- Alle
- Arbeit
- Bildung
- Bürger- und Menschenrechte
- Demokratie
- Energie
- Europa
- Finanzen
- Flucht und Asyl
- Freizeit
- Frieden
- Gender
- Gesundheit
- Gleichstellung
- Internationale Gerechtigkeit
- Klima
- Konsumentenschutz
- Kultur
- Landwirtschaft
- LGBTQI+
- Medien
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Soziales
- Sport
- Tierschutz
- Umwelt
- Verkehr
- Whistleblowing
- Wirtschaft
- Wohnen
- Mehr
-
UN Cybercrime Convention stoppen! /Arrêter la Convention des Nations Unies sur la cybercriminalité !Die Bedenken von Journalistenverbänden, Menschenrechtsorganisationen, Techkonzernen und IT-Experten, des UN-Hochkommissariats und der internationalen Handelskammer sind ernst zu nehmen: Dieses globale Überwachungspaket führt zu massiven Grundrechtsverletzungen, die völkerrechtlich bindend werden. Dazu gehören Chatkontrolle, Vorratsdatenspeicherung, Kabelaufklärung und Uploadfilter - also die vollständige Überwachung jeglicher Kommunikation. So etwas ist ein unzulässiger Eingriff die Digitale Integrität der Menschen. Hinzukommen die Kriminalisierung von ethischem Hacken, IT-Sicherheitsforschung und die Verhinderung von Whistleblowing. Dieser ursprünglich von Russland eingereichte und von China und Iran unterstützte Vorstoss sieht zudem eine enge Zusammenarbeit mit allen Staaten weltweit vor. Darin eingeschlossen sind jene mit geringer Achtung der Menschenrechte. Diese können dann über die automatische Kooperation, Dissidenten und andere unliebsame Personen verfolgen – selbst für Handlungen, die bei uns durch die Meinungsfreiheit geschützt sind, dort jedoch als Hochverrat gelten. Deshalb fordern wir vom Bundesrat: Stimmen Sie diesem Pakt nicht zu! Hilf mit! Gemeinsam verhindern wir die Umsetzung dieses gravierenden Eingriffs in unsere Privatsphäre. Schützen wir unsere Grundrechte! Unterstütze diese Petition! Die Petition wird unterstützt von: CyberPeace Institute === Les inquiétudes exprimées par les associations de journalistes, les organisations de défense des droits de l'homme, les entreprises de technologie et les experts en informatique, le Haut Commissariat des Nations unies et la Chambre de commerce internationale doivent être prises au sérieux : Ce paquet de surveillance globale entraîne des violations massives des droits fondamentaux qui deviennent contraignantes en droit international. Il s'agit notamment du contrôle des chats, de la conservation des données, de l’exploration du réseau câblé et des filtres de téléchargement - autrement dit, de la surveillance complète de toute communication. Il s'agit d'une atteinte inadmissible à l'intégrité numérique des personnes. La criminalisation du piratage éthique, la recherche en matière de sécurité informatique et la prévention du Whistleblowing sont également incluses. Cette initiative, initialement déposée par la Russie et soutenue par la Chine et l'Iran, prévoit en outre une étroite collaboration avec tous les Etats du monde. Cela inclut ceux qui ne respectent pas les droits de l'homme. Ceux-ci peuvent alors, par le biais de la coopération automatique, poursuivre les dissidents et autres personnes indésirables - même pour des actes qui sont protégés chez nous par la liberté d'expression, mais qui sont considérés là-bas comme de la haute trahison. C'est pourquoi nous demandons au Conseil fédéral de ne pas approuver ce pacte ! Aidez-nous à le faire ! Ensemble, empêchons la mise en œuvre de cette grave atteinte à notre vie privée. Protégeons nos droits fondamentaux ! Soutenez cette pétition ! Cette pétition est soutenue par : CyberPeace Institute249 von 300 UnterschriftenGestartet von Piraten Partei
-
Gerechtigkeit für Adam Quadroni – Entschädigung jetzt!Durch die Aufdeckung des Bündner Baukartells sparte der Kanton Graubünden Ausgaben in zweistelliger Millionenhöhe ein. Aber der Mann, der das Baukartell aufgedeckt hat, geht leer aus. Gerichtsverfahren und ausbleibende Aufträge zermürbten ihn und ruinierten ihn finanziell. Nach 8 Jahren Kampf um Gerechtigkeit: Es ist höchste Zeit, dass Adam Quadroni für die Aufdeckung des Bündner Baukartells und für alle erlittenen finanziellen Einbussen und Demütigungen nun finanziell entschädigt wird! Wir fordern die Bündner Regierung auf: Bitte entschädigen Sie Adam Quadroni jetzt. Nur dann kann er seine Schulden bezahlen, die ihm durch Auftragsentzug und durch entstandene Gerichtsfälle entstanden sind.1.449 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Karin Huber
-
No Call PetitionMenschen sollten sich dieser Kampagne anschließen, weil sie sich für den Schutz der Versichertenrechte und gegen unfaire Praktiken im Versicherungswesen einsetzt. Unser Anliegen ist es, der täglichen Belästigung durch aggressive Callcenter-Taktiken und dem Missbrauch persönlicher Daten Einhalt zu gebieten. Viele Menschen sind von intransparenten Methoden, die oft auf Provisionen und Bereicherung abzielen, betroffen – oft mit schwerwiegenden Folgen für die finanzielle Sicherheit und Gesundheitsversorgung. Diese Initiative fordert: 1. Mehr Transparenz und klare Regelungen für telefonische Verkaufspraktiken im Versicherungswesen. Jeder Bürger hat das Recht, sich kostenlos in ein nationales „No-Call“-Register einzutragen. Unternehmen, die gegen dieses Register verstoßen, müssen mit hohen Bussen rechnen. 2. Einen stärkeren Schutz persönlicher Daten und klare rechtliche Grundlagen gegen den Missbrauch solcher Daten. 3. Schutz vor irreführenden Verkaufsstrategien, die Bürger in Verträge drängen, die sie weder ausreichend verstehen noch tatsächlich wünschen. 4. Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme seitens der Versicherungen, die für Kunden und Familien Sicherheit gewährleisten sollten – und keine Belastung. Diese Initiative bietet die Möglichkeit, gemeinsam eine Änderung anzustoßen, die Menschen in der Schweiz vor unethischen Geschäftspraktiken schützt. Jeder, der sich für fairen Verbraucherschutz und für das Recht auf eine sichere, transparente Versicherung einsetzen möchte, sollte diese Initiative unterstützen.1 von 100 UnterschriftenGestartet von Eduard Amacher
-
Basta con la pubblicità che viene pagata con i nostri premi!Mentre i premi delle casse malati sono in aumento e molte persone stanno prendendo in considerazione l'idea di cambiare cassa, siamo costernati/e nel constatare che le casse malati stanno utilizzando campagne pubblicitarie per cercare di aumentare il numero di persone che assicurano. L'insensata competizione tra le casse malati per accaparrarsi gli assicurati e le assicurate non porta alcun beneficio ai cittadini e alle cittadine. Una parte dei premi viene destinata a pubblicità come spot televisivi, manifesti e grandi schermi digitali, mentre ciò non offre alcun valore aggiunto all'assicurazione di base obbligatoria. Il contenuto pubblicitario non contiene alcuna misura preventiva per la salute e le casse malati non dovrebbero trarne alcun profitto. In un momento in cui molte famiglie sono costrette a risparmiare e sono preoccupate per le loro prospettive a fine mese, questo spreco di risorse finanziarie a spese degli assicurati e delle assicurate non è più accettabile. Nel 2021, sono stati spesi 62 milioni di franchi per la pubblicità relativa all'assicurazione malattia obbligatoria [1], nel 2022 72,6 milioni di franchi [2] e nel 2023 ben 80 milioni di franchi [3]! Queste somme vengono spese senza alcun beneficio per gli assicurati e le assicurate, mentre diventa sempre più difficile per le persone pagare i premi, che aumentano di diversi punti percentuali ogni anno, solo quest'anno con una media dell'8,7% [4]. Chiediamo pertanto alle autorità di vietare questa pubblicità inutile, in quanto non è giustificato che sia finanziata dai premi obbligatori. Fonti: 1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021 2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab 3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 20242.451 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Schluss mit Werbung, die mit unseren Prämien bezahlt wird!Während die Krankenkassenprämien steigen und viele Menschen einen Wechsel des Krankenversicherers in Erwägung ziehen, müssen wir mit Bestürzung feststellen, dass die Krankenkassen mit Werbekampagnen versuchen, die Zahl ihrer Versicherten zu erhöhen. Der sinnlose Wettstreit der Krankenkassen um Versicherte bringt den Bürger*innen keinen Nutzen. Ein Teil ihrer Prämien fliesst in Werbung wie Fernsehspots, Plakate und auf digitalen Grossbildschirmen, während dies für die Versicherten in der obligatorischen Grundversicherung keinen Mehrwert bietet. Die beworbenen Inhalte enthalten keine gesundheitspräventiven Massnahmen und die Krankenkassen dürfen in der Grundversicherung keinen Gewinn erzielen. In einer Zeit, in der viele Haushalte gezwungen sind, jeden Franken umzudrehen und sich am Ende des Monats Sorgen machen ihre Ausgaben finanzieren zu können, ist diese Verschwendung von Prämiengeldern auf Kosten der Versicherten nicht länger hinnehmbar. Im Jahr 2021 wurden 62 Millionen Franken für Werbung im Zusammenhang mit der obligatorischen Krankenversicherung ausgegeben [1], 2022 waren es 72,6 Millionen [2] und 2023 ganze 80 Millionen Franken [3]! Diese Beträge werden ohne jeglichen Nutzen für die Versicherten ausgegeben, während es für die Menschen immer schwieriger wird, ihre Prämien zu bezahlen, denn diese steigen jährlich um mehrere Prozent, allein dieses Jahr durchschnittlich um 8.7% [4]. Wir fordern daher die Bundesbehörden auf, diese nutzlose Werbung zu verbieten, da es keine Rechtfertigung dafür gibt, dass sie durch die obligatorischen Prämien finanziert wird. ________________ Quellen 1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021 2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab 3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 202413.265 von 15.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Pour en finir avec la publicité payée avec nos primesAlors même que les primes maladies prennent l'ascenseur, et que de nombreuses personnes envisagent de changer d'assureur, force est de constater avec consternation le matraquage publicitaire déployé par les caisses-maladie dans le but d'augmenter leur nombre d'asssuré·e·s. Cette compétition inutile des caisses d'assurance-maladie pour attirer des assuré·e·s n'apporte aucun bénéfice aux citoyen·ne·s, car une partie de leurs primes est investie dans des publicités telles que des spots, des affiches et des écrans géants, qui n'apportent aucune valeur ajoutée à l'assurance de base obligatoire. Les messages diffusés ne contiennent pas d'éléments de prévention en matière de santé publique, et les caisses d'assurance-maladie ne peuvent en tirer aucun profit. À l'heure où nombre de foyers sont contraints de faire des économies et s'inquiètent des perspectives qui se dessinent à la fin du mois, ce gaspillage de moyens financiers, effectué aux frais des assuré·e·s, n'est plus acceptable. En 2021, ce sont quelques 62 millions de francs qui furent dépensés dans la publicité liée à l'assurance obligatoire, toutes caisses confondues [1], en 2022, il s’agit de 72,6 millions [2] et en 2023 on atteint 80 millions [3] ! Ces montants sont dépensés sans aucune utilité pour les assuré·e·s alors même qu’il est devenu extrêmement difficile de payer ses primes. Et ces montants sont en fortes augmentation ces dernières années et de 8,7% en moyenne rien que cette année [4], ce qui est incompréhensible. Nous demandons donc aux autorités fédérales d’interdire cette publicité inutile car rien ne justifie qu’elle soit financée par les primes obligatoires. Sources: 1 TdG 20.11.2022: Les assureurs ont dépensé 100 millions pour attirer des clients en 2021 2 SRF 25.11.23: Krankenkassen jagen sich gegenseitig Kunden ab 3 Argauer Zeitung 27.03.24: Streit im Parlament: Dürfen Krankenkassen weiterhin um Kunden werben? 4 Medienmitteilung Bundesrat 26.09.2023: Stark steigende Kosten führen zu deutlich höheren Prämien im Jahr 20245.074 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
Gomz (leckere Migros-Süssigkeit)Zurückbringen!!!Viele Leute mochten die Süssigkeit und fanden die Entfernung aus dem Sortiment sehr schade. Zudem ist die Süssigkeiten Abteilung viel schlechter geworden.3 von 100 UnterschriftenGestartet von Lukas Zünd
-
„Für einen sicheren Stücki-Steg JETZT»Der «Stücki-Steg» ist eine wichtige Verbindung für die Bewohnenden des Wiesendamms und den umliegenden Strassen für ihre täglichen Einkäufe und zur Busverbindung 36. Er ist der kürzeste,jedoch leider nicht sicherste Weg vom linken Wiesenufer zum Einkaufszentrum Stücki. Die bevölkerung des oberen Teils von Kleinhüningen und dem unteren teil des Klybeck braucht einen sicheren Stücki-Steg für alle Generationen und sowohl für Fussgänger als auch für Velofahrende. Für die Unterzeichnenden besteht nicht nur dingender Handlungsbedarf, sondern auch Sicherheitsbedarf!!20 von 100 UnterschriftenGestartet von Philipp Schopfer
-
Abgabe und Rücknahme von Medikamenten in genauen Mengen zur Senkung der Krankenkassen kostenDamit unsere Krankenkassenprämien nicht weiter ins Unermessliche steigen! Jedes Jahr wird es teurer, eine 4-köpfige Familie zahlt über 1000.- Franken nur für Krankenkasse im Monat das ist schnell mal ein viertel des Nettoeinkommens. Das muss aufhören. Die Umwelt wird es uns auch danken, wenn nicht Millionen von Tabletten Spritzen und Utensilien ohne guten Grund einfach vernichtet werden. Die Kosten für die Vernichtung zahlt auch der Endverbraucher! Wir werden masslos abgezockt von den Krankenkassen welche jedes Jahr Milliarden Gewinne machen. Man sollte Krankenkassen ein Wettbewerbsverbot und ein Werbeverbot aussprechen damit sie nicht grosse Gewinne machen auf Kosten der Bürger!16 von 100 UnterschriftenGestartet von Gilles Taeschler
-
Conservazione delle filiali postali per una fornitura di base e per la sicurezza dei posti di lavoroLa decisione della Posta di chiudere un totale di 170 filiali entro il 2028 minaccia la fornitura di servizi di base a livello nazionale nel nostro Paese. Soprattutto nelle zone rurali e nelle regioni strutturalmente deboli, gli uffici postali sono spesso una parte indispensabile della vita quotidiana. Non solo garantiscono l'accesso ai servizi postali, ma contribuiscono anche all'infrastruttura sociale e alla vita comunitaria. Una riduzione delle filiali postali significa viaggi più lunghi per la popolazione. Ciò comporta un aumento del traffico e un maggior carico sulle filiali postali urbane, che non è sostenibile né dal punto di vista ambientale né da quello sociale. Per le persone anziane e per chi ha difficoltà motorie in particolare, questi spostamenti sono spesso molto difficili o addirittura quasi impossibili da gestire. Questo le esclude praticamente da importanti servizi pubblici. Inoltre, la chiusura delle filiali mette a rischio numerosi posti di lavoro. Sebbene la Posta abbia promesso di ridurre i posti di lavoro attraverso la fluttuazione naturale, l'incertezza per i/le dipendenti rimane. È fondamentale che la Posta offra misure di riqualificazione e formazione per garantire il futuro professionale dei/delle dipendenti interessati/e ed evitare licenziamenti. Chiediamo pertanto al Consiglio federale di intervenire e di garantire che la Posta adempia al suo mandato di fornire un servizio di base. La chiusura delle filiali non deve avvenire a spese dei/delle cittadini/e e dei/delle dipendenti. Occorre trovare una soluzione che armonizzi la redditività economica con la responsabilità sociale. Sostenete la nostra petizione e contribuite a salvaguardare il servizio universale e i posti di lavoro della Posta! Fonti: • https://www.srf.ch/news/schweiz/zukunftsszenarien-so-sieht-die-schweizerische-post-der-zukunft-aus • https://www.srf.ch/news/wirtschaft/kahlschlag-bei-der-post-die-post-will-bis-2028-170-filialen-schliessen815 von 1.000 UnterschriftenGestartet von Campax - make change happen
-
die post zukunftsfähig machendamit die post zukunftsfähig bleibt!4 von 100 UnterschriftenGestartet von erich haller
-
Petition für einen fairen Pilotversuch mit Abfall-Unterflurcontainern – keine festen Installationen!Wenn schon am Basler Souverän vorbei, ein Pilotversuch zu den Unterflur-Abfall-Containern gestartet wird, soll dieser fair sein und kein faits accomplis mit festen Installationen. Es sollen für den Pilotversuch im Bachlettenquartier keine festen Installationen verbaut werden. Auf den Kauf von Fahrzeugen zur Abfallentsorgung ist ebenfalls zu verzichten. Nur so ist das ein echter Pilotversuch. Nur wenn die Installationen, nach einer negativen Beurteilung durch das Volk wieder ohne Baumassnahmen und extra Kosten rückgebaut werden können ist es ein fairer Versuch100 von 200 UnterschriftenGestartet von Philip Karger