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An: Bundesrat Guy Parmelin

Betrügende Arbeitslosenkasse SYNA zur Kasse bitten

FORDERUNG: ZAHLUNG VON CHF 40'000 ANSPRUCH

Opfer eines Betruges durch die Arbeitslosenkasse geworden. Nach Falschdisposition verweigerte Kasse Syna Leistungen.

Appell: bitte Petition unterzeichnen
Tabu und Stigma durchbrechen, Ausgesteuerte unterstützen. Abgewimmelt von allen Behörden, mein Appell an solidarische Mitmenschen.

SECO-Leiter Boris Zürcher deckt Straftat
Im Namen der Nation leugnet der oberste Fonds- und Kassenhüter Kassenfehler und Delikt. Er ist Komplize der kriminellen Kasse.
SECO-Dokument, das Herrn Zürcher Lügen straft, ist Musterabrechnung November 2013. Das nationale Abrechnungsbeispiel ist SENSATIONSFUND. 

Timing perfekt
Stellenlos ab 1. November 2013, standen eine Auslandreise und mein 61ster Geburtstag im alten Jahr bevor. Ideal für die beantragte AL-Versicherungspolice Über-61. Realer Versicherungsstart mit Erstauszahlung war Januar 2014.

Kasse schraubte Zeit zurück
Im Januar 2014 war ich 61-jährig, stellenlos und unversichert. Alles stimmte prima für die Ü61-Police. Da verschlampte Kasse Syna Kontrollen und Datenmutationen. Anstatt Januar 2014 wurde November 2013 abgerechnet. Rückwirkend entstand eine Fake-Abrechnung und gesetzwidrige Rahmenfrist; Auslandabsenz und Geburtstag blieben unberücksichtigt. Fehler wurden verheimlicht, vertuscht und konsequent geleugnet.

Sieben Monate Anspruch intakt
Angewiesen von SECO, RAV und Syna-Kasse, unter angedrohter Strafanzeige, reichte ich alle 30 notwendigen SECO-Monatsformulare ein. Damit habe ich als Über-61-Versicherter Anspruch auf 640 Taggelder. Ausgezahlt hat die Kasse deren 478,5. Restanspruch von 161,5 Taggeldern steht mir noch zu; entsprechend sieben versicherten Stempelmonaten.

Skandalös
Habe alles unternommen, um auf Zivil- und Strafrechtswegen die Auszahlung zu erwirken. Website www.gestravt.ch, noch unfertig, vermittelt Informationen.
Gegen kriminelle Energie und Willkür à la Zürcher Wolf im Schafspelz war ich chancenlos.

Ein Machtwort, cher Monsieur Parmelin, kann und soll Bewegung in die Affäre bringen.

Warum ist das wichtig?

  • Die Rechte von Arbeitslosen wären gesetzlich hervorragend geschützt, wenn es nicht die Behördenwillkür gegenüber stigmatisierten, wehrlosen Einzelpersonen gäbe.

  • Kein Einzelfall: Nach Aufdeckung des Fehlers tat Privatkasse SYNA nichts ausser leugnen. Ein Unterlassungs-, Vorsatz- und Offizialdelikt. Über die Jahre war ich kaum das einzige Opfer der perfide betrügenden Kasse.

  • SECO kontrolliert staatliche und private AL-Kassen unterschiedlich streng. Gleichbehandlung der Versicherten kommt zu kurz: ein skandalöser Missstand.

Avec mes remerciements les meilleurs, bonnes salutations.

P.S. - Wegen drohender Verjährung drängt die Zeit.

Wie die Unterschriften übergeben werden

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Persönlich, am Mittwoch 27. November 2024 (16:00 h, Bundesterrasse, Bundeshaus Bern)
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Schweiz

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