1,000 Unterschriften erreicht
An: Personen im Kanton Bern
Zäme dusse käffele - kein Kahlschlag bei der Aussenbestuhlung
Stühle und Tische auf Strassen oder Plätzen: Was in den letzten zwei Jahren ohne nennenswerte Probleme möglich war, soll ab sofort nicht mehr im gleichen Umfang erlaubt sein. Die Statthalterämter haben ohne vorherige Absprache mit den Beizen die Aussenbestuhlungsflächen wieder verkleinert.
Dagegen wehren wir uns. Wir fordern die Statthalterämter auf, im Dialog mit den Gastrobetrieben und der Anwohnerschaft Lösungen für dauerhaft grössere Aussenbestuhlungsflächen zu suchen statt hoheitlich die Flächen zu verkleinern.
Dagegen wehren wir uns. Wir fordern die Statthalterämter auf, im Dialog mit den Gastrobetrieben und der Anwohnerschaft Lösungen für dauerhaft grössere Aussenbestuhlungsflächen zu suchen statt hoheitlich die Flächen zu verkleinern.
Warum ist das wichtig?
Wir alle sitzen gerne an der Sonne und trinken einen Kaffee. Gerade jetzt, wo es wärmer wird, braucht es deshalb alle bisherigen Sitzplätze. Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass das ohne wesentliche Nutzungskonflikte möglich ist. Behalten wir doch diese Regelung im Grundsatz bei.
Auch für die Gastrobetriebe sind die Aussenbestuhlungsflächen wichtig. Viele haben nach den pandemiebedingten Einschränkungen Schulden, die sie zurückzahlen müssen. Das fällt mit grösseren Aussenbestuhlungsflächen leichter. Können Gastrobetriebe die Schulden nicht selbst zurückzahlen, tragen am Ende die Steuerzahlenden die Kreditausfälle. Damit wäre niemandem geholfen.
Dort, wo es zu Nutzungskonflikten gekommen ist, muss das Problem im Dialog mit den Anwohnenden und den Gastrobetrieben gelöst werden. Die Aussenbestuhlungsflächen ohne Rücksprache mit den Betroffenen zu verkleinern, wie das jetzt passiert ist, ist keine Lösung.
Diese Petition wurde gestartet durch Melanie Gasser und Claude Grosjean.
Auch für die Gastrobetriebe sind die Aussenbestuhlungsflächen wichtig. Viele haben nach den pandemiebedingten Einschränkungen Schulden, die sie zurückzahlen müssen. Das fällt mit grösseren Aussenbestuhlungsflächen leichter. Können Gastrobetriebe die Schulden nicht selbst zurückzahlen, tragen am Ende die Steuerzahlenden die Kreditausfälle. Damit wäre niemandem geholfen.
Dort, wo es zu Nutzungskonflikten gekommen ist, muss das Problem im Dialog mit den Anwohnenden und den Gastrobetrieben gelöst werden. Die Aussenbestuhlungsflächen ohne Rücksprache mit den Betroffenen zu verkleinern, wie das jetzt passiert ist, ist keine Lösung.
Diese Petition wurde gestartet durch Melanie Gasser und Claude Grosjean.