1,000 Unterschriften erreicht
An: Ständerat
Von Baden direkt nach Bern: IR16 retten!

Von Baden und Brugg direkt nach Bern: Das ist bis jetzt mit dem Interregio 16 möglich. Diese Direktverbindung soll mit dem Ausbauschritt 2035 gestrichen werden. Somit muss künftig auf dieser Strecke mindestens einmal umgestiegen werden.
Die Streichung des IR16 würde nicht nur für die betroffenen Städte, sondern auch den ganzen Aargau betreffen. Der grosse Wirtschaftsraum Baden sowie die angrenzende Landbevölkerung haben das Nachsehen.
Auch wenn wir grundsätzlich den Ausbauschritt 2035 von der SBB begrüssen, darf dieser nicht auf Kosten bestehender Direktverbindungen gehen. Nicht nur die grossen Ballungsräume wie Zürich und Bern sollen profitieren.
Am 11. März berät der Ständerat über eine Motion zum Erhalt des Direktzuges. Es scheint die letzte Möglichkeit zu sein, um den IR16 zu retten.
Ich fordere den Ständerat auf, sich für den Erhalt des Interregio 16 einzusetzen!
Warum ist das wichtig?
Die Attraktivität des ÖV hängt nicht nur von der Geschwindigkeit und Regelmässigkeit der Verbindungen ab. Entscheidend ist auch der Komfort. Die Pendlerinnen aus dem Ostaargau sollen weiterhin einstiegen können ohne umsteigen zu müssen. Denn umsteigen ist mühsam, besonders wenn man schon älter ist, mit Kindern unterwegs ist oder im Zug arbeiten möchte.
Besonders die Regionen Baden, Brugg und Zurzibiet sind innerhalb des Kantons Aargau starke Wirtschaftsregionen und als Hochschul- und Forschungsstandorte von grosser Bedeutung. Fallen attraktive Verbindungen weg, leiden auch deren Standorte. Der Ständerat soll sich deshalb für den Erhalt des IR16 einsetzen.
Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Kantonalparteien:
SP, GRÜNE, GLP, Mitte, FDP
Besonders die Regionen Baden, Brugg und Zurzibiet sind innerhalb des Kantons Aargau starke Wirtschaftsregionen und als Hochschul- und Forschungsstandorte von grosser Bedeutung. Fallen attraktive Verbindungen weg, leiden auch deren Standorte. Der Ständerat soll sich deshalb für den Erhalt des IR16 einsetzen.
Diese Petition wird unterstützt von den folgenden Kantonalparteien:
SP, GRÜNE, GLP, Mitte, FDP