To: SECO
Profonds- Ja zur Schweizer Wirtschaft!
Im Sinne der Absicht von Wirtschaftsminister
Guy Parmelin fordern wir ein verstärktes
Engagement und mehr Investitionen für
Schweizer KMUs.
Was wollen wir?
Wir fordern konkret die Bildung eines staatlichen Investmentfonds, der gezielt und
zentralisiert nach Schweizer KMUs und Start-ups sucht und diese durch entsprechende
Subventionen oder Steuernachlasse unterstützt.
Momentan ist die Situation wie folgt: Der Bund bzw. das Staatssekretariat für Wirtschaft
(SECO) vergibt Gelder vor allem an wissenschaftliche und innovative Projekte. Für KMUs
gibt’s in der Regel nur Kredite. Dieser Prozess ist aufwendig und die Vergabe der Kredite ist
an strenge Kriterien geknüpft.
Wie es sein soll: Der Investmentfonds sucht aktiv nach Schweizer KMUs, die er evaluiert,
und dann in sie investiert. Für die ETH allein werden im laufenden 4-Jahres-Zyklus 11
Milliarden Franken ausgegeben. Wir fordern wir, dass ein Teil dieser Mittel zur
Subventionierung von Schweizer KMUs und Start-ups eingesetzt wird. Unverständlicherweise
hat das Parlament Bundesrat Parmelins Bestreben abgelehnt. Dies mit teils wagen
Argumenten und aufgrund von schlichten «Definitionsfragen». Mit unserem Vorstoss wollen
wir diese Argumente widerlegen und zeigen, dass mit einem «staatlichen
Investmentfonds» die Schweizer Wirtschaft gestärkt werden muss!
Besser wir als sonst jemand!
Bevor andere Staaten (China) oder andere
ausländische Investmentfonds Schweizer KMUs und
Start-ups aufkaufen, muss sich unser Staat mehr als
Investor engagieren. Besonders chinesische Investoren
sind dafür bekannt, junge, innovative Start-ups
aufzukaufen und Vertrieb wie auch Produktion
sogleich mit nach China zu nehmen (1). Mit unserem
Vorstoss wollen wir diese Entwicklung stoppen und dafür sorgen, dass die Schweiz ein
attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt. Es ist aber auch eine Investition in unsere Zukunft in
die Zukunft unserer Kinder. Deshalb bitten wir sie um ihre Unterschrift und Unterstützung unserer Petition.
(1): Wikipedia.org/wiki/made_in_china_2025 / tagesanzeiger.ch/chinesische-firmen-nehmenschweizer-kmu-ins-visier/ Abbildung 1: AdobeStock.com
Guy Parmelin fordern wir ein verstärktes
Engagement und mehr Investitionen für
Schweizer KMUs.
Was wollen wir?
Wir fordern konkret die Bildung eines staatlichen Investmentfonds, der gezielt und
zentralisiert nach Schweizer KMUs und Start-ups sucht und diese durch entsprechende
Subventionen oder Steuernachlasse unterstützt.
Momentan ist die Situation wie folgt: Der Bund bzw. das Staatssekretariat für Wirtschaft
(SECO) vergibt Gelder vor allem an wissenschaftliche und innovative Projekte. Für KMUs
gibt’s in der Regel nur Kredite. Dieser Prozess ist aufwendig und die Vergabe der Kredite ist
an strenge Kriterien geknüpft.
Wie es sein soll: Der Investmentfonds sucht aktiv nach Schweizer KMUs, die er evaluiert,
und dann in sie investiert. Für die ETH allein werden im laufenden 4-Jahres-Zyklus 11
Milliarden Franken ausgegeben. Wir fordern wir, dass ein Teil dieser Mittel zur
Subventionierung von Schweizer KMUs und Start-ups eingesetzt wird. Unverständlicherweise
hat das Parlament Bundesrat Parmelins Bestreben abgelehnt. Dies mit teils wagen
Argumenten und aufgrund von schlichten «Definitionsfragen». Mit unserem Vorstoss wollen
wir diese Argumente widerlegen und zeigen, dass mit einem «staatlichen
Investmentfonds» die Schweizer Wirtschaft gestärkt werden muss!
Besser wir als sonst jemand!
Bevor andere Staaten (China) oder andere
ausländische Investmentfonds Schweizer KMUs und
Start-ups aufkaufen, muss sich unser Staat mehr als
Investor engagieren. Besonders chinesische Investoren
sind dafür bekannt, junge, innovative Start-ups
aufzukaufen und Vertrieb wie auch Produktion
sogleich mit nach China zu nehmen (1). Mit unserem
Vorstoss wollen wir diese Entwicklung stoppen und dafür sorgen, dass die Schweiz ein
attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt. Es ist aber auch eine Investition in unsere Zukunft in
die Zukunft unserer Kinder. Deshalb bitten wir sie um ihre Unterschrift und Unterstützung unserer Petition.
(1): Wikipedia.org/wiki/made_in_china_2025 / tagesanzeiger.ch/chinesische-firmen-nehmenschweizer-kmu-ins-visier/ Abbildung 1: AdobeStock.com
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