Skip to main content

An: Regierungsrat Kanton Zürich

Kein Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere Gesundheitsversorgung

français - Gesamtzahl Unterschriften aller Sprachversionen
____________________

Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli fordert ein pauschales Verbot geschlechtsangleichender Behandlungen bei Minderjährigen – ohne wissenschaftliche oder rechtliche Grundlage. Damit wird nicht nur das Vertrauen in unser Gesundheitssystem untergraben, sondern ein bewährtes Versorgungsmodell gezielt politisch blockiert.

Das ist keine Fürsorge – das ist Rückschritt.

Wir fordern:

  • Keine politisch motivierten Verbote auf dem Rücken von Jugendlichen.

  • Vertrauen in Wissenschaft & Fachpersonen – keine populistische Stimmungsmache.

  • Schutz für ein funktionierendes Versorgungssystem – keine grundlose & diskriminierende Aushöhlung.

Warum ist das wichtig?

Die heutige Realität:

Trans Jugendliche werden in Zürich therapeutisch und medizinisch begleitet – sorgfältig, kompetent, gemeinsam im Gespräch mit Familien und Fachpersonen, nach internationalen Leitlinien.

Behandlungen erfolgen nicht leichtfertig, sondern nach klaren Kriterien und individueller Abklärung.

Die eigens in Auftrag gegebenen ethischen und rechtlichen Abklärungen haben das klar bewiesen. 

Die häufigste medizinische Massnahme sind Pubertätsblocker: Sie verschaffen Zeit zur Orientierung, entlasten psychisch – und sind reversibel. Sie bedeuten keine endgültige Entscheidung.  

Nun will die Gesundheitsdirektorin, dass Blocker nur noch im Rahmen von Studien zugänglich sind. Das würde den Zugang zu medizinisch nötiger Versorgung faktisch verhindern – ein rechtswidriger und gefährlicher Eingriff.

Ein pauschales Verbot bedeutet:

  • Jugendliche erleben eine ungewollte, irreversible Pubertät – mit hohem psychischem Leidensdruck und erhöhtem Suizidrisiko.
  • Die bewährte, sicherste Behandlung (Blocker) wird unerreichbar.
  • Eltern und urteilsfähige Jugendliche verlieren ihr gesetzlich garantiertes Mitspracherecht.
  • Fachpersonen werden entmündigt, Forschung wird zum Mittel politisch motivierter Diskriminierung


Trans Jugendliche verdienen Schutz, medizinische Unterstützung und Respekt – nicht staatlich verordnete Vernachlässigung als Mittel zum Stimmenfang.


👉 Unterschreibe jetzt – für Selbstbestimmung, Versorgung und Würde.


Gestartet von:
HAZ – Queer Zürich & TGNS – Transgender Network Switzerland

https://uploads-campax.s3.eu-central-1.amazonaws.com/dskfkndsfndsjfjsfnkjnfj.png
Petitionär:innen

HAZ Queer Zürich
Transgender Network Switzerland
LOS
PinkCross
InterActionSuisse
Milchjugend
Campax
Checkpoint Zürich
Brava
SEGZ Sexuelle Gesundheit Zürich
feministisches Streikkollektiv Zürich
QueerAmnesty
Du-bist-du
Zürich Pride
CSD Zürich
JUSO Stadt Zürich
spqueer
Grüne Stadt Zürich
Junge Grüne Zürich
Grüne Kanton Zürich
queer GLP/PVL
feministischer Polito Treff
wilsch Winterthur
zwischenraum
feministisches Kollektiv Winterthur
Schmaz
asso Verein
Junge Grünlieberale Schweiz
TSEF trans safety emergency fund
HIV-Aidsseelsorge
Ekivock
Alternative Liste

Zürich, Schweiz

Maps © Stamen; Data © OSM and contributors, ODbL

Partner

Links

Neuigkeiten

2025-07-10 11:20:29 +0200

5,000 Unterschriften erreicht

2025-07-09 16:26:10 +0200

1,000 Unterschriften erreicht

2025-07-09 15:30:00 +0200

500 Unterschriften erreicht

2025-07-09 14:46:04 +0200

100 Unterschriften erreicht

2025-07-09 14:39:24 +0200

50 Unterschriften erreicht

2025-07-09 14:35:01 +0200

25 Unterschriften erreicht

2025-07-09 14:28:16 +0200

10 Unterschriften erreicht