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An: Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (EDI) & die Bundesversammlung

Schützt unsere Kinder – Likes sind kein Kinderrecht. Social Media erst ab 16.

🚨 We did it – and we’re not done yet! 💙
THANK YOU!
NEXT GOAL 100k!

Every voice counts....

👉 5 Min + 10 Kontakte = 100k+ Stimmen.

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📍 FR 🇫🇷 / IT 🇮🇹 /ENG 🇬🇧  (short ⬇️)  
  
„Ist YouTube oder WhatsApp nicht auch Social Media? Ist 14j nicht schon genug?“ 

Ganz ehrlich: 
Es geht hier nicht darum, alles zu verbieten – sondern ein klares gesellschaftliches Zeichen zu setzen: 

Kinder brauchen Schutz & Grenzen. 
Ob diese Altersgrenze schlussendlich bei 14 oder 16 Jahren liegt, ist zweitrangig. 

Wichtig ist, dass überhaupt etwas geschieht. 
Im Fokus: Plattformen wie Instagram, TikTok, Snapchat – soziale Netzwerke, die auf Likes, Views, Followern und Oberflächenvergleichen basieren. 
Gerade diese Strukturen beeinflussen das Selbstwertgefühl von Kindern und Jugendlichen tief – oft in einer Lebensphase, in der sie sich selbst noch nicht einmal gefunden haben. 
 
Unsere Kinder wachsen in einer Welt auf, in der Likes und Filter ihr Selbstbild formen – oft bevor sie wissen, wer sie wirklich sind. Sie wachen mit dem Handy auf, schlafen mit TikTok ein – dazwischen eine stille Krise, die wir nicht ignorieren dürfen. 
 
Wir sehen Kinder, die leiden – und nicht mehr leben wollen. 
Die sagen: „Ich fühle mich leer, wenn ich nicht scrolle." 
 
Wie können wir von Kindern Verantwortung erwarten – wenn selbst wir Erwachsene kaum widerstehen können? Deshalb gibt es Altersgrenzen bei Alkohol, Zigaretten und Glücksspiel. Deshalb brauchen wir jetzt eine klare Altersgrenze für soziale Medien. 
 
📊 Fakten: 
• Jugendliche Schweiz: über 32h/Woche an Bildschirmen (JAMES-Studie, ZHAW 2022) 
• Suizid: häufigste Todesursache bei 15–24-J (BFS, 2023) 
• 1 von 5 Jugendlichen erlebt Cybermobbing (ZHAW, 2022) 
• Social Media erhöht Depressionsrisiko um 70% (Twenge, 2023) 
 
📌 Social Media ist zur digitalen Zigarette geworden – ohne Alterskontrolle. 
Für Kinder unter 14: kein Nutzen – nur Risiken. 
 
Was verlieren Kinder? Nichts. 
Ohne Zugang für alle: kein Gruppenzwang, keine Ausgrenzung. 
 
Was gewinnen sie? Kindsein. Selbstwert. Fokus. Schutz. 
 
🙏 Wir bitten: 
• Gesetzliche Altersgrenze: 16 J für Social Media 
• Verpflichtende Altersverifikation durch Plattformen 
• Nationale Präventions- und Aufklärungsstrategie 
 
Nicht für Paragraphen. Für Kindheiten. Für eine Generation, die uns vertraut. 
 
Kinder brauchen keine Likes, um sich wertvoll zu fühlen. 
Sie brauchen Erwachsene mit dem Mut zur Verantwortung. 
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📍 🇫🇷
Nos enfants grandissent dans un monde où likes et filtres façonnent leur identité avant même qu'ils ne se découvrent. 

Les faits: 
  • 32 heures hebdomadaires d'écran chez les jeunes suisses
  • Le suicide est la première cause de décès (15-24 ans)
  • 1 jeune sur 5 subit du cyberharcèlement
  • Les réseaux sociaux augmentent de 70% le risque de dépression

Comment exiger la responsabilité des enfants quand même les adultes résistent difficilement? C'est pourquoi il existe des limites d'âge pour l'alcool, le tabac et les jeux d'argent. C'est pourquoi nous avons besoin maintenant d'une limite d'âge claire pour les réseaux sociaux.
 
Que perdent les enfants? Rien. Sans accès pour tous, pas de pression. Que gagnent-ils? L'enfance, l'estime de soi, la concentration, la protection.
 
  • Une limite d'âge légale de 16 ans pour les réseaux sociaux
  • Une vérification d'âge obligatoire par les plateformes
  • Une stratégie nationale de prévention et d'éducation
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📍 🇮🇹
I nostri figli crescono in un mondo dove like e filtri formano la loro identità prima ancora che possano scoprire se stessi. 

Fatti: 
  • I giovani svizzeri trascorrono 32h settimanali davanti agli schermi
  • Il suicidio è la prima causa di morte (15-24 anni)
  • 1 giovane su 5 subisce cyberbullismo
  • I social media aumentano del 70% il rischio di depressione

Come possiamo aspettarci responsabilità dai bambini quando persino gli adulti faticano a resistere? Per questo esistono limiti d'età per alcol, sigarette e gioco d'azzardo. Per questo abbiamo bisogno ora di un chiaro limite d'età per i social media.

Cosa perdono i bambini? Nulla. Senza accesso per tutti, nessuna pressione di gruppo, nessuna esclusione. Cosa guadagnano? Infanzia, autostima, concentrazione, protezione.

Le chiediamo:
  • Un limite legale di 16 anni per i social media
  • Verifica obbligatoria dell'età da parte delle piattaforme
  • Una strategia nazionale di prevenzione ed educazione
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📍 🇬🇧
 
Our children are growing up in a world where likes and filters shape their identity before they even discover themselves.
 
Facts:
  • Swiss youth spend 32 h weekly on screens
  • Suicide is the leading cause of death (ages 15-24)
  • 1 in 5 youth experiences cyberbullying
  • Social media increases depression risk by 70%

How can we expect responsibility from children when even adults can barely resist? This is why age limits exist for alcohol, cigarettes, and gambling. This is why we need a clear age limit for social media now.
 
What children lose? Nothing. Without access > no peer pressure. What do they gain? Childhood, self-worth, focus, protection.

Please:
  • Establish a legal age limit of 16 for social media
  • Implement mandatory age verification by platforms
  • Create a national prevention and education strategy

Children don't need likes to feel valued. They need adults brave enough to protect them.

Warum ist das wichtig?

📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION   
(see below ⬇️)  
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Hier geht es nicht nur um Social Media. Es geht darum, unsere Kinder zu schützen – jetzt. 

Wir arbeiten. Wir lieben. Wir geben, was wir können – für unsere Kinder. Und doch  sehen wir zu, wie sie in einer Welt untergehen, für die sie nie gemacht waren. 

In einer Welt voller Filter, Likes und ständiger Vergleiche. 
Verlieren sie ihren Selbstwert. Leiden, oft still und wir merken es zu spaet...
 
Wir erziehen eine Generation, die für Vergleiche belohnt wird – und für echtes  "Dasein" bestraft. Die lieber ein Foto macht, als den Moment zu spüren – nur um ihn danach mit Fremden zu teilen. Weil das wahre Leben erst dann zählt, wenn es online genug "Likes" bekommt.
 
Bevor sie sich selbst entdecken können, formt sie ein Algorithmus. 

- Und die Folgen?
- Sie sind nicht auf dem Weg –
- sie sind längst da.
 
Kinder, die uns anschauen – aber innerlich längst abgetaucht sind. Die nicht mehr wissen, wie echte Nähe sich anfühlt.
 
Doch das Schlimmste ist: Das ist erst der Anfang.
Wir wissen noch gar nicht, wie tief der Schaden wirklich reicht.
 
Psycholog:innen warnen:
- Social Media wirkt auf das Gehirn wie Glücksspiel oder Kokain.
- Es aktiviert dieselben Suchtzentren – und Kinder haben keine Chance, sich zu wehren.
- Ihre Gehirne sind noch in Entwicklung. Sie sind schutzlos ausgeliefert.
 
Sie nehmen täglich bis zu 3.000 digitale Reize auf: Ihr Fokus zerfällt. Ihr Nervensystem steht unter Dauerstress. Ihr echtes Leben wird vom digitalen ersetzt.

Und trotzdem sagen wir: „Benutz es einfach verantwortungsvoll.“  Obwohl wir selbst kaum widerstehen können?
 
Wir würden einem Kind auch keine Zigarette geben und sagen: „Rauch einfach nicht zu viel.“

Wir würden ihm keinen Vodka mit 11 hinstellen und sagen: „Trink bewusst.“

Warum geben wir ihnen also ein süchtig machendes System – 24/7 – ganz ohne Schutz?

💰 Karriere? 
Nur 0,05 % schaffen es in eine sichere Influencer-Laufbahn. 
Doch 65 % der jungen Creator berichten von Angst, Druck & Erschöpfung
Was online glänzt, ist oft ein Filter für Schmerz. 

Freiheit? Ja, sie werden eines Tages posten dürfen.
 
🧠 Was sie stattdessen brauchen? 

Emotionale Resilienz. Selbstwert. Fokus. Soziale Intelligenz. 
 
Laut WEF wird es 2030 85 % neue Jobs geben, die heute noch nicht existieren. 
Doch laut OECD werden 70 % der dafür nötigen Skills in der Schule nicht vermittelt. 

👉 Und genau diese Skills kann man nicht im Scroll-Modus entwickeln. Sie brauchen:
Raum. Achtsamkeit. Schutz. Verbindung.

Das hier ist kein Verbot.
Es ist eine Grenze.
Es ist kein Akt der Angst.
Es ist ein Akt der Liebe.

Wir fordern nicht das Unmögliche.
Wir fordern Zeit. Schutz. Kindheit.

Also bitte – wenn du dies liest, und ein Kind liebst:
Unterschreibe. Teile. Steh auf.

Solange wir die wahren Folgen von Social Media noch nicht verstehen – sind wir es unseren Kindern schuldig, auf die Bremse zu treten.

Denn kein Kind sollte seinen Wert in Likes messen müssen.
Und kein Elternteil sollte sein Kind verlieren, weil wir zu spät reagiert haben.

Wenn du das mit einem Klick verhindern kannst –
mit einer Unterschrift, einem Teilen, einem Gespräch - dann ist genau jetzt der Moment, von Zuschauer:in zu Mitgestalter:in zu werden. Join @NextGen4Impact – der Bewegung für eine Kindheit mit Zukunft. 

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📍 🇬🇧 ENGLISH VERSION  
 
📌 This is not just about social media.
It’s about protecting our children — now.  

We work. We love. We give everything we can — for our children.  
And yet, we watch them drown in a world they were never built for. 

A world of filters, likes, and endless comparison. 
They lose their self-worth. 
They suffer — quietly — and we realize it too late. 

We’re raising a generation that is rewarded for comparison, and punished for being present. 
A generation that takes a photo instead of feeling the moment — just to share it with strangers. 
Because life only seems to matter when it gets enough likes.  

Before they even discover who they are, an algorithm has already shaped them.  

And the consequences? 
They’re not coming — 
They’re already here. 
Children looking at us, but emotionally checked out. 
Children who no longer know what true connection feels like. 

And the worst part? 
This is only the beginning. 
We don’t yet know how deep the damage goes. ⚠️

Psychologists warn: 
• Social media affects the brain like gambling or cocaine  
• It activates the same addiction pathways — and children have no defense 
• Their brains are still developing. They are defenseless. 
They absorb up to 3,000 digital stimuli a day 
Their focus breaks down. Their nervous system is in constant stress. 
Their real life is slowly replaced by a digital one. 
 
And yet we say: “Just use it responsibly.” 
Even though we, as adults, can hardly resist? 

We wouldn’t hand a child a cigarette and say: “Just don’t smoke too much.”
We wouldn’t pour vodka for an 11-year-old and say: “Drink mindfully.” 

So why do we hand them a highly addictive system — 24/7 — with no safeguards?  
 
💰 And what about careers? 
Only 0.05% will make it as influencers. 
But 65% of young creators report anxiety, pressure, and burnout. 
What shines online is often just a filter for pain. 
 
Freedom? Yes — one day, they will post if they choose to. 🌱 

What they need instead: 
✨ Emotional resilience 
✨ Self-worth 
✨ Focus 
✨ Social intelligence 

📊 WEF says 85% of jobs in 2030 don’t yet exist. 
📚 But the OECD warns 70% of necessary skills aren’t taught in school. 

👉 These skills don’t grow in scroll mode. 

They need: space, mindfulness, protection, connection. 🌿 
This is not a ban. 
It’s a boundary. 
 It’s not driven by fear — 
It’s an act of love. 

We’re not demanding the impossible. 
We’re asking for: time, protection, and childhood. 

So if you’re reading this and you love a child:

Sign. Share. Speak up. 

 As long as we don’t understand the full impact of social media, 
we owe it to our children to hit pause. 
 
Because no child should measure their worth in likes. 
And no parent should lose their child because we waited too long. 💔 

If you can prevent that with just one click — 
with a signature, a share, a conversation — 

then this is the moment to become a changemaker. 💪 

 Join @NextGen4Impact — the movement for a childhood with a future. 🌍 

👉It takes a village to raise a child. Be part of that village — by sharing, acting, and donating directly here: 

Wie die Unterschriften übergeben werden

Am 18. September um 10:00 Uhr übergeben wir die Petition in BERN!!! ALLE WILLKOMMEN!
„Schützt unsere Kinder – Likes sind kein Kinderrecht“
offiziell an das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) in Bern – nur wenige Schritte vom Bundeshaus entfernt.

Fast 60.000 Menschen haben bereits unterschrieben. Jetzt brauchen wir dich – für einen gemeinsamen, sichtbaren Moment, der zeigt, wie wichtig dieses Thema ist

Links

Neuigkeiten

2025-09-15 10:58:06 +0200

🇩🇪 Deutsch
🆕 Endspurt! In nur 3 Tagen übergeben wir die Petition mit fast 70’000 Stimmen.
Jetzt braucht es dich: Hol 10 neue Unterschriften – in 5 Minuten!

📲 In unserer WhatsApp-Community vernetzen wir uns, teilen Flyer & Listen, geben Tipps, pushen Medienkontakte – und bleiben auch nach der Übergabe dran.

👉 https://chat.whatsapp.com/Kg9sJxtDWK9D4Dh0U8x32g?mode=ems_copy_t

Denn NextGen4Impact heißt:
🛡️ Protect – Kinder schützen
⚡ Empower – sie stark machen

🇬🇧 English

🚨 Only 3 days left until the handover in Bern!
If you truly care → take 5 minutes now and forward this to 10 contacts.

👉 5 min + 10 contacts = 100,000 voices!

📲 Join our WhatsApp community

🇫🇷 Français

🚨 Plus que 3 jours avant la remise à Berne !
Si tu tiens vraiment à l’avenir → prends 5 minutes et partage avec 10 contacts.

👉 5 min + 10 contacts = 100’000 voix !

📲 Rejoins notre communauté WhatsApp :

2025-09-11 22:03:45 +0200

Dear friends 💙,

We already have 63,000 signatures for our petition “Protect our Children – Social Media 16+”. This is incredible 🙏 – but now comes the decisive moment!

👉 If we reach 100,000 signatures, we can launch a Swiss Popular Initiative. That means the entire country will vote on it. Only then can we create real legal protection for our children.

We still need 37,000 more signatures – and only one week to go. ⏳

We can do it if each of us shares this petition with at least 10 people (family, friends, WhatsApp groups, colleagues, schools, churches, networks). If everyone does this, we’ll cross the 100,000 mark! 🚀 Repost our posts on Linkedin, IG etc (@nextgen4impact) Or reach out if you need flyers we can send to you

Here’s the direct petition link (please share & sign right now):
👉 https://act.campax.org/petitions/schutzt-unsere-kinder-likes-sind-kein-kinderrecht-social-media-erst-ab-16

Every signature counts. Together we can make history and protect our children. 💪💙

2025-09-11 21:59:31 +0200

We will also be collecting signatures physically – join us to participate! ✊💛
Every signature counts – together we can make a difference for children’s protection. 🌍👧👦

📍 Meeting Points:
• Fri, 12 September – 14:00 in front of Coop (Küsnacht, Dorf)
• Mon, 15 September – 15:00 in front of the kiosk at Bellevue, Zürich (Knabenschiessen)

2025-08-28 14:52:48 +0200

Kennst du Jugendliche oder junge Menschen bis 25, die sich kritisch mit Social Media auseinandersetzen und ihre Stimme einbringen möchten?
Dann melde dich bei uns – wir suchen authentische Stimmen der nächsten Generation, die gehört werden sollen.
📩 Kontakt: [email protected]

2025-08-28 14:51:48 +0200

ALLE WILLKOMMEN IN BERN: Am 18. September um 10:00 Uhr übergeben wir die Petition
„Schützt unsere Kinder – Likes sind kein Kinderrecht“
offiziell an das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) in Bern – nur wenige Schritte vom Bundeshaus entfernt.

Fast 60.000 Menschen haben bereits unterschrieben. Jetzt brauchen wir dich – für einen gemeinsamen, sichtbaren Moment, der zeigt, wie wichtig dieses Thema ist.

2025-05-17 22:53:33 +0200

50,000 Unterschriften erreicht

2025-04-30 17:05:08 +0200

20,000 Unterschriften erreicht

2025-04-28 01:02:22 +0200

10,000 Unterschriften erreicht

2025-04-25 10:39:46 +0200

5,000 Unterschriften erreicht

2025-04-19 06:34:07 +0200

1,000 Unterschriften erreicht

2025-04-17 15:32:05 +0200

500 Unterschriften erreicht

2025-04-16 06:56:35 +0200

100 Unterschriften erreicht

2025-04-15 20:46:10 +0200

50 Unterschriften erreicht

2025-04-15 17:16:25 +0200

25 Unterschriften erreicht

2025-04-15 16:07:18 +0200

10 Unterschriften erreicht