100 Unterschriften erreicht
An: Gemeinde Langenthal, Bern, Bundesrat
No Pay no Play
Petition an Gemeinde Langenthal
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich, Philip Seibel sowie wir unterschreibenden Musikern stellen fest das es jedes Jahr immer mehr Veranstalter in der Unterhaltungsbranche versuchen die Kosten und Risiken für Live Events auf die Performer und Musikern abzuwälzen
Wir rügen diese Einstellung Künstlern gegenüber
Ein Musiker ist kein Hobbyist. Es ist ein gelernter Beruf der viel Kosten und Übung braucht um an den Level zu kommen die es braucht um Profiauftritte zu bestreiten.
Es kann nicht sein das bei solchen Events wie der Street Festival in Langenthal es für alles ein Budget hat aber für die Musikern die die grössten Attraktionen ausmachen es nicht Budget übrig bleibt um Parkplätze, Logis und Anreisespesen zu decken. Dies ist aus unserer Sicht inakzeptable
Es steht es bei Euch im Vertrag das einen saftigen Konventionalstrafe von 600 Franken fällig wird, wenn den Musikern aus irgendeinem Grund nicht auftreten können. Dies obwohl ihr, euch zu nichts verpflichten falls es zur Absage oder Ausfall kommt.
Ich zitiere OR Art 20
1 Ein Vertrag, der einen unmöglichen oder widerrechtlichen Inhalt hat oder gegen die guten Sitten verstösst, ist nichtig.
Einen Vertrag der ein Vertragspartei erheblich benachteiligt, alle Risiken aufbürdet und einseitigen Strafen aufbürdet könnte man sehr wohl als Verstoss gegen die guten Sitten betrachten
Philip Seibel hat als Beispiel letztes Jahr einen kleinen OpenAir in Kandersteg organisiert. Innert sechs Wochen bekam er mehr als 11000 Schweizerfranken zusammen um 4 Konzerte zu finanzieren. Die Musiker wurden das Hotel bezahlt, Kost Logis, Anreise und jeweils mindestens 400.- für jeweils dreimal 45 Minuten Show.
Im Vertrag war keine Konventionalstrafe vorgesehen.
Die Konzerte verliefen reibungslos.
Zumindest, wenn man gratis Auftritte möchte, soll wenigstens die Kosten, Logis und Parkplätze bezahlt. Hutgeld ist Trinkgeld kein Lohn!
Zudem fordert Philip Seibel das sein Auftritt mit Street Festival Langenthal für die zwei Auftrittstagen wieder hergestellt wird.
Unsere Forderungen werden wir an die Presse mitteilen
Wenn auf unsere Forderungen nicht eingegangen wird werden wir Musikern zu einem Boykott alle Auftritte an der Street Festival Langenthal ausrufen.
Ich, Philip Seibel wuchs innerhalb die Sekte Kinder Gottes in die Schweiz auf. Mit Acht jahre alt spielte ich schon auf der Strasse Musik um für die Sekte Geld zu verdienen
Mit fünfzehn lief ich von zu Hause weg. Fortan lebte ich weiter als Strassenmusiker.
Ich behaupte ich halte einen Rekord in die Schweiz für die meisten aktiven Jahren als Strassen Musiker der bis heute weder Schulabschluss oder Ausbildung besitzt. Ich brauche die Auftritte um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und meinen Kindern zu ernähren. Ich habe keinen anderen Beruf. Musik mache ich mit Leidenschaft.
Sie kennen mich eventuell von verschieden Fernsehen und Zeitungsberichte über der Verjährung von Kindesmissbrauch. Obwohl meine beide Eltern Kinderschänder sind laufen sie noch heute wegen der Verjährung frei herum
Um so wichtiger ist es das Menschen wie mich faire Lohn bekommen, weil dies Buchstäblich unsere Existenz ist. Fairer Lohn für hartes Arbeit
No pay, no play
Unsere Forderungen
1: «Hutgeld» Konzerte werden Untersagt
Ein Veranstalter muss zumindest sich dazu verpflichten die Reise, (Logis wo angemessen) und spesenkosten zu decken.
2: Verbot von Konzerten wo der Veranstalter den Musikern verpflichtet Tickets selber zu verkaufen und die Tickets selber im Voraus kaufen muss, sogenanntes «Pay to Play»
3: Verbot von Konventionalstrafen jegliche Sorte bei Löhnen die unter 300 Franken pro Musiker und Abend betragen
4: Es muss zusätzlich zu Hutgeld einen Pauschalbetrag bezahlt werden der Mindestens 30.- pro Person der den Auftritt macht für jeder Aufwandsstunde sowie Fahrten die mehr als 50 Minuten vom Wohnort liegen.
5: einen Spesenvergütung von mindestens 100.- je Musiker/Band und Auftritt
6: Hutgeld muss immer an kleine Auftritte erlaubt werden.
7: Das Hutgeld gehört immer zu Hundertprozent den Musikern
Freundliche Grüsse
www.philipseibel.com
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich, Philip Seibel sowie wir unterschreibenden Musikern stellen fest das es jedes Jahr immer mehr Veranstalter in der Unterhaltungsbranche versuchen die Kosten und Risiken für Live Events auf die Performer und Musikern abzuwälzen
Wir rügen diese Einstellung Künstlern gegenüber
Ein Musiker ist kein Hobbyist. Es ist ein gelernter Beruf der viel Kosten und Übung braucht um an den Level zu kommen die es braucht um Profiauftritte zu bestreiten.
Es kann nicht sein das bei solchen Events wie der Street Festival in Langenthal es für alles ein Budget hat aber für die Musikern die die grössten Attraktionen ausmachen es nicht Budget übrig bleibt um Parkplätze, Logis und Anreisespesen zu decken. Dies ist aus unserer Sicht inakzeptable
Es steht es bei Euch im Vertrag das einen saftigen Konventionalstrafe von 600 Franken fällig wird, wenn den Musikern aus irgendeinem Grund nicht auftreten können. Dies obwohl ihr, euch zu nichts verpflichten falls es zur Absage oder Ausfall kommt.
Ich zitiere OR Art 20
1 Ein Vertrag, der einen unmöglichen oder widerrechtlichen Inhalt hat oder gegen die guten Sitten verstösst, ist nichtig.
Einen Vertrag der ein Vertragspartei erheblich benachteiligt, alle Risiken aufbürdet und einseitigen Strafen aufbürdet könnte man sehr wohl als Verstoss gegen die guten Sitten betrachten
Philip Seibel hat als Beispiel letztes Jahr einen kleinen OpenAir in Kandersteg organisiert. Innert sechs Wochen bekam er mehr als 11000 Schweizerfranken zusammen um 4 Konzerte zu finanzieren. Die Musiker wurden das Hotel bezahlt, Kost Logis, Anreise und jeweils mindestens 400.- für jeweils dreimal 45 Minuten Show.
Im Vertrag war keine Konventionalstrafe vorgesehen.
Die Konzerte verliefen reibungslos.
Zumindest, wenn man gratis Auftritte möchte, soll wenigstens die Kosten, Logis und Parkplätze bezahlt. Hutgeld ist Trinkgeld kein Lohn!
Zudem fordert Philip Seibel das sein Auftritt mit Street Festival Langenthal für die zwei Auftrittstagen wieder hergestellt wird.
Unsere Forderungen werden wir an die Presse mitteilen
Wenn auf unsere Forderungen nicht eingegangen wird werden wir Musikern zu einem Boykott alle Auftritte an der Street Festival Langenthal ausrufen.
Ich, Philip Seibel wuchs innerhalb die Sekte Kinder Gottes in die Schweiz auf. Mit Acht jahre alt spielte ich schon auf der Strasse Musik um für die Sekte Geld zu verdienen
Mit fünfzehn lief ich von zu Hause weg. Fortan lebte ich weiter als Strassenmusiker.
Ich behaupte ich halte einen Rekord in die Schweiz für die meisten aktiven Jahren als Strassen Musiker der bis heute weder Schulabschluss oder Ausbildung besitzt. Ich brauche die Auftritte um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und meinen Kindern zu ernähren. Ich habe keinen anderen Beruf. Musik mache ich mit Leidenschaft.
Sie kennen mich eventuell von verschieden Fernsehen und Zeitungsberichte über der Verjährung von Kindesmissbrauch. Obwohl meine beide Eltern Kinderschänder sind laufen sie noch heute wegen der Verjährung frei herum
Um so wichtiger ist es das Menschen wie mich faire Lohn bekommen, weil dies Buchstäblich unsere Existenz ist. Fairer Lohn für hartes Arbeit
No pay, no play
Unsere Forderungen
1: «Hutgeld» Konzerte werden Untersagt
Ein Veranstalter muss zumindest sich dazu verpflichten die Reise, (Logis wo angemessen) und spesenkosten zu decken.
2: Verbot von Konzerten wo der Veranstalter den Musikern verpflichtet Tickets selber zu verkaufen und die Tickets selber im Voraus kaufen muss, sogenanntes «Pay to Play»
3: Verbot von Konventionalstrafen jegliche Sorte bei Löhnen die unter 300 Franken pro Musiker und Abend betragen
4: Es muss zusätzlich zu Hutgeld einen Pauschalbetrag bezahlt werden der Mindestens 30.- pro Person der den Auftritt macht für jeder Aufwandsstunde sowie Fahrten die mehr als 50 Minuten vom Wohnort liegen.
5: einen Spesenvergütung von mindestens 100.- je Musiker/Band und Auftritt
6: Hutgeld muss immer an kleine Auftritte erlaubt werden.
7: Das Hutgeld gehört immer zu Hundertprozent den Musikern
Freundliche Grüsse
www.philipseibel.com
Warum ist das wichtig?
Es ist wichtig das Musiker solidarisch für ein ander schauen. Wir dürfen nicht der Freie Markt uns dazu bringen gegenseitig um Preisdumping zu bekämpfen. Ein Auftritt soll was Kosten. Es kostet dich auch viel Geld für Equipment, Stunden fürs üben, Brochuren, Denos, Emails verschicken und und und. Verschenk dein Talent nicht. Du hast es verdient das dein Arbeit bezahlt wird
No pay no play
No pay no play