• Banken, zahlt eure verursachten Schäden selber!
    Die Klimakrise ist eines der dringendsten Probleme der Menschheit und deren Auswirkungen werden immer stärker sichtbar! Ohne einen strukturellen Wandel werden wir irreversible Konsequenzen erleben. Gemäss eines Berichts, welcher unter anderem vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) mitverfasst wurde, kann keine der untersuchten Schweizer Finanzinstitutionen vorweisen, dass ihre Investitionen mit dem Pariser Abkommen vereinbar sind. Im Gegenteil, 80% der befragten Institutionen investieren immer noch in die Kohleindustrie.[1] Die Folgen davon sind immens: Gemäss Greenpeace waren die UBS und die CS im Jahr 2017 verantwortlich für doppelt soviel Treibhausgasemissionen wie die Schweizer Bevölkerung und die Industrie zusammen.[2] Ändern die Banken ihr Verhalten nicht, stellt die Bekämpfung der Klimakrise eine Sache der Unmöglichkeit dar! Die Banken müssen endlich Verantwortung übernehmen! In den Jahren 2015-2017 investierten die UBS und die Credit Suisse 12’300’000’000 $ und verursachten somit über 182’926’633 Tonnen CO2.[3] Diese Emissionen verursachen grosse Kosten, manche davon sind unbezahlbar. Überschreiten die Emissionen einen Schwellenwert, so sind die Auswirkungen auf die Umwelt unwiderruflich. Die gängige CO2-Bepreisung reicht bisher nicht, die wahren kosten zu decken und trifft die falschen. Gemäss des Deutschen Umweltbundesamtes liegen die Kosten pro CO2-Äquivalente bei 680 €[4] Kaufkraft im Jahr 2020. Dies entsprechen in der Schweiz 1061.57 CHF und ab 2030 1092.80 CHF.[5] Damit wären die Kosten für die von der UBS verursachten Emissionen in 2015-2017 auf etwa 59’070’798’319.07 CHF für 4’500’000’000 $ investiertem Geld und bei der CS auf 134’796’939’917.64 CHF für 7’800’000’000 $ investiertem Geld.[6] Die Banken müssen endlich spüren, dass jeder falsch investierte Franken, eine (finanzielle) Einbusse zu Folge hat. Würden die Banken sofort ihre Investitionen stoppen lägen die Kosten bei ungefähr 305’000’000’000 CHF, wenn sie dies nicht machen und lediglich Netto null 2050 anstreben mit einer linearen Entwicklung, würden die Kosten auf etwa 1’325’000’000’000 ansteigen. Quellen: 1: Spuler, F., Thomä, J., & Frey, R. (2020). Bridging the gap- measuring progress on the climate goal alignment and climate actions of swiss financial institutions. https://www.bafu.admin.ch/bafu/en/home/topics/climate/info-specialists/climate-and-financial-markets.html 2, 3: https://www.greenpeace.ch/static/planet4-switzerland-stateless/2020/02/ed05af01-finanzierte_emissionen_greenpeace_factsheet.pdf 4: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-12-21_methodenkonvention_3_1_kostensaetze.pdf 5: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/preise/internationale-preisvergleiche/kaufkraftparitaeten.html 6:Berechnung der Zahlen durch die Daten von: https://www.greenpeace.ch/static/planet4-switzerland-stateless/2020/02/ed05af01-finanzierte_emissionen_greenpeace_factsheet.pdf und https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-12-21_methodenkonvention_3_1_kostensaetze.pdf
    810 von 1.000 Unterschriften
    Gestartet von Juso Zürich Picture
  • Retraite anticipée des maçons de Guimet SA : ILS Y ONT DROIT ! Stop à l’injustice sociale !
    Les enjeux sont nombreux: Il s'agit de la protection de notre santé, de nos droits et de notre dignité. Mais il en va également de l’intérêt de l’ensemble de nos collèges maçons qui pourraient, dans notre situation, se voir privés à l’avenir de leurs rentes. C'est aussi une question de justice sociale ! Car il est exclu que des bureaucrates qui jonglent avec des milliards, au-delà du vol de nos rentes, jouent avec notre santé et notre vie ! Aujourd’hui, nous passons à la vitesse supérieure et vous appelons toutes et tous à vous mobiliser à nos côtés pour exiger de la FAR qu’elle se rappelle du but principal de la retraite anticipée pour les maçons dont elle vante les mérites depuis 2003 et nous rétablisse dans nos droits. Donnons-leur un signal fort que nous sommes unis contre le vol de nos rentes - aujourd'hui et à l'avenir ! Soutenez-nous dans notre combat légitime, mobilisez-vous à nos côtés ! Signez la pétition ! https://youtu.be/ov0CAZ2IFp0 Téléchargez notre tract : http://www.sit-syndicat.ch/spip/IMG/pdf/20210415_Petition_Guimet_FAR_v_finale.pdf Cliquez ici pour l'historique complet : http://www.sit-syndicat.ch/spip/spip.php?article1171
    587 von 600 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Lettenquartier: Nein zum Abriss von Wohnhäusern!
    - Unsere Wohnhäuser sind in gutem Zustand. Wir bauchen keinen Abriss und keine Neubauten. - Wir wollen Lebensqualität, nicht permanenten Baulärm. - Umweltverträglich ist die sanfte Sanierung von bestehenden Häusern, nicht der Abriss und Neubau von teureren und chicen Wohnungen. - Sozialverträglich sind die heutigen Mieten (z.B. 1000.- inkl. NK für eine 3-Zimmer-Wohnung mit 60m2), nicht teure Neubauwohnungen. - Unsere guten Wohnhäuser sollen mindestens 100-120 Jahre lang benutzt werden. Erst danach darf über einen Abriss nachgedacht werden.
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    Gestartet von werner beerle
  • Faires Gesundheitssystem
    Auch das Gesundheitspersonal hat einen Angemessenen Arbeitnehmerschutz verdient. Wir fordern Auch im Gesundheitsbereich eine Work Life Balance die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert. Ärzte haben die Verantwortung leben zu retten, doch auch sie machen Fehler. Die Erholungsphasen sind wichtig um leistungsfähig zu bleiben. Patient*innen profitieren von der Gelassenheit des Personals, sie brauchen Pfleger*innen die gelassen ausgeruht und ausgeglichen auf ihre Bedürfnisse eingehen können um rasch und vollständig zu genesen.
    20 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Numa Schmeitz
  • QV im Kanton Thurgau
    Aufgrund des Shutdowns im Jahr 2020 fand kein frontaler Unterricht mehr statt, und wurde durch Online-Unterricht ersetzt. Aufgrund dessen konnte viel Stoff nicht durchgenommen werden bzw. wurde oft nicht verstanden, da man diese Kapazität nicht hatte. Nun haben die Auszubildenden, welche dieses Jahr (2021) abschließen, ein Wissensloch. Oft führt man praktisch wichtige Dinge aus, hat jedoch die Theorie nicht genau verstanden. (Stand Februar 2021) Immer noch sind gewisse Bereiche vom Schulstoff noch nicht kompensiert, und werden jetzt in diesem kleinen Zeitrahmen vor der QV / schriftlichen Prüfungen nachgeholt. Von April 2021 bis Mai 2021 wird der nachzuholende Stoff durchgenommen, was nur 1-3 Wochen vor den Prüfungen entspricht. Wenn man diese Themen weiterhin nicht versteht, wird es schwer, dass dieser Stoff trotz allem noch verstanden wird und somit geprüft werden kann. Allgemein ist es sehr viel verlangt diese Dinge in so kurzer Zeit in den Kopf hinein zu quetschen, wenn man gleichzeitig noch allen restlichen Stoff repetiert. Eine Vereinfachung der Prüfungen wird laut aussage unserer Prorektorin nicht in Betracht gezogen. Es gibt Berufe wie Fachfrau / Fachmann Gesundheit , Bäcker*in Konditor*in etc.,welche permanent Arbeiten und diese Kapazität eher weniger zur Verfügung haben. Lernende des Berufes Koch*Köchin haben seit Monaten nicht mehr diese Arbeitsbedingungen, wie es in der Realität ist. Somit ist es ebenfalls sehr viel verlangt, dass sie eine Prüfung so schreiben können, wie sie eigentlich möchten. Unter den Zuständen bezüglich Covid 19, finden wir es fahrlässig, dass die Prüfungen stattfinden. Denn es gibt immer mehr Mutationen und die Fälle sind weiterhin hoch. Über mehrere Stunden mit einer Mund-Nasen-Bedeckung eine Prüfung zu schreiben, und dabei die Konzentration zu haben, ist schlichtweg unmöglich.
    182 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Luisa Büchel
  • Stop au harcèlement des personnes au chômage
    Sanctions pour insuffisance de recherches d’emplois alors que l’économie est au ralenti et des branches fermées ? Stop au harcèlement des chômeurs-euses ! Lettre ouverte à Mme Esther Waeber-Kalbermatten et pétition pour défendre les droits des personnes au chômage et demander aux autorités valaisannes de suspendre l’obligation de produire des recherches d’emploi alors que des branches économiques sont fermées ou fonctionnent au ralenti, l’arrêt des sanctions à l’encontre des chômeurs-euses, la prolongation immédiate de la durée des indemnités et des délais-cadre.
    32 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Joan Droguett
  • Stop au harcèlement des personnes au chômage
    Sanctions pour insuffisance de recherches d’emplois alors que l’économie est au ralenti et des branches fermées ? Stop au harcèlement des chômeurs-euses ! Lettre ouverte à M. Poggia et pétition pour défendre les droits des personnes au chômage et demander aux autorités genevoises de suspendre l’obligation de produire des recherches d’emploi alors que des branches économiques sont fermées ou fonctionnent au ralenti, l’arrêt des sanctions à l’encontre des chômeurs-euses, la prolongation immédiate de la durée des indemnités et des délais-cadre.
    4.965 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Syndicat SIT Picture
  • Wirtschaft im Winterschlaf
    - Die Folge-Kosten der Betriebs-verbote sollen solidarisch getragen werden. - Darlehen sind in dieser Situation nicht zielführend. - Konkurse aufgrund von Umsatzmangel sind gesamtwirtschaftlilch schädlich.
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    Gestartet von Robert Hofer
  • Schweizer Homeoffice-Pflicht und Risikogruppen-Schutz, jetzt!
    Die Schweiz hat im europäischen Vergleich rekordhohe Corona-Infektions- und Todeszahlen. Spitäler und Gesundheitspersonal sind am oder über dem Limit. Die wissenschaftliche Taskforce, das Bundesamt für Gesundheit und die Kantonsärzt/innen fordern in der Sache einen echten Shutdown, die Taskforce auch explizit mit striktem Homeoffice. Insbesondere kleinere und mittelgrosse Unternehmen setzen die Homeoffice-Empfehlung des Bundes aber nicht um.

 Durch das Contact Tracing im Kanton Thurgau hat man gemäss dem dortigen Gesundheitsdirektor Urs Martin festgestellt, dass es viele Ansteckungen am Arbeitsplatz gibt. Die Einführung der Homeoffice-Pflicht in diesem Kanton hat nun laut Martin dazu geführt, dass sich nach nur schon einer Woche nach Einführung viele Betriebe daran halten und die Kontakte abnehmen. Sogar der anfängliche kritische Präsident des Thurgauer Gewerbeverbands Hansjörg Brunner sagt, dass die Pflicht gut funktioniert. Der Verband Angestellte Schweiz, der 16’000 Arbeitnehmer/innen vertritt, fordert eine Homeoffice-Pflicht durch den Bundesrat; der kaufmännische Verband Schweiz unterstützt eine Pflicht, sofern sie epidemiologisch nötig ist (was sie laut der wissenschaftlichen Taskforce ist). (Quelle für die obigen Aussagen: https://www.tagesanzeiger.ch/arbeitnehmer-fordern-homeoffice-pflicht-223974063106) Bei der jetzigen epidemiologischen Lage ist das Risiko einer Ansteckung statistisch sehr hoch. Schutzkonzepte scheinen in der Praxis nicht gut zu funktionieren. Sonst hätte das Contact Tracing des Kantons Thurgau am Arbeitsplatz nicht so viele Coronavirus-Infektionen festgestellt. Niemand soll aber bei seiner Arbeit einer schweren Gefahr für seine Gesundheit ausgesetzt werden. Deshalb sollen Risikogruppenangehörige, für die Homeoffice nicht möglich ist, wie im Frühling das Recht auf Beurlaubung unter Lohnfortzahlung haben. Hashtag für das Teilen auf sozialen Medien: #HomeofficeCH Simon Gehren, Projekt CoronaZero Twitter: https://twitter.com/CoronaZeroCH Webseite: https://www.coronazero.ch
    74 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Simon Gehren
  • Shutdown svizzero, ORA!
    Le conseguenze del numero troppo elevato di casi corona in Svizzera sono già ora molto gravi. Non solo per i pazienti affetti da Covid-19, ma anche per quelli con altre malattie potenzialmente letali. La settimana scorsa, per la prima volta, l'ospedale universitario di Zurigo ha dovuto mandare a casa un giovane malato di cancro. Il suo intervento chirurgico per un tumore, di cui aveva urgente bisogno, è stato rinviato. (https://bit.ly/3qVnkR5) Anche Martin Ackermann, presidente della Task force scientifica nazionale, lo ha detto chiaramente al Point de Presse del 9.12.2020: «Siamo al limite delle nostre capacità. Un raddoppio dei contagi avrebbe conseguenze devastanti. Dobbiamo impedirlo a tutti i costi». L'associazione professionale svizzera delle infermiere e degli infermieri teme che il personale infermieristico non sarà in grado di resistere nella situazione attuale per altre settimane o addirittura mesi. Da questo punto di vista, una cosa sembra chiara: le mini-misure adottate dal Consiglio federale l'11.12.2020 non sono sufficienti per ridurre il numero di casi in modo rapido ed efficace. Al contrario: se non si introducono misure più severe, l'attuale esitazione e le mini-misure troppo tardive, troppo blande e spesso solo regionali porteranno ad una terza ondata terribile a gennaio, ad un ulteriore sovraccarico del sistema sanitario e quindi a danni immensi per gli esseri umani e per l'economia. Se la Svizzera non vuole rimproverarsi di non aver nemmeno tentato di trovare una soluzione per qualche giorno per questa crisi del secolo e di non aver impedito lo scenario peggiore, il Consiglio federale deve agire ORA! Per la protezione delle generazioni più anziane nelle case ed in casa, per la protezione di tutte le persone con condizioni preesistenti, per la protezione dei giovani sani che possono soffrire di conseguenze a lungo termine (il cosiddetto long covid), per la protezione dei nostri operatori sanitari che hanno fatto un lavoro incredibile per mesi e che ora non ce la fanno più, per la protezione dei nostri figli. E per la protezione dell'economia. #ShutdownCH Simon Gehren (ZH), giurista Elvira Greco (BE), giurista e designer multimediale Caspar Humm (ZH), avvocato Daniel Meller (BE), operatore culturale e musicista Gernot Ruzicka (TG), psicoterapeuta FSP Bernice Staub (TG), pschiatra infantile Silke Vehlow (TI), insegnante Christine Wichert (SG), econometrica Ralph Wunderlin (AG), responsabile di progetto
    9 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elvira Greco
  • Shutdown Suisse MAINTENANT!
    Les conséquences du nombre beaucoup trop élevé de cas Corona en Suisse sont déjà considérables. Pas seulement pour les patients Covid-19, mais aussi pour ceux qui ont d’autres maladies mortelles. La semaine dernière, l’hôpital universitaire de Zurich a pour la première fois dû renvoyer chez lui un jeune patient atteint du cancer. Son opération tumorale urgente a dû être reportée. (https://bit.ly/3qVnkR5) Même Martin Ackermann, président de la task force scientifique nationale, l’a dit clairement au point de presse du 09.12.2020 : «Nous sommes à la limite de la capacité. Un doublement du nombre d'infections aurait des conséquences désastreuses, que nous devons absolument éviter». Et l'Association suisse des infirmières et infirmiers craint que le personnel soignant ne puisse pas continuer à supporter la situation actuelle pendant des semaines, voire des mois. De ce point de vue, une chose semble claire: les mini-mesures décidées par le Conseil fédéral le 11.12.2020 ne sont pas suffisantes pour réduire efficacement, rapidement et fortement le nombre de cas. Au contraire: si des mesures plus sévères ne sont pas introduites, l'hésitation actuelle et les mini-mesures trop tardives, trop faibles et souvent uniquement régionales se transformeront en janvier en une terrible troisième vague, qui alourdira et surcharger le système de santé, et causera donc d'énormes dégâts non seulement pour la population mais également pour l’économie. Si la Suisse ne veut pas avoir à se reprocher de ne même pas avoir tenté de trouver une solution pour quelques jours lors de l’événement du siècle afin d’empêcher le pire des scénarios, le Conseil fédéral doit agir MAINTENANT! Pour protéger les personnes âgées dans les institutions et à la maison, pour protéger toutes les personnes atteintes de maladies préexistantes, pour protéger les jeunes en bonne santé et leur éviter les conséquences Covid long, pour protéger notre personnel de santé, qui, depuis des mois, réalise l’incroyable et n’en peut plus, pour protéger nos enfants. Et pour protéger l’économie. Simon Gehren (ZH), juriste Elvira Greco (BE), juriste et conceptrice multimédia Caspar Humm (ZH), avocat Daniel Meller (BE), créateur culturel et musicien Gernot Ruzicka (TG), psychothérapeute FSP Bernice Staub (TG), psychiatre pour enfants Silke Vehlow (TI), enseignante Christine Wichert (SG), économétrique Ralph Wunderlin (AG), chef de projet
    46 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Elvira Greco
  • #LonzaGate - Convertitore catalitico entro e non oltre il 2021
    1) Christoph Lenz, Die Klimaschande von Visp. Retrieved on Nov 10, 2020 from Das Magazin via Tagesanzeiger: https://interaktiv.derbund.ch/2020/lonza-treibhausgas-leck/ * Durante il corso della campagna, il Dipartimento dell'Ambiente del Vallese (DUW) ci ha contattato e chiesto di rimuoverlo dal testo della petizione, in quanto non legalmente responsabile per questo caso. Poiché il gas N2O non è ancora regolamentato nell'Ordinanza contro l’inquinamento atmosferico (OIAt) e il DUW si basa sull’Atto di Protezione Ambientale cantonale (kUSG), che a sua volta si basa sulla OIAt (Art. 18), si può concludere da ciò che il DUW non è direttamente responsabile per legge. Tuttavia, gli obiettivi di protezione della vita dagli inquinanti atmosferici sono formulati anche nella legge ambientale del Canton Vallese e il gas serra N2O deve essere chiaramente valutato come nocivo. Questo è il motivo per cui il DUW rimane parzialmente responsabile della situazione attuale. Lonza è cosciente dall'aprile 2017 di emettere questo gas. Il DUW avrebbe potuto agire senza una chiara base giuridica, oppure avrebbe potuto richiedere questa base in relazione alla politica istituzionale nel Vallese, come è consuetudine quando un dipartimento cantonale non ha alcun controllo legale nella sua area di competenza. Il DUW avrebbe potuto esercitare pressioni anche sull'Ufficio federale dell'ambiente (UFAM). Continuiamo quindi a insistere sulla responsabilità nei confronti della popolazione e chiediamo anche che il DUW agisca e contatti la politica istituzionale del Canton Vallese. Anche per i casi futuri vorremmo che il DUW, insieme alla politica istituzionale, creasse delle basi per reagire a tali incidenti. Speriamo anche in un effetto di apprendimento con #Lonzagate. La competenza non finisce dove la legge lo prevede in bianco e nero, ma le autorità hanno una responsabilità generale nei confronti della popolazione per proteggerla dalle minacce e dall'inquinamento ambientale.
    384 von 400 Unterschriften
    Gestartet von Klimastreik Schweiz - Grève du Climat Suisse - petitions Picture