🗣 Die Swisscom und alle anderen Firmen sollte nur dann biometrische Daten ihrer Kunden, wie Stimmprofile, erstellen und speichern, wenn diese dies ausdrücklich wünschen. Also mit einem Opt-in Verfahren, wie dies im restlichen Europa bereits gesetzlich Pflicht ist. #stimmoptin
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  • MIGROS zurück zu den Wurzeln
    Die MIGROS hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer riesigen "Geldumschichtungsmaschine" entwickelt. Auf der einen Seite wird den Kunden (Genossenschafter) mit überteuerten Produkten das Geld abgeknöpft, auf der andern Seite fliessen die Gelder grosszügig an die Wirtschaft (Baufirmen, Werbebranche, etc.) zurück. Als Genossenschafter erwarte ich ein faires Preis-Leistungsverhältnis bei den Produkten. Keine Mondpreise, sondern traditionelle Kalkulationen. Einkaufstempel und überfüllte Regale brauche ich nicht.
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  • Keine Lockerung der Sanktionen beim Konsumkreditgesetz
    Kleinkredite sind ein gutes Geschäft – für die Banken. Für viele KreditnehmerInnen sind Kleinkredite aber das Ticket zum finanziellen Ruin, weil sie sich überschulden und nie mehr aus der Schuldenfalle herauskommen. Das Schweizer Konsumkreditgesetz hat heute ziemlich scharfe Sanktionen bezüglich der notwendigen Prüfung von Kleinkrediten. Diese dienen einerseits dem Schutz vor Überschuldung und andererseits der Vermeidung von betrügerischen Krediten. Beispielsweise wurde bekannt, dass wegen lascher Kreditprüfungen rund 200 Kredite der tamilischen Guerillaorganisation Tamil Tigers zu Gute kamen. Die Bankenlobby und die Wirtschaftskommission des Ständerates (WAK) wollen nun, dass die Sanktionen bei der Vergabe von Kleinkrediten gelockert werden. Das wäre sicher gut fürs Geschäft. Aber schlecht für Menschen mit finanziellen Problemen. Sag deshalb heute noch Nein zur Lockerung der Sanktionen beim Konsumkreditgesetz. Morgen ist der Tag der Entscheidung im Parlament.
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  • Keine Gentechnik durch die Hintertür! / Pas de génie génétique par la petite porte!
    - Gentechnik bleibt Gentechnik: Was mit Gentechnik entsteht, muss auch als Gentechnik deklariert und reguliert werden. Nur so haben Bäuerinnen und Bauern, Konsumentinnen und Konsumenten die Wahl. - Neue Techniken, doch Risiken bleiben: Auch die mit neuen Verfahren erzielten Veränderungen können unvorhergesehene Folgen haben. Eine Risikoprüfung ist deshalb unabdingbar. Diese garantiert nur das Gentechnikgesetz. - Vielfalt auf dem Acker statt Monokulturen aus dem Labor: GentechPflanzen dienen der industriellen Landwirtschaft, die auf Pestizide und Düngemittel setzt. Dies schädigt die Umwelt und gefährdet die Grundlagen unserer Lebensmittelproduktion. Was wir brauchen, ist mehr gentechnikfreie und ökologische Vielfalt statt Gentechnik. - Tierwohl garantieren: Die neuen Gentechnik-Verfahren kommen auch in der Tierzucht zur Anwendung. Damit wird der Tierzuchtsektor noch weiter intensiviert - mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere. - Mit Qualität punkten, statt kostspielige Probleme schaffen: Die Schweiz ist zu kleinräumig für den Anbau von GentechPflanzen. Eine Trennung der Warenflüsse wäre zu kostspielig und logistisch nicht umsetzbar. Bauern, die auf Gentechnik verzichten wollen, hätten das Nachsehen. Die Schweizer Landwirtschaft will mit Qualität punkten, der Verzicht auf Gentechnik ist die logische Konsequenz. - Welthunger - Gentechnik ist die falsche Antwort: Die Bekämpfung des Welthungers gelingt nur durch einfache, erschwingliche und lokale Lösungen. Gentechnik ist der falsche Ansatz, denn sie ist eine Technik von internationalen Grosskonzernen für industrielle Grossbauern. Monokulturen bedrängen vielerorts lokale Anbausysteme und Sorten. - Le génie génétique reste le génie génétique: Ce qui se passe avec le génie génétique doit également être déclaré et réglementé comme le génie génétique. C'est la seule façon pour les agriculteurs et les consommateurs d'avoir le choix. - De nouvelles techniques, mais des risques subsistent: Les changements obtenus avec de nouveaux processus peuvent également avoir des conséquences imprévues. Une évaluation des risques fondée sur le principe de précaution est donc indispensable. Cela n'est garanti que par la loi sur le génie génétique. - Diversité sur le terrain au lieu de monocultures en laboratoire: Les installations de génie génétique sont au service de l'agriculture industrielle, qui dépend des pesticides et des engrais. Cela nuit à l'environnement et met en péril les fondements de notre production alimentaire. Ce dont nous avons besoin, c'est d'une plus grande diversité écologique et sans OGM plutôt que de génie génétique. - Garantir le bien-être des animaux: Les nouvelles méthodes de génie génétique sont également utilisées dans l'élevage des animaux. Cela intensifiera encore le secteur de l'élevage, avec des effets négatifs sur la santé et le bien-être des animaux. - Obtenir des points de qualité au lieu de créer des problèmes coûteux: La Suisse est trop petite pour cultiver des plantes génétiquement modifiées. La séparation des flux de marchandises serait trop coûteuse et impossible à mettre en œuvre d'un point de vue logistique. Les agriculteurs qui veulent se passer du génie génétique seraient perdants. L'agriculture suisse veut marquer des points avec la qualité, et l'abandon du génie génétique en est la conséquence logique. -La faim dans le monde - le génie génétique est la mauvaise réponse: La lutte contre la faim dans le monde ne peut réussir que par des solutions simples, abordables et locales. Le génie génétique n'est pas la bonne approche, car il s'agit d'une technologie mise au point par des sociétés internationales pour les grands agriculteurs industriels. Dans de nombreux endroits, les monocultures exercent une pression sur les systèmes de culture et les variétés locales.
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  • Nummerverschleierung verbieten
    Haben sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass ein schweizer nummer sie anruft um eine Umfrage zu starten. Wurde ihnen von einem Anrufer bereits eine bessere Krankenversicherung versprochen? Oder stand auf ihrem Display schon die Nummer 177 und ein mensch am anderen Ende behauptet von der Polizei zu sein und ihnen helfen wollte ihr vermögen zu schützen? Bei vielen solchen anrufen werden die wahren nummer mittels sogennantem Spoofing verschleiert. Diese Spoofing soll verboten werden. Daraus ergibt sich ein besser Schutz der allgemeinheit und eine bessere Verfolgbarkeit der Absender
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