500 Unterschriften erreicht
An: Bundesrat
Fair ist anders: Stoppt die Einkaufstour der Post!
Wir erwarten vom Bundesrat, dass er die Einkaufstour der Post sofort beendet! Denn während die Post den Service Public laufend abbaut und zum Beispiel Poststellen schliesst, will sie bis 2030 rund 1,5 Milliarden Franken in Übernahmen im Digitalbereich investieren. Damit konkurrenziert die Post als Gemischtwarenladen auf höchst unfaire Art und Weise unsere KMU und damit das Rückgrat unserer Wirtschaft. Die angepeilten Bereiche wie Aussenwerbung und Bürosoftware gehören ganz klar nicht zum Service Public. Zudem bewegt sich die Post neu in Märkten, die teilweise ein sehr hohes Risiko bergen.
Gemäss Medienberichten hat die Post zurzeit 22 Akquisitionen im Visier; 10 davon sind in «Vorabklärung», die bereits in ein bis drei Monaten realisiert werden könnten. Obwohl die Post damit finanziell in neue Dimensionen und in bereits gut versorgte Märkte vorstösst, geniesst sie im Rahmen der vagen strategischen Ziele des Bundesrates weitgehend freie Hand.
Das geht so nicht! Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann unterstützen Sie jetzt unsere Online-Petition.
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!
www.fair-ist-anders.ch
Gemäss Medienberichten hat die Post zurzeit 22 Akquisitionen im Visier; 10 davon sind in «Vorabklärung», die bereits in ein bis drei Monaten realisiert werden könnten. Obwohl die Post damit finanziell in neue Dimensionen und in bereits gut versorgte Märkte vorstösst, geniesst sie im Rahmen der vagen strategischen Ziele des Bundesrates weitgehend freie Hand.
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Warum ist das wichtig?
Wir erwarten vom Bundesrat, dass er die Einkaufstour der Post sofort beendet! Denn während die Post den Service Public laufend abbaut und zum Beispiel Poststellen schliesst, will sie bis 2030 rund 1,5 Milliarden Franken in Übernahmen im Digitalbereich investieren. Damit konkurrenziert die Post als Gemischtwarenladen auf höchst unfaire Art und Weise unsere KMU und damit das Rückgrat unserer Wirtschaft. Die angepeilten Bereiche wie Aussenwerbung und Bürosoftware gehören ganz klar nicht zum Service Public. Zudem bewegt sich die Post neu in Märkten, die teilweise ein sehr hohes Risiko bergen.
Gemäss Medienberichten hat die Post zurzeit 22 Akquisitionen im Visier; 10 davon sind in «Vorabklärung», die bereits in ein bis drei Monaten realisiert werden könnten. Obwohl die Post damit finanziell in neue Dimensionen und in bereits gut versorgte Märkte vorstösst, geniesst sie im Rahmen der vagen strategischen Ziele des Bundesrates weitgehend freie Hand.
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Gemäss Medienberichten hat die Post zurzeit 22 Akquisitionen im Visier; 10 davon sind in «Vorabklärung», die bereits in ein bis drei Monaten realisiert werden könnten. Obwohl die Post damit finanziell in neue Dimensionen und in bereits gut versorgte Märkte vorstösst, geniesst sie im Rahmen der vagen strategischen Ziele des Bundesrates weitgehend freie Hand.
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